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Themen des Tages

Author: NDR Info

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Hier hören Sie in gut 25 Minuten die wichtigsten Nachrichten für den Norden. Aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das Topthema wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In Gesprächen mit Korrespondenten und Interviews mit Experten oder Politikern. Meinungsstark, zuverlässig und verständlich. Von Montag bis Freitag sowie an Sonn- und Feiertagen gibt es hier jeden Abend zuverlässig einen ausführlichen Nachrichtenüberblick.
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Wie kann der Ukraine-Krieg beendet werden? Darum geht's beim Gespräch vom US-Sondergesandten Witkoff mit dem russischen Präsidenten Putin. Grundlage für das Treffen in Moskau dürfte der überarbeitete Entwurf aus dem Weißen Haus sein.
Kommt nun der diplomatische Durchbruch im Ukraine-Krieg? Die EU-Verteidigungsminister beraten in Brüssel, der US-Sondergesandte fliegt nach Moskau und der ukrainische Präsident reist nach Paris.
Die Gespräche in den USA sind nach Angaben der Ukraine gut angelaufen. Die Beratungen über einen Plan für ein Ende des Krieges mit Russland seien konstruktiv und in warmer Atmosphäre gestartet, schrieb Außenminister Kyslyzja in Kiew. US-Außenminister Rubio, der die Gespräche in Florida leitet, äußerte sich optimistisch, dass Fortschritte erzielt werden können. Es gehe nicht nur um ein Friedensabkommen, sondern auch um ein Kriegsende, das der Ukraine Souveränität und Unabhängigkeit sichere, so Rubio. Der Leiter der ukrainischen Delegation, Umerow, lobte, dass die USA zuhörten und sein Land unterstützten.
Der Koalitionsausschuss von Union und SPD hat sich bei zwei umstrittenen Themen vorerst geeinigt. Zum einen wollen die Parteien den Gesetzesentwurf vom Rentenpaket ohne Änderungen in den Bundestag einbringen. Ein Begleittext soll eine grundlegende Rentenreform im kommenden Jahr zusichern. Außerdem einigten sich die schwarz-roten Koalitionsspitzen auf gemeisame Positionen für die Automobil-Branche. Die Regierung will sich für eine Lockerung des Verbrenner-Aus in der EU einsetzen. Zusätzlich soll es eine Kaufprämie für E-Autos und Hybride geben.
Beim Koalitionsausschuss hat Schwarz-Rot am Abend schwierige Themen auf dem Zettel: Rente, Heizungsgesetz - und auch beim Verbrenner-Aus wird noch nach Einigung gesucht.
Bei der Generaldebatte im Bundestag stand heute der Kurs der Bundesregierung im Mittelpunkt. Scharfe Kritik kam von der Opposition, vor allem von der AfD.
Der Arbeitgebertag fordert von der Bundesregierung mehr Mut bei Reformen - und im Umfeld gibt es Debatten um den Umgang mit der AfD, den der Verband der Familienunternehmer offenbar für unproblematisch hält.
Verhaltende Reaktionen bei deutschen und europäischen Politikern zum US-Plan für Frieden in der Ukraine.
Südafrikas Präsident Ramaphosa hat auf dem G-20-Gipfel in Johannesburg an die internationale Gemeinschaft appelliert, sich stärker um eine nachhaltige Entwicklung in der Welt zu kümmern.
Der US-Plan für die Ukraine ist ohne Beteiligung der Europäer entstanden, würde aber gravierende Auswirkungen haben. Wie also kann sich die EU noch ins Spiel bringen? Und warum drängt Trump auf eine Einigung um jeden Preis?
Medienberichten zufolge sollen sich Moskau und Washington bei Geheimgesprächen über einen möglichen Ukraine-Friedensplan ausgetauscht haben. Das sorgt für Irritation bei den Europäern.
Das milliardenschwere Bahn-Projekt Stuttgart 21 wird auch im nächsten Jahr nicht fertig. Konzernchefin Palla hat die geplante Eröffnung Ende 2026 offiziell abgesagt, wegen technischer Probleme. Medienberichten zufolge geht es um Lizenzen zur Digitalisierung. Planung und Bau des unterirdischen Bahnhofs laufen seit Jahrzehnten. Die Bahn wollte Stuttgart 21 ursprünglich Ende 2019 eröffnen. Die damals veranschlagten Kosten haben sich fast verdreifacht, von vier auf mehr als elf Milliarden Euro.
Kanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron sind sich einig: die Abhängigkeit Europas im digitalen Bereich muss verringert werden.
Bis Jahresende soll das Renten-Paket der Regierung durch den Bundestag kommen - im besten Fall dann Anfang 2026 in Kraft treten. Doch ob die Regierung sich bis dahin einigen kann, ist derzeit mehr als fraglich.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat versucht, in der Rentendebatte auf die jungen Abgeordneten von CDU und CSU einzugehen. Im ARD-"Bericht aus Berlin" hat er angekündigt, die Gesetzespläne mit einem Begleittext zu versehen, in dem von einer grundlegenden Rentenreform die Rede ist. In einer neuen Kommission sollen laut Merz auch diejenigen dabei sein, die jetzt sehr kritisch sind. Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, das Rentenniveau auch nach 2031 weitgehend stabil zu halten. Die Junge Union will dem nicht zustimmen und fordert Reformen, um junge Generationen nicht zu sehr zu belasten. Die Bundesregierung braucht die jungen Unions-Abgeordneten, ansonsten hätte sie keine Mehrheit im Bundestag.
Helfen die Beschlüsse des Koalitionsausschusses, die Wirtschaft auf Trab zu bringen?
Der Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum künftigen Wehrdienst stößt beim Bundeswehrverband auf Zustimmung. Der Vorsitzende Wüstner spricht von einem Schritt in die richtige Richtung, der zumindest die Attratktivität eines freiwilligen Einstiegs in die Truppe stärke. Die Bundesschülerkonferenz verlangt dagegen zusätzlich auch noch Mittel, um den künftigen Wehrdienst mit einer Offensive für Bildung und mentale Gesundheit junger Menschen zu flankieren. Union und SPD hatten sich darauf verständigt, dass der Wehrdienst zunächst freiwillig bleibt, aber alle Männer eines Jahrgangs zur Musterung antreten müssen. Nur wenn es danach nicht genug Frewillige gibt, soll der Bundestag über eine sogenannte Bedarfswehrpflicht entscheiden.
70 Jahre Bundeswehr

70 Jahre Bundeswehr

2025-11-1224:51

In Berlin finden heute offizielle Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Bundeswehr statt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer größeren Angriffsflächen im Netz. Gleichzeitig würden viele die Gefahr unterschätzen. Was steht genau im Lagerbericht zur IT-Sicherheit?
Delegierte aus fast 200 Staaten wollen sich von heute an im brasilianischen Belém auf neue Vorgaben für den Klimaschutz verständigen. Die USA nehmen nicht an der UNO-Konferenz teil.
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