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Rendez-vous
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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Die Informationssendung «Rendez-vous» berichtet über das aktuelle Geschehen in Politik und Wirtschaft und liefert Hintergründe und fundierte Analysen.
Der zweite Teil der Sendung, das «Tagesgespräch», befragt Akteure oder Betroffene zu tagesaktuellen Themen, wichtigen Entwicklungen oder zu exemplarischen Vorgängen.
Der zweite Teil der Sendung, das «Tagesgespräch», befragt Akteure oder Betroffene zu tagesaktuellen Themen, wichtigen Entwicklungen oder zu exemplarischen Vorgängen.
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Die Behörden von Gemeinden an der Schweizer Grenze sind immer häufiger mit gefälschten Ausweisen konfrontiert. Doch die Fälschungen zu erkennen ist schwierig und die systematische Prüfung eine Herausforderung. Umfragen des Bundes, die Radio SRF vorliegen, zeigen nun das ganze Ausmass des Problems.
Parlamentarierinnen und Parlamentarier gewinnen bei der Bevölkerung an Vertrauen, wenn sie ihre Nebeneinkünfte durch Lobbytätigkeiten möglichst ganz offenlegen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Basel. Was heisst das für die Schweizer Bundespolitik?
Nach wochenlangen Debatten einigten sich die EU-Länder darauf, der Ukraine ein Darlehen von 90 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Das dafür nötige Geld wird am Kapitalmarkt aufgenommen. Warum konnte sich die EU nicht darauf einigen, eingefrorene russische Gelder für die Ukraine einzusetzen?
Der Krieg in der Ukraine hat besonders gravierende Folgen für die Entwicklung der ukrainischen Kinder und Jugendlichen. Sie leiden stark. Ein Hilfswerk hat sich zum Ziel gesetzt, ihnen psychologische Hilfe zukommen zu lassen.
Dass der Bund sparen muss, ist schon länger klar. Nun hat das Parlament erstmals über das sogenannte Entlastungspaket debattiert. Dabei zeigte sich: die politischen Gräben zwischen Rechts und Links sind tief.
Die Attentäter von Sydney waren von der Terrororganissation IS beeinflusst. Das sagte der australische Premierminister Anthony Albanese dem Radiosender ABC Sidney. Die Terrororganisation IS sei in Australien durchaus stark, sagt Terrorismus- und Islamismusexperte Guido Steinberg.
Nach dem Anschlag auf ein jüdisches Fest in Sydney haben hunderte Menschen am Bondi Beach Blumen niedergelegt, gebetet und getrauert. Viele Fragen bleiben offen, etwa ob der als antisemitisch eingestufte Anschlag politisch genutzt werden könnte.
Die EU-Kommission empfiehlt, auch nach 2035 Neuwagen mit Verbrennungsmotor zuzulassen. Dies wurde der Deutschen Presseagentur aus Kommissionkreisen bestätigt. Der Vorschlag muss noch vom Kollegium der EU-Kommissare angenommen werden.
Die Schweizerische Nationalbank SNB verlängert wie erwartet ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei null Prozent belassen. Was bedeutet das?
In Australien gilt ab Mittwoch ein Gesetz, das unter 16-Jährigen den Zugang zu sozialen Medien verbietet. Das Parlament will damit junge Menschen vor möglichen negativen Folgen der Nutzung von Tik Tok, X oder Snapchat schützen. Das Verbot gilt als weltweit einzigartig und stösst auf Kritik.
Seit die SRG ihre Radiosender nicht mehr über UKW verbreitet, hat die Zahl der Hörer abgenommen. Die Privatradios befürchten ebenfalls einen Hörerinnenverlust und möchten den Ausstieg aus UKW hinauszögern. Dem hat nach dem Nationalrat am Dienstag auch der Ständerat zugestimmt.
In der Schweiz gibt es erstmals eine nationale Strategie gegen Rassismus und Antisemitismus. Sie verfolgt mehrere Ziele, unter anderem soll sie Betroffene schützen, die Rassismusprävention stärken und das gesellschaftliche Engagement fördern.
Es ist eine Machtprobe, die am Freitag im Deutschen Bundestag ausgetragen wird. Trotz Widerstand aus den eigenen Reihen, rechnet die Koalition von SPD und CDU/CSU mit einer Annahme ihrer Rentenreform. Doch hinter den Kulissen wird noch immer gerungen.
Die Schweiz hat in den letzten Monaten die Gesuche mehrerer türkischen Asylsuchenden abgewiesen, die nach ihrer Rückkehr in die Türkei direkt inhaftiert wurden. Hilfsorganisationen schlagen Alarm: Sie kritisieren die Asylpraxis in der Schweiz.
Auch künftig sollen Armeeangehörige keine Munition für ihre persönliche Waffe zu Hause aufbewahren können. Eine entsprechende Motion hat der Ständerat am Mittwoch mit klarem Mehr abgelehnt. Damit ist das Anliegen vom Tisch.
Zahlreichen Staaten soll es zudem erlaubt werden, in der Schweiz gekauftes Kriegsmaterial an andere Länder weiterzugeben. Das hat die bürgerliche Mehrheit des Nationalrats am Dienstag beschlossen. Die Linken sind alarmiert und wollen dagegen das Referendum ergreifen.
Spezialisierte Spitalleistungen sollen an weniger Standorten angeboten werden. So lautet das Ziel der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Hierfür sollen ab 2029 schweizweit einheitliche Kriterien für die Vergabe von Leistungsaufträgen an Spitäler definiert werden.
Die Schweizer Wirtschaft kommt nicht mehr so richtig vom Fleck und hat an Schwung verloren. In Industrie und Bau wird weniger investiert, die Exporte nehmen ab. Laut Zahlen des Bundes ist das Bruttoinlandprodukt im dritten Quartal um ein halbes Prozent geschrumpft im Vergleich zum Vorquartal.
Wer pensioniert wird, muss sich entscheiden, was mit dem Guthaben geschehen soll, das er oder sie bei der Beruflichen Vorsorge angespart hat. Die neuste Statistik zeigt, der Trend geht hin zum Kapitalbezug und weg von der monatlichen, lebenslan
Seit seinem Amtsantritt im Mai schlittert der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz von Hängepartie zu Hängepartie. Aktuell lähmt ein Generationenstreit die Rentenreform. An der Generaldebatte im Bundestag stellte sich Merz der Kritik.




Wieso erinnert man in diesem Podcast nicht an Carl Lutz, ein Schweizer Diplomat, der die grösste Rettung von Judinnen und Juden während des ganzen Zweiten Weltkriegs durchführte?