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PALLAS Tagestipp
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PALLAS Tagestipp

Author: PALLAS-Seminare

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Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch:
“Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.”

Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!”

Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt!

Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)
84 Episodes
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1. Woche, Donnerstag

1. Woche, Donnerstag

2025-11-27--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Auch wenn ich vielleicht manchmal meine, alles wäre viel besser gewesen, wenn meine Mutter mich liebevoller behandelt hätte, möchte ich mir heute klarmachen, dass es viele Kinder gibt, die überhaupt keine Mutter haben, die bei einer Stiefmutter oder gar im Waisenhaus oder bei Pflegeeltern aufwachsen. Und viele dieser Kinder sind dankbar, dass es überhaupt einen Menschen gibt, der sich um sie kümmert und dafür sorgt, dass sie zumindest etwas zu essen haben - auch das ist für Millionen von Kindern keine Selbstverständlichkeit! Deshalb will ich mir heute klarmachen, dass meine Mutter nur das für mich wollte, was sie selbst für das Beste hielt. Und sicher war ihr eigenes Leben auch nicht leicht. Aus diesem Grund will ich mich heute an das dankbar zurückerinnern, was ich in meiner Kindheit - von wem auch immer - an Liebe und Wohlwollen erhalten habe und jede kleinste positive Erinnerung tief in mich aufnehmen."  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
1. Woche, Mittwoch

1. Woche, Mittwoch

2025-11-26--:--

Ich wünsche Ihnen, daß Sie heute zu sich sagen können: "Genauso, wie ich nicht mit einem anderen tauschen möchte, weil ich dessen ganze Geschichte nicht kenne und nicht weiß, was wirklich in ihm vorgeht, genauso kann ich nicht beurteilen, wie es in den Menschen aussieht, die ich bedauere und mit denen ich auf keinen Fall tauschen will. Deahalb will ich mich heute auf mich selbst konzentrieren, anstatt mich damit abzulenken, was mit anderen Menschen ist und ob diese zu kurz gekommen sein könnten. Ich möchte heute einfach einmal davon ausgehen, daß keiner zu kurz gekommen ist und daß jeder seine ganz eigene Lebensgeschichte hat, die für ihn von Bedeutung ist. Ich möchte endlich begreifen, daß es hier und heute um mich geht und daß ich für mein Leben etwas Konstruktives tun möchte, wofür ich schon bald dankbar sein kann." Tschüß bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas
1. Woche, Dienstag

1. Woche, Dienstag

2025-11-25--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:  "Nachdem ich nun schon mal auf diesem Planeten lebe, habe ich zwei Möglichkeiten. Die eine ist die, dass ich mich hinsetze, weine und verzweifle, und die andere ist die, dass ich ab und zu tief in mich hineinhöre, ob ich eine Antwort darauf bekomme, wie ich mein Leben wesentlich gehaltvoller und lebenswerter gestalten kann.  Ich entschließe mich für die zweite Möglichkeit und werde nun dafür aufgeschlossen sein, was mir meine innere Stimme schon immer sagen wollte. Was will ich schon seit Längerem erledigen oder ändern? Was kann ich heute noch als ersten Schritt unternehmen, um etwas Wünschenswertes in mein Leben zu bringen, wofür ich anschließend dankbar sein kann?"  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
1. Woche, Montag

1. Woche, Montag

2025-11-24--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können:  "Auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, zu kurz gekommen zu sein oder meine, dass es anderen Menschen besser geht als mir, so möchte ich nicht wirklich mit einem anderen Menschen tauschen.  Sobald ich die Geschichte eines anderen genauer kenne, wird mir klar, dass es ihm nicht besser ergangen ist als mir, sondern nur anders. Schließlich weiß ich nicht, was im anderen wirklich vorgeht. Ich weiß nicht, welche Ängste, Sorgen und inneren Zwänge ihn bedrücken und habe nicht die geringste Ahnung, wie sein wahres Leben aussieht.  Deshalb will ich mein Leben heute so annehmen, wie es war. Und alle kommenden Schritte werden darin bestehen, das Beste für mich daraus zu machen, und dafür bin ich dankbar!"  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Sonntag

