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Auf ein Wort

Auf ein Wort
Author: Bayerischer Rundfunk
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©2025 Bayerischer Rundfunk
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Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.
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Ums Feuer sitzen, erzählen, Fragen stellen, zuhören - wieeine Feuerschale ein ganzes Stadtviertel heller und wärmer macht.
Eine Wohltat, wenn uns jemand freundlich und zuvorkommend begegnet. Und eine schöne Haltung, wenn wir etwas für andere tun und dabei selbst voll und ganz zufrieden sind.
Omas Einschlaftipp: Abends immer den Tisch leerräumen. In der Nacht könnte himmlischer Besuch kommen.
Manche kirchlichen Formulierungen und Gebete sind schwer zu verstehen. Ein kindlicher Versprecher kann ein neuer Denkanstoß sein.
Wer sich langweilt, kommt bloß auf dumme Gedanken? Nein, das stimmt nicht unbedingt. Ein Plädoyer für die Langeweile.
Menschen können uns in ihre Faszination mitnehmen, wenn sie uns einen Zugang ermöglichen, der uns entspricht.
Viele feiern den 29. September als den Tag des Erzengels Michael. Er hat den bösen Drachen überwunden. Heute bräuchte man auch oft so einen Engel an seiner Seite.
Kumpels hat jeder gern, cum pane heißt es ursprünglich und hat mit Brot zu tun.
Eine Karte mit schwarzem Rand. Was schreiben, ohne dass es platt oder formelhaft wird? Manchmal reicht ein Zeichen der Verbundenheit.
Ein biblischer kluger Mann: Kohelet oder Prediger und seine Lebensweisheiten.
Ein Fischer ohne Netz ist arbeitslos. Auch der moderne Mensch kommt ohne Netz ins Schwimmen...
Heilung auf dem See. Eine biblische Szene.
Tanzen: Kinderleicht und selbstverständlich. Kleinkinder haben den Move schon drauf... Jeder Tag sollte Welt-Kindertag sein.
Gott ist kein Wünsche-Automat, Gott ist die Liebe.
Ein Workshop in einer Kathedrale in Wales im Urlaub: Basteln mit Papier, Hölzern, Pinsel und Farben. Und es wird eine Reise durchs eigene Leben.
Wie verändern sich die Beziehungen, wenn Menschen vom Handy abgelenkt nicht mehr in Kontakt gehen.
Die Schule geht wieder los. Viele Fragen bewegen die Kinder und Eltern. Aber Fragen stellen kostet auch Mut und Überwindung. Die Schule ist ein guter Ort zur Einübung...
Was tun, wenn man als Eltern zusehen muss, wie die Kinder nicht weiterkommen?
Das Tagebuchschreiben kommt nicht aus der Mode, egal wie man es nennt. Journaling, Meditatives Schreiben, Therapeutisches Schreiben...
Wie man eine Krankheit mental übersteht, hängt nicht vom Wohlwollen eines lieben Gottes ab.