DiscoverDie Gäste des Barons
Die Gäste des Barons

Die Gäste des Barons

Author: Markus Baron

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Description

Meine Gesprächspartner/innen kommen aus den verschiedensten Leben und Bereichen und wir reden einfach drauf los. Denn es geht im Kern um das Gespräch und um die Zeit, also die „gefühlte“ Stunde, in der man sich unterhält. Fernab vom Alltag und in einer Form, die seitens meines Gastes keine Vorbereitung braucht. Denn wir reden ja nur. Ich freue mich jedes Mal auf das neue Gespräch und die Zeit und das Vertrauen, die mir jemand damit schenkt: Und lerne dabei immer wieder spannendes, neues oder gar kurioses über einen Menschen, den ich eigentlich ja schon kenne.
25 Episodes
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Richard says: ... a couple of days ago I did an interview for the Blues Magazine which goes with the new Torburg Charity-CD. Via Zoom the american journalist Vincent Abbate and I talked about my 50 years jubilee as a Blues musician and the many thrilling events that took place in my long career. For the interview we've been invited to the home of Markus Baron, who along with Hülya Wolf, Martin Wolf, Marc Milbert, Marcus Wertz, Roger Wade and Carsten Birkner is producing the charity package. Sitting in two different rooms (because of Corona) Vincent and I were chattin' away and sure we had a lot of fun. The video will soon be published on Youtube and also will find its way into the magazine. Please help this project become a big success. The money will go to all the brave musicians who are presented on the CDs and in the magazine. Get your supporter-package now and here:  https://torburg.ticket.io​ Song "Bad Manners" written and performed by Richard Bargel from the album "It´s Crap" (Meyer Records 2014)
Wenn zwei Car Guys ins Schwärmen kommen, gibt es kein Halten: Wir reden über das "Beste Auto der Welt 1975" und Markus kann endlich mal seine Sammlung präsentieren. Es geht um Ergriffenheit beim Betreten von heiligen Hallen und was man eben so erlebt, wenn man immer wieder mit Menschen zu tun hat, die auch aus einer Generation stammen als das Auto noch gefeiert und bewundert wurde. Und es geht um einen W111 als Coupe ...   Mehr über Christian unter: www.raumlenker.de
Er kennt sich bestens aus, denn er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit und in der Automobilindustrie: Vom klassischen Oldtimer (meist mit Stern) über die aktuelle E-Mobilität bis hin zu Jatrophaöl, der nachhaltigen Brückentechnologie als Teil der Mobilitätswende: "Tank oder Teller" – mit sehr viel Fachwissen und Überlegungen aus erster Hand spricht er hier über die volle Bandbreite: Von aktuellen bis zu künftigen Szenarien rund um die Bedeutung und den Nutzen des Automobil. www.raumlenker.de
Hier erzählt Christoph sehr launig, wie und warum er einen historischen Renault fährt und über Kurioses aus dem Leben als Biker. Prädikat: ...sehr unterhaltsam.
Wir reden über das Machen, Perfektion und Improvisation. Christoph macht gerne viel und pflegt seine Hobbies. Hört mal rein, welche genau das sind.
Kai spricht über seine Leidenschaft zum Blues: „Ich hab mir ja nicht eine Lieblingsmusik ausgesucht. Das macht kein Mensch, so geht man nicht an diese Sache ran.“ Und er erzählt von seiner ersten Schallplatte „Giants of Rock`n Roll“. Das Resultat?  Die Haare wurden länger, Jeans und Lederjacke waren angesagt und Eddie van Halen wurde sein Superheld ... Die Rockmusiker der damaligen Zeit waren für uns wie Superhelden. Kai nahm Gitarrenunterricht seit dem er etwa elf war an der örtlichen Musikschule. Mit einer Akustikgitarre, „klassische Gitarre habe ich nie gelernt“, ohne Notenlehre, meist mit Hilfe von Tabulaturen oder durch Vorspielen und Nachspielen. Er fing an mit Kinderliedern, Stücken von Reinhard Mey und Cat Stevens. Da die Musikschule auch eine Rockband hatte, kam dann so mit 14 Jahren auch die Liebe zur elektrischen Gitarre. Mit 17 kam dann die erste eigene Band. Die Haare wurden länger, Jeans und Lederjacke waren angesagt und Eddie van Halen war sein Superheld. Parallel zum Hard Rock entdeckte Kai die Bluesmusik für sich, „ohne nachzudenken“ kam sie einfach zu ihm. Und sie blieb bis heute ... Ich denke nicht in Genres bei der Musik, die ich höre. „Auch als Bluesmusiker ist es natürlich erlaubt, mal Black Sabbath zu hören. Überhaupt bin ich sehr breit aufgestellt, wenn ich dreiviertel der Zeit Blues höre, sieht das letzte Viertel ganz anders aus, mal Motörhead, mal Zappa. Es gibt für alles einen richtigen Zeitpunkt. Im Moment höre ich zum Beispiel viel Jazz. Das kann bald aber auch wieder etwas ganz Anderes sein.