12. Woche, Sonntag

2025-11-23--:--

In den vergangenen 12 Wochen konnten Sie hier täglich einen Text zur Selbst-Motivation lesen, der auf meinem Buch "Die Macht der Dankbarkeit " basiert. Sollten Sie von Beginn an dabei gewesen sein, dann würde ich mich über ein "Feedback" von Ihnen freuen, das Sie mir per E-mail zusenden können. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie das Buch an andere weiterempfehlen. Sollten Sie neu dazugekommen sein, dann können Sie einfach weiterhin täglich dabeisein. Der Text beginnt morgen von vorn. Selbstverständlich können Sie diese Internet-Seite gern weitergeben. Wenn Sie einen Motivations-Text von mir per Telefon hören möchten, dann wählen Sie bitte: 08431-642764 Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Samstag

12. Woche, Samstag

2025-11-22--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe begriffen, wie stark die Macht des Egos ist und wie oft es mir wichtiger war, recht zu haben und vor allen Dingen recht zu behalten, anstatt an mir zu arbeiten und meine eigene Einstellung zu ändern. Ich verstehe nun auch, warum niemand diese einfache Lösung haben will; denn sie erfordert, dass wir nicht auf andere ablenken, sondern endlich damit beginnen, an uns selbst zu arbeiten. Für mich heißt die Kernfrage nicht nur: sein oder nicht sein, sondern: dankbar sein oder nicht dankbar sein? Auch wenn die Antwort klar auf der Hand liegt, so werde ich sicher noch einige Jahre brauchen, bis ich es zur Meisterschaft gebracht habe. Inzwischen sehe ich es auch so: Wenn jeder einzelne Bürger auf dieser Erde ein wenig mehr Dankbarkeit empfinden und ausstrahlen würde, dann hätten wir eine gute Chance, die Lösung der wirklichen Probleme in den Mittelpunkt zu stellen und somit auch eine echte Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen zu erreichen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Freitag

12. Woche, Freitag

2025-11-21--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte von heute an ´ja´ zu meinem ´Schicksal´ sagen. Ich möchte dankbar ´ja´ sagen, wenn ich einmal nicht gut aufgelegt bin - wenn mir ein Missgeschick widerfährt - wenn man mir unfreundlich begegnet - wenn mich jemand kritisiert - wenn mir einmal etwas nicht gelingt - wenn ich meine, dass jemand gegen mich ist - wenn ich meine Ziele aus den Augen verloren habe - wenn ich keine Anerkennung bekomme - wenn ich aufgeben will - wenn ... Selbstverständlich sage ich ab heute voller Dankbarkeit ´ja´, wenn ich morgens wach werde und den Tag voller Dankbarkeit begrüße - wenn ich mir klarmache, was ich mit meinem Körper alles unternehmen kann - wenn ich mir vorstelle, was mir dieses Leben noch alles bieten kann - wenn ich mir vorstelle, was ich in diesem Leben noch alles geben kann ... Ich mache mir also heute klar: Wer seine tägliche Frustration nicht für Probleme verwendet, die ihn weiterbringen, wird seinen Frust mit Nichtigkeiten verplempern." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Donnerstag

