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Das Thema – der wöchentliche Wirtschaftspodcast des manager magazins

Das Thema – der wöchentliche Wirtschaftspodcast des manager magazins
Author: manager magazin
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© 2025 manager magazin
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Der manager magazin Podcast informiert aktuell über die relevantesten Themen der Wirtschaft. Redakteurinnen und Redakteure geben Einblicke in ihre Recherchen zu den wichtigsten Konzernen und Wirtschaftstrends der globalen Ökonomie. Kurzweilig, informativ und in jedem Fall hilfreich für Ihre Karriere.
316 Episodes
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Von null auf acht Milliarden Euro Umsatz – Zalando hat den europäischen Onlinemodemarkt erobert. Ein Selbstläufer wird der Aufstieg allerdings nicht: Im manager magazin Podcast erklärt Investor Florian Heinemann, wieso der Handel ein so komplexes Geschäft ist und warum mehr Nachhaltigkeit nur mit stärkerer Regulierung zu erreichen ist.
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Weiterführende Links:
"Diese Zeiten sind vorbei": Die neue Härte des Otto-Konzerns
Erneuerbare Energien: Wie Alexander Samwer einen grünen Energiekonzern aufbaut
Nachhaltige Verpackungen: Wer das Müllproblem des Versandhandels lösen will
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
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Wie das Münchner Start-up Personio einmal richtig groß werden könnte, erläutert Co-Gründer Hanno Renner im Podcast des manager magazins. Seine Zukunft sieht er irgendwann einmal in der Politik.
Wohin das alles einmal führen würde, war dem Studenten Hanno Renner (31) 2015 nicht wirklich klar. Mit seinen Kommilitonen Roman Schumacher (29), Arseniy Vershinin (31) und Ignaz Forstmeier (32) arbeitete er in München an einer Idee für ein neues Softwareangebot. Allerdings stiegen zunächst keine Investoren bei dem Start-up ein, stattdessen gab es Absagen. Heute sieht das anders aus: Personio setzte nach Informationen des manager magazins 2020 rund 30 Millionen Euro um und wächst laut Renner weiter dreistellig. Renommierte Wagnisinvestoren wie Accel und Lightspeed bewerten sein Münchner Unternehmen mit 1,7 Milliarden Dollar.
Renner und seine Co-Gründer entwickeln eine Software für Mittelständler, die ihr Personalwesen digitalisieren soll. Rund 4000 Kunden hat Personio inzwischen, laut Renner sollen es noch viel mehr werden.
"Es gibt in Europa allein 1,7 Millionen Unternehmen zwischen 10 und 2000 Mitarbeitenden", sagt der Gründer im manager magazin Podcast. "Da sieht man schon, dass noch ungefähr ein 1200faches Wachstum möglich ist. Wenn wir irgendwann auch nur an annähernd 10 bis 15 Prozent des Markts haben würden, dann wären wir wahrscheinlich Europas größtes Softwareunternehmen."
Renner sagt, in Sachen Wachstum gebe es deswegen keinen Zielpunkt für Personio. "Gleichzeitig heißt es aber nicht, dass wenn wir jetzt einfach dasitzen und warten, wir irgendwann so groß wie SAP werden. Das wird weiter sehr viel harte Arbeit. Wir müssen erst einmal beweisen, dass wir in anderen Märkten genauso schnell und gut wachsen können wie in Deutschland."
Wie Personios Expansion gelingen soll, erklärt Hanno Renner im Podcast. Er spricht darüber, wie er schlechtem Investorenrat widerstanden hat, warum die Suche nach einem Chief People Officer zwei Jahre gedauert hat und wieso er nach Personio wohl kein zweites Unternehmen mehr gründen wird.
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Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Achten Sie auf: André Christ: Der stille Softwarestar aus Bonn
Rasantes Wachstum dank Corona: Kapitalspritze macht Personaler-Start-up Personio zum Einhorn
Künstliche Intelligenz: Das sind Deutschlands Softwarestars von morgen
Birgit Haderer wechselt zu Personio: Münchener Start-up holt Zalandos Top-Finanzerin
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Wie Wefox zu einem Mega-Insurtech werden soll, argumentiert Co-Gründer Julian Teicke im Podcast des manager magazins. Bis dahin hat er mit seiner Versicherungsfirma viele Hürden zu nehmen.
Das Gefühl, wenn seinem Unternehmen das Geld ausgeht, kennt Julian Teicke (34) gut. In der Geschichte seines Versicherungs-Start-ups Wefox stand der Berliner Gründer schon öfter vor rapide schwindenden Cash-Reserven – mal aus Naivität, mal wegen eines Rechtsstreits.
Mit Improvisationstalent ist Teicke allerdings das Überleben gelungen – mehr noch, heute wird seine Firma von Investoren mit drei Milliarden Dollar bewertet und wächst stetig, bisher zumindest.
Geht es nach Teicke, soll sich dieses Wachstum noch um ein Vielfaches beschleunigen: Bis 2030 will er sein Unternehmen in eine massive digitale Plattform für Versicherungen ausbauen und 100 Milliarden Dollar umsetzen.
"Viele sprechen diese Sachen nicht aus, weil sie Angst davor haben, dass dann Leute sagen: Du hast es ja nicht geschafft", sagt er im manager magazin Podcast. "Und aus dieser Angst heraus setzen sie sich die Ziele klein und erreichen nicht, was sie könnten. Vielleicht bin ich ein Extrembeispiel. Aber ich glaube, das gehört dazu."
Mit welchem Geschäftsmodell der Masterplan gelingen soll, diskutiert Teicke im Podcast. Er spricht über die technologischen Herausforderungen – etwa für datengetriebene Versicherungsprodukte –; darüber, wieso sein Vater nicht mehr an Bord seines Start-ups ist und über die Lehren aus seiner Gründergeschichte.
Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Start-ups: Wie Highperformer mit Panikattacken und Überforderung umgehen
Staat mischt kräftig mit: Die wichtigsten Geldgeber deutscher Start-ups
Nach Finanzierungsrunde: Versicherungs-Start-up Wefox jetzt drei Milliarden Dollar wert
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Es ist ein oft noch unbekannter Name, aber eine der außergewöhnlichsten Start-up-Storys in Deutschland: Celonis expandiert stark mit seiner Softwarelösung in die Welt und wird dafür von Investoren mit elf Milliarden Dollar bewertet. Wie er Probleme des Wachstums gelöst und die Firma technologisch weitergebracht hat, erklärt Co-Gründer Bastian Nominacher im Podcast des manager magazins.
Celonis? Das ist alles andere als ein Haushaltsname. Lange Zeit fand der Underdog aus München nicht einmal Investoren, die an die Idee der drei Gründer Alexander Rinke (32), Bastian Nominacher (36) und Martin Klenk (34) glaubten. Also bauten die Uniabsolventen ihre Firma ohne fremde Hilfe auf. Heute bewerten Investoren das Start-up mit elf Milliarden US-Dollar.
Damit ist Celonis das wertvollste deutsche Start-up in Privathand. Die Münchner, die inzwischen einen zweiten Hauptsitz in New York eröffnet haben, automatisieren mit ihrer Software Prozesse und wollen so Ineffizienzen ausmerzen, also zum Beispiel Verzögerungen in den Lieferketten finden und beseitigen. Kunden wie die Lufthansa, Siemens oder Uber geben an, dass sie mit Celonis jedes Jahr Millionen einsparen.
Das Start-up verzeichnet zehn Jahre nach der Gründung einen geschätzten Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich und ist seit Beginn profitabel – eine Seltenheit in der von Wagniskapital befeuerten Branche, in der es zunächst vor allem ums Wachstum geht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf dem Weg nach oben mussten die Celonis-Macher allerdings auch einiges adjustieren. Co-Vorstandschef Bastian Nominacher spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er seine Firma in die Cloud brachte, den Vertrieb richtig aufstellte und was die Aufkündigung der wichtigen Partnerschaft durch Deutschlands größten Softwarekonzern SAP bedeutet.
Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Megafinanzierung für Celonis: Was Deutschlands 11-Milliarden-Start-up jetzt vorhat
Digitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliert
Spezialist für Prozessoptimierung: SAP kauft Berliner Start-up Signavio
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Der neue Dax-Konzern Delivery Hero gibt das Geld mit vollen Händen aus, um um jeden Preis zu wachsen. Wie das Berliner Unternehmen "Amazon in schnell" werden will, erklärt Technologiechef Christian Hardenberg im Podcast des manager magazins.
Es ist ein außergewöhnlicher Aufstieg: Das deutsche Unternehmen Delivery Hero ist kaum zehn Jahre alt und notiert inzwischen im Dax. Anleger bewerten den Lieferdienstkonzern derzeit mit rund 30 Milliarden Euro – deutlich höher als etwa die Deutsche Bank.
Allerdings ist auch kaum ein Markt so umkämpft wie der der Essenslieferungen. Immer wieder muss Delivery Hero sich gegen neue Wettbewerber durchsetzen, die mit stetig fließenden Investorengeldern hochgepusht werden. Noch kein einziges Jahr in der Unternehmensgeschichte schloss Delivery Hero profitabel ab.
