DiscoverZEIG DICH! Der Podcast für Personal Branding & souveräne Sichtbarkeit
ZEIG DICH! Der Podcast für Personal Branding & souveräne Sichtbarkeit
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ZEIG DICH! Der Podcast für Personal Branding & souveräne Sichtbarkeit

Author: Martina Rehberg | Personal Branding & Design für werteorientierte Selbstständige

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Description

ZEIG DICH! ist dein Podcast für Personal Branding, Markenaufbau und souveräne Sichtbarkeit. Delicious Design-Gründerin und Brand Coach Martina Rehberg zeigt dir, wie du deine persönliche Marke erfolgreich aufbaust – nicht durch lautes Marketing, sondern durch den authentischen Ausdruck deiner gelebten Erfahrung, deiner Werte und deiner Haltung. Für alle, die als selbstständige Unternehmer:in sichtbar werden wollen – klar, echt und mit Strahlkraft.
53 Episodes
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Hast du dir jemals die Frage gestellt, wie du ein Business kreierst, das sich nach deinem persönlichen Leben richtet – und nicht umgekehrt? Wie du als Unternehmerin erfolgreich sein kannst, ohne deine eigenen Bedürfnisse unter den Tisch fallen zu lassen? Das sind sehr wichtige Fragen, wie ich finde und deshalb geht es in der heutigen Folge darum, wie ein Business gelingt, das nicht nur das Konto füllt, sondern dich auch tief in deinem Inneren nährt.
Am Jahresende liebe ich es sehr, ganz bewusst mal innezuhalten, zu reflektieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden. In der neuen Folge des „Zeig dich!“-Podcasts können wir das gemeinsam tun, denn ich gebe dir ein paar sehr gute Fragen und konkrete Impulse an die Hand, um 2025 in deinem Sinne zu gestalten und deine Marke stimmig und erfolgreich weiterzuentwickeln.
ERFOLGREICHES BUSINESS & LEICHTIGKEIT. Ein Widerspruch in sich? Das habe ich zumindest sehr lange geglaubt. Und entsprechend gelebt. Auf der einen Seite mein Unternehmen Delicious Design und auf der anderen Seite die ständige Sehnsucht nach mehr Leichtigkeit und Easygoing. Beides zusammen ging nicht. Davon war ich absolut überzeugt und habe es mir mit viel Frust jeden Tag aufs Neue bewiesen. Wirklich gut angefühlt hat es sich nicht. Aber was soll man machen? Man kann halt nicht alles haben … Oder?
Vor sieben Jahren habe ich mich auf eine spannende Reise begeben – eine Reise, auf der ich eine Menge gelernt habe über Ausdauer, Selbstmotivation und ganz besonders über die Freude am Tun. Am 19. Oktober 2017 ging die erste Folge meines Zeig dich!-Podcasts online. Ich feiere also ein schönes Jubiläum und stand in den letzten Wochen trotzdem an einem Punkt, der mich ganz schön ins Schleudern gebracht hat. 49 Folgen in 7 Jahren sind keine große Ausbeute! Und wenn man sich mal klarmacht, was es braucht, um auf dem heiß umkämpften Podcast-Markt Fuß zu fassen und die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen, so ist das sicher nicht genug. Die Frage, die sich mir in den letzten Wochen gestellt habe, lautete folgerichtig: Soll ich überhaupt weiter podcasten (und wenn ja, wie?) oder doch lieber einen klaren Cut machen und meine Zeit für andere Projekte nutzen?
Für viele Selbstständige ist das Thema Marketing mit unguten Gefühlen belastet. Viele glauben, sie müssten unethische Strategien verfolgen, Druck ausüben oder Menschen manipulieren. In dieser neuen „Zeig dich!“-Folge räume ich mit diesen Missverständnissen auf und spreche darüber, wie du dich als Personal Brand authentisch und echt zeigst und Kunden gewinnst, ohne dich zu verkaufen oder komische Tricks anzuwenden.
Für Selbstständige und Unternehmer*innen ist es entscheidend, eine klare, verständliche Positionierung zu haben, um sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, dass man, gerade am Anfang, allzu leicht in Fallen tappen kann, die jedweden Erfolg im Keim ersticken. In dieser neuen "Zeig dich!“-Folge habe ich in diesem Zusammenhang sechs gravierende Fehler identifiziert, die ich fast alle selbst in meiner Anfangszeit gemacht habe und die du bitte unbedingt vermeiden solltest.
„Was glaubst du denn, wer du bist?“ Das ist eine der wichtigsten Fragen, die du dir für dein Personal Branding stellen kannst. Denn unser Selbstbild ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie wir von anderen wahrgenommen werden und bestimmt darüber hinaus die Grenze für unser Wachstum und unseren Erfolg.
AUSSEN HUI, INNEN PFUI … In der aktuellen Zeig dich!-Podcastfolge spreche ich darüber, warum es beim Aufbau einer starken Brand nicht damit getan ist, mit einem tollen Außenauftritt zu glänzen. Der ist schon auch wichtig, klar, wird aber erst so richtig begeistern, wenn die „inneren Werte" stimmen.
Dass eine klare Positionierung ein essentieller Teil des Branding-Prozesses ist, versteht sich von selbst. Wie aber geht es danach weiter? Wie entwickelt man darauf aufbauend eine erfolgreiche Persönliche Marke, die sich auch im Wettbewerb durchsetzen kann?
