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Geldcast: Wirtschaft mit Fabio Canetg
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Geldcast: Wirtschaft mit Fabio Canetg

Author: Fabio Canetg

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Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
87 Episodes
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Bitcoins, Stablecoins und digitales Zentralbankengeld: Was sagt die Schweizerische Nationalbank (SNB) dazu? Thomas Moser, Mitglied im erweiterten Direktorium der SNB, nimmt Stellung. Er sagt: «Es gibt beim Bitcoin keine Garantie, dass man ihn brauchen kann, um etwas zu zahlen.». Es sei deshalb «nicht auszuschliessen», dass der Bitcoin-Kurs auf null falle. Auch aus diesem Grund forschen die SNB-Ökonomen an den Grundlagen für einen e-Franken. Ein Gespräch über die Frage: Wie wird unser Geld der Zukunft aussehen? Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
«Die Inflation wird sich von alleine zurückbilden», sagt Katrin Assenmacher, Leiterin der geldpolitischen Strategie bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Bevor über Zinserhöhungen nachgedacht würde, müsse sich ein anhaltender Inflationstrend abzeichnen. «Das ist eine Information darüber, wie wir reagieren werden», so Assenmacher. Ein Versprechen sei es aber «nicht notwendigerweise». Trotzdem ist für Assenmacher klar: «Die Öffentlichkeit muss wissen, was die Zentralbank tut.» Ebenfalls im Gespräch: Weshalb hat sich Katrin Assenmacher im letzten Jahr öffentlich geäussert zum Gender-Ungleichgewicht bei der Schweizerischen Nationalbank? Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
«Wir haben kein Inflationsziel», sagt Signe Krogstrup, Gouverneurin der Dänischen Nationalbank, «unser Ziel ist ein stabiler Wechselkurs gegenüber dem Euro.» Damit habe die dänische Zentralbank während Jahren für stabile Verhältnisse sorgen können, so die ehemalige Kaderfrau der Schweizerischen Nationalbank. Gezeigt hat sich das etwa im Januar 2015: Nach der Aufhebung des Schweizer Mindestkurses gegenüber dem Euro spekulierten internationale Investoren auch gegen den dänischen Fixkurs – allerdings ohne Erfolg. «Beim Schweizer Franken gibt es immer eine gewisse Unsicherheit darüber, wo der künftige Wechselkurs liegen wird», sagt Krogstrup, «diese Unsicherheit gibt es in Dänemark nicht.» Was kann die Schweiz lernen vom dänischen Wechselkursregime? Und wie viel Geld sind Signe Krogstrup und Co. bereit zu drucken, um ihr Wechselkursziel zu verteidigen? Das und mehr erfahren Sie im Geldcast von swissinfo.ch. Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
Aymo Brunetti ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern. Er sagt: "Die Fiskalpolitik in den USA ist irrwitzig expansiv". Ein Inflationsschub sei deshalb "sehr denkbar". Das wäre problematisch, weil dann auch die Zinsen steigen müssten. Doch Brunetti warnt: "Nur schon die Zinswende wird ein Schock sein für die Finanzmärkte." Der ehemalige Chefökonom des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) rät der EZB deshalb zu "sofortigen" Zinserhöhungen. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Katharina Utermöhl ist EZB-Watcherin bei der Allianz Versicherung in Köln. Als das deutsche Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) im Mai 2020 eine Kompetenzüberschreitung der EZB feststellte, dachte sie nur: "Oh Gott, jetzt nicht auch noch das!" Utermöhl kritisiert im Geldcast die Entscheidung des Gerichts scharf. Sie sagt: "Das Urteil des BVerfG zeigt ein veraltetes Geldpolitik-Verständnis." Bereits liegen weitere Klagen gegen die EZB vor. Was würde passieren, wenn eine dieser Klagen gutgeheissen würden? "Dann wären steigende Zinsen in den Peripherieländern wahrscheinlich", so die EZB-Expertin Utermöhl. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Alexandra Janssen ist CEO bei ECOFIN Portfolio Solutions. Für das neue Aushängeschild der liberalen Ökonomenszene ist klar: "Aus ökonomischer Sicht intervenieren die Zentralbanken, um die Staatsschulden zu finanzieren." Das findet Janssen problematisch. "Die Geldpolitik hat enorme Effekte", sagt sie, "aber nicht dort, wo die Zentralbanken den Effekt haben wollen". Sie sollten deshalb von den tiefen Zinsen wegkommen. "Es ist nicht die Aufgabe der Zentralbanken, die Märkte zu beeinflussen", so die Geldpolitik-Expertin Janssen. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Reto Lipp moderiert das SRF-Wirtschaftsmagazin «ECO». Er sagt: «Die Börse hat Corona bereits abgehakt.» Das sei nicht ungefährlich. Ein Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik würde nämlich zu einem Aktiencrash führen. Und auch die Staatsverschuldung erlaube kein Ende der Null- und Negativzinspolitik: «Die Staatsverschuldung ist so gross, dass die Notenbanken die Zinsen nicht erhöhen können», so Lipp. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Yvan Lengwiler ist Makroökonomie-Professor an der Universität Basel und Mitbegründer des SNB-Observatoriums. Er sagt im Geldcast von SWI swissinfo.ch: "Das Management der Inflationserwartungen ist das A und O der Geldpolitik. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat diese Aufgabe sträflich vernachlässigt." Lengwiler plädiert deshalb für ein höheres Inflationsziel. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.  Yvan Lengwiler befand sich während des Gesprächs in Quarantäne. Wir haben das Gespräch deshalb online aufgezeichnet. Sein Corona-Testresultat stand zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch aus. Lengwiler hat sich seit unserem Gespräch gut von seiner Erkrankung erholt.