“ Nicht systemrelevant? Als Kai im letzten Frühjahr von Politikern erfahren musste, dass Künstler nicht systemrelevant sind, traf ihn das sichtlich: „Das Wort hat mich mehr getroffen, als dass ich jetzt meine Rücklagen aufbrauchen muss. Dass ich nichts zähle, in dem, was ich seit 25 Jahren mache, das war für mich schlimmer als der finanzielle Verlust. Ich kann leider keine Meisterprüfung mit der Bluesgitarre vor irgendeiner Handwerkskammer ablegen wie zum Beispiel ein Fliesenleger. Wir, die Schauspieler, Maler, Musiker, ja alle Künstler uns sagt man quasi „dass es auf deutsch gesagt nichts wert ist - das was wir da machen. Ich kann keine Partei wählen, die so etwas sagt. Der, für den ich nicht relevant bin, der ist für mich auch nicht relevant, das tut mir leid. Wir fühlen uns so´n bisschen wie Robin Hood und seine Truppe, die Geächteten im Wald. Ich möchte gerne die Musik spielen, die mir am Herzen liegt. Ich würde auch umsonst spielen. Geld ist für mich nur ein notwendiges Nebenprodukt.“ Besucht ihn mal unter https://www.kaistrauss.com
Ein Gespräch, das ohne das "C-Wort", mal sehen ob das funktioniert? Eigentlich sollte der Knirps Tommy Schneller das Geigenspiel erlernen, wie sein großer Bruder auch. Der Junge merkte aber schnell, dass dieses Instrument und er sich nicht gut miteinander verstanden, dass sie wohl eher kaputt gegangen wäre, als dass er Freude entwickeln könnte, diesem Ding richtige Töne zu entlocken. Sein Lehrer kam zu dem gleichen Schluss und konstatierte: Der Junge muss ein Blasinstrument erlernen. Über die obligatorische Blockflöte kam Tommy so zur Klarinette, mit der er schnell eine gemeinsame Sprache fand. Und von der Klarinette zum Saxophon ist es ja bekanntlich dann nur ein kurzer Weg. Schon in der zweiten Klasse dann bekam er von einer Mitschülerin eine Kassette zugesteckt, auf der unter anderem auch „Rock around the Clock“  von Bill Haley and his Comets zu hören war … das war so der erste Gassenhauer, den er bewusst wahrnahm. „Wenn man sich ein bisschen mit dem Rock’n Roll der 50er befasst, dann ist man ganz schnell bei den schwarzen Originalen und da schlägt auch viel mehr mein Herz als jetzt beim Jazz ... ich hab mir da aber nie einen Typen rausgesucht und den bis ins kleinste Detail studiert und jeden Furz abgehört, da bin ich viel zu faul zu.“ „Die Gitarristen hab ich auch sehr viel gehört, B.B. King, Freddie King und so weiter. Was so die Rockschiene angeht, da mag ich AC/DC sehr, weil die nen unglaublichen Groove haben.“ Nach einer Ausbildung zum Kaufmann trat Tommy seinen Zivildienst an. Er fuhr Krankentransporte. Die Schichten waren so lang, dass er danach immer ein paar Tage frei hatte. „Da hab ich dann bei dem Christian Bleiming aus Münster einer Boogie Woogie Band gespielt, der hatte so viele Jobs … und dann bin ich da irgendwie so reingerutscht. Seitdem hab ich eigentlich mehr oder weniger von der Musik gelebt … Ende der 80er war das.“ Seit 1990 ist Tommy Profi und mischt seit 1997 unter seinem eigenem Namen im Musikgeschäft mit. Wie also schätzt Tommy die Chancen für Nachwuchsmusiker ein, sich heutzutage als Profis zu etablieren? „Die sitzen heute natürlich vor YouTube oder hören Spotify. Da ziehen die sich den geilen Shit rein, wie wir eben früher analog. Und in den letzten 35 Jahren sind bei unseren Osnabrücker Sessions in der „Lagerhalle“ immer junge Leute am Start gewesen. Das Problem ist eher: Als ich angefangen habe, konntest du in Klubs noch ne Gage bekommen, da wurde gar nicht diskutiert. Und das gibt’s gar nicht mehr - heut wird viel mehr auf'n Hut gespielt.“ Seitdem es keine Platten mehr gibt ist es sehr viel schwieriger geworden. Die Industrie hat die Bands aufgebaut, heute sitzt da jemand am Rechner und keiner kennt den. Wenn das dann im Radio läuft, das ist alles so lieblos geworden, da wird dann auf die schnelle Mark geschielt.“  http://tommyschneller.de Auf YT ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=ZT2AM3TqnNs #music #kultur #blues #interview #lockdown
