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Ö1 Gedanken für den Tag
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Ö1 Gedanken für den Tag

Author: ORF Ö1

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Eine feuilletonistische Miniatur als Kontrapunkt im Tagesgeschehen, die zeigt, dass das Leben sich nicht im Alltäglichen erschöpfen muss und eine andere Perspektive möglich ist.
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Da die Anerkennung der Menschenrechte für jeden Menschen dieser Welt gilt, betrachtet Kant alle Menschen als Weltbürger, sagt der Philosoph und Theologe Heinrich Schmidinger in seinen "Gedanken für den Tag" zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 26. 04. 2024
Für Immanuel Kant ist der Mensch nicht imstande, Aussagen über den Bereich des Metaphysischen, des Mystischen oder des Göttlichen zu treffen, sagt der Philosoph und Theologe Heinrich Schmidinger in seinen "Gedanken für den Tag" zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25. 04. 2024
Kant und die Kritik

Kant und die Kritik

2024-04-2402:12

Kritik bedeutet für Kant nicht kritisieren, sondern prüfen, sagt der Philosoph und Theologe Heinrich Schmidinger in seinen "Gedanken für den Tag" zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24. 04. 2024
Kant radikalisierte die Konzentration auf den Menschen aufs Äußerste, sagt der Philosoph und Theologe Heinrich Schmidinger in seinen "Gedanken für den Tag" zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23. 04. 2024
Genau heute vor 300 Jahren, am 22. April 1724, wurde Immanuel Kant im ostpreu-ßischen Königsberg, heute Kaliningrad, geboren, sagt der Philosoph und Theologe Heinrich Schmidinger in seinen "Gedanken für den Tag". Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22. 04. 2024
Dasein und Tod

Dasein und Tod

2024-04-2001:36

Der moderne Traum beginnt nicht erst mit der Psychoanalyse, er debütiert mit der europäischen Romantik, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages von Lord Byron. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20. 04. 2024
Kains Verweigerung

Kains Verweigerung

2024-04-1901:47

Byron ist ein schwarzer Romantiker, ein moderner Gnostiker, der im Gespräch mit Luzifer fragt, ob dieser die Welt geschaffen hat, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages des enfants terrible der Romantik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19. 04. 2024
Byron ist auf der Flucht, vor den Schulden, vor den politischen Verhältnissen in England, vielleicht auch vor sich selbst, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages des enfants terrible der Romantik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18. 04. 2024
Lord Byrons unzähligen Affären beeinträchtigen nicht den Ruhm, sondern steigern diesen publikumswirksam, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages des romantischen Dichters. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17. 04. 2024
Seinem Freiheitspathos wird Byron in seinem Engagement für die griechische Freiheitsbewegung im Kampf gegen das Osmanische Reich treu bleiben, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages von Lord Byron. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16. 04. 2024
Was Lord Byron vom Vater geerbt hat, sind nicht nur Titel und Herrenhaus, sondern auch der Hang zur Verschwendung und das Faible für Frauen, erzählt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk anlässlich des 200. Todestages von Lord Byron. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15. 04. 2024
Ich bin müde

Ich bin müde

2024-04-1301:47

Ich bin müde und manchmal macht mir Angst, dass ich trotzdem funktioniere, sagt Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13. 04. 2024
Der Alltag mit seinen Sorgen kommt wieder in den Vordergrund und die gepredigte Achtsamkeit schlägt kaum in der Realität Wurzeln, findet Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12. 04. 2024
Manchmal frage ich mich, ob wir dem Teufel nicht ein bisschen unrecht tun und ihn als Projektionsfläche nehmen, sowohl zum hin- als auch weghören, findet Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11. 04. 2024
Glücklich sein und Feiern kann sich manchmal - im Hinblick auf verschiedenste Weltgeschehen - falsch anfühlen, meint Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10. 04. 2024
Es sind für mich Minuten von Wahrheit und Offenbarung, über unsere Zerbrechlichkeit, aber auch über unsere Stärke, sagt Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik, über den Ramadan. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09. 04. 2024
Ehrenamtliche Ernährungswissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen sich eine andere Freizeitaktivität, merkt Fariza Bisaeva, Studentin der islamischen Religionspädagogik, lakonisch an. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08. 04. 2024
Am 31. März 1913 ereignete sich im Wiener Musikverein einer der größten Skandale der Musikgeschichte – das sogenannte Watschenkonzert, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modeß in seinen "Gedanken für den Tag" über Kunst, Exzess und Skandal. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06. 04. 2024
With the lights out, it‘s less dangerous. Das wäre vielleicht auch ein passender Titel für eine Biographie Kurt Cobains, sagt der evangelische Pfarrer Johannes Modeß in seinen "Gedanken für den Tag" über Kunst, Exzess und Skandal. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05. 04. 2024
Warum kommen so viele damit durch, dass sie über lange Zeit und öffentlich an Filmsets und in Probeprozessen ihre Macht missbrauchen? , fragt der evangelische Pfarrer Johannes Modeß in seinen "Gedanken für den Tag" über Kunst, Exzess und Skandal. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04. 04. 2024
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