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Schalom
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Author: Bayerischer Rundfunk
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©2025 Bayerischer Rundfunk
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Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdischer Religion sein und auf den Schabáth einstimmen. "Mir sejnen do!" – "Wir sind da!"
336 Episodes
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Die Republik Moldau, ein Land mit wechselvoller Geschichte, ist seit 35 Jahren unabhängig. Fake News aus Russland haben die Parlamentswahl begleitet, doch die Kampagne scheiterte. In Chi?inau erinnert man sich an die gefährlichen Folgen von Desinformation, wie ein Pogrom gegen Juden. Von Igal Avidan
Wie die russischsprachige Jüdin und Gemeindepionierin Gianna Marcuk die Zeit des Umbruchs in Ostdeutschland erlebt hat. Von Jens Rosbach
Am Wochenende wurde an das jüdische DP Lager Föhrenwald (heute Waldram) bei Wolfratshausen in Oberbayern erinnert. Mit einem Erinnerungszug am Samstag und einem Festakt am Sonntag. Viele ehemalige Föhrenwalder waren aus Israel oder den USA angereist. Von Thies Marsen
Nach 738 Tagen bangen Wartens haben die Terroristen der Hamas in Gaza ihre letzten noch lebenden Geiseln nach Hause gehen lassen. Das wurde ganz spontan in München am Jakobsplatz vor der Synagoge und dem Gemeindehaus gefeiert. Von Michael Strassmann
Letzten Dienstag haben sich an mehreren Orten in Bayern Frauen und Männer getroffen, um an den 7. Oktober 2023 zu erinnern: An den größten Massenmord an Juden seit der Scho'áh. Michael Strassmann war bei der stillen Gedenkstunde in München am Marienplatz dabei und hat sich mit den Demonstrierenden unterhalten.
Leben wie im Schtejdtl - 80 Jahre DP Lager Zeilsheim. Von Oktober 1945 bis Ende 1948 warten hier 3 000 Juden als Verschleppte Personen (Displaced Persons) auf ihre Ausreise nach Israel oder nach Amerika. Von Thies Marsen und Jim Tobias
Geht am Mittwochabend die Sonne unter, beginnt der höchste Feiertag, der Versöhnungstag, Wie man in Nürnberg dem "Jom Kipúr" entgegensieht. Von Florian Deglmann
A gut gebentscht jor! Geht am Montagabend die Sonne unter, beginnt das neue Jahr 5786. Unser Neujahrsfest in Amberg i/Opf, ein "Rosch haSchanáh" in weiterhin schwierigen Zeiten. Von Margit Ringer
Geboren am 26ten Juli 1924 in Fürth i/Bayern - gestorben am 5ten September 2025 in Ålborg/Dänemark: Das war Ruth Weiß, Journalistin und Schriftstellerin.Von Rebecca Hillauer
Am ersten Sonntag im September wird der 26. Europäische Tag der jüdischen Kultur begangen, unter dem Motto "Volk des Buches". Von Viktoria Hausmann
Von Berlin nach Jerusalem: Ossip Klarwein, Architekt des "Kraftwerks Gottes" und der Knesset. Jacqueline Hénard zeigt seine Werke in Berlin.Von Igal Avidan.
Hass auf alles Jüdische und Israelische macht sich breit: das Lebensgefühl junger Jüdinnen und Juden in München.
Otto Frank, Vater von Anne Frank, starb vor 45 Jahren am 19. August 1980. Unser Autor Simon Berninger besuchte das Anne-Frank-Haus in Amsterdam und hörte persönliche Geschichten über Familien, Freundschaften und das Überleben.
"Altneuland Press". Zwei Schriftsteller haben in Berlin einen Verlag für jüdische und hebräische Literatur gegründetVon Carsten Dippel
Zur Welt gekommen in der Oberpfalz, ums Leben gekommen in einem deutschen Vernichtungslager in Polen. Und jetzt erinnert ein Stolperstein an sie, an Elise Heimann.Von Margit Ringer
Die Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland (ZWST) ist der kleinste Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege mit 120 Angestellten. Seit 1917 unterstützt sie das jüdische Leben in Deutschland. In Berlin betreibt ZWST das Kunstatelier "Omanút", das Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen kostenlos berät. Von Jens Rosbach
Neugründung nach der Scho'áh am 15ten Juli 1945: 80 Jahre Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern. Seit 40 Jahren leitet die IKG Charlotte Knobloch.
A.P.C. - Alpine Peace Crossing: Wandern über den Krimmler Tauern in Erinnerung an die Alpenüberquerung tausender europäischer Juden im Sommer 1947. Denn mit dem Ende der Nazis war die Judenverfolgung nicht vorbei.
Jude, Psychologe und jetzt im Alter Filmemacher: Der Münchner Fritz Heegner feiert seinen 96. Geburtstag.
Weltliche Zionisten gegen religiös Orthodoxe: Vor 101 Jahren erlebt Eretz Israel seinen ersten politischen Mord. Warum Jacob Israël de Haan am 30ten Juni 1924 sterben musste.























