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Die Welt der BWL - mit Unternehmensberater Peter Schaaf

Die Welt der BWL - mit Unternehmensberater Peter Schaaf
Author: Dipl.-Kfm. Peter Schaaf
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© Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Description
In dieser Mini-Podcast Reihe zeigen wir Ihnen, wie Sie betriebswirtschaftlichen Problemen mit einfachen und schnellen Erklärungen entgegentreten können.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der BWL: In diesen Mini-Podcasts geht Unternehmensberater Peter Schaaf gemeinsam mit Ihnen betriebswirtschaftlichen Problemen nach und hilft Ihnen, diese Probleme mit einfachen und schnellen Erklärungen zu verstehen.
Sie haben noch Wissensdurst? Dann gucken Sie einmal auf unserem YouTube-Kanal vorbei: https://www.youtube.com/channel/UChoOuqTgE1hiqC3aMZQpdlw
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der BWL: In diesen Mini-Podcasts geht Unternehmensberater Peter Schaaf gemeinsam mit Ihnen betriebswirtschaftlichen Problemen nach und hilft Ihnen, diese Probleme mit einfachen und schnellen Erklärungen zu verstehen.
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Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt in dieser Folge sechs wertvolle Hinweise auf, wie Sie durch eine wertorientierte Führung der Mitarbeitenden ein Stück zur Zukunftssicherung Ihres Unternehmens umsetzen können.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf spricht heute ein bekanntes Thema an: Nörgelnde Kunden. Wie Sie mit nörgelnden Kunden professionell umgehen können und welchen Mehrwert Sie damit erzielen können, das erfahren Sie im heutigen Beitrag.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf gibt in seinem heutigen, zweiten Beitrag 5 wertvolle Tipps, wie Sie den Krankheitsstand in Ihrer Belegschaft dauerhaft reduzieren können. Meckern ist out, wertschätzende Kommunikation ist in.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf thematisiert im heutigen Beitrag den zunehmenden Krankenstand in mittelständischen Unternehmen. Er zeigt auf, welche Ertragseinbußen in einem mittelständischen (Handwerks-) Betrieb entstehen, sofern sich der Krankenstand der Belegschaft um lediglich einen Tag pro Jahr erhöht.
Studie 1: Quelle: Fehlzeiten-Analyse der IKK classic – Abfrage vom 14.05.2025.
Studie 2:: Fehlzeiten-Analyse der IKK classic – Abfrage vom 14.05.2025.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf geht in diesem Beitrag auf das Thema Zombie-Unternehmen ein. Er führt aus, was die Ursachen für Zombie-Unternehmen sind bzw. waren und welche Rückschlüsse Sie hieraus für Ihr Unternehmen ziehen können, damit das Thema Zombie auch weiterhin in den Bereich Voodoo verbannt wird.
Um die Dimension und Entwicklung beschreiben zu können, hat Kearney für seine umfassende Analyse aller börsennotierten Unternehmen seit der Jahrtausendwende hinsichtlich von Zombie-Merkmalen … untersucht und die Ergebnisse nach Branchen ausgewertet.“ Die Quelle, dieser von Kearney veröffentlichten Studie, finden Sie hier: Zombie-Unternehmen erweisen sich als langlebig | Kearney
Gerade in der heutigen Situation, die durch einen spürbaren Fachkräftemangel gekennzeichnet ist, ist es eine deutliche Herausforderung für ein mittelständisches Unternehmen, eine neue steuerliche Begleitung zu finden. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen in dieser Folge, zehn essenzielle Schritte, wie Sie eine neue steuerliche Begleitung für sich gewinnen können.
Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf unter Verwendung ausgewählter Bilanzkennzahlen ermitteln können.
In der heutigen, dritten Folge schließt er das Berechnungsbeispiel ab und ermittelt final den Umlaufkapitalbedarf. Zudem führt er aus, welche (engen) Grenzen bei dieser Berechnung zu berücksichtigen sind, damit diese auch betriebswirtschaftlich aussagekräftige Werte liefert.
Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf ermitteln können.
In der heutigen, zweiten Folge stellt Ihnen Peter Schaaf anhand eines konkreten Beispiels vor, wie die ersten Schritte zur Ableitung des betriebswirtschaftlichen Umlaufkapitalbedarfs mathematisch auch gegangen werden können. Er verwendet hierzu die bekannten Bilanzkennzahlen Debitorenlaufzeit sowie Lagerdauer.
Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf ermitteln können.
Im heutigen, ersten Beitrag dieser kleinen Serie stellt er verständlich dar, woraus der Umlaufkapitalbedarf resultiert und warum dieser von Geschäftsmodell zu Geschäftsmodell/Branche zum Teil deutlich differiert.
In seiner heutigen Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf anhand eines Praxisbeispiels, wie der erste Eindruck eines Unternehmens auf einen Externen wirken kann. Zudem erhalten Sie ein klares Fazit sowie seine betriebswirtschaftlichen Tipps hierzu.
Der dynamische Verschuldungsgrad ist eine weitere Bilanzkennzahl, auf die der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in der heutigen sowie zwei weiteren Folgen eingeht.
In der heutigen, zweiten Folge erläutert er, wie der dynamische Verschuldungsgrad betriebswirtschaftlich zu interpretieren ist. Zudem beschreibt er einige Kritikpunkte an dieser Kennzahl und nimmt eine abschließende Bewertung vor.
Der dynamische Verschuldungsgrad ist eine weitere Bilanzkennzahl, auf die der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in der heutigen sowie zwei weiteren Folgen eingeht.
In der heutigen, ersten Folge definiert er die Kennzahl und beschreibt die Grundlogik, die hinter der Berechnung steht.
Auch diese Folge behandelt die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit.
Im abschließenden dritten Teil führt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf aus, wie das Thema Umsatzsteuer zur Verzerrung innerhalb dieser Kennzahl führen kann und leitet vor diesem Hintergrund eine erste Modifikation ab.
Im heutigen Beitrag erfahren Sie, wie eine modifizierte Kreditorenlaufzeit für materialschwache Unternehmen berechnet werden kann. Zudem zieht Peter Schaaf ein betriebswirtschaftliches Fazit zur Beurteilung der Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit.
Die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit ist eine der wesentlichen Indikatoren, die insbesondere zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens herangezogen werden kann.
Im heutigen, zweiten Teil erläutert Peter Schaaf typische Interpretationsfallen sowie Unschärfen, die bei der Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit auftreten können.
Die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit ist eine der wesentlichen Indikatoren, die insbesondere zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens herangezogen werden kann. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschreibt im heutigen, ersten Teil einige Grundlagen und Hintergründe zu dieser Bilanzkennzahl.
Im heutigen zweiten Beitrag thematisiert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erneut die Bilanzkennzahl Eigenkapitalquote. Dabei geht er auf den Begriff des wirtschaftlichen Eigenkapitals und damit der wirtschaftlichen Eigenkapitalquote im Rahmen der Bilanzanalyse ein.
Im diesen Blog thematisiert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf die Bilanzkennzahl Eigenkapitalquote. Er führt aus, wie diese Quote definiert wird und wie sie betriebswirtschaftlich zu interpretieren ist.
Im heutigen, ersten Teil erläutert er, wie sich die Finanzierungsformel über Leasing auf die Eigenkapitalquote sowie die Ratingnote eines Unternehmens auswirkt.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht.
Im heutigen, dritten und letzten Teil zeigt Ihnen Peter Schaaf, wie Sie diese Quote auch zur Interpretation des unterjährigen Zahlenmaterials (BWA/Summen- und
Saldenliste) nutzen können.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht.
In seiner heutigen, zweiten Folge führt er aus, welche Rückschlüsse aus einem Quotenverlauf im Trendvergleich geschlossen werden können.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht.