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PALLAS Tagestipp

PALLAS Tagestipp
Author: PALLAS-Seminare
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© Alfred R. Stielau-Pallas 2025
Description
Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch:
“Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.”
Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!”
Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt!
Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)
“Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.”
Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!”
Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt!
Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte nicht nur Wind in meinem Leben haben, sondern ich möchte den Wind auch immer besser einschätzen. Ich möchte erkennen, von wo er kommt, ich möchte rechtzeitig erkennen, wie stark er ist, ich möchte an der Oberfläche des Wassers schon in der Ferne ablesen können, wo eine Bö zu erwarten ist, und ich möchte lernen, den Wind für mich zu nutzen.
Ich möchte auch lernen, die Segel richtig zu setzen, und vor allen Dingen werde ich ab heute mein Ziel im Auge behalten. Ich will mich nicht mehr von Kleinigkeiten und auch nicht von ´Bangemachern´ und ´Dünnbrettbohrern´ ablenken lassen. Ich will das tun, was mich mit Dankbarkeit erfüllt und will mein Bestes geben, damit ich für mich der Beste sein kann. Ich will mit meiner Meisterschaft mir und anderen eine Freude sein.
Ab heute werde ich mehr und mehr mein eigenes Leben leben und werde meine Lebensgefährten rechtzeitig in meine Zielsetzung integrieren, damit meine Energie nicht geteilt, sondern vervielfacht wird.
Ich mache mir also heute klar:
Ich werde meine Ziele mit denjenigen abstimmen,
mit denen ich mein Leben gemeinsam verbringen will;
denn ein gemeinsames Ziel verdoppelt die Energie, es zu erreichen."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte ab heute mein Leben nicht länger dem Zufall überlassen und mir stattdessen Ziele stecken, die mich bei Erreichung mit Dankbarkeit erfüllen werden. Ich möchte bei meinen Zielen deshalb das in den Mittelpunkt stellen, was wirklich zu mir passt, und will mich nicht von dem ablenken lassen, was andere für erstrebenswert halten. Ich finde das am besten heraus, indem ich mir darüber klar werde, was mich auch in der Vergangenheit mit Dankbarkeit erfüllt hat.
Ich erkenne also heute:
Wenn ich täglich dankbar sein will,
dann muss ich mir Ziele stecken,
deren Erreichung
mich mit Dankbarkeit erfüllen."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte mir heute klar darüber werden, was mir für heute wirklich wichtig ist, und mir jeden Tag einige kleine Ziele stecken, damit ich wenigstens jeden Tag das erreiche, was wirklich wichtig ist.
Es geht nicht darum, mir vorzunehmen, dass ich mich nicht mehr ablenken lassen will, sondern darum, dass ich so viel 'Zielerreichungs-Energie' ausstrahle, dass schon in kurzer Zeit niemand mehr auf die Idee kommt, mich unterbrechen oder ablenken zu wollen! Heute will ich mich und meine Ziele wichtig nehmen.
Mir wird klar:
Will ich mein Ziel erreichen,
oder soll der Zufall mich erreichen?"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte und kann in meinem Leben nicht ganz auf Wind verzichten. Stattdessen möchte ich vor allen Dingen hinzulernen, damit ich für jede Art von Wind immer fähiger werde.
Ich möchte, dass ich den Wind immer besser einschätzen kann. Und vor allen Dingen möchte ich, dass ich den Wind für mich nutzen kann.
Somit werde ich mehr und mehr Selbstvertrauen aufbauen und immer mehr zu der inneren festen Überzeugung kommen, dass ich alles geregelt bekommen werde, was auf mich zukommt.
Es geht mir nicht darum, den Sturm herauszufordern, sondern darum, meine Ziele zu erreichen. Wenn ich zu oft im Hafen bleibe, werde ich nicht fähiger, und wenn ich mich zu weit auf das Meer wage, ohne vorher die entsprechenden Erfahrungen gesammelt zu haben, wird es zu gefährlich und unberechenbar für mich.
