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Besser leben

Author: DER STANDARD

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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden. Im Selbstversuch und mit Hilfe von Experten finden Selina Thaler, Martin Schauhuber und Franziska Zoidl heraus, wie man sein Leben glücklicher gestalten kann. Wie schläft man besser? Wie schafft man es, dass Sport nicht zur Qual sondern zur Gewohnheit wird? Und wie isst man eigentlich intuitiv? Was bewirken Meditation und Dankbarkeit im Alltag und wieso ist radikale Selbstoptimierung der falsche Weg? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschreiten Selina, Martin und Franziska im Austausch mit der Hörerschaft ihren Weg zu einem besseren, glücklicheren Leben. Jede Woche, Donnerstag, erscheint eine neue Folge.
177 Episodes
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Es ist im Moment eines der Trendthemen in der Frauengesundheit: das sogenannte Cycle-Syncing. Demnach geht es Frauen besser, wenn sie im Einklang mit ihrem Zyklus leben und ihr Sportprogramm, ihre Ernährung und den Lifestyle auf ihre Periode abstimmen. Immerhin kann sich der veränderte Hormonhaushalt zum Beispiel auch auf die Stimmung, den Energielevel und den Appetit auswirken. Gerade populäre Fitness-Apps propagieren deshalb das Cycle-Syncing in ihren Trainingsprogrammen und versprechen, dass die Frauen dann nicht nur effektiver trainieren, sondern auch gesünder und zufriedener sind. Doch die Forschungen, die sich das Verhältnis von Zyklus und Sport ansehen, sind noch relativ jung, die Studienlage dazu ist sehr dünn und widersprüchlich. Was bereits herausgefunden wurde und was mögliche Vorteile, aber auch Nachteile des Trends sind, darum geht es in der neuen Folge von "Besser Leben".
Mit dem Frühling beginnt die Marathonsaison – und das inspiriert immer wieder auch manche, die bisher mit dem Laufen wenig am Hut hatten, ihre Laufschuhe zu schnüren. In vielen Fällen verfliegt die anfängliche Motivation zum Laufen aber schnell – entweder weil der Schweinehund zu groß ist, oder weil man zu schnell zu viel will und sich verletzt. Warum Laufen trotzdem der womöglich beste Sport ist, mit welchen Tricks man dabei bleibt und wie man – vielleicht – mal ein Runner's High erlebt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
"Nimm's nicht persönlich, aber ..." ist eine der zwecklosesten Floskeln der deutschen Sprache. Oft fühlen wir uns von Kritik persönlich abgewertet, schießen deshalb zurück oder sind stundenlang beleidigt. Das kann nicht nur unseren Beziehungen schaden, es geht so auch viel sinnvolles Feedback verloren. Die neue Folge von "Besser leben" dreht sich um die Gründe, warum wir so viel persönlich nehmen, und liefert mentale Tricks, durch die wir besser damit zurechtkommen.
Der Sonntag Nachmittag könnte so gemütlich sein - wäre da nur nicht der "Sunday Blues": Viele Menschen fühlen sich jede Woche aufs Neue schon sonntags gestresst vom Beginn der Arbeitswoche. Es gibt aber zahlreiche Möglichkeiten, gegenzusteuern - etwa in Form von Journaling, Bewegung oder Pläneschmieden. Was gegen die negative Gedankenspirale sonst noch hilft, warum wir öfters mit uns selbst sprechen sollten und wie man das emotionale Tief vom Sonntag schon am Freitag vermeiden kann.
Eines ist sicher: Zwei rechte Hände haben ist besser als zwei sprichwörtlich linke. Für viele Tätigkeiten ist es äußerst hilfreich, zwei gleichermaßen geschickten Händen vertrauen zu können – im Handwerk, bei Kunst oder auch bei sportlichen Aktivitäten kann Beidhändigkeit da ein Riesenvorteil sein. Weniger als ein Prozent aller Menschen sind "wirklich" beidhändig, bevorzugen also keine ihrer Hände kategorisch. Einst gab es Bewegungen, die das Streben nach Beidhändigkeit propagierten, von diesen ist nicht mehr viel übrig geblieben. Laut einem der führenden Forscher auf diesem Gebiet könnte das auch gut so sein – er hat nämlich nachgewiesen, dass beidhändige Kinder bei vielen Tests unterdurchschnittlich abschneiden. Was das für Erwachsene bedeutet und was masturbierende Eichhörnchen mit all dem zu tun haben, hört ihr in der neuen Folge von "Besser leben".
Das eine oder andere Haar im Abfluss ist kein Grund zur Sorge: Der Mensch verliert rund hundert Haare pro Tag. Manche Menschen verlieren aber mehr. Dafür gibt es viele Gründe, die von der Genetik bis hin zum Lebenswandel reichen. Haarverlust wird schnell zur psychischen Belastung – und für manche auch zur finanziellen, denn es gibt unzählige vermeintliche Wundermittelchen, für die aber wissenschaftliche Belege weitgehend fehlen. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, was hinter Haarausfall stecken kann, was wirklich dagegen hilft – und wovon man lieber die Finger lassen sollte.
