In der vierten Folge von „Finance al dente – Der Finanzpodcast der DWS“ melden sich die Hosts nach der Sommerpause zurück und nehmen die Hörer:innen mit auf eine Reise durch die aktuellen Finanzmärkte. Im lockeren Gespräch geht es um die Frage, ob die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ noch gilt, warum Euro-Investoren trotz Allzeithochs nicht immer profitieren und wie sich der starke Dollar auf europäische Anleger auswirkt.
Weitere Themen: Die aktuelle Lage in den USA mit Fokus auf die erwartete Zinsentscheidung der FED, die politische und wirtschaftliche Situation in Frankreich sowie ein persönlicher Erfahrungsbericht aus China. Die Hosts diskutieren, warum China trotz positiver Tech-Impulse noch nicht über den Berg ist und welche Sektoren aktuell spannend sind. Wie immer gibt es zum Schluss eine Einschätzung: Pasta al dente, verkocht oder noch roh?
In der neuen Folge von Finance al dente geht’s um große Themen: Was steckt hinter dem TACO- Trade und ist er für Anleger relevant? Und wie steht es eigentlich um Europas Wachstum – Stichwort: 60 Milliarden Euro? Und: Enzo berichtet direkt von den EU Industry Days.
Marktturbulenzen durch Trumps Zollpolitik sorgen für Verunsicherung. Gleichzeitig bringt die Wahl eines neuen Bundeskanzlers frischen Wind in die Politik und dann wurde auch noch ein neuer Papst gewählt. Was das nun für die Weltwirtschaft und die Aktienmärkte bedeuten kann und ob wir mit einer Rezession rechnen müssen, besprechen unsere beiden Gastgeber DWS CIO Vincenzo Vedda und die Moderation Jacqueline Vollmers.
Was haben Technologietitel und das neue deutsche Fiskalpaket mit der richtigen Garstufe von Pasta zu tun? Darüber sprechen DWS CIO Vincenzo Vedda und Jacqueline Vollmers im neuen Finanz-Podcast „Finance al dente“. Gemeinsam blicken sie auf die großen Themen, die die Märkte bewegen und geben ihre Einschätzung aus der professionellen Sicht der DWS-Anlageexperten.