Ab heute nehme ich die Einstellung an:
Egal, was kommt,
das kriege ich auch noch geregelt!"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Bevor ich mich darüber ärgere, dass ich immer wieder abgelenkt werde, möchte ich mir darüber klar werden, dass alle meine Mitmenschen Auftrieb für mich bedeuten. Wenn es keine Mitmenschen geben würde, würde ich für mein Leben auch keinerlei Auftrieb haben, und es wäre mir schon nach wenigen Tagen absolut langweilig.
Natürlich kann ich mir die Art des Auftriebes nicht aussuchen, aber ich kann lernen, damit umzugehen. Ja, ich kann sogar lernen, jede Art von Auftrieb für mich zu nutzen.
Heute will ich also dankbar für meine Mitmenschen sein und will von nun an immer besser lernen, sie richtig einzuschätzen, damit ich von vornherein weiß, ob ein wünschenswerter oder ein nicht-wünschenswerter Auftrieb auf mich zukommt.
Ab heute nehme ich die Einstellung an:
"Jede Art von Auftrieb ist besser als gar kein Auftrieb."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen.
Schreiben Sie am besten einmal auf:
Wofür ich dankbar bin:
Also, bis Montag, und übrigens:
Wenn Sie sich fragen: "Wie kann ich mich noch viel mehr darauf konzentrieren, anstatt mich immer wieder von allem Möglichen und noch viel mehr Unmöglichen davon abbringen zu lassen?", werden Sie in der kommenden Woche einige Antworten auf diese Frage bekommen.
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"In dieser Woche sind mir die Kraft und Bedeutung der Gedanken sehr klargeworden. Ich habe durch das Beispiel mit dem Zen-Meister gesehen (aus dem Buch "Die Macht der Dankbarkeit"), dass innere Harmonie nicht heißt, dass man sich zusammenreißen muss, und auch nicht, dass man etwas unterdrücken soll. Für mich heißt die Antwort, dass ich nicht meinen Gedanken unterliegen will, sondern, dass ich meinen Gedanken gegenüber überlegen sein will.
Allein schon die Idee, dass ich dankbar sein kann, in einem Universum leben zu dürfen, in dem ich nicht nur der Spielball einer willkürlichen Macht bin, sondern mit meinen Gedanken einen Unterschied in meinem Leben ausmachen darf, ist überwältigend für mich.
An dieser Stelle wird mir auch bewusst, dass ich deshalb zu einer völlig falschen und viel zu negativen Bewertung der Welt gekommen bin, weil ich so viel Wünschenswertes als selbstverständlich angesehen habe und jedes bisschen Nicht-Wünschenswerte gleich auf die Waagschale warf.
Ich glaube, dass es höchste Zeit für mich wird, alle Selbstverständlichkeiten auf der Erde nicht mehr als Selbstverständlichkeiten zu sehen, sondern für alles dankbar zu sein, was mir gegeben ist, um das Beste für mich daraus zu machen.
Auf diese Art und Weise werden all´ die Dinge, über die ich mich täglich geärgert habe, wirklich zu Unwichtigkeiten, und ich will lernen, ihnen den Stellenwert zu geben, der ihnen zusteht.
Ich meine zu erahnen, was unter "Die Macht der Dankbarkeit" zu verstehen ist."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Mir wird klar, dass die Sprache, die mein Unterbewusstsein versteht, die Summe meiner Gedanken, Gefühle und Vorstellungbilder ist. Wenn ich mich also mit meinen Gedanken, Gefühlen und Vorstellungsbildern dort aufhalte, wo ich nicht hin will, dann kann dies mein Unterbewusstsein nicht wissen und will genau das, was ich nicht will, in mein Leben bringen.
Deshalb ist die Dankbarkeit für das, was ich habe, und für das, was ich in meinem Leben vermehren will, der Magnet, dies auch in mein Leben zu ziehen. Selbstverständlich muss ich nach wie vor etwas dafür tun, damit es auch eintreten kann.
