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NDR Kultur - NachGedacht
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NDR Kultur - NachGedacht

Author: NDR Kultur

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Nachdenken, was in der Woche geschehen ist. Nachsinnen über Kulturereignisse, gesellschaftspolitische Bewegungen, Naturgewalten oder allzu Menschliches – über das, was alle oder nur die NachDenker aufgeregt hat. Persönlich, kritisch und gern auch mit ein wenig Bösartigkeit gespickt.
272 Episodes
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Laut sein, ohne es zu merken? Reden, ohne das Gegenüber wahrzunehmen. Was ist das für ein Krach überall?
Wenn die Temperaturen steigen, reduziert sich die Kleidung. Die Hüllen fallen. Auf der Theaterbühne, sogar im Museum weiß man Nacktheit längstens zu nutzen.
Seit 1971 ist Bayern Schlusslicht im Ferienkarussell. Baden-Württemberg zieht seit den 1990er Jahren mit. Alle anderen Bundesländer wechseln sich bei den Terminen ab. Ist das gerecht? Oder egal? Haben wir nicht andere Probleme?
Farben sind immer Lichtblicke, erst recht inmitten der unwirtlichen Weltlage. Und dann kommt der Zirkuszeltskeptiker Friedrich Merz.
Leuchttürme trotzen Sturm und Wetter. Leuchttürme haben etwas Erhabenes und sind deshalb besonders.
In dieser Woche richten sich Blicke nach Rom, auf den Vatikan: Papst Franziskus ist tot. Was diesem Kirchenmann besonders am Herzen lag, war der menschliche Umgang mit der Natur. Ein Gedanke, den man in diesen Tagen auch wieder ernster nehmen könnte.
Kirschblütenzeit

Kirschblütenzeit

2025-04-0304:01

Die Welt dreht ab, Blüten fliegen trotzdem. Und Kunst findet immer einen Weg.
"Murks" ist ein schönes Wort für nicht ganz kunstgerecht ausgeführte Arbeiten. Dabei wäre echte Kunst gerade sehr gefragt, findet Ulrich Kühn.
Union und SPD haben sondiert und gehen in die nächste Runde: Koalitionsgespräche. Sie sitzen und beraten über die künftige Bundespolitik. Wichtig für eine entsprechende Atmosphäre, leicht unterschätzt, sind auch die Räume.
"Auf in den Wald"

"Auf in den Wald"

2025-02-0603:30

Unruhige Zeiten – überall. Darauf noch gelassen zu reagieren, fällt schwer. Gehen wir in den Wald.
Die Welt steht Kopf. Zeit, mal in sich zu gehen und auf unsere Gefühle zu hören. Was sagen sie uns?
Die Zeit rast, in gut zehn Tagen ist Heiligabend. Bis zum 24. Dezember scheint gerade irgendwie alles eine zeitliche und logistische Herausforderung zu sein. Warum eigentlich?
Unruhig, zerzauselt ist das Weltgeschehen. Was sagt zu all dem die innere Stimme? Wie reagiert sie? Wie geht es ihr mit bewegenden Ereignissen?
Wahlen als Fest der Demokratie - ein schöner Gedanke. Allerdings legt sich übler Gestank über die Party, meint Alexander Solloch.
Keine zwei Wochen bis zur US-Wahl: Harris gegen Trump. Wer Medien konsumiert, hat schnell eine Überdosis intus. Muss das sein? Gedanken von Ulrich Kühn.
Claudia Christophersen denkt nach über die Italiensehnsucht auf der Frankfurter Buchmesse und die Sehnsucht nach Frieden.
Heute wird bekannt, wer den Friedensnobelpreis bekommen soll. Das kann in heutigen Zeiten eine große Wirkung haben, hofft Lena Bodewein.
Alexander Solloch denkt nach über heiteres Berufe-Shaming und heitere Berufe-Prahlerei in der deutschen Politik.
Gerade passiert in Düsseldorf etwas Spezielles: Werke von Gerhard Richter werden im Kunstpalast gezeigt, die nicht neu sind, aber neue „Nachbarn“ kennen lernen und dadurch neue Wirkkraft bekommen.
Man muss nur machen, denkt sich wohl Banksy, der Rest ergibt sich von allein. Und wenn nicht? Auch egal. Eine wohltuend uneitle Einstellung.
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