Wo geht es hin mit dem digitalen Hoffnungsträger aus Deutschland? Sind die Wachstumschancen wirklich so groß, dass sich die hohen Investitionen – wie just in das gehypte Berliner Lebensmittel-Start-up Gorillas – auch lohnen? Technologiechef Christian Hardenberg erklärt im Podcast, dass Delivery Hero einmal hochprofitabel werde, aber auch ein riskanteres Unternehmen sei.
Hardenberg spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er Delivery Hero technisch aufgebaut hat und die Plattform agil hält. Er erklärt, wieso Delivery Hero so viel Kapital verbrennt – und wie der Konzern sein großmundiges Ziel erreichen will, "Amazon in schnell" zu werden.
Weiterführende Links:
Zehn-Minuten-Lieferdienst: Delivery Hero will bei Gorillas einsteigen
Volles Risiko, frei Haus: Delivery Hero – der größte Risikofall im Dax
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Delivery-Hero-Chef Niklas Östberg: "Erfolgreich werden nur sehr wenige sein – wenn überhaupt"
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Lange war China ein Karriere-Booster für Topmanagerinnen und -manager. Inzwischen ist das Riesenreich für Expats ein Minenfeld. Dieser Podcast informiert, welche Folgen das für deutsche Firmen hat.
Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter
Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Unseren "Der Tag"-Podcast finden Sie täglich ab 18 Uhr auf manager-magazin.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple. Hören Sie gerne rein!
Weiterführende Links:
Expats fliehen: Warum Chinas Abschottung eine Zeitenwende für deutsche Konzerne ist
Buchtipp: Wie Führungskräfte mit geopolitischen Risiken umgehen sollten
Mehr Liquidität: Chinesische Notenbank senkt die Zinsen
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Deutschland vor der Energierevolution: In diesem Podcast informieren Experten des manager magazins, was der brachiale Umstieg auf Erneuerbare Energien für Wirtschaft und Privathaushalte bedeutet.
Weiterführende Links:
Streit in der EU: Ist Atomkraft ein grünes Investment?
Bis 2030: RWE will 50 Milliarden Euro in Erneuerbare investieren
Investoren dringen auf Zerschlagung: ABB - ein mahnendes Beispiel für Siemens
Die Bestenliste 2018: Die 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft
Hidden Champions aus Deutschland: Wie sich mit Nachhaltigkeit Geld verdienen lässt
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Mehr als neun Millionen Menschen besitzen in Deutschland inzwischen Aktien - ein sattes Plus im Vergleich zu den Vorjahren. In diesem Podcast informiert manager-magazin-Experte Mark Böschen, welche Trends für Privatanleger 2022 wichtig werden.
Ziehen Fed und Europäische Zentralbank Geld aus den Aktienmärkten? Wo schlagen die Regulierer zu? Wird das Abflauen der Corona-Pandemie den Siegeszug der Tech-Konzerne bremsen? Und wie nachhaltig kann Geldanlage überhaupt sein?
Im Podcast "Das Thema" informiert die Chefredaktion des manager magazins jeden Freitag über den Recherchestand zu einem relevanten aktuellen und zugleich zukunftsträchtigen Thema der Wirtschaft. Sie können den Podcast über manager magazin sowie auf Spotify, Apple, Deezer und bei google abonnieren.
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Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Wirtschaft im Dauerstress – und vor großen Chancen. In diesem Podcast informieren Experten aus der Redaktion, auf welche Unternehmen und Branchen sich 2022 besonders zu achten lohnt.
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Weiterführende Links:
Investieren in den Boom: Die besten Anlagechancen im Metaversum
Die Autopläne des US-Konzerns: Apples Billionen-Dollar-Attacke
Podcast: Was hat Robert Habeck mit der deutschen Wirtschaft vor?
Özlem Türeci und Uğur Şahin: Das wahre Ziel der Biontech-Gründer
Kampf um das Metaverse: Wie Meta-Chef Zuckerberg das moderne Internet beherrschen will
Software-Konzern: Die Abwehrschlacht des SAP-Chefs
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Der neue grüne Wirtschaftsminister rekrutiert seine Staatssekretäre aus der Aktivistenszene, die FDP rüstet das Verkehrs- zum Digitalministerium auf. Dieser Podcast informiert, wer in der neuen Regierung die Wirtschaft wie umbauen will.
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Weiterführende Links:
Scholz, Habeck, Lindner & Co.: Wirtschaft ist bei der Ampel Männersache
Superministerium für Wirtschaft und Klima: Habeck holt Attac-Mitgründer, Private-Equity-Topmann und Thinktank-Chef in die Bundesregierung
Wirtschaftspolitik: Die Wirtschafts-Connections der Grünen
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Die Virusvariante Omikron stellt die Pharmaindustrie vor die nächste Bewährungsprobe: Dieser Podcast informiert, woran die Anbieter jetzt arbeiten und wer mit welchen Impfstoffen am besten positioniert ist.
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Weiterführende Links:
Özlem Türeci und Uğur Şahin: Das wahre Ziel der Biontech-Gründer
Stéphane Bancel: Die Wetten des Moderna-Chefs
Investoren Andreas und Thomas Strüngmann: "Mit Biontech entsteht wieder ein eigenständiger Pharmakonzern in Deutschland"
Özlem Türeci und Uğur Şahin: Begründer einer neuen Epoche der Medizin
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Künstliche Intelligenz, Hightech - der Milliardär Dieter Schwarz will die Zukunft in seine Heimat bringen. Wie weit der Unternehmer damit schon gekommen ist und wo die Grenzen dieses einzigartigen Projekts liegen, darüber informiert dieser Podcast.
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Weiterführende Links:
Der Mäzen von Heilbronn: Lidl-Gründer Dieter Schwarz baut sich eine Stadt
Lidl-Eigner Dieter Schwarz: Die Rückkehr des Patriarchen
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Der eine kündigt vor allem an - der andere setzt schonungslos um: Was Daimler-Chef Ola Källenius von VW-Boss Herbert Diess unterscheidet.
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Volkswagen: Im Wolfsburger Klassenkampf wird Herbert Diess zur Last
Ola Källenius: Daimlers eiskalter Engel
Autobauer sucht Frau: Ex-Börse-Vorständin Stars soll in Volkswagen-Vorstand
Eine neue Fabrikhalle als Kompromiss: Was hinter dem Job-Radau bei VW steckt
Betriebsratschefin Cavallo: Die mächtigste Frau im Volkswagen-Reich
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Monatelang überboten sich zwei Finanzinvestoren mit Fabelsummen, um den mittelgroßen Münchener Internet-Händler Zooplus zu kaufen. Dieser Podcast informiert über die Hintergründe des neuen boomenden Geschäfts mit Haustieren.
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H&F und EQT: Finanzinvestoren wollen Zooplus von der Börse nehmen
Private-Equity-Manager: Die Lizenz zum Gelddrucken
Marktplatz für Tiere gegen Amazon": Wir erfinden Fressnapf komplett neu"
Inside-Report über den Reimann-Clan: Das Elend der einst reichsten Familie Deutschlands
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Verbringen wir schon in Kürze einen Großteil unserer Zeit mit unseren Avataren in der virtuellen Welt? Warum Facebook-Chef Mark Zuckerberg daran die Zukunft seines Konzerns knüpft, darüber informiert dieser Podcast.
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Interne Kalkulationen: Netflix-Megahit "Squid Game" fast 900 Millionen Dollar wert
Gaming inklusive ab 2022: Netflix engagiert Branchenlegende für Videospielsparte
Produktchef Greg Peters: Warum Netflix auch auf Videogames setzt
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Zuckerbergs StrategiewechselFacebook heißt jetzt Meta
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Die Klima-Ära wird auch die Wirtschaft in Verlierer und Gewinner teilen. Was entscheidend für deutsche Unternehmen sein wird und welche guten wie schlechten Beispiele es schon gibt, darüber informiert dieser Podcast.
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Emissionshandel: Die fragwürdigen CO2-Deals der Konzerne
Neue Spielregeln der Stakeholder-Ökonomie: Wie Aktivistinnen und Investoren die Konzerne antreiben
Allianz mit Stellantis und Totalenergies: Daimler will Batterieprobleme mit Dreierpakt lösen
Aktionäre billigen Plan: Das war's – Daimler spaltet sich auf
Skandal um Grüne Geldanlagen: Wie diese Managerin die Deutsche Bank erschüttert
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Oberflächlich scheint Volkswagen gut in das Elektrozeitalter zu starten. Warum also schlägt dessen Chef Herbert Diess derart alarmistische Töne an? Darüber informiert dieser Podcast.
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Eine neue Fabrikhalle als Kompromiss: Was hinter dem Job-Radau bei VW steckt
VW-Betriebsratschefin Cavallo: Deutschlands mächtigste Automanagerin
Tummelplatz Social Media: Die Show-Ökonomie der Dax-Bosse
Thomas Schmall: Der Anti-Elon von Volkswagen
Steuermilliarden für Elektroautos: Wie die Autoindustrie bei der Mobilitätswende abkassiert
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Damit Deutschlands Wirtschaft weiter erfolgreich ist, muss die neue Koalition eine kluge Digitalisierungsstrategie umsetzen. Dieser Podcast informiert, was dafür die wichtigsten Kriterien sind.