Ihn muss man in der Blues-Szene wohl nicht mehr vorstellen. Wer ihn dennoch noch nicht kennen sollte: Ich hatten die Möglichkeit, ein tolles Interview mit ihm zu führen. Die Jimmy Reiter Band hat die einjährige Zwangspause sinnvoll genutzt, um eine Live-CD zu produzieren. Geplant war das nicht, so Jimmy. Und eigentlich steht er auch als Hörer nicht so sehr auf Live-Platten. Es gab allerdings keine Auftritte und es lagen noch zwei Live-Mitschnitte im Archiv ... Er steht auf „alles, was aus New Orleans kommt“. Snooks Eaglin und Walter Wolfman Washington gehören zu seinen favorisierten Künstler. Letzteren hat er sogar schon einmal in New Orleans live erleben dürfen: „Meine Frau und ich waren aber leider die einzigen, die das ganze Konzert von Anfang bis Ende geschaut haben“. Die Anderen in der Bar guckten Baseball oder waren Laufkundschaft.  Wenn Jimmy über Musik und seinen New Orleans-Trip erzählt, spürt man, wie tief er dem Blues verbunden ist. Listen up! www.jimmyreiter.de/
Wir reden hier über kurioses, sinnvolles und gutes in der Online-Welt und -Handel. Und über gelebte Nachhaltigkeit im Alltag und wie einfach und wichtig das ist.
Im ersten Teil geht es um das tägliche Radeln mit dem E-Bike ins Büro und die Tücken dabei. Und um innovative Elektrofahrzeuge. Wird spannend!
Igel über die Zukunft, das Älter werden und seine Pläne für die Rente. Und natürlich das durchaus attraktive Leben und Treiben in der Kölner Südstadt.
Igel über seine Reisen: Durch Mexiko mit dem Fahrrad, nach Ecuador, Ruanda usw. Und natürlich den Verein seinen Herzens: Den KG Ponyhof und seine Aktivitäten dabei und dafür.
Er ist seit Jahrzehnten in Köln eine feste Größe und hat schon immer sein Ding gemacht. Hier spricht er über den "Spielplatz", sehenswerte Serien und natürlich seine Hundesammlung in der Fiffi Bar.  Aktuell leider nur virtuell besuchbar  
Er kann es einfach richtig gut und hat einen eigenen und besonderen Zugang zu den Menschen. Er hat deshalb auch schon mal in knapp 3 Tagen 1.100 Portraits geschossen. Hier erzählt er - unter anderem - auch davon. Und natürlich vielen spannenden Erkenntnissen aus 30 Jahren als Fotograf.  Mehr über Ihn findest du hier auf Facebook.
Sie ist u.a. Expertin für Führungskräfteentwicklung in Unternehmen - weil sie "nichts besser kann als das" und sorgt mit ihrer Art bei ihren Kunden für Klarheit und die nötigen Veränderung.  Mehr über Sie erfahrt ihr unter https://verena-kiy.de
Er ist immer wieder jung, ein wahrer Tausendsassa und ein einfach liebenswerter Österreicher: Und wenn er ins Reden kommt gibt es kein zurück mehr: Es lohnt sich sehr ihm zuzuhören. Versprochen.   Mehr über Richard findet ihr unter http://richardkaan.com​
Sie ist ein Multitalent: Design, Kunst und Musik sind ihre Themen und sie möchte, das es uns allen besser geht und das wir nicht alles, was wir kennen und können, verlernen.   Ihr trefft sich auch im Online-Dings hier bei Instagram ...
Er ist seit vier Jahrzehnten weltweit unterwegs und hat viel erlebt und gesehen. Er steht heute noch mittendrin, neugierig und erzählt auch warum er nicht Pilot oder Soziologe geworden ist.
Er ist Wirt der Kölner Kneipe Torburg und Freund von vielen Bands und Künstlern. Hier spricht er über sich, seine Ideen und auch über die erste Charity CD "Anfürsichesetblues" und die Zukunft dieses Projekts in 2021. Besucht doch mal seine Facebook Page, da gibt es haufenweise Geschichten und auch tolle Videos von Live Auftritten in der Torburg der letzten Jahre. https://www.facebook.com/torburg.koeln
Er steht auf und für strukturiertes Marketing. Und in diesem Gespräch geht es um Marken, Musik und das Machen.  Mehr von ihm auf http://marcuswertz.de
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