Zu Gast im Geldcast sind Nationalrätin Céline Widmer (sp, ZH) und Ständerat Ruedi Noser (fdp, ZH). Widmer findet es «unwürdig» jetzt knausrig zu sein mit den Härtefallhilfen. Das sieht Noser anders. Er sagt: «Firmen sind nicht für die Ewigkeit gemacht.» Einig sind sich die beiden Parlamentarier*innen, wenn es um das Eigenkapital der Nationalbank geht: «Die Nationalbank braucht Reserven. Die Frage ist, wie hoch die sein müssen», so Widmer. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Erst vor wenigen Tagen hat der Bundesrat seine Vorschläge zur künftigen Bankenregulierung veröffentlicht. Kommentiert wurde die bisher vor allem von älteren Personen. Nun äussert sich mit Magdalena Erni, Co-Präsidentin der Jungen Grünen und VWL-Studentin an der Universität Bern, erstmals eine junge politischen Stimme zu den Plänen von Karin Keller-Sutter. Sie findet: «Was der Bundesrat vorschlägt, geht viel zu wenig weit.» | Das Gespräch ist auch verfügbar als Video via linktr.ee/fabiocanetg. | Stichworte: UBS, Credit Suisse, Bankenregulierung, Eigenkapital, Magdalena Erni, Sergio Ermotti, Junge Grüne.
Der Geldcast Live aus dem Polit-Forum Bern zur Bankenregulierung! Ein Jahr nach dem Ende der Credit Suisse macht Finanzministerin Karin Keller-Sutter ernst: Sie will die Schweizer Grossbanken strenger regulieren. Der Bundesrat hat gestern den entsprechenden Bericht verabschiedet. Wir fragen im Geldcast: Wie will Karin Keller-Sutter einen weiteren «Fall Credit Suisse» verhindern? Reichen die vorgeschlagenen Änderungen im Bankengesetz? Oder braucht es mutigere Reformen? | Zudem diskutieren wir über den Lohn von Sergio Ermotti. Er führt die UBS seit der Übernahme der Credit Suisse im März 2023 und hat dafür 14.4 Millionen Franken verdient – in nur neun Monaten. Wie rechtfertigt sich dieser Lohn? | Über diese und weitere Fragen zur Bankenregulierung spricht Geldcast-Moderator Fabio Canetg mit Fabian Renz vom Bundeshaus-Podcast «Politbüro» des Tages-Anzeigers, mit Lukas Hässig von Inside Paradeplatz und mit Alexandra Janssen, CEO von ECOFIN Portfolio Solutions und Co-Moderatorin im Wirtschaftspodcast «Börsenstrasse Fünfzehn». | Stichworte: UBS, Credit Suisse, Bankenregulierung, TBTF-Bericht, Eigenkapital, Banken, Finanzmarktaufsicht, Finma, Karin Keller-Sutter, Sergio Ermotti, Lukas Hässig, Fabian Renz, Alexandra Janssen. Zum Politbüro: https://spoti.fi/3UaaDCP | Zur Börsenstrasse Fünfzehn: https://spoti.fi/4cNp8DO | Zur Homepage von Moderator Fabio Canetg: www.fabiocanetg.ch
Nach über zwölf Jahren an der Spitze der Nationalbank tritt SNB-Präsident Thomas Jordan auf Ende September zurück. Das heisst für den Bundesrat: Er muss ein neues SNB-Direktoriumsmitglied wählen. Zusätzlich muss er einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin bestimmen. Ganz alleine entscheidet der Bundesrat aber nicht. | Ein politischer Machtkampf scheint unausweichlich: Bei der Nachfolge von SNB-Präsident Thomas Jordan reden gleich mehrere wichtige Gremien mit. Neben dem Bundesrat etwa das Aufsichtsgremium der Nationalbank, der SNB-Bankrat. Und auch das SNB-Direktorium macht seinen Einfluss geltend. | Doch wie läuft die Wahl eines neuen SNB-Direktoriumsmitglieds genau ab? Wer bestimmt den Präsidenten oder die Präsidentin? Und was kritisieren die Nationalbank-Experten des SNB Observatory am Wahlverfahren? Das und mehr erfahren Sie im neuesten Geldcast Update. | Stichworte: Jordan Rücktritt, Thomas Jordan, SNB Präsident, SNB Direktorium, SNB Bankrat, SNB Observatory, Yvan Lengwiler.