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Digitalisierung in Deutschland: Systemausfall im Kanzleramt
Öffentliche Verwaltung: Ausweitung der Staatszone
Rafael Laguna de la Vera: Deutschlands Trend- und Ideenscout
Deutschlands Tech-Adel: Start-up => Milliardäre!
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Die Pandemie ebbt ab, dennoch brechen sich Sorgen um die Konjunktur Bahn. Dieser Podcast informiert, welche Gefahren für die Weltwirtschaft in den kommenden Monaten ausschlaggebend sein werden.
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Steigende Preise: Die drei Gesichter der Inflation
Im Schatten des Aufschwungs: Die Sorge vor einer Inflationsspirale wächst
Vor der EZB-Ratssitzung: Angst vor dem Crash
Grüne Finanzen": Das größte Geschäft unserer Zeit"
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Es gibt mehr Milliardäre in Deutschland als jemals zuvor. Wo kommt das ganze Geld her und was können die Superreichen für das Land tun? Darüber informiert dieser Podcast.
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Weiterführende Links:
Im Rekordrausch der Milliarden: Goldene Zeiten für Deutschlands Superreiche
Biontech: Die Impfstoffhelden haben große Pläne
Fahrgemeinschaft: Wie die Autoindustrie bei der Mobilitätswende abkassiert
Dieser Podcast wurde produziert von Marc GlücksAlle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein neues Geschäftsrisiko trifft die Konzernlenker mit zunehmender Wucht: Der massenhafte Diebstahl hoch sensibler Daten - von Kunden ebenso wie von Mitarbeitern. Warum die Gefahr wächst und was Unternehmen dagegen tun können, darüber informiert dieser Podcast.
Im Internet, vor allem aber im Darknet, wächst eine Form der Wirtschaftskriminalität besonders stürmisch: Der Einbruch in die modernen Herzkammern von Unternehmen und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Die Datennetze. Gestohlen wird Hochvertrauliches: Konzerngeheimnisse, Interna über die Beschäftigten und über Kundinnen und Kunden.
Und damit sich der Einbruch auch sicher lohnt, werden die Datennetze lahmgelegt und nur gegen ein Lösegeld wieder freigegeben. Das ist aber womöglich noch nicht einmal der größte Schaden: Denn weil in dieser Zeit oft das Geschäft brach liegt, bricht Umsatz weg und geht Vertrauen der Kunden verloren.
Gerät die digitalisierte Wirtschaft also in den Zangengriff von Daten-Kriminellen? Wie groß ist die Gefahr durch die wachsende Armada der Hacker wirklich? Und was können Unternehmen und Beschäftigte, die um ihre Daten fürchten, tun?
Darüber informiert in diesem Podcast manager-magazin-Redakteurin Mirjam Hecking im Gespräch mit Sven Clausen.
Weiterführende Links:
Ransomware-Attacken: Das Geschäftsmodell der Daten-Kidnapper
Erpressungstrojaner: Was die neuen Cyberattacken bedeuten
Bewährungsprobe für neuen Chef: Hacker erbeuten Daten von Millionen T-Mobile-US-Kunden
Ransomware-Attacke: Hackergruppe Revil erpresst bis zu 1500 Unternehmen
Datensicherheit: Cyberrisiken richtig einschätzen
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In den Unternehmen wird Klimarettung zur Chefsache - allein schon aus Karrieregründen. Welche Unternehmen Vorbilider werden und wie Privatanleger ihr Geld investieren können - darüber informiert dieser Podcast.
Der Auftrag des sechsten Weltklimaberichts ist glasklar: Wenn die Emission der Treibhausgase nicht schleunigst sinkt, setzt die Weltbevölkerung ihr Überleben aufs Spiel.
Die Politik schreitet mit Verboten ans Werk, aber auch Verbraucher und Investoren werden aktiv. Top-Managerinnen und Top-Manager, die jetzt nicht selbst umweltaktiv werden, dürften demnächst aus ihren Ämtern gefegt werden.
In diesem Podcast informieren die manager-magazin-Redakteure Mark Böschen, Sven Clausen und Martin Noé, mit welch unterschiedlichen Strategien Führungskräfte in der Wirtschaft jetzt versuchen, das Tempo der Erderwärmung zu stoppen. Sie diskutieren, was ernsthaft Aussicht auf Erfolg hat - und wo lediglich sinnloser Aktionismus herrscht. Und schließlich: Was Privatanleger tun können, um mit ihrem Geld umweltaktiv zu werden und sich gleichzeitig eine erkleckliche finanzielle Rendite zu sichern.
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Weiterführende Links:
Emissionshandel: Die fragwürdigen CO2-Deals der Konzerne
Podcast: Klima schützen und Geld verdienen: Geht das?
Aktieninvestments: Wie Nachhaltigkeitskriterien die Börse verändern
Überflutungen, Dürre, Hitze: Warum retten wir nicht einfach das Klima?
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Herbert Diess (62) von VW tut es. Oliver Bäte (56) von der Allianz ist Dauergast, Tim Höttges (58) von der Deutschen Telekom ist dabei – zwei Drittel aller Vorstandschefs im Deutschen Börsenindex Dax sind auf dem für die Wirtschaft weltweit wichtigsten sozialen Netzwerk präsent: Linkedin, ein Teil des US-Softwaregiganten Microsoft.
Die deutschen Bosse und Vorstandschefinnen wie Tina Müller (52) von Douglas tummeln sich da unter Millionen anderen Nutzern und Nutzerinnen allein in Deutschland, von der Werkstudentin bis zur Topführungskraft. Insgesamt sind es derzeit nach Angaben von Linkedin im deutschsprachigen Raum 16 Millionen Accounts und weltweit 770 Millionen.
Vorstände stecken deutlich mehr Aufwand in Ihre Imagepflege als andere. Interne Kommunikationsstäbe arbeiten ihnen zu, externe Kommunikationsagenturen befüllen die Seiten. Es geht darum, das Unternehmen und die eigene persönliche Marke geschickt zu positionieren – bei den Mitarbeitern wie bei Kunden, Fans und Konkurrenten. Eine in der Wirtschaft noch relativ neue Form der Vermarktung greift so unaufhaltsam um sich.
Wie gehen die Leitfiguren dabei vor?
Was können wir von ihnen lernen?
Wer kann eher als abschreckendes Beispiel gelten?
Und inwieweit entsteht hier eine Showökonomie, die mit dem tatsächlichen wirtschaftlichen Leben nur noch am Rande zu tun hat?
Antworten darauf wird Angela Maier geben, die als Reporterin des manager magazins schon von Berufs wegen ständig die sozialen Netzwerke flöht und jetzt drei Wochen lang bei Vorständen und Kommunikatoren recherchiert hat. Im Gespräch mit manager-magazin-Chefredakteur Martin Noé erklärt sie, was vernünftig ist und auf welche Inhalte Führungskräfte verzichten sollten.
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Eine Exklusivstudie für das manager magazin entschlüsselt die Aufstiegsformel für Topmanagerinnen. Eva Buchhorn erklärt, was anders ist als bei Männern – und was nicht.
Die Karrierewege von Topmanagern sind gut erforscht, bei ihren weiblichen Pendants dagegen gibt es bislang noch viele grobe Lücken. Gemeinsam mit der TU München hat das manager magazin nun einige dieser Lücken geschlossen – mithilfe einer exklusiven Studie. Die Frauen, die dort befragt wurden, wollten zwar alle anonym bleiben. Eva Buchhorn hat danach aber noch mit Topmanagerinnen wie Eon-Vorständin Victoria Ossadnik (52), Multiaufsichtsrätin Simone Menne (60), Munich-Re-Vorständin Doris Höpke (54) oder Andrea Euenheim (48) gesprochen, Arbeitsdirektorin der Metro.
Über deren Erkenntnisse geht es in diesem Podcast. Wenn Sie es genau wissen wollen, sollten Sie den Text von Eva Buchhorn lesen: Die Aufstiegsformel der Topmanagerinnen.
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Der Umstieg auf Elektroautos beschleunigt sich hierzulande rasant, während die deutschen Autokonzerne gleichzeitig Rekordgewinne erzielen. Taugt die Mobilitätswende auch als Vorbild für den klimagerechten Umbau der Wirtschaft, wie ihn die Politik anstrebt? Und wo sind die Fallstricke?
Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat das Thema Klimawandel noch einmal sehr dringlich vor Augen geführt. Auch wenn man darüber streiten kann, ob nun der Starkregen etwa in Ahrweiler tatsächlich mit dem Klimawandel zusammenhängt oder doch eher ein Ereignis ist, wie es punktuell immer schon einmal vorkam – so ist doch klar, dass die Häufigkeit, mit der Wetterextreme uns heimsuchen, mit dem Klimawandel zunimmt.
Die Politik muss darauf reagieren. Und sie tut es auch.
Die Europäische Union hat im Juli ihr Programm "Fit for 55"vorgelegt. Ein Gesetzespaket, das dafür sorgen soll, dass in der EU 55 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden sollen. Und das schon bis zum Jahr 2030. Als Basis dient das Jahr 1990, das macht es etwas leichter.