12. Woche, Donnerstag

2025-11-20--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich konzentriere mich immer mehr auf das, was wirklich in mein Leben eintreten soll. Ich weiß, dass ich nicht alles in meinem Leben selbst kontrollieren kann, aber ich beeinflusse soviel wie möglich das, was ich beeinflussen kann. Ich mache es meinem Körper so leicht wie möglich, sich gesund zu erhalten. Ich bemühe mich, es mir und anderen leicht zu machen, eine klare Verständnisebene voneinander zu haben. Ich behalte meine Ziele klar und bildlich vor Augen, damit ich meine Energie zielgerichtet einsetze und mich nicht in Unwichtigkeiten verliere. Ich erledige möglichst alles sofort, was mich weiterbringt, und sortiere meine Aufgaben nicht erst nach angenehm und unangenehm. Ich stöhne nicht über meine Probleme, sondern spreche über das, wofür ich dankbar bin; denn das verstärkt meine Erfolgs-Ausstrahlung und erhöht meine positive Schwingung. Ich lasse mir täglich ein paar Minuten Zeit, Licht und Liebe auf die Erde auszustrahlen. Ich sage mir also: Zusammen!"  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Mittwoch

12. Woche, Mittwoch

2025-11-19--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können. "Ich habe in den letzten zwölf Wochen viel darüber erfahren, wie ich mein Leben in eine wünschenswerte Richtung bringen, wie ich es also ändern kann. Zusätzlich habe ich vor allen Dingen erfahren, was ich schon vorher beitragen kann, um erst gar nicht in nicht-wünschenswerte Situationen zu kommen. Und ich erkenne immer besser, was ich ändern kann und was ich nicht ändern kann oder auch nicht ändern sollte. Ich bin also auf dem besten Weg, mein Leben immer mehr selbst in die Hand zu nehmen und immer selbstverantwortlicher zu führen. Vor allen Dingen will ich dankbar für das sein, was mir wirklich wichtig ist, anstatt mich über das zu ärgern, was ich ändern oder womit ich mich auch leicht abfinden kann. Ich weiß, dass ich für Perfektion einen sehr hohen Preis bezahlen muss, und will mich deshalb in Zukunft fragen, ob ich bereit dazu bin. Ich will mich nicht mit etwas abfinden, was ich ändern kann und auch ändern möchte, aber ich will mich mit dem abfinden, was einen zu hohen Preis kosten würde. Ab heute will ich rechtzeitig entscheiden, was mir was wert ist und welches meine tatsächlichen Prioritäten in diesem Leben sind. Ich erkenne heute also: Das, was manche als Misserfolg bezeichnen, ist für mich die Generalprobe für meinen großen Auftritt." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Dienstag

12. Woche, Dienstag

2025-11-18--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich brauche nicht alles allein zu schaffen, denn tief in mir bin ich mit der Macht, die das Universum durchdringt, direkt verbunden. Ich bin nicht nur der, für den ich mich bisher gehalten habe - der sich allein auf dieser Erde durchs Leben kämpfen muss. Allerdings kann ich immer nur derjenige sein, für den ich mich halte. Deshalb werde ich ab heute in liebevoller, demütiger Dankbarkeit annehmen, was ich schon immer hätte annehmen können, nämlich dass auch ich von der Energie dieses Universums durchdrungen bin. Dieser Energie habe ich mich lange genug verschlossen und mich damit zum großen Teil von meiner wahren Lebensenergie abgeschnitten. Ab heute will ich für diese Energie offen sein. Ich will mit ihr zusammen einen Beitrag für die planetarische Gemeinschaft leisten. Ich will nicht abwarten, was das Schicksal mit mir vorhaben könnte, denn das Schicksal ist nicht an Wartenden interessiert. Ich will heute mein Bestes geben. Das heißt an erster Stelle, dass ich heute wieder ein Stück mehr Selbstverantwortung übernehmen will, damit ich meinen Beitrag leiste und aus dem Kreis des Zufalles herauskomme. Ich frage mich heute also: Was will ich wirklich? Muss das sein?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
12. Woche, Montag

12. Woche, Montag

2025-11-17--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mein Leben leben, ich möchte mein Leben leben. Ich möchte mein Leben leben! Ich bin mir klar darüber, dass ich es nicht allen rechtmachen kann, und möchte deshalb mein eigenes Leben leben. Ich weiß, dass ich Geld und Macht auch wieder verlieren kann, und möchte deshalb nicht andere beeindrucken, sondern mein eigenes Leben leben. Ich will selbst herausfinden, was für mich richtig und falsch ist; denn nur ich werde auch die Verantwortung für mein Handeln übernehmen können und müssen. Ich bin auf der Welt, um mein eigenes Leben zu leben, und genau das will ich heute auch tun. Ich treffe die Entscheidung: Ich lebe mein eigenes Leben!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Sonntag