Wenn der Partner oder die Partnerin schnarcht, wild strampelt oder wie ein Wasserfall redet, ist es mit der Nachtruhe bei vielen Paaren vorbei. Getrennte Schlafzimmer können Abhilfe schaffen, allerdings machen sich viele Menschen Sorgen, wenn sie nicht mehr gemeinsam im Bett schlafen. Für viele sind getrennte Betten nämlich immer noch ein Indikator dafür, dass in der Beziehung etwas falsch läuft. Stimmt nicht, sagen Expertinnen und Experten. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, inwiefern eine Trennung der Schlafzimmer sogar gut für die Beziehung sein kann, wie man diese "Sleep Divorce" am besten angeht – und welche Lösungen es für Paare gibt, die keinen Platz für ein zweites Schlafzimmer haben.
In vielen TV-Serien werden psychische Erkrankungen enttabuisiert - in manchen werden psychische Probleme aber auch verzerrt oder völlig falsch dargestellt. Doris Priesching und Michael Steingruber vom STANDARD-Podcast "Serienreif" erklären, was "The Big Bang Theory" gesellschaftlich bewirkt hat, warum Dr. House heute so wohl nicht mehr möglich wäre und Arztserien generell nicht mehr modern sind - und wieso in so vielen Serien die Hauptdarsteller selbst in Therapie sind.
In der Schul- und Studienzeit läuft es bei vielen Menschen noch wie von selbst - aber danach wird es deutlich schwieriger, neue Menschen kennenzulernen. Und auch bestehende Freundschaften leiden oft unter dem Alltagsstress. Dabei ist nichts für unser Wohlbefinden so wichtig wie Beziehungen. Die Suche nach neuen Freundinnen und Freunden kann sich also auszahlen. Wie man es angeht, warum man sich die Freunde von Freunden mal genauer anschauen könnte - und wo man suchen sollte, inklusive Erfahrungsberichten aus der STANDARD-Redaktion.
Auch wenn es uns in Filmen gern so vorgegaukelt wird: Nicht jede Freundschaft ist für die Ewigkeit. Mit manchen Freundinnen und Freunden entwickelt man sich einfach auseinander, es gibt aber auch Freundschaften, die einem nicht gut tun, weil man darin manipuliert oder ausgenutzt wird. Während man ziemlich genau weiß, wie man romantische Beziehungen beendet, ist es gar nicht so einfach, eine Freundschaft zu beenden - noch dazu so, dass es für beide Seiten fair ist. Wann es besser ist, eine Freundschaft einfach auslaufen zu lassen - und wann ein Trennungsgespräch die richtige Lösung ist.
Ein kurzes "Hallo, wie geht's?" an unsere engen sowie losen Freundschaften bewirkt oft mehr, als wir erwarten. Denn selbst so kleine Signale, dass wir an die andere Person denken, stärken die Wertschätzung in einer Beziehung, zeigte eine Studie im Jahr 2022. Wie oft sollten wir uns eigentlich bei unseren Freundinnen und Freunden melden? Sind dafür Anrufe besser als Nachrichten? Was tun, wenn sich das Gegenüber seit Wochen nicht mehr zurückmeldet? Und was sind Tipps, um die Freundschaft auch bei zunehmenden Verpflichtungen im Alltag zu pflegen? Die zweite Folge im "Besser leben"-Themenmonat zu Freundschaft beschäftigt sich mit Fragen rund um die Freundschaftspflege.
Nichts ist so entscheidend für ein gutes Leben wie die Beziehungen, die man führt – das fand eine große Harvard-Langzeitstudie vergangenes Jahr heraus. Obwohl Freundschaften ein riesiger Teil des Beziehungsnetzwerks sind, machen sich viele Menschen über sie deutlich weniger Gedanken als über ihre Familie oder ihre Partnerschaft. Der erste Themenmonat der "Besser leben"-Geschichte soll das nun ändern, ganzen Februar dreht sich der Podcast um das Thema Freundschaften.  Den Anfang macht die Bestandsaufnahme: Wie viele Freunde braucht ein Mensch eigentlich? Was macht eine gute Freundschaft aus und wie werde ich ein besserer Freund? Antworten auf diese Fragen hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben".
Schmerzen sind ein körpereigenes Frühwarnsystem. Sie warnen uns zum Beispiel davor, nicht noch länger auf die heiße Herdplatte zu greifen, sondern besser die Hand wegzuziehen. Auch wenn wir uns verletzt haben, schützen sie uns vor weiteren Schäden. Doch was ist, wenn der Schmerz nicht mehr weggeht? Chronische Schmerzen, wie Rückenleiden, belasten laut der Österreichischen Schmerzgesellschaft rund zwei Millionen Menschen in Österreich. Damit der Schmerz gar nicht erst chronisch wird, gilt es, ihn rasch zu behandeln - und ihn nicht auszuhalten. Denn im schlimmsten Fall kann dabei ein sogenanntes Schmerzgedächtnis entstehen, sagt die Expertin Waltraud Stromer, Oberärztin in der Abteilung für Anästhesie und allgemeine Intensivmedizin am Landesklinikum Waldviertel Horn und Schmerztherapeutin. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, was bei der Schmerzlinderung hilft, wie wir Schmerzen vorbeugen können und warum Frauen Schmerzen anders wahrnehmen als Männer.