In Deutschland ist die Wahrnehmung ähnlich. Egal ob Annalena Baerbock von den Grünen, Armin Laschet (CDU) oder Olaf Schulz (SPD) – die Kanzlerkandidaten und die Kanzlerkandidatin wollen den Ausstoß von Kohlendioxid drastisch reduzieren. Und zwar ohne die Industrie zu schwächen. Sie wollen sogar ein Geschäft daraus machen.
Deshalb dient die Mobilitätswende mit dem rasanten Umstieg auf E-Autos und Plug-in-Hybride als Vorbild. So war im ersten Halbjahr 2021 jeder fünfte Neuwagen in Deutschland ein E-Auto oder ein Plug-In-Hybrid. Gleichzeitig schreiben die Autohersteller von BMW über Mercedes bis Volkswagen Rekordgewinne.
Das klingt nach der besten aller Welten: Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen.
Viele fragen sich, ob das klappen kann. Ob die Autoindustrie als Vorbild taugt. Oder ob die Industrie insgesamt nicht vom Tempo des Umbaus überfordert wird.
Darauf soll dieser Podcast erste Antworten geben. Es sprechen Michael Freitag, Leitender Redakteur des manager magazins und immer gut informiert, vor allem, wenn es um die Autoindustrie geht, und Martin Noé, einer der beiden Chefredakteure des manager magazins.
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Deutschland braucht neue Ideen. Dieser Podcast informiert, wer in der deutschen Techszene den Ton angibt und was die Lehren aus den jüngsten Milliardenfinanzierungen für deutsche Jungfirmen sind.
Lange Jahre hatten Deutschlands Start-ups in der Regel eher Maskottchenstatus. Irgendwie ganz knuffig, aber für die deutsche oder europäische Wirtschaft nicht wirklich spielentscheidend.
Das scheint sich im Jahr 2021 zu ändern. Nahezu im Wochentakt stießen zuletzt deutsche Jungfirmen in die Riege der Einhörner vor, also derjenigen Unternehmen, deren Wert auf zum Teil weit mehr als 1 Milliarde Euro taxiert wird. Drei Beispiele: WeFox, ein Versicherungsagent, Trade Republic, ein Wertpapierhändler, Celonis, ein Software-hersteller.
Die Fälle werfen Fragen auf, die für die Zukunft der deutschen Wirtschaft entscheidend sein können:
Ist die deutsche Start-up-Szene plötzlich so viel besser geworden?
Oder zeigt sich hier nur die Geldschwemme, die praktisch alle Vermögenswerte nach oben treibt?
Und: Wenn die deutsche Digitalszene so viel mehr Geld anzieht: Wer gibt da eigentlich den Ton an? Wer sind die entscheidenden Spielerinnen und Spieler?
In diesem Podcast informiert Christina Kyriasoglou, langjährige Beobachterin der deutschen Techszene, was von der neuen deutschen Start-up-Herrlichkeit zu halten ist, wer in der Szene den Ton angibt und ob jetzt die Gefahr tatsächlich gebannt ist, dass Europas größte Volkswirtschaft zu einem Industriemuseum wird.
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Weltweit pumpen die Staaten Milliarden in die Wirtschaft. Offizieller Auftrag: Umbau in eine nachhaltige Wirtschaft. Gleichzeitig steigen die Inflationssignale. Der Podcast informiert, worauf Privatanleger in der zweiten Jahreshälfte achten sollten.
Unablässig pumpen die Staaten Geld in die Wirtschaft. Und garnieren das mit Parolen, die Milliarden sollten vor allem dem Umbau dienen: mehr Nachhaltigkeit, mehr Schutz der Umwelt. Die Geldschwemme treibt die Inflation, die Notenbanken hadern aber mit Zinserhöhungen. Und die USA versuchen Verbündete zu gewinnen, um die Wachstumsmacht China zu stoppen.
Für Anleger ist das eine diffizile Gesamtgemengelage. In diesem Podcast informieren Mark Böschen und Sven Clausen, welche Trends am Kapitalmarkt besonders wichtig sind und wo echte Gefahren für die Geldanlage lauern (kleiner Hinweis: Es hat mit Kryptowährungen zu tun).
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Das erste Halbjahr hat Veränderungen in der Wirtschaft angestoßen wie lange nicht. Die Autoindustrie verabschiedet sich von ihrer Gründungstechnologie, dem Verbrenner. Die Europäer haben erkannt, dass sie sich weitere technologische Rückständigkeiten nicht leisten können. Eine neue Hoffnung lautet: Quantencomputing. Eine andere: Technologien zum nachhaltigen Wirtschaften. Und für alles haben staatliche Institutionen ihren Gestaltungsanspruch formuliert, untermauert durch milliardenschwere Ausgabenprogramme.
In diesem Podcast informieren die Chefredakteure Martin Noé und Sven Clausen, was wirklich wichtig war im ersten Halbjahr 2021 und worauf in den kommenden Monaten zu achten ist.
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Wohl keine Marke der deutschen Wirtschaft ist komplexer zu führen: Die „Nationalmannschaft“. Dieser Podcast informiert, welche Fehler dem Deutschen Fußball-Bund dabei zuletzt unterlaufen sind und wie man als Marke ein Comeback schaffen kann.
Die Nationalmannschaft ist die mit Abstand wichtigste Geldquelle für den größten Sportverband der Welt, den Deutschen Fußball-Bund. Damit ist sie zugleich die wichtigste Geldquelle für den mit Abstand populärsten Volkssport in diesem Land, der das Wochenendleben vieler Familien prägt.
Gleichzeitig gibt es in Deutschland wohl keine Marke, deren Management komplexer ist. Eine der bekanntesten deutschen Marken war „Die Nationalmannschaft“ schon immer. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 war sie auch eine der potenziell wertvollsten. Dann begann der Abstieg. Und das hat nicht nur mit den Ergebnissen auf dem Platz zu tun. An der Art und Weise, wie die Marke Nationalmannschaft in den vergangenen Jahren falsch gemanagt und gesteuert wurde, lässt sich sehr viel ableiten über Markenführung allgemein.
Was sind eigentlich Sinn und Zweck - neudeutsch: Purpose - der Unternehmung Nationalmannschaft?
Wie metallglatt und kommerziell kann man eine Marke inszenieren, die vor allem für Volksnähe stehen soll?
Und ist das, was wir gerade während der Fußball-Europameisterschaft erleben, eigentlich ein valides Comeback, oder überdeckt es nur, dass die Nationalmannschaft eigentlich ein leergefegtes Versprechen ist?
Über diese Fragen und über Marken, die tatsächlich ein Comeback geschafft haben, diskutieren in diesem Podcast die Chefredakteure Sven Clausen und Martin Noé mit Christoph Nesshöver, dem langjährigen Experten der Redaktion für Sportwirtschaft und Sportmarken.
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Vor rund einem Jahr galt Curevac als Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona. Dieser Podcast informiert, warum die deutsche Biotechfirma trotz bester Voraussetzungen mit ihrem Plan scheiterte und wie die Zukunftsaussichten sind.
Die deutsche Biotechfirma Curevac war vor rund einem Jahr einer der Hoffnungsträger für die Welt: Sie wollte, ähnlich wie Biontech und Moderna, rasch einen Impstoff gegen die Corona-Pandemie entwickeln.
Zu Beginn des Sommers 2021 muss man konstatieren: Während Biontech zu einem Weltstar gereift ist, steht Curevac für eine verpatzte Jahrhundertchance.Was sind die Gründe dafür und was lässt sich daraus lernen?Welche Rolle spielt dabei der deutsche Milliardär, Unternehmer und Mäzen Dietmar Hopp? Und warum könnte der Fall Curevac dennoch der deutschen Biotech-Branche helfen?
Darüber diskutieren in diesem Podcast die mm-Redakteure Dietmar Palan, Martin Noé und Sven Clausen.
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Wer künftig Märkte dominieren will, muss sich rasch digitalisieren. Ein Schlüsselprodukt dafür sind Halbleiter, landläufig „Chips“. In modernen Produkten sind sie es, die sämtliche Abläufe steuern und organisieren.
Smartphones etwa wären ohne sie schlicht unmöglich, auch in Pkw gibt es kaum noch eine Funktion, die ohne Chips auskommt – egal ob es ums Lenken, Steuern, Schalten oder Bremsen geht. Vom autonomen Fahren ganz zu schweigen.
Das Problem ist nur: Es gibt zu wenige von diesen Chips. Auto-Hersteller mussten deswegen schon mehrfach die Produktion aussetzen.
Das Problem ist aber noch viel größer: Denn weil Chips darüber entscheiden, wer künftig welche Märkte beherrscht, hat das Thema die Schaltzentralen der Supermächte USA und China erreicht.
Halbleiter sind zu einem Konfliktstoff der globalen Machtpolitik geworden.
In diesem Podcast diskutiert Angela Maier, Reporterin des manager magazins, mit den beiden Chefredakteuren Sven Clausen und Martin Noé, woher der Mangel kommt, wie gefährlich die Situation für die europäische und deutsche Industrie ist und ob eine staatlich finanzierte Riesenfabrik für Halbleiter in Europa wirklich eine gute Idee ist.
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Investoren sind ganz beseelt von der Elektrooffensive der Autoindustrie und überschütten die Branche mit Geld. Dabei gerät der Blick auf die nächsten Schlüsseltechnologien aus den Augen.
In Deutschland klettern die Kurse der Autohersteller Volkswagen, Daimler und BMW, weltweit sammeln Auto-Start-ups Milliarden ein, obwohl sie mitunter noch kein einziges Modell auf der Straße haben.Vor wenigen Monaten noch mussten Autos als Hauptübeltäter für einige der drängendsten globalen Probleme unserer Zeit herhalten: Klimagefährdung etwa oder Stress und Verstopfung der Großstädte.Nun scheint das Geld der Investoren zu signalisieren: Autos sind eine Lösung, nicht ein Problem.Für die deutsche Volkswirtschaft ist das besonders relevant, schließlich hängen Hunderttausende Arbeitsplätze davon ab und ein guter Teil des Wohlstands.Höchste Zeit also für ein paar relevante Fragen:Ist die neue Autoindustrie wirklich so gut wie die Investoren tun?Was ist von den Auto-Start-ups zu halten, die gerade mit Geld überschüttet werden?Und welche Schlüsseltechnologien werden tatsächlich in den kommenden Jahren entscheidend sein?
Darüber diskutiert in diesem Podcast Margret Hucko, eine unserer Korrespondentinnen für die globale Autoindustrie, mit Sven Clausen und Martin Noé, den beiden Chefredakteuren des manager magazins.
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Vor rund einem Jahr erschütterte der Wirecard-Skandal Deutschland: Anleger verloren Milliarden, der Ruf des Finanzstandorts nahm schweren Schaden. Dieser Podcast informiert, wie der Fall die deutsche Wirtschaftswirklichkeit schon jetzt verändert hat.
Bei dem Möbelkonzern Steinhoff waren es 2017 rund sieben Milliarden Euro an Börsenwert, die sich binnen Minuten in Luft auflösten. Bei der Container-Verleihfirma P&R ging seit 2018 mehr als eine Milliarde Euro an Anlegergeld verloren, den Höhepunkt aber markierte 2020 der damalige Dax-Konzern Wirecard, wo in kurzer Zeit mehr als zehn Milliarden Euro an Börsenwert zerstört wurden, als der Bilanzskandal öffentlich und offiziell wurde.
Atemberaubende Zahlen. Und atemberaubende Fälle, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland gleich in doppelter Hinsicht schaden: Erstens dem Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Behörden und der Reglements des Wirtschaftsstandorts allgemein. Und zweitens: Die Fälle sind abschreckend für Kleinanleger, selbst mehr für die private Altersvorsorge zu tun.
Ist Deutschland also ein Paradies für Kapitalbetrüger? Was lässt sich, ein knappes Jahr nach dem historischen Skandal um Wirecard, genau aus diesem Betrugsfall lernen? Und was muss geschehen – und geschieht –, um den Finanzstandort wieder aufzurichten?
Darüber informieren und diskutieren in diesem Podcast Katharina Slodczyk, Wirecard-Expertin und Finanzmarkt-Korrespondentin des manager magazins, und Sven Clausen, einer der beiden Chefredakteure des manager magazins.
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Einst verbreiteten Fernsehen und Kino Glitzer und Spektakel – heute ist es Streaming. Und das gilt gleich in doppelter Hinsicht: Inhaltlich, aber auch wirtschaftlich.
In den vergangenen Tagen ging es gleich mehrfach spektakulär zur Sache. Zuerst in den USA: Time Warner, aus deren Hollywoodstudios Bewegtbildklassiker kommen wie "Citizen Kane" oder "Game of Thrones", fusioniert mit dem kleineren Anbieter Discovery. Gemeinsamer Umsatz: 41 Milliarden Dollar. Die wichtigere Größe aber ist derzeit in der Medienwelt die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten für deren Streaming-Angebot: Und da melden die beiden Firmen kombiniert die Zahl von 59 Millionen.
Zweiter Fall: Amazon prüft den Kauf der MGM Studios, die unter anderem die Rechte an der James-Bond-Reihe haben und an der Verfilmung der Hobbits-Saga. Als möglicher Kaufpreis stehen 9 Milliarden Dollar im Raum.
Dritter Fall: Die beiden größten privaten französischen Sendergruppen wollen zusammengehen: TF1 und M6. Erklärtes Ziel: den US-Streaming-Giganten wie Netflix, Amazon Prime oder Disney Plus etwas entgegenzusetzen.
Keine Frage: Die Bewegtbildbranche ist in allergrößter Unordnung und mitten in einer Neuordnung. Wer gewinnt und wer verliert, das wird größte Folgen für die Populärkultur auch in Deutschland haben und enorme Abstrahleffekte für die Mediennutzung insgesamt. Wer wird also der Streaming-König oder die Streaming-Königin unter den Anbietern? Was wird entscheidend sein für Sieg oder Niederlage? Und haben deutsche oder europäische Anbieter wie RTL überhaupt noch eine Chance?
Darüber informieren und diskutieren in diesem Podcast die manager-magazin-Redakteure Philipp Alvares de Souza Soares, Sven Clausen und Jonas Rest.
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Deutsche Bahn, Lufthansa, TUI – drei große Marken, drei große Unternehmen, die mit Milliarden an Steuergeldern am Leben gehalten werden.
Bei der Deutschen Bahn werden die Steuer-Milliarden offiziell mit der Aussicht auf ein ökologischeres Verkehrskonzept begründet, tatsächlich dient der Staatskonzern Politikern aber auch immer als Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung;Bei der Lufthansa werden die Milliarden damit gerechtfertigt, dass eine exportorientierte Wirtschaft eine eigene Fluglinie brauche, um Güter und Spitzenpersonal um den Globus zu schicken.
Und bei der TUI? Mit mehr als 4 Milliarden Euro sind die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler inzwischen engagiert.
Warum eigentlich? Warum schwingt sich der Staat zum Reiseleiter auf? Wie hat das TUI-Management die Staats-Milliarden losgeeist, obwohl das Unternehmen abgeschlagen hinter durchdigitalisierten Konkurrenten wie Booking oder Expedia liegt? Und vor allem: Wieso fehlt im TUI-Management bis heute die Erkenntnis, dass es radikal umsteuern muss?
Darüber informiert und diskutiert in diesem Podcast Michael Machatschke, Reporter des manager magazins und langjähriger journalistischer Beobachter der Touristik-Branche, gemeinsam mit den Chefredakteuren Sven Clausen und Martin Noé.
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+++ Im Jahr 2050 werden circa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter. Wie kann die Ernährung nachhaltig gesichert werden? Und wie können die Menschen gesund bleiben und auch im Alter ein gutes Leben führen? Bayer leistet mit Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen. Interesse an der Zukunft von Gesundheit und Ernährung? Erfahren Sie mehr auf bayer.de/biorevolution +++
Links:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tui-ag-der-reiseriese-wird-zum-milliardengrab-a-062a3208-0002-0001-0000-000177209393
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/corona-krise-der-entfesselte-staat-im-neuen-staatskapitalismus-a-00000000-0002-0001-0000-000174057144
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tui-fti-der-touristik-omio-google-wie-das-reisegeschaeft-neu-verteilt-wird-a-00000000-0002-0001-0000-000174057131
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Bill Gates (65) hat Microsoft gegründet und zur herrschenden Softwaremacht der Welt entwickelt. Als er sich 2008 vom Tagesgeschäft zurückzog, hatte er allerdings ein Phänomen unterschätzt, das sich schon damals rasant ausbreitete: die digitalen, sozialen Netzwerke.
Gates' Nachnachfolger Satya Nadella (53) gelang 2016 dann endlich die Schubumkehr: Für 26 Milliarden Dollar kaufte er das Berufsnetzwerk Linkedin.
Seitdem hat sich der Umsatz des Karrierenetzwerks auf gut acht Milliarden Dollar pro Jahr vervierfacht, die Zahl der registrierten Nutzerinnen und Nutzer weltweit ist auf mehr als 740 Millionen gestiegen, in den deutschsprachigen Ländern sind es 16 Millionen, mit schnellerem Wachstum als beim lokalen Rivalen Xing, der auf rund 19 Millionen kommt.
Keine Frage: Linkedin ist zur wichtigsten Digitalplattform der Wirtschaft avanciert.
Was hat Microsoft damit vor? Wie unterscheidet sich das Geschäftsmodell etwa von dem Twitters? Und welchen Einfluss hat der oft harmoniegetränkte Singsang, der bei Linkedin vorherrscht, auf die Geschäftskultur, auf den Umgang miteinander in der Wirtschaft insgesamt?
Darüber diskutiert in diesem Podcast mm-Medienjournalist Philipp Alvares de Souza Soares mit den mm-Chefredakteuren Sven Clausen und Martin Noé.
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Die deutsche Auto-Industrie boomt wie selten zuvor, finanziert zum Teil mit Steuergeld. Wie und warum der Staat seine Subventionen zurückfahren könnte, diskutieren mm-Redakteure in diesem Podcast.
Waren die deutschen Auto-Hersteller nicht eigentlich von gestern? Mit ihren Verbrenner-Motoren, den behäbigen Konzernstrukturen und angesichts der neuen Angreifer wie Tesla aus den USA oder Nio und Baidu aus China?