Markus Somm ist Verleger und Chefredaktor des rechtsliberalen Nebelspalters und einer der einflussreichsten Polit-Kommentatoren der Schweiz. Als einer von ganz wenigen Leuten kritisiert Somm den Nationalbank-Präsidenten Thomas Jordan für seine Rolle beim Credit-Suisse-Kollaps vor einem Jahr. Er sagt, Jordan hätte die Credit Suisse bereits im Herbst 2022 stärker unter Druck setzen müssen. Und auch Marlene Amstad, Präsidentin der Finanzmarktaufsicht (Finma), kommt nicht gut weg: Niemand nehme Amstad ernst, so Somm. Entsprechend tief sei die Glaubwürdigkeit der Finma. | Wir sprechen im Geldcast über die Studienjahre von Markus Somm als Linker, über sein journalistisches Schaffen heute und über die Frage: Wer hat beim Untergang der Credit Suisse versagt? | Stichworte: Credit Suisse, UBS, Thomas Jordan, Marlene Amstad, Finanzmarktaufsicht, Finma, Markus Somm, Nebelspalter, Banken.
SNB-Präsident Jordan tritt auf Ende September zurück. Meine Einschätzung.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter muss sparen. «Die Bundesfinanzen sind aus dem Lot», sagt sie in der Samstagsrundschau vom 17. Februar auf Radio SRF. Sie müsse die Budgets der nächsten Jahren um jährlich drei bis vier Milliarden Franken «bereinigen», so die FDP-Magistratin. Für sie sei das kein Problem. Im Gegenteil: «Die Schuldenbremse hat sich als Segen erwiesen», so Keller-Sutter. | Ganz anders sieht das die SP. In einem Meinungsbeitrag im Tages-Anzeiger vom 15. Januar fordern SP-Präsident Cédric Wermuth und SP-Nationalrätin Sarah Wyss eine Reform der Schuldenbremse. Statt des Schuldenstands in Franken solle neu der Schuldenstand in Prozent des Bruttoinlandprodukts stabilisiert werden. «Sonst hinterlässt die Politik den kommenden Generationen einen Berg ungelöster Aufgaben, deren Finanzierung teurer wird, je länger man zuwartet», so Sarah Wyss im Geldcast. | Wir fragen: Wie konnten die Bundesfinanzen aus dem Ruder laufen? Welche Vorgaben macht die Schuldenbremse? Und wie würde sich die von den Linken vorgeschlagene Reform auswirken? | Hinweis: Cedric Tille ist Professor an der Geneva Graduate School und nicht an der Universität Lausanne, wie es in der Folge heisst. | Stichworte: Schuldenbremse, Karin Keller-Sutter, Sarah Wyss, Schuldenquote, Schulden Schweiz, Bundesfinanzen.
Zeno Staub war über zwei Jahrzehnte in der Führung bei Vontobel, einem der wichtigsten und grössten Vermögensverwalter der Schweiz. Per Ende 2023 ist er als CEO zurückgetreten. Im Geldcast spricht er erstmals seit seinem Rücktritt über seine Karriere, über seine politischen Pläne für die eidgenössischen Wahlen von 2027 und über die Zukunft von Kryptowährungen und digitalem Zentralbankengeld. Zeno Staub war 2023 Nationalratskandidat für die Mitte-Partei im Kanton Zürich und gilt als einer der belesensten und intellektuellsten Köpfe auf dem Schweizer Finanzplatz. | Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik – Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. | Stichworte: Zeno Staub, Vontobel, Kryptowährungen, Bitcoin, digitales Zentralbankengeld, central bank digital currencies, CBDC, Mitte-Partei.
