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100 Sekunden Wissen
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Description
«100 Sekunden Wissen» ist eine kleine, hochdosierte Ration Wissen für den Tag und die Tage danach. Am Anfang steht ein Stichwort, eine Redewendung, ein Begriff; am Ende steht ein Erkenntnisgewinn – pointiert und witzig formuliert, in einer Minute und 40 Sekunden.
Leitung: Barbara Gysi
Redaktion: Igor Basic, Katrin Becker, Sabine Bitter, Katharina Brierley, Vanda Dürring, Gisela Feuz, Noëmi Gradwohl, Irene Grüter, Brigitte Häring, Alice Henkes, Sarah Herwig, Anna Jungen, Ellinor Landmann, Susanne Schmugge, Bernard Senn, Michael Sennhauser, Dagmar Walser, Raphael Zehnder
Redaktionsassistenz: Esther Buser
Kontakt: info@srf2kultur.ch
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Das Pasticcio - Ist es nun eine italienische Pastete oder eine musikalische Form?
Was für ein Mensch sind Sie? Eine Kaffeetrinkerin – oder ein Kaffeemuffel, der morgens lieber Tee trinkt? Wenn Sie ein Teemensch sind, dann haben Sie heute morgen vermutlich zu einer Erfindung gegriffen, die das Teetrinken revolutioniert hat: dem Teebeutel.
Gletscher fliessen abwärts. Das ist ihre Natur. Mit dem Klimawandel aber ziehen sie sich zurück. Saisonal beschleunigt wird das grosse Schmelzen (jetzt) - mit dem Alpenfrühling. Was vom Gletscher übrig bleibt sind sichtbare Steinwüsten und verborgenes Eis. Toteis genannt.
Eine typische Verwechslung. Die Insel Mainau (Blumeninsel) und die Reichenau (Klosterinsel). Vor 1300 Jahren gründete der Wanderbischof Pirmin das erste Kloster auf der Insel Reichenau. Die Benediktinerabtei entwickelt sich in kurzer Zeit zum wichtigsten kulturellen Zentrum der damaligen Zeit.
Wir feiern aktuell den 300. Geburtstag eines grossen Denkers, ein Mann, der unser Denken, Handeln, die Art, wie wir Gesetze machen, das Gute beurteilen - bis heute prägt: Immanuel Kant. Und da gibt es auch den Kategorischen Imperativ Kants, - ohje, - wie ging der schon wieder?
Taffes Aussehen, immer in Hosen und mit kurzem Haarschnitt. Dieser Stereotyp von Lesben wurde durch Film und Fernsehen im 20. Jahrhundert in der Gesellschaft zementiert. Auf Englisch werden sie als Butch bezeichnet. Woher stammt das Wort und welche Rolle nimmt es in der LGBTQ Community?
Wenn Sie den Vorplatz kärchern, ein Regal mit einem Inbus-Schlüssel montieren oder sich in ein Tempo schneuzen, dann benutzen Sie, vielleicht ohne es zu wissen, ein Deonym.
Das Haus heisst im Schweizerdeutschen «Huus», fein heisst «fiin» und Saures ist «suur». Dieser Lautunterschied ist der sogenannten «neuhochdeutschen Diphthongierung» geschuldet.
Vor 25 Jahren trat die sogenannte Ottowa-Konvention in Kraft. Das Ziel: eine Welt ohne Antipersonenminen. Die Konvention ist eine Erfolgsgeschichte, aber es gibt auch Grund zur Sorge.
Schon einmal vom Trommel-Verbot gehört? In den USA gab es einst sogenannte "No-Drumming-Laws" - bis zur Abschaffung der Sklaverei 1865. Wie ist es dazu gekommen?
Der Saturn ist der Planet mit den meisten Monden in unserem Sonnensystem. Mindestens 146 Himmelskörper umkreisen ihn.Einer dieser Monde ist besonders spannend. Über einen dieser Monde, gibt es besonders viel Spannendes zu wissen. Er ist sowas wie der Popstar unter Saturns Trabanten; Mimas heisst er.
Unter Forschenden werden sie heiss diskutiert und auch in den Medien sind sie immer wieder Thema: Kipppunkte im Klimasystem. Doch was genau ist so ein Kipppunkt eigentlich?
Der kürzlich verstorbene Physiker Peter Higgs war vor allem bekannt für die Entdeckung des sogenannten «Higgs-Teilchens». Warum liess diese Entdeckung die Forschungswelt jubeln?
Das Fasten ist vorbei. Ab heute feiern Musliminnen und Muslime auf der ganzen Welt das Ende des Ramadans. «Zuckerfest» heisst dieser Feiertag auf Deutsch – und das kommt nicht von Ungefähr.
Jetzt geht es um eine britische Spezialität mit ziemlich kompliziertem Namen: die Mulligatawny-Suppe. Woraus genau die Suppe besteht, die Miss Sophie aus Dinner for One so sehr liebt, und woher sie wohl ihren merkwürdigen Namen hat?
Der Frühling kommt, alles duftet, blüht - ganz wunderbar, "dufte" mit einem schönen deutschen Ausdruck. Das ist dufte! sagen wir etwas salopp und meinen: sehr gut. Aber woher kommt dieses Wort eigentlich, hat es mit Frühlingslüften etwas zu tun oder eher nicht?
Sie kennen es: der 70. Geburtstag der Tante, des Onkels, und Sie müssen bei der Feier spontan eine Rede halten – aus dem Stegreif. Doch woher kommt dieser Begriff eigentlich: «aus dem Stegreif»?
Könige, so steht es in den Märchen der Gebrüder Grimm, wohnen nicht in Häusern, auch nicht in Villen, sondern in Palästen. Der Palast aber stammt nicht aus der Märchenwelt, sondern vielmehr aus dem alten Rom.
Katholikinnen und Katholiken sind verpflichtet, mindestens einmal im Jahr zu beichten – traditionellerweise vor Ostern. Um die Einhaltung der Beichtpflicht zu kontrollieren, gab es bis ins 20. Jahrhundert «Beichtzettel». Was hatte es damit auf sich und warum wurde auch mit ihnen gehandelt?
In den meisten europäischen Sprachen leitet sich das Wort für das wichtigste Fest im Christentum vom hebräischen «Pessach» ab, so heisst es etwa im Welschland Pâques, im Tessin Pasqua und auf Rätoromanisch Pasca. Nur auf Englisch und Deutsch heisst es «Easter», respektive «Ostern». Warum?
Ich glaube da ist aus Versehen das falsche Audiofile hochgeladen worden 😅
Wissenshäppchen für zwischendurch - informativ und weder zu lang noch zu kurz 👍 mich würde interessieren, wie die Auswahl der Themen funktioniert und wieviel Recherchearbeit hinter den 100 Sekunden stecken bzw wieviele Personen daran arbeiten, das gesammelte Ergebnis auf 100 Sekunden zu komprimieren?
Eher Fußnoten 🤔
Als ob es beim Fussball nicht auch nur ums Geld geht. Die ausgeprägten kognitiven Fähigkeiten eines Gamers sind sehr faszinierend. Veranstaltungen im E-Sport- Bereich kosten den Steuerzahler zudem kein Geld welche es beim Fussball für Sicherheitsmassnahmen benötigt.