Die jüngsten Zahlen von Herstellern wie BMW oder Daimler für das erste Quartal behaupten das glatte Gegenteil: BMW verkaufte die Rekordzahl von 636.000 Autos, und Daimler verbuchte einen Nettogewinn von 4,4 Milliarden Euro, auch das ein Rekord für ein erstes Quartal
Womit ist dieses erstaunliche Comeback zu erklären? Und ist dieses Comeback vor allem Folge staatlich finanzierter Kaufprämien für Elektroautos? Oder dauerhaft und seriös?
Welche Rolle also kann die deutsche Kernindustrie tatsächlich spielen, wenn es in den kommenden Monaten darum geht, Europas größte Volkswirtschaft wieder in Schwung zu bringen und in die Zukunft zu führen?
Das analysieren und diskutieren in diesem Podcast die mm-Chefredakteure Sven Clausen und Martin Noé mit dem langjährigen mm-Autoexperten Michael Freitag.
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Weiterführende Links:
Konzernstrategie bis 2050: BMW-Chef Zipse über die "Überlebensfrage" des Autobauers
Podcast: Die Autorevolution
Opel-Chef Lohscheller über Stellantis: "Das ist alles sehr deutsch aufgesetzt"
Autozulieferer: Magna-Chef prognostiziert "Einschlag" durch Elektrifizierung
Inside-Report Apple Car: Tim Cooks Pläne für den Angriff auf die deutsche Autoindustrie
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Der Anspruch Annalena Baerbocks ist umfänglich: "Ich bin davon überzeugt, dass wir einen Neuanfang brauchen und Neues wagen müssen", sagte die 40-Jährige, nachdem sie sich zur Kanzlerkandidatin der Grünen gekürt hatte.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Grünen viel Neues umsetzen können, ist groß. Einzelne Umfragen sehen sie fast gleichauf mit CDU/CSU und deren Kanzlerkandidaten Armin Laschet (60). Das kann sich alles noch ändern. Sicher aber scheint: Die Grünen und Annalena Baerbock haben beste Chancen, die nächste Bundesregierung maßgeblich zu prägen.
Höchste Zeit also sich die Frage zu stellen: Was haben die Grünen mit der Wirtschaft vor?
Die mm-Redakteure Christian Schütte, Sven Clausen und Martin Noé haben in den vergangenen Monaten mit vielen Spitzenleuten in der Wirtschaft und unter den Grünen gesprochen hat, um genau diese Frage zu beantworten. Und sie haben sich den 137 starken Programmentwurf der Grünen zur Bundestagswahl mit dem Titel "Deutschland. Alles ist drin" genau angeschaut. Klar ist ihnen danach: Die Grünen wollen ihre Macht einsetzen, um der Gesellschaft radikal andere Prioritäten zu verordnen. "Es gibt eine sehr große Bereitschaft zu Eingriffen aller Art", um ihre Vorstellung von Lebensqualität durchzusetzen, sagt Schütte. Folglich wird sich auch die Wirtschaft auf andere Zeiten einstellen müssen.
Wie klug das für Deutschland sein kann, wie die Grünen sich dabei dauerhaft die Zustimmung der verschiedenen Gesellschaftsgruppen sichern wollen und wie sie dabei zwischen Ideologie und Pragmatismus pendeln, diskutieren die drei mm-Redakteure in diesem Podcast.
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Weiterführende Links:
Das grüne Netz der Sympathie
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Der Reformdruck lässt den Kampf um die besten Talente, um Führungskräfte und Hochqualifizierte noch mal härter werden. Und die Umworbenen haben beste Chancen, ihre Wünsche durchzudrücken.
Zugegeben: Die Zeiten wirken zynisch.
Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also der Menschen, die länger als ein Jahr ohne Job sind, im Februar auf mehr als 1 Million gestiegen ist. Das ist das erste Mal seit Mai 2016, das Deutschland diese Marke überschreitet.
Gleichzeitig sorgt die Corona-Pandemie auch dafür, dass es viele Gewinner am Arbeitsmarkt gibt.
Die verordnete Bewegungsunfähigkeit hat in vielen Unternehmen der Digitalisierung von Arbeits- und Produktionsabläufen noch einmal einen enormen Schub gegeben.
Um diese Digitalisierung umzusetzen, braucht es Fachleute – IT-Spezialistinnen und -Spezialisten zum Beispiel, die es auch zuvor schon nicht im Überfluss gab.
Weitere Mega-Trends kommen hinzu, die den Arbeitsmarkt gehörig durchschütteln – etwa der breite, auch politisch stark beförderte Trend zu nachhaltigem Wirtschaften.
Wie sichern sich in dieser Lage die Unternehmen die besten Arbeitskräfte, die Hochqualifizierten, die sie in die Zukunft führen sollen?
Welche guten Beispiele gibt es – und welche schlechten? Welchen besonderen Weg haben etwa Tesla oder PwC gefunden - und warum haben die Lufthansa und TUI plötzlich Probleme?
Und wie können Absolventinnen und Absolventen, aber auch arrivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von dieser neuen Gemengelage profitieren? Wie holen sie das Meiste für sich heraus?
Darüber diskutiert in diesem Podcast mm-Chefredakteur Sven Clausen mit Eva Buchhorn, der Expertin in der manager-magazin-Redaktion für sämtliche Karrierethemen.
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Weiterführende Links:
Kolumne Menschenskinder: Homeoffice ist nur der Anfang
Karriere: Wie Sie Führungsnachwuchs gewinnen
Newsletter "Der Tag": Der Tag mit den höchstrangigen Karriereberatern der Welt
Zur Exklusiv-Studie "Die besten Arbeitgeber"Unseren Beitrag zu unserer Exklusiv-Studie "Die besten Arbeitgeber", auf die sich Eva Buchhorn bezieht, stellen wir in den nächsten Tagen fertig, unsere m+-Abonnentinnen und -Abonnenten können ihn spätestens ab kommenden Donnerstagnachmittag lesen. Wenn Sie Interesse haben, dass wir Sie via Mail informieren, schreiben Sie uns doch bitte kurz unter chefredaktion@manager-magazin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Staat häuft Schulden an, um den Corona-Absturz der Wirtschaft zu verhindern. Die größten Profiteure sind bislang die Aktionäre. Sie müssen sich wohl auf höhere Steuern einstellen.
Für Aktieninvestoren sind es gerade paradiesische Zeiten: So hat der Dax etwa jüngst eine neue Rekordmarke von 15.300 Punkten erreicht. Einige Unternehmen erhöhen die Dividende, wie beispielsweise Daimler. Bei anderen freuen sich die Vorstandschefs über ein schönes Gehaltsplus, wie etwa Timotheus Höttges bei der Deutschen Telekom oder Christian Sewing bei der Deutschen Bank.
Für die Steuerzahler sind es gerade bedrückende Zeiten: Nach Jahren ohne Neuverschuldung werden die Lasten wieder schwerer. 2020 nahm der Bund 217,8 Milliarden Euro neue Schulden auf, im laufenden Jahr sollen es noch einmal 96,2 Milliarden Euro werden. Die Schuldenquote, also das Verhältnis von Schulden zum Bruttoinlandsprodukt, wird in diesem Jahr voraussichtlich auf 75 Prozent steigen – 2019 hatte die Quote noch bei unter 60 Prozent gelegen.
Viele Schulden, viel Geld, das die Wirtschaft in der Corona-Katastrophe am Laufen halten soll – und augenscheinlich auch hält. Und dass den Aktionären und auch einigen Top-Managerinnen und Top-Managern derzeit die Taschen füllt.
Profitieren hier einige wenige auf Kosten vieler? Und wird sich der Staat das Geld von den Profiteuren – den Aktionären und Top-Verdienern - zurückholen, etwa in Form höherer Steuern?
Diese Fragen analysieren und diskutieren in diesem Podcast die mm-Chefredakteure Martin Noé und Sven Clausen mit mm-Reporter Dietmar Palan.
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Nach Yellens Vorstoß: G20 wollen globale Mindeststeuer noch im Sommer beschließen
Sinneswandel eines Steuertricksers: Jeff Bezos plädiert für höhere Unternehmensteuern
Retten und umbauen: Die Gefahren des neuen deutschen Staatskapitalismus
Vorbereitung auf den Regierungswechsel: Wie die Grünen ihr Netzwerk in die Wirtschaft aufbauen
Wie die Macht des Staates die Wirtschaft verändert: Die neue Deutschland AG
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Quantencomputer gelten schon länger als eine mögliche Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. In den kommenden Monaten könnte der Durchbruch gelingen.
Es ist das Zeitalter der großen Zahlen, aber die Summe von 450 Milliarden Dollar lässt dann doch aufhorchen. So viel Wert schaffen laut Unternehmensberatung BCG Quantencomputer: pro Jahr ab dem Jahr 2050, zum Teil durch neue Umsätze, zum Teil durch Kostenersparnisse. Es gibt Marktschätzungen, wonach bis 2030 die Branche selbst, also die Hersteller von Quantencomputern, auf einen Umsatz von 65 Milliarden Dollar kommt. Entsprechend alarmiert sind Investoren: Rund 200 Mio. Dollar Wagniskapital investierten sie in den vergangenen Jahren jährlich in Startups, die Quantencomputer entwickeln. Im vergangenen Jahr dann, 2020, folgte die Verdoppelung: Da wurden rund 500 Mio. Dollar investiert. Jüngst hat ein Hersteller, IonQ, bekannt gegeben, an die Börse zu gehen. Investoren sind etwa der Fonds-Riese Fidelity und Google Ventures.