Ab heute wird mir klar:
Mit meiner Dankbarkeit
sage ich meinem Unterbewusstsein genau,
was vermehrt in mein Leben eintreten soll.
Mit meiner Undankbarkeit jedoch auch ..."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte mir ab heute meiner Gedanken und Gefühle immer früher bewusst werden, damit ich wenigstens merke, womit ich mich beschäftige.
Ich möchte viel selbstverantwortlicher mit meinen Gedanken umgehen und mich immer dann wieder auf die konstruktive Spur bringen, wenn ich mir bewusst werde, dass ich in destruktives Denken abgeglitten bin.
Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit oft anderen die Schuld gegeben habe, obwohl ich heute erkenne, dass ich mir viele Situationen selbst gedanklich eingefädelt hatte. Ich will mir zwar deshalb im Nachhinein keine Vorwürfe machen, aber ich will mich dadurch motiviert und aufgerufen fühlen, in Zukunft viel selbstverantwortlicher zu denken und auch entsprechend zu handeln.
Ich erkenne also heute:
Selbstverantwortlich sein heißt,
an erster Stelle das zu denken,
was ich vor mir selbst verantworten kann."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte nicht erst warten, bis ich in meinen negativen Gedanken so weit versunken bin, dass ich es überhaupt nicht mehr merke. Ich möchte schon beim kleinsten Ansatz von destruktiven Gedanken und Gefühlen Schluss machen und mich wieder konstruktiven Gedanken widmen.
Deshalb möchte ich mir mehrmals am Tag klarmachen, wofür ich dankbar sein kann, um mich immer wieder in eine konstruktive Stimmung zu versetzen und mir somit eine lebenswerte Welt anzuziehen.
Es geht mir nicht darum, negative Gefühle zu unterdrücken, sondern darum, sie nicht zu schüren. Mir wird klar:
Mit meinen Gedanken,
Gefühlen und Vorstellungsbildern
ziehe ich mir
meine Lebensumstände an."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich bin nicht für die Gefühle anderer verantwortlich; denn es ist jedem selbst überlassen, ob er sich mit seinen Gefühlen identifizieren will oder nicht. Ich kann nur dann lernen, dass ich für meine Gefühle selbst verantwortlich bin, wenn ich auch anderen den Freiraum lasse, für ihre Gefühle verantwortlich zu sein.
Ab heute nehme ich die Einstellung an:
Ich bin nicht für die Gefühle anderer verantwortlich,
genauso, wie andere nicht für meine Gefühle verantwortlich sind."
Dieser Text soll keine Freikarte dafür sein, sich "wie die Axt im Walde" benehmen zu können. Er soll nur dazu beitragen, sich nicht Schuldgefühle aufzuladen, die andere uns unterschieben wollen. (Ausführlicheres im Buch)
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich kann und will mein Leben nicht nach anderen ausrichten; denn erstens kann ich es sowieso nicht jedem rechtmachen, und zweitens bin ich auf der Erde, um für mich selbst herauszufinden, wo meine ´Goldene Mitte´ ist und wie mein Leben am besten funktioniert.
Es ist für mich wichtig zu begreifen, dass jeder das Recht hat, so zu denken, wie er will; denn seine Gedanken wirken zuerst auf ihn selbst, und es liegt einzig und allein an mir, ob ich mir diese Gedanken anziehe oder nicht.
Ich will an mir und meinen Gedanken arbeiten, und ich will akzeptieren, dass andere an ihren Gedanken arbeiten oder auch nicht - nur das wird mir Freiheit und Freiraum für mein eigenes Leben schaffen.
Ab heute nehme ich die Einstellung an:
Wie Sie über mich denken,
wirkt auf Sie, nicht auf mich!"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen.