11. Woche, Sonntag

2025-11-16--:--

Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen sich einmal folgende Fragen zu beantworten: Wem habe ich bisher Schuld gegeben, obwohl ich zumindest mitverantwortlich war? Ich werde diese Person gedanklich in Licht und Liebe einhüllen und mir klarmachen, dass sie/er ebenfalls einen Selbstschutz brauchte und mir nicht schaden, sondern nur sich selbst schützen wollte. Wen habe ich bisher kritisiert, nur um von mir selbst abzulenken? Ich werde diese Person gedanklich in Licht und Liebe einhüllen und mir klarmachen, dass sie/er ebenfalls einen Selbstschutz brauchte und mir nicht schaden, sondern nur sich selbst schützen wollte. Mit welchen Einstellungen und Standpunkten habe ich mich bisher selbst ausgebremst? Ich werde mich fragen, was mir wirklich wichtig im Leben ist und wie ich meinen Standpunkt erweitern kann, damit ich mein Leben in einem viel breiteren Spektrum erleben kann. Was hatte ich bisher mit ausschließlich negativer oder positiver Energie aufgeladen? Mir wird an dieser Stelle klar, dass alles, was ich bisher mit negativer Energie auflud, eine Ich-muss-Phase mit sich bringt. Alles, was ich mit positiver Energie auflud, eine Ich-will-Phase und alle neutrale Energie eine Ich-darf-Phase bedeutet. Aus diesem Grund leuchtet es mir auch ein, warum ich in der Ich-darf-Phase keinerlei Anstrengung verspüre, auch wenn es genauso harte Arbeit ist. Ich habe das Gefühl, dass ich mir diese Fragen von nun an einmal alle drei Monate stellen sollte, damit ich immer weiter vorankomme; denn ich bin sicher, dass es immer neue Erkenntnisse und somit immer weiteren Fortschritt geben wird. Wenn Sie sich fragen: Wie kann ich sicher sein, dass mein Schicksal mir meine Anstrengungen nicht zunichte macht?" Dann empfehle ich Ihnen, sich ab Montag wieder einzuwählen.  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Samstag

11. Woche, Samstag

2025-11-15--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Der überraschendste Teil dieser Woche war für mich, dass wir uns sogar den Zugang zu unserem Gewissen selbst verschließen, nur damit wir nicht der vollen Wahrheit ins Gesicht sehen müssen. Damit wurde mir auch klar, warum immer wieder von einem blendenden Licht gesprochen wird, sobald jemand nach seinem Tod seinem 'Schutzengel' oder welchem 'Lichtwesen' auch immer begegnet. Ich kann mir das jetzt richtig vorstellen, wie es sein muss, der vollen Wahrheit zu begegnen. Und es muss ein großer Unterschied sein, ob ich mein Leben stets lichtwärts oder im Dunklen verbracht habe. Ich fühle direkt, wie es einen Menschen treffen und schmerzen muss, wenn er ein dunkles Leben verbrachte und dann dem Licht ins Gesicht sehen muss und wie viel Freude es jemandem bereitet, wenn er erkennt, dass sich seine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit 'gelohnt' hat." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Freitag