Die Bundesregierung fördert die Technologie, auch die Biontech-Investoren, die Brüder Strüngmann, sind jüngst in ein einschlägiges Start-up eingestiegen. Und Daimler arbeitet bereits mit den neuen Supergeräten.
Quantencomputer gelten schon länger als eine mögliche Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Stehen sie jetzt vor dem Durchbruch? Wer sind die entscheidenden Akteure und welche seriösen Anwendungen gibt es überhaupt?
Darüber diskutiert in diesem Podcast mm-Tech-Reporterin Eva Müller mit Chefredakteur Sven Clausen.
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Warten auf den kommerziellen Quantensprung
Biontech-Investoren setzen auf Quantencomputer
Projekt „Lightspeed“ – so lief die Suche nach Biontechs ImpfstoffInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Es ist nur ein Gedankenspiel, aber stellen wir uns einmal vor, mehr als 70 Prozent aller Gewinne aus dem Verkauf von Autos weltweit landeten bei einer Firma. Unvorstellbar – vielleicht. Allerdings erleben wir genau dies im Fall von Smartphones, Pads und Laptops. Dort sichert sich Apple tatsächlich drei Viertel aller globalen Gewinne, die mit Handys und Laptops und Pads gemacht werden. So haben es die Analysten von Bernstein Research errechnet. Im letzten Geschäftsjahr waren das über 50 Milliarden Dollar, die bei Apple anlandeten.
Im Fall des Autos wäre der Gewinn natürlich ein Vielfaches. Es ist der mit Abstand größte Markt überhaupt im globalen Wirtschaftsgeschehen. Das macht, einerseits, den Reiz für Apple aus. Und führt andererseits zu Sorgen gerade in der deutschen Autoindustrie, die wie keine andere für Premium steht, also genau da, wo auch Apple sein Betätigungsfeld hat.
Klar ist, das iCar ist das teuerste Projekt aller Zeiten für Apple, Vorstandschef Tim Cook hat bereits viele Milliarden investiert. Man nennt es „Project Titan“, das sind in der griechischen Mythologie Riesen in Menschengestalt, Nachfahren der Götter. Apple macht also kein Hehl aus seinem Anspruch. Klar ist aber auch, dass die wertvollste Firma der Welt bisher kein fertiges Produkt hat, sondern auch schon viel verworfen und immer wieder neu angesetzt hat.
manager magazin hat dazu gerade seine Titelgeschichte veröffentlicht, betitelt „Automacht Apple“. Wie kommen wir dazu? Wie haben wir recherchiert? Wie diskutieren wir das Thema intern? Darüber informiert der Podcast.
Mit dabei ist Michael Freitag, leitender Redakteur beim manager magazin und der wahrscheinlich beste Kenner der deutsche Autobranche im Journalismus. Sowie Jonas Rest, einer unserer Techexperten, der sich unter anderem bei Tesla und Apple gut auskennt. Und schließlich Martin Noé, einer der beiden Chefredakteure des manager magazins.
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Die deutschen Banken darben, junge Finanz-Firmen wie Stripe werden mit knapp 100 Milliarden Dollar bewertet. Was steckt hinter den neuen Lieblingen des globalen Kapitalmarkts?
Ein immer größerer Teil der Wirtschaft findet im Internet statt. Und das heißt, vereinfacht: Ein immer größerer Teil des Geldes bewegt sich durch das Internet. Wer aber organisiert diese Geldströme, diese Aberbillionen an Dollar und Euro?
Klar ist: Die klassischen Banken würden es gern, scheitern aber oft an ihrer alten Technologie und an ihrer alten Selbstzufriedenheit.
Drei Zahlen, die das belegen:
Die Deutsche Bank ist an der Börse derzeit knapp 22 Milliarden Euro wert.
Klarna, ein 15 Jahre altes Finanztechnologie-Unternehmen aus Schweden, ist seit diesem Monat 31 Milliarden Dollar wert
Stripe, gerade mal elf Jahre alt, gegründet von zwei irischen Brüdern, ist seit Mitte März 95 Milliarden Dollar wert.
Wer steckt hinter den neuen Geldgiganten? Warum sind sie so wertvoll, wie werden sie unsere Wirtschaft möglicherweise verändern – und haben die etablierten Anbieter überhaupt noch eine Chance?
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Weiterführende Links:
Start-up Stripe: Wie zwei Brüder ihr 95-Milliarden-Dollar-Fintech aufbauen
Klarna, die Zahlmeister Das Erfolgsgeheimnis des Mega-Fintechs aus Schweden
Warum so viele Gründer als Chefs scheitern. Die Ego-Loser der Start-up-Szene.
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Die Ankündigung von Ralf Brandstätter (52) war forsch und ungefähr zugleich: "Wir werden Volkswagen in den nächsten Jahren so stark verändern wie nie zuvor", sagte der Chef der Marke VW Anfang März, als er der Öffentlichkeit die milliardenschweren Pläne des Konzerns vorstellte. Das hörte sich zwar alles sehr nach Zukunft an, aber eben auch noch nach viel Hoffnung: Der Konzern will mit Daten Geld verdienen und seinen Kunden künftig Software-Services anbieten, ebenfalls gegen Geld natürlich.
Bei fast allem, was der größte deutsche Industriekonzern derzeit kommuniziert, spielen die Begriffe Tech und Software eine Rolle. Und damit genau die beiden Themen, über die sich praktisch derzeit alle Industrie-Strategen in Deutschland den Kopf zerbrechen: Schafft der starke industrielle Kern Deutschlands den Sprung in das Tech- und Software-Zeitalter? Oder wird das Land zu einem Industriemuseum? Wo stehen einstige und aktuelle Vorzeigekonzerne wie Bosch, BMW, Daimler, SAP, Siemens oder Thyssenkrupp?
Diese Fragen und die Frage, welche Rolle das Beispiel Volkswagen dabei spielt, diskutieren in diesem Podcast Michael Freitag, Auto-Experte des manager magazins, sowie die beiden Chefredakteure Martin Noé und Sven Clausen.
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Inside-Report: Wie Volkswagen zur Techcompany wird
Michael Jost verlässt Volkswagen: Konzernboss Diess verliert Strategiechef
Digitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliert
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Es mehren sich die Anzeichen für eine Rückkehr der Inflation. Wer die Folgen einschätzen will, sollte die Details kennen.
Inflation ist einer der Haupt-Einflussfaktoren der Weltwirtschaft – weil sie Vermögen schaffen und vernichten kann wie kaum ein anderes Phänomen der Ökonomie.
In den vergangenen Jahren aber war die Geldentwertung zu einem vornehmlich theoretischen Konstrukt geworden. Es gab praktisch keine.
Das könnte sich in den kommenden Jahren wieder ändern. Bundesbankpräsident Jens Weidmann (52) warnt vor Inflationsraten von mehr als drei Prozent zum Jahresende, auch der US-Starökonom Larry Summers (66) rechnet mit der Rückkehr der Geldentwertung.
Ist die Debatte nur ein Sturm im Wasserglas der Ökonomen? Oder steht uns die Rückkehr der Inflation tatsächlich bevor? Diese Themen analysieren und diskutieren in diesem Podcast mm-Makroökonom Christian Schütte und Martin Noé, Chefredakteur des manager magazins.
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Im Jahr 2050 werden circa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter. Wie kann die Ernährung nachhaltig gesichert werden? Und wie können die Menschen gesund bleiben und auch im Alter ein gutes Leben führen? Bayer leistet mit Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen. Interesse an der Zukunft von Gesundheit und Ernährung? Erfahren Sie mehr auf bayer.de/biorevolution
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Geldanlage: Die teuren Psychofallen für Privatanleger
Erwartete Konjunkturerholung: Warum die Inflationsangst übertrieben sein könnte
Schulden, Inflation, Crashgefahr: So sähe Joe Bidens "Go big"-Politik in Europa aus
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Die Liste wird immer kunterbunter: Ex-Basketball-Star Shaquille O´Neal (48), American-Football-Star Colin Kapernick (33), Bernard Arnault (71), Chef von LVMH, dem größten Luxuskonzern der Welt, und einer der reichsten Menschen Europas, und demnächst wohl auch Martin Blessing (57), einst Chef der Commerzbank: Sie alle gründen einen SPAC – einen leeren Börsenmantel, für den sie Milliarden Dollar und Euro von Anlegern einwerben.
Allein in den USA wurden im vergangenen Jahr rund 250 dieser Vehikel gegründet, rund 83 Milliarden Dollar flossen dort hinein. Im Januar diesen Jahres hat das Tempo noch mal angezogen: Im Schnitt wurden, so hat der Economist errechnet, pro Werktag fünf SPACs gegründet, sie wurden mit mehr als 26 Milliarden Dollar zugeschüttet – obwohl sie leer sind, also noch gar kein Unternehmen betreiben.