Schreiben Sie am besten einmal auf:
1. In welchen Situationen ich in der Vergangenheit zu schnell "ja" gesagt habe.
2. Womit und wie teuer ich dies bezahlt habe.
3. Wie ich dies in Zukunft vermeiden will.
Also, bis Montag, und übrigens:
Wenn Sie sich fragen: "Wie soll ich denn heute schon für meine Zukunft dankbar sein?", dann können Sie in der kommenden Woche einige Antworten auf diese Frage bekommen.
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"In dieser Woche habe ich erkannt, dass es nicht nur darum geht, einfach dankbar zu sein, sondern auch darum, selbst etwas Konkretes dafür tun zu können und auch zu tun, damit ich anschließend für mein Ergebnis dankbar sein kann.
Ich habe erkannt, dass alle berühmten Persönlichkeiten nicht als berühmte Persönlichkeiten begonnen haben, sondern sich zuerst auf ihre Talente und Fähigkeiten besannen, ihrem inneren Ruf folgten und dann viel später damit ein Werk schufen, das für andere Vorbild sein konnte.
Außerdem habe ich erkannt, dass Angst zu haben in Ordnung ist, aber nur der erste Schritt sein kann. Mir ist klar geworden, dass ich noch viel lernen muss, um alle Menschen als Gewinn für mich zu sehen und vor allen Dingen, sie auch als Gewinn für mich zu nutzen, anstatt mir durch angstgesteuerte Vorurteile viele gute Möglichkeiten selbst zu versperren. Diese Erkenntnis wäre mir wohl so schnell noch nicht gekommen. Deshalb bin ich dafür sehr dankbar; denn damit wurde mir klar, wie sehr ich doch selbst in Bereiche meines Lebens eingreifen kann, die ich vorher nur im Bereich der Abhängigkeit von anderen sah.
Ich werde ab sofort damit beginnen, mir einen zeitlichen Puffer zu geben, wenn es darum geht, nicht sofort 'ja' zu sagen, und ich muss wirklich zugeben, dass ich mir allein damit mein Leben bisher ziemlich erschwert habe."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich weiß, dass ich hier und da Angst habe, dass ich nicht 'nein' sagen kann und mich deshalb nicht so verhalte, wie ich mich verhalten möchte. Außerdem erkenne ich, dass dies einer der Gründe sein könnte, warum ich nicht aus echter Überzeugung daran glauben kann, dass andere ein Gewinn für mich sind. Und wie will ich daran glauben können, dass ich ein wirklicher Gewinn für andere sein kann, wenn ich nicht hinter dem stehe, was ich zugesagt habe?
Ab heute möchte ich nur dann 'ja' sagen, wenn ich wirklich 'ja' meine. Und ich möchte lernen, in aller Ruhe und Freundlichkeit 'nein' sagen zu können.
Ab heute werde ich sagen:
Geben Sie mir bitte ein wenig Zeit,
damit ich nicht zu vorschnell 'ja' sage, ohne zu wissen,
ob ich Ihnen den Gefallen tun kann."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich habe jedesmal zwei Möglichkeiten, wenn ich einem anderen begegne. Ich kann davon ausgehen, dass er mich nur ärgern will, mich ausnutzen will oder nur eine Last für mich ist. Oder ich kann davon ausgehen, dass er ein Gewinn für mich ist. Ich weiß, dass ich mit dem, was ich von vornherein annehme, recht haben will und dass meine Aufmerksamkeit somit das bestätigen will, was ich erwarte.
Da dies so ist, will ich mir diese Funktion zunutze machen und davon ausgehen, dass jeder Mitmensch, mit dem ich zu tun habe, ein Gewinn für mich ist. Auf diese Art und Weise lenke ich meine Aufmerksamkeit auf das, was mir Gewinn bringt, und bin offen für Informationen, um etwas zu lernen, an etwas zu denken oder etwas zu erkennen. Außerdem vitalisiert mich diese innere Einstellung im Gegenteil zu der Einstellung, dass der andere mich nur langweilt.