"Von einem guten Kompliment kann ich zwei Wochen leben", schrieb Mark Twain 1906 in einem Brief. Ein Kompliment kostet uns nichts, tut uns selbst gut – und ist in unserer Gesellschaft trotzdem eine Seltenheit. Das liegt auch daran, dass wir immer unterschätzen, wie sehr sich jemand über ein Kompliment freut. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es um die Kunst des richtigen Kompliments, den Effekt von unterschiedlichen Arten von Lob auf Kinder – und auch darum, welche Komplimente nicht in Ordnung sind.
Bald ist es vier Jahre her, dass sämtliche Bürojobs von heute auf morgen auf den Küchentisch verlagert wurden. Wer immer noch regelmäßig im Homeoffice arbeitet, hat sich hoffentlich schon Gedanken über sein Arbeitsumfeld gemacht – und macht aller Wahrscheinlichkeit nach trotzdem noch Fehler. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es um das perfekte Homeoffice: Welche Möbel notwendig sind, wie sie stehen müssen und wie man drohenden Augenproblemen vorbeugt. Auch psychische Tricks für Menschen mit weniger Selbstdisziplin sowie simple Handgriffe, die beim Remote Work gerne vergessen werden, sind Thema.
Schon den ganzen Advent ist auf dem neuen STANDARD-Podcastkanal "Shorts" täglich ein Tipp für ein besseres Leben zu hören. Drei Tage vor Weihnachten gibt es nun alle Einzeltipps als ganze Folge – ein Best-of der Dinge, die den "Besser leben"-Hosts Selina Thaler, Franziska Zoidl und Martin Schauhuber aus den über 150 bisherigen Folgen am meisten in Erinnerung geblieben sind. Im Adventspecial gibt es unter anderem Last-Minute-Tipps für das richtige Schenken, eine Warnung vor einer Netflix-Doku und Überlebenstipps für die stressige Weihnachtszeit. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Duftkerzen, die nach Bratapfel riechen. Räucherstäbchen, die Weihrauchduft verströmen. Oder Diffuser, die Orangengeruch in der Wohnung verteilen. Gerade zu Weihnachten sind wir von vielen Düften umgeben. Manche Menschen schwören auf die heilsame Wirkung von Aromen. Sie wollen mit dem Inhalieren von ätherischen Ölen grippale Infekte bekämpfen und geben an, besser zu schlafen, wenn sie Lavendel auf ihren Kopfpolster sprühen. Doch bringt die sogenannte Aromatherapie tatsächlich etwas? Machen ätherische Öle wirklich etwas mit uns? Wissenschaftliche Studien kommen bislang zu keinem eindeutigen Ergebnis. Vielmehr warnen Expertinnen und Experten vor einem unüberlegten Umgang mit ätherischen Ölen, da diese starke Nebenwirkungen haben können. Worauf man bei Duftlampe und Co achten sollte und was die Forschung bereits über mögliche Wirkweisen der Aromatherapie herausgefunden hat, besprechen Franziska Zoidl und Selina Thaler in der neuen Folge von "Besser leben".
Wenn's draußen kalt und finster wird, ist für viele wieder die ideale Zeit fürs Puzzeln gekommen. Gut so: Das entspannt und mit etwas Glück kommt man sogar in einen Flow. Damit es mit dem 1000-Teile-Puzzle übers Wochenende auch wirklich klappt, kann man aber an einigen Schrauben drehen. Was ein gutes und was ein schlechtes Puzzle ausmacht, was wir beim Bauen alle selbst machen und warum es nicht notwendig ist, mit den Randteilen zu starten, erklärt der Profi Stefan Leopoldseder in einer neuen Folge - inklusive Live-Puzzeln im Besser-Leben-Studio. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Cozy Cardio ist ein Trend auf Tik Tok, bei dem man es sich zuhause mit Duftkerzen und der Lieblingsserie gemütlich macht und nebenbei ein Workout macht. Solche niedrigintensiven Einheiten sind für Einsteigerinnen und Einsteiger gar nicht schlecht, erklärt der Sportwissenschafter Michael Koller - vor allem, wenn man dadurch wieder Freude an der Bewegung findet. In welcher Intensität ein Training Sinn macht und warum Sport keine Qual sein muss, wird in der neuen Folge von "Besser leben" erklärt.
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Comments (4)

Car Sti

Von welcher Folge mit extremen Rechercheaufwand ist die Rede?

Jun 1st
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hosein abdollahzadeh

wow... Danke Danke Danke

Nov 24th
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Behrooz Afshari

Sehr gut.

Mar 28th
Reply

Alex Wachter

Danke Euch für den Podcast!

May 4th
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