In dieser Woche kam das Thema endgültig in Deutschland an: Der bekannte und erfolgreiche Investor und Finanz-Ingenieur Klaus Hommels, der einen Teil seines Vermögens durch ein sehr frühes Investment in Spotify gemacht hat, hat seinen SPAC in Frankfurt gestartet. 275 Millionen Euro haben ihm Anleger gegeben.
Einfach so - in der Hoffnung, dass Hommels mit ihrem Geld schon eine interessante Firma finden wird, die an die Börse will.
Was ist das Konzept hinter diesen SPACs? Hilft das Privatanlegern, früh in aussichtsreiche Tech-Firmen zu investieren? Oder werden sie einfach nur gemolken?
Und was bedeutet das für die Finanzierung von Unternehmertum insgesamt - setzen die SPACs Fehlanreize oder sind sie eine Chance für Gründerinnen und Gründer?
Darüber diskutiert in diesem Podcast mm-Redakteur Jonas Rest mit den mm-Chefredakteuren Martin Noé und Sven Clausen. Für Rest, der die SPAC-Szene seit Monaten beobachtet, ist die Sache klar: "Es werden viele Kleinanleger Geld verlieren."
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Börsenhype um Elektroautos: Früherer Deutsche-Bank-Vorstand im Volt-Rausch
Nikola, Rivian und Canoo: Wieso Rivian der gefährlichste Tesla-Jäger ist
A Sober Look at SPACs
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Thomas de Maizière, in der Flüchtlingskrise gestählter Innenminister, und Lufthansa-Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley sprechen über Leadership und vermeidbare Fehler.
Warum erlebt Deutschland ein Impfdebakel? Warum kommen technologische Durchbrüche selten von etablierten Konzernen und häufig von Außenseitern wie Tesla oder Biontech? Wo versagt Führung, und wie können wir uns verbessern? Darüber sprechen im Podcast von manager magazin "Das Thema" der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas de Maizière, ehemals Minister im Kanzleramt, für Verteidigung und im Bundesinnenministerium, sowie der Multiaufsichtsrat Karl-Ludwig Kley (Lufthansa, Eon, BMW).
De Maizière macht konkrete Vorschläge, wie die Politik, aber auch der Einzelne besser aus Fehlern lernen kann. So rät der Politiker, dass „wir nach Corona eine große Lessons Learned Veranstaltung für Deutschland machen müssen. Nennen Sie es eine Föderalismus- oder Staatsreform. Wir müssen uns kritisch in die Augen schauen und fragen, was funktioniert noch. So können wir einen Modernisierungsschub für Deutschland erreichen.“
Kley erklärt, warum Führung immer Veränderung bedeuten muss und wie man sie in Organisationen hineinträgt. Warum der Staat bei der Impfkampagne mehr Kompetenz aus der Wirtschaft abfragen sollte. Und warum man nur erfolgreich führen kann, wenn man Menschen mag.
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Im Jahr 2050 werden circa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter. Wie kann die Ernährung nachhaltig gesichert werden? Und wie können die Menschen gesund bleiben und auch im Alter ein gutes Leben führen? Bayer leistet mit Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen. Interesse an der Zukunft von Gesundheit und Ernährung? Erfahren Sie mehr auf bayer.de/biorevolution
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Psychologie: Führen in Zeiten der Angst
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In Teilen des Finanzmarktes geht es zum Jahresbeginn zu wie einst im Wilden Westen. Erst erlebte die Wall Street einen Großangriff der Privatanleger, zuletzt geriet der Kurs des Bitcoin aus den Fugen, der wichtigsten Kryptowährung. Einer der Treiber: Das Investment von Elon Musks Autofirma Tesla über 1,5 Milliarden Dollar.
Insgesamt haben Anleger bereits rund 1000 Milliarden Dollar in Cyber-Währungen gebunkert - und sie dadurch zu einem echten Faktor auf dem globalen Kapitalmarkt gemacht. Trotzdem sind ein paar entscheidende Fragen offen: Erleben wir da gerade tatsächlich die Geburt einer neuen Weltwährung? Oder nur den Aufstieg eines neuen Spekulationsobjekts? Und müssen sich Privatpersonen und Unternehmen mit Kryptowährungen intensiv beschäftigen - oder können sie das den Regulatoren überlassen?
Darüber diskutieren und informieren die mm-Experten Mark Böschen und Christian Schütte mit mm-Chefredakteur Sven Clausen in diesem Podcast.
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Elon Musk zockt mit Kryptowährung: Teslas Bitcoin-Investments sind verantwortungslos
Ökonomie der Digitalwährung: Die fragwürdige Rolle des Bitcoin als das "neue Gold"
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Vorurteile über Bitcoin - und was dran ist: Wird Bitcoin von China kontrolliert?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
In den vergangenen Wochen haben sich vor allem in den USA Kleinanleger in Chatrooms verabredet, um gegen die Aktienpositionen großer Spieler zu investieren. Bekannt wurde vor allem der Fall der Handelskette Gamestop, die Computerspiele und Unterhaltungssoftware vertreibt. Hedgefonds hatten auf einen Kursverfall gewettet, Kleinanleger haben dagegen gehalten, so dass die Wetten der Hedgefonds nicht aufgegangen sind und die Milliarden draufzahlen mussten.
Der Fall hat ein grelles Licht auf gleich mehrere neue Trends am Kapitalmarkt geworfen: Neue Online-Broker, die den Aktienhandel zu einem Computerspiel umfunktionieren, enorme Liquidität, die nach Anlagemöglichkeiten sucht, und Regulatoren, die dem neuen Treiben weitgehend hilflos gegenüberstehen.
In diesem Podcast diskutiert Mark Böschen, Kapitalmarkt-Experte des manager magazins, mit Chefredakteur Sven Clausen, was dieser Aufstand der Kleinanleger für den Aktienmarkt bedeutet - und wie sich deutsche Anleger darauf einstellen könnten. Zudem berichtet Böschen aus seinem Gespräch mit Nicolai Tangen, dem Chef des weltgrößten Staatsfonds.
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Inside-Report: Wallstreetbets – so funktioniert die neue Macht am Kapitalmarkt
Interview mit dem Chef des weltgrößten Staatsfonds: "Ich bin immer besorgt. Das ist gewissermaßen mein Job."
Aktionärsboom durch Onlinebroker: Die neue Trading-Republik Deutschland – und ihre Spielregeln
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Ein Harvard-Professor, ein Dax-Chef, ein Ex-Vizekanzler: Im neuen mm-Podcast bieten drei Strategen ihre Argumente auf, wie Europa wirtschaftlich gegen China und die USA bestehen kann.
Corona ist gerade überbordend wichtig. Aber Corona wird nicht alles verändern. Auch nach der Pandemie werden einige Mega-Trends Bestand haben, die unser Zusammenleben und unser Wirtschaften prägen. Und einige dieser Mega-Trends werden sogar durch die Pandemie noch wichtiger. Was also wird die Wirtschaft künftig prägen, worauf müssen wir uns auch in Corona-Zeiten einstellen?
Um über diese Fragen zu diskutieren, hatten das manager magazin, und die Unternehmensberatung Roland Berger für den Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden rund hundert Unternehmenslenkerinnen und Unternehmenslenker eingeladen - und drei kundige Referenten: Harvard-Professor Karim Lakhani, Bayer-Chef Werner Baumann (58) und Sigmar Gabriel (61), Vorsitzender der Atlantik-Brücke und unter anderem Ex-Vizekanzler und -Außenminister.
Lakhani, einer der weltweit angesehensten Experten für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, warb für die Revolution: Führungskräfte sollten die Krise jetzt nutzen, um vehement neue Technologien einzuführen und ihre Organisation anzupassen. Seine simple Begründung: "Wir werden nie mehr in einer Welt mit weniger Daten, weniger Künstlicher Intelligenz leben. Das wird einfach nicht passieren."
Bayer-Chef Baumann macht sich Sorgen, dass die vielen Milliarden für grüne Zukunftstechnologien gar nicht der EU-Wirtschaft zugute kommen, wenn die Politik falschen Einfluss nimmt: "Was wir brauchen, ist eine innovationsgeführte Green-Deal-Politik, die über eine innovationsorientierte, innovationsoffene und innovationsfördernde Regulierung die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien stärkt im internationalen Wettbewerb."
Und Sigmar Gabriel argumentierte eindringlich, dass gerade Deutschland und Europa dringend eine Renovierung ihrer Geschäftsmodelle brauchen. "Wir haben eben in den letzten Jahren erlebt, dass das Exportmodell Deutschlands angegriffen wurde von einer Seite, die wir gar nicht kennen. Wir sind hier seit 200 Jahren Weltmeister darin, Produkte zu erfinden, Verfahren zu entwickeln. Wir sind Master of the Universe, wenn es ums Produkt geht. Und seit einigen Jahren erleben wir, wie ein wachsender Teil der Wertschöpfung vom Produkt auf die Daten-Plattform geht. Genau die beherrschen wir aber nicht. Die beherrschen fünf amerikanische Unternehmen."
Weiterführende Links:
US-Wirtschaft: Der Biden-Boom
Finanzier der Transformation und des Green Deals: Europas heimlicher Kreditgigant
Retten und umbauen: Die Gefahren des neuen deutschen Staatskapitalismus
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