Meine Einstellung ist ab heute:
Sie sind ein Gewinn für mich,
und ich würde gern auch
ein Gewinn für Sie sein!"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte erkennen und anerkennen, dass kein Mensch wirklich gegen mich sein kann, wenn ich dies nicht in meiner inneren Einstellung zulassen will. Es liegt an mir und meiner Einstellung, wie ich die Situationen beurteile. Ab heute will ich immer deutlicher und früher erkennen, dass alles und jeder dazu beiträgt, mich zu fördern.
Ja, Alles und Jeder trägt dazu bei, mich zu fördern.
Wer mich lobt und es ehrlich meint, baut mein Selbstwertgefühl auf. Wer mich kritisiert, gibt mir die Möglichkeit, über mich zu denken, damit ich selbst eine Entscheidung treffen kann, was ich noch alles an mir verbessern kann.
Auf jeden Fall sagt Kritik mehr über denjenigen aus, der mich kritisiert, als über mich selbst. Aus diesem Grund brauche ich niemanden zu kritisieren und kann damit leben, wenn ich kritisiert werde."
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Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich möchte nun mein Leben immer gezielter auf das ausrichten, was ich als wünschenswert ansehe, und es nicht mehr länger damit vergeuden, zu beweisen, dass ich irgendetwas nicht kann oder nicht habe. Natürlich kann ich nicht wirklich alles erreichen und auch nicht alles haben, aber ich brauche auch nicht alles zu erreichen und auch nicht alles zu besitzen. Ich brauche nur das zu erreichen, was zu mir und meiner Persönlichkeit passt.
Von nun an möchte ich mir immer öfter selbst beweisen, dass ich erreichen kann, was ich erreichen will, und alles tun, was dazu beiträgt, dass ich am Abend dankbar sein kann."
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich brauche kein Mahatma Gandhi, kein Albert Schweitzer, keine Mutter Theresa und auch niemand anders zu sein, um meine Erfüllung zu finden. Ich brauche nur heute an mir zu arbeiten und einen Schritt näher an meine Idealvorstellung von dem zu kommen, der ich als Mensch sein möchte.
Ich möchte, dass ich mich ab heute so annehme, wie ich heute bin, damit ich genügend motiviert bin, morgen den nächsten Schritt zu gehen. Auch ohne Mutter Theresa oder Albert Schweitzer zu sein, kann ich in dieser Woche einen Beitrag leisten, irgendeinem anderen Menschen das Gefühl zu geben, dass er auf diesem Planeten willkommen ist. Und genau das will ich auch tun!"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:
"Ich bin sehr dankbar, dass von den Jahren, die noch vor mir liegen, kein Tag vergangen ist. Aus diesem Grund möchte ich ab heute jeden Tag meines Lebens nutzen. Ich mag Fehler machen, und es kann sein, dass ich auf die Nase falle, aber ich möchte mir auf keinen Fall später Vorwürfe machen müssen, etwas versäumt zu haben!
Ab heute soll mein Leben erst richtig beginnen! Ja, ich will mein Leben wirklich leben. Ich will es nicht vertrödeln, ich will es nicht anderen schenken und darauf warten, dass diese eine Entscheidung treffen, sondern ich will selbst entscheiden. Ich will es so einrichten, dass ich von mir begeistert sein kann. Ich bin bereit, meine Suppe selbst auszulöffeln, was ich sowieso auch dann muss, wenn ich anderen meine Entscheidungen überlasse. Aber nur, wenn ich selbst entscheide, ist es für mich sinnvoll, und ich kann daraus lernen.
Also, ich werde nun das tun, was dazu beiträgt, dass ich von meiner Zukunft jetzt schon begeistert bin, wenn ich nur daran denke, was noch alles kommen wird, und dafür bin ich dankbar!"
Tschüss bis morgen,
Alfred R. Stielau-Pallas
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