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Kulturleben
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Wolfgang Maria Bauer hat eine Fortsetzung der "G'schicht vom Brandner Kaspar" geschrieben.
Was machen bald vier Jahre Krieg mit Künstlerinnen, Musikern, der Szene, den Werken?
Das "Coming Out", das Bekenntnis zur eigenen Sexualität oder Geschlechtsidentität ist etwas, mit dem sich heterosexuelle Menschen in der Regel nicht beschäftigen müssen.
Philosophie als geistiges Heilmittel? Genau: Die Philotherapie versucht den psychischen Heilungsprozess mit philosophischen Mitteln herbeizuführen. Ein Essay von Christian Schüle
Der neue Checker-Tobi-Kinofilm startet am 8. Januar.
Wir schauen zurück auf das Kulturjahr 2025:
Martin Heckmanns Theater-Monolog "Finnisch" handelt von einem einsamen Menschen vor dem ersten Date. Allein auf der Bühne: Schauspieler Joel Dufey.
Taxi-Semmel, Schmalznudel oder Döner: Foodies und Koch-Influencer schauen genau hin, wenn es um Gastronomie und kreative Gerichte geht.
Anschläge einer Untergrund-Organisation und erbitterte Kämpfe um die Autonomie Südtirols in den 1960er-Jahren - vor diesem Hintergrund erzählt Michael Kofler in seinem neuen Film "Zweitland" ein Familien-Drama.
Kriegsgefahr, Klimawandel, wachsenden Extremismus und dann auch noch Umwälzungen durch Künstliche Intelligenz: alles ein bisschen viel zurzeit.
Rilke ist einer der populärsten deutschen Dichter überhaupt. Zum großen Jubiläum gibt es im Gasteig HP8 in München nun "Gedichte für alle". Niels Beintker weiß mehr
Die Philosophie von Hannah Arendt ist so aktuell wie lange nicht. Warum das so ist, erläutert der Wissenschaftler und Autor Thomas Meyer im Gespräch.
Burgtheater-Gastspiel in Fürstenfeldbruck: Dörte Lyssewski über "Ellen Babic" von Marius von Mayenburg.
Die in Basel lehrenden Soziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben in diesem Jahr in München den "Geschwister-Scholl-Preis" des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erhalten.
Wie groß sind die Zukunftsängste der Generation Z? Dieser Frage geht das Theaterstück "Ganze Tage, ganze Nächte" an der Theaterakademie August Everding in München nach.
Watchmen, Miracleman oder V wie Vendetta: all diese Superhelden hat der Brite Alan Moore geschaffen, aktuell der vielleicht wichtigste Comicautor der Welt. Martin Zeyn stellt ihn vor
Der Theatermonolog "Die Nacht kurz vor den Wäldern" von Bernard-Marie Koltès feiert Premiere am Theater Wasserburg, erstmals als Regisseur: Carsten Klemm. Christoph Leibold im Gespräch mit dem Schauspieler Andreas Hagl /
In den deutschen Großstädten sind die teuren Mieten zur großen sozialen Frage unserer Zeit geworden. Die Politik hat das Problem erkannt und Anfang Oktober den "Bauturbo" verabschiedet.
Performance: "My Personal Ten Years" von Rania Mlehi am Staatstheater Nürnberg / Musical: Die "Addams Family" an der Theaterakademie
War der Erfolg des Abstrakten Expressionismus à la Jackson Pollock nach dem Zweiten Weltkrieg politisch beeinflusst, hatte gar die CIA ihre Finger im Spiel? Wir stellen die Frage: Tatsache oder Verschwörungstheorie?























Sehr spannende Folge. Leider schwer zu ertragen, wie der Podcaster die arme Frau Dr. Daniel ständig unhöflichst unterbricht und ihre Ausführungen erklärt oder vorwegnimmst. Wirklich unangenehm anzuhören. Ihr Doktortitel wird auch nirgends erwähnt-warum eigentlich?
Sehr schönes Feature über die Hinfälligkeit und in Selbstbeweihräucherung gefangene dt. Theaterlandschaft, die ihre Bedeutung krampfhaft in der dauerhaften, Teppichverkäufer ähnlichen Schlussverkaufsrevolutionen ergründen, erforschen und Mäusemelkend produziert! Was für ein sinnloses Inzuchtunterfangen ... und dann redet man von Beschleunigung und Hektik ... in der Tat ist es die Hektik der Dummen und Faulen kurz vir Feierabend! Grandios demaskiert! Das blöde Publikum macht derweil bingewatching zu Hause bei Netflix & Co.