Auf was musst du achten, wenn du dir ein aussagekräftiges, zu dir passendes und richtig gutes Logo wünschst? Ein Logo, das in deinem Sinn für dich arbeitet und wirklich etwas für dich tut.
In dieser Folge geht’s um die Liebe. Ich teile meine Love Brand-Formel und zeige dir, wie du ab jetzt nur noch absolute Traumkunden anziehst.
Dein visuelles Erscheinungsbild ist der direkteste Weg ins Gehirn und – noch wichtiger! – ins Herz deiner Lieblingskunden. Es verrät, auf den ersten Blick, für was und wo du auf dem Markt stehst, ob man dir vertrauen kann und als Expert*in wahrnimmt. Blitzschnell wird entschieden, ob es Sinn macht, sich weiter mit dir zu beschäftigen. All das bestimmt schon beim ersten Kontakt, wie du in den Köpfen (und Herzen) deiner (zukünftigen) Kunden abgespeichert wirst.
Love Brands, echte Lieblingsmarken, schaffen es, ihre Kunden zu Fans zu machen. Wir kaufen nicht, weil wir etwas dringend brauchen, sondern weil wir es unbedingt haben wollen. Das gilt für Produkte genauso wie für Personenmarken. Love Brands strahlen eine Energie aus, an der wir andocken möchten. Um mit unserer eigenen Marke diesen Magnetismus zu entfachen, ist es essentiell, wie wir uns in und mit unserem Business fühlen. Denn das definiert unsere Brand und bestimmt, wie wir uns zeigen und wahrgenommen werden.
Beim Personal Branding stehst DU als Person im Vordergrund. Du mit deiner Persönlichkeit, deiner Erfahrung, deiner Geschichte, deinen Stärken, deinen Besonderheiten, deiner Einzigartigkeit. Du versteckst dich nicht hinter einem Produkt, einem Angebot oder deinem Wissen, sondern zeigst dich mit deiner ganz eigenen Energie, an der die genau zu dir passenden Menschen andocken können.
Zwischen den Jahren habe ich mir – wie so viele andere auch – etwas Zeit genommen, um ganz gemütlich die vergangenen 52 Wochen Revue passieren zu lassen, die High- und Lowlights zu reflektieren und dann natürlich auch einen freudigen Blick nach vorn zu werfen. In meinem Jahresrück- und -Ausblick geht es jedoch nicht um eine Aneinanderreihung von Meilensteinen und auch nicht um eine weitere Sammlung von Höher-Schneller-Weiter-Zielen, sondern um die Learnings und Erkenntnisse, die mich in 2021 so richtig haben wachsen und vorankommen lassen. Vielleicht ist ja der eine oder andere Punkt auch für dich interessant und du kannst etwas mitnehmen für dein Business. Das würde mich sehr freuen!
Bei den Archetypen handelt es sich um Modelle für menschliche Eigenschaften. Sie beschreiben Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensmuster, die universell gültig sind und von uns Menschen auf einer tiefen, unbewussten Ebene instinktiv erkannt und verstanden werden. Ganz egal, wo wir leben oder wie wir sozialisiert wurden. Im Branding nutzen wir dieses geniale Tool für die Entwicklung echter Markenpersönlichkeiten. Wir können damit sehr viel leichter, unsere Persönliche Marke klar und für jeden verständlich beschreiben und sie mit Werten, Sehnsüchten und Emotionen aufzuladen. Genau darum geht es, wenn wir Menschen wirklich berühren wollen. Die Archetypen helfen uns, uns selbst auf einer tieferen Ebene zu verstehen und damit auch unsere Positionierung endlich präzise und verständlich auf den Punkt zu bringen. Darüber hinaus lassen sie uns die wahren Bedürfnisse und Sehnsüchte unserer Zielgruppe eindeutig erkennen und überzeugend ansprechen.
"Du musst unbedingt dein Alleinstellungsmerkmal kommunizieren, um dich von der Konkurrenz abzuheben" - Bei diesem Satz bekommen Solounternehmer nicht selten Bauchschmerzen. Bei den meisten verursacht er sogar richtig Stress. Mit dieser Podcastfolge möchte ich das gerne ändern und dir ein paar bewährte Tipps an die Hand geben, um dieses vielbeschworene Alleinstellungsmerkmal nicht nur für dich zu definieren, sondern es auch knackig und auf den Punkt zu formulieren.
Wir sprechen von der "Macht der Bilder" und in unserer stark visuell geprägten Zeit sind gute Fotos für Website und Social Media tatsächlich extrem wichtig für alle Selbstständigen. Häufig entscheidet es sich in Bruchteilen von Sekunden, ob jemand sich angesprochen fühlt oder eilig weiterscrollt.
Bei Positionierung geht es immer darum, knackig und auf den Punkt beschreiben zu können, was wer für wen und warum tut. Genau das fällt vielen Solounternehmern extrem schwer. Ganz besonders, wenn es sich um sehr facettenreiche Persönlichkeiten handelt, die sich für vieles interessieren und am liebsten in ganz unterschiedlichen Geschäftsfeldern aktiv sein würden.
Bist du stolz auf deine Website? Zeigst du sie gerne und gewinnst darüber regelmäßig Kunden? Falls das (noch) nicht so ist, erfährst du in dieser zweiten Folge meiner kleinen Miniserie alles, was du wissen musst, damit deine Website erfolgreich für dich arbeitet.
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