11. Woche, Freitag

2025-11-14--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ab heute will ich offen dafür sein, mich weiterzuentwickeln, damit ich nicht nach Jahren erkennen muss, dass ich an etwas festgehalten habe, was längst nicht mehr zeitgemäß war. Mein Leben und meine Umstände haben sich geändert und können nur dann Sicherheit für mich bedeuten, wenn auch ich mich ändere und den neuen Lebens-Umständen anpasse. Nachdem Gewohnheit aber zur Trägheit wird, möchte ich ab heute wieder dynamischer werden. Damit mein Leben weiterhin funktionieren kann, ist es also notwendig, dass ich mich dem öffne, was mich weiterbringt. Ich bin dankbar, dass ich mit der Kritik an anderen ein Ventil und Selbstschutz hatte. Ich fühle mich nun aber stark genug, Schritt für Schritt darauf verzichten zu können. Ich frage mich heute also: Was will ich - auf meinem Standpunkt stehenbleiben oder weiterkommen?"  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Donnerstag

11. Woche, Donnerstag

2025-11-13--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich bin bisher im Leben ganz gut mit meinen Einstellungen und Standpunkten klargekommen und will auch über Nacht nichts völlig auf den Kopf stellen, weil mich das viel zu sehr durcheinanderbringen würde. Aber ich sehe nun auch, dass ich einige Grenzen erreicht habe und vor allen Dingen immer wieder in ähnliche Situationen komme. Aus diesem Grund will ich meine Standpunkte nicht nur überprüfen, sondern endlich ändern! Es kann im Leben nicht darum gehen, einen einmal eingenommenen Standpunkt nie wieder zu verlassen, sondern darum, die Welt und vor allen Dingen meine eigene innere Welt zu erforschen und zu erweitern. Ich will mir deshalb jeden Tag ein paar Minuten Zeit dafür nehmen, in der Stille herauszufinden, womit ich mich bisher ausgebremst habe und mit welcher Einstellung ich in meiner Reifeentwicklung weiterkommen werde. Ich frage mich also: Welcher Standpunkt hat mich bisher festgehalten? Welche Einstellung würde mich fördern?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Mittwoch

11. Woche, Mittwoch

2025-11-12--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will es immer mehr aufgeben, andere zu kritisieren. Stattdessen will ich deren Potential erkennen und ihnen helfen, dort anzukommen, wo sie sich am liebsten selbst sehen. Natürlich setzt dies voraus, dass sie es auch wollen. Deshalb will ich keinen in irgendeine Richtung drängen, noch will ich andere überzeugen, überreden oder manipulieren. Ich habe erkannt, dass ich mir selbst im Weg gestanden habe, aber auch, dass es notwendig war, mich selbst auszubremsen, denn sonst hätte es leicht sein können, dass ich den Mut zum Leben oder zumindest die Freude am Leben verloren hätte. Ich will deshalb dankbar sein, dass meine Entwicklung im genau richtigen Tempo für mich vorangeschritten ist. Seitdem ich aber weiß, woran es gelegen hat, kann ich nun natürlich viel bewusster vorgehen und meine eigene Geschwindigkeit selbst bestimmen. Ich erkenne heute also: Je mehr Selbstverantwortung ich übernehme, desto mehr Freiheit kommt in mein Leben." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Dienstag

11. Woche, Dienstag

2025-11-11--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich ahne, dass ich mein Leben eines Tages selbstverantwortlich führen werde. Aber solange mich der Druck der vollen Selbsterkenntnis lähmen würde, ziehe ich es vor, nach wie vor auch anderen die Schuld zu geben, damit ich den Mut am Leben nicht verliere. Ich bin also dankbar für die Möglichkeit, einen Selbstschutz benutzen zu dürfen - den Selbstschutz der Schuldzuweisung. Allerdings bin ich mir darüber auch im klaren, dass ich für diesen Selbstschutz bezahlen muss. Aus diesem Grund will ich mir vornehmen, immer seltener Schuld zu verteilen. Mein erster Schritt besteht also darin, mir dessen bewusst zu sein, dass ich Schuld als Selbstschutz einsetze und dass ich nur so tue, als hätte ein anderer schuld, damit mir die Lust am Leben nicht vergeht und damit ich nicht zu sehr unter Schuldgefühlen leide, wenn ich mir alles selbst vorwerfe. Ich will mir darüber hinaus gar nichts vorwerfen und auch selbst keine Schuldgefühle machen, wenn mich dies nur lähmen sollte. Wenn es in mir jedoch den Ansporn auslöst, mich zu ändern und zu meinem Vorteil zu verbessern, dann kann ich diese Schuldgefühle auch bei mir einsetzen. Schließlich ist es mein Ziel, eines Tages ohne diesen Selbstschutz auszukommen. Das heißt im Klartext, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, volle Selbstverantwortung zu übernehmen. Ich mache mir also klar: Solange ich noch nicht sicher laufen kann, benutze ich lieber eine Gehhilfe." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
11. Woche, Montag