Der neue argentinische Präsident hat in seiner Wahlkampagne die Einführung des US-Dollars in Argentinien versprochen. Mittelfristig würde das die Teuerung verringern. Kurzfristig wäre die Dollar-Einführung aber mit hohen Kosten verbunden. | Die Preise in Argentinien steigen in Rekordtempo: Alleine im Dezember 2023 hat sich ein typischer Einkauf um rund 30 Prozent verteuert. Auf ein Jahr hochgerechnet gibt das eine Inflationsrate von mehr als 2300 Prozent. In der Schweiz lag die Jahresteuerung zuletzt bei 1.7 Prozent. | Der neue argentinische Präsident will darum den US-Dollar als neue Währung einzuführen. Das soll die Wirtschaft stabilisieren. Allerdings wäre eine solche Währungsreform auch mit hohen Kosten verbunden. Welche das sind, erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Stichworte: Argentinien, Inflation, Teuerung, US-Dollar, Javier Milei, Yvan Werning, Dollar-Einführung.
Was macht künstliche Intelligenz mit unserer Arbeit? Wie lösen wir den Arbeitskräftemangel? Und wie geht es weiter mit den Löhnen? Im neuesten Geldcast sprechen wir über genau diese Fragen – und zwar mit Jan-Egbert Sturm, Direktor der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich. | Künstliche Intelligenz verändert unsere Wirtschaft. Viele profitieren davon, weil sie wegen des technischen Fortschritts effizienter arbeiten können. Gleichzeitig gefährdet die Digitalisierung die Jobs von tief qualifizierten Arbeitnehmer:innen: Wer nicht mithalten kann, fällt aus dem Arbeitsmarkt. Doch welcher Effekt überwiegt? Ist künstliche Intelligenz (KI) die Lösung für den Arbeitskräftemangel? Oder verschärft sie den Fachkräftemangel gar noch? | Ausserdem sprechen wir über alternative Lösungen für den Arbeitskräftemangel: Wie würde sich eine grosszügigere Kita-Finanzierung durch den Staat auswirken? Sollten wir das Pensionsalter erhöhen – genauso, wie es die Renteninitiative der Jungfreisinnigen fordert? Und warum sinken die Reallöhne – trotz Arbeitskräftemangel? | Stichworte: Künstliche Intelligenz, Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel, Arbeitskräftemangel, Löhne, Kindertagesstätten, Kita, Kita-Finanzierung, Renteninitiative.
Diese Folge wurde erstmals am Montag, 11. Dezember auf dem Podcast-Feed der «Börsenstrasse Fünfzehn» veröffentlicht. | Wie reagieren die Zentralbanken auf die sinkende Inflation? Tritt Nationalbank-Präsident Thomas Jordan zurück? Und welche soziale Verantwortung tragen die Firmen in unserer Gesellschaft? Das sind die Themen in der neuen Folge der «Börsenstrasse Fünfzehn». | Die Inflation sinkt, die Wirtschaft schwächelt und die Zentralbanken senden erste Zeichen der Entspannung. Alles deutet auf eine baldige Zinssenkung hin. Doch ist der Teuerungsschub tatsächlich schon ausgestanden? | Ausserdem sprechen wir über den ewigen Nationalbank-Präsidenten Thomas Jordan. Tritt er zurück, bevor im nächsten Sommer der Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Ende der Credit Suisse veröffentlicht wird? Und welche soziale Verantwortung tragen die Firmen in unserer Gesellschaft? | Das und mehr diskutieren die Ökonomin Alexandra Janssen und der Wirtschaftsjournalist Fabio Canetg in der neusten Folge der «Börsenstrasse Fünfzehn». | Stichworte: Zinsen, Zinsaussichten, Inflation, Wirtschaftslage, Rezession, Zentralbanken, Geldpolitik, Thomas Jordan, Rücktritt, parlamentarische Untersuchungskommission, PUK, Credit Suisse, woke capitalism, shareholder capitalism, stakeholder capitalism, Börsenstrasse Fünfzehn, Börsenstrasse 15, Alexandra Janssen, Fabio Canetg
Das ist eine Geldcast-Spezial-Folge, die auch als Video auf SRF erscheint. | Als Reaktion auf die Einstein-Sendung über Kryptowährungen, Bitcoin und e-Franken – bei der ich als Experte dabei war – gab es in den Kommentaren auf SRF sehr viele Zuschauer:innen-Fragen. Einigen davon haben mir die Leute von SRF gestellt. Hier sind meine spontanen Antworten. | Die ganze Einstein-Sendung finden Sie verlinkt auf meinen Social-Media-Profilen. | Stichworte: Kryptowährungen, Bitcoin, Stablecoins, Blockchain, Bargeld, digitales Zentralbankengeld, CBDC, Geld, e-Franken, Buchgeld-Token, Geldcast, Fabio Canetg, Schweizerische Nationalbank, SNB.
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