11. Woche, Montag

2025-11-10--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich mit allen anderen Menschen dieser Welt auf einer Reise befinde, auf der noch keiner angekommen ist und auf der jeder seinen eigenen Weg geht, dann will ich dankbar für den Fortschritt sein, den ich offensichtlich schon gemacht haben muss; denn ansonsten würde ich mich nicht mit dieser Thematik beschäftigen. Ich will also nicht traurig über das sein, was ich noch nicht erreicht habe, sondern dankbar für das, was ich bereits erreicht habe. Ich treffe die Entscheidung: Jeder Fehler trägt dazu bei, mich auf meiner Lebensreise weiterzubringen. Deshalb bin ich dankbar, dass ich nur so weit Zugang zu meinem Gewissen habe, dass mich meine Fehler nicht lähmen, sondern motivieren, weiter an mir zu arbeiten." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
10. Woche, Freitag

10. Woche, Freitag

2025-11-07--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will mir und anderen Freiraum zum Wachsen geben. Wer wachsen will, wird hinzulernen müssen, und wer hinzulernen will, wird Fehler begehen. Ich will ab heute mit meinen und den Fehlern meiner Mitmenschen leben. Aber ich werde aus allen Fehlern lernen und auch dafür sorgen, dass meine Mitmenschen aus ihren Fehlern lernen. Nachdem mir klargeworden ist, dass meine Kunden mir meine Fehler verzeihen, wenn ich ansonsten glaubwürdig bin, werde ich immer stärker darauf achten, mir meine Glaubwürdigkeit jeden Tag neu zu verdienen. Ich werde ehrlich und pünktlich sein, werde klare Vereinbarungen treffen und mich daran halten und meinen gesamten Lebens-Stil so einrichten, dass ich mich selbst respektieren und achten kann. Ich übe also: Auch heute will ich an erster Stelle in meine Glaubwürdigkeit investieren." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
10. Woche, Donnerstag

10. Woche, Donnerstag

2025-11-06--:--

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will bei anderen und auch bei mir mehr das Potential sehen. Ich will mich nicht auf das beschränken, was gerade ist, sondern meinen Blick auf das richten, was sein wird. Das heißt nicht, dass ich in 'rosarotes' Denken verfallen will und Hoffnungen in andere setze, die diese nie erfüllen wollen. Aus diesem Grund will ich diejenigen, deren Potential ich visualisieren will, zuerst fragen, was sie selbst vorhaben und wie sie selbst über ihr Potential und ihre Zukunft denken. Deshalb will ich nicht nur blind an etwas glauben, sondern gemeinsame Ziele stecken und die Teilerreichung dieser Ziele ständig überprüfen, damit die Motivation und der Glaube an diese Ziele realistisch bleiben. Ich will mir klarmachen, dass ich selbst schon viel erreicht habe und noch viel mehr erreichen werde; denn ich lerne täglich hinzu und komme somit immer weiter - spirituell, persönlich, beruflich und finanziell. Jeder kann wachsen, wenn er wachsen will. Ich will mich bei allen Menschen, die mir wert und wichtig sind, mehr auf deren Potential konzentrieren als auf deren Schwächen; denn es scheint eine universelle Gesetzmäßigkeit zu sein, dass ich das fördere, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke. Ich sage mir also: Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Potential; denn es gibt immer genug Freiraum, sich noch weiter zu entwickeln!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
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