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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für den Kanton Graubünden.
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Nach zehn Jahren ist Schluss: Der Mitfahrdienst Taxito stellt Ende Jahr den Betrieb ein – auch in Graubünden. Gründer Martin Beutler zieht Bilanz: Das Angebot sei aus der Zeit gefallen. Eine Ära endet, die ÖV-Nutzenden flexible Fahrten abseits von Bahn und Bus ermöglichte. Weiter in der Sendung · 75. Geburtstag für Schlager-Star Paola Del Medico: Die St.Gallerin feiert am Sonntag und blickt zurück auf ihre Karriere.
Während der Hochjagd durften auch lizenzierte Jägerinnen und Jäger Wölfe schiessen. Sie hätten dabei die Hälfte der 14 Tiere erlegt, erklärten die Verantwortlichen im Amt für Jagd und Fischerei. Weitere Themen: - Glarus arbeitet die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in der Vergangenheit auf. - Das Bündner Bergdorf Brienz bleibt noch für Monate evakuiert. Die Situation sei zu gefährlich, erklären die Verantwortlichen. - Durchzogene Bilanz für die Schifffahrt auf dem Untersee und Rhein. - Geologen untersuchen den Felssturz am Tschingelhorn vor einem Jahr. - Ein altes Handwerk für Hightech-Produkte: Metall-Drücken. Eine Reportage aus einem Thurgauer Betrieb.
Ausländerinnen und Ausländer dürfen in Chur auch in Zukunft nicht abstimmen und wählen. Die Mehrheit des Parlaments, des Gemeinderats, will nicht, dass die Stimmbevölkerung über eine entsprechende Teilrevision der Verfassung abstimmt. Weitere Themen: · Initiative kommt zustande: Ausserrhoder SP sagt hohen Krankenkassenprämien den Kampf an · Den Bündner Gletschern geht es besonders schlecht · Glarus erhält Abschussbewilligung für Jungwölfe · In Walenstadt wurden Sicherheitsnetze gegen Steinschläge getestet · Erstes Hundeschwimmen in Herisauer Badi Sonnenberg
Die ehemaligen Pächter kehrten dem Äscher den Rücken. Dies nachdem Familienmitglieder das Bergrestaurant 31 Jahre lang führten. Stattdessen widmen sie sich nun der Landwirtschaft im Tal. Die Familie betreibt eine Permakultur. Es ist eine der ersten im Appenzellerland. Weitere Themen: · Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle bemängelt ein Versäumnis im Funksystem auf Schweizer Seite des Bodensees. Dies nachdem vor einem Jahr zwei Flugzeuge über dem See bei Kesswil beinahe zusammengestossen wären. · Am vierten Thurgauer Gesundheitsgipfel wurde die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen zum Thema. · Der Kanton Glarus budgetiert für 2026 ein Minus von 2.7 Millionen Franken. · Die Stadt Chur rechnet mit einem Defizit von zwei Millionen Franken.
Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts ab voraussichtlich 2028 entfällt auch der Steuerabzug für Unterhaltskosten selbstgenutzter Immobilien. Fachleute erwarten in der Ostschweiz eine Welle von Sanierungen, bevor die neuen Regeln greifen. Weitere Themen · Frauen-EM beflügelt Ostschweizer Fussball: Zahlen zeigen deutlichen Zuwachs · Viehschau, Frühfranzösisch und Jägerwunschkonzert: Worte des Monats September
Die Abschaffung des Eigenmietwerts trifft vor allem Orte mit hohem Zweiteigentumsanteil. Die Verantwortlichen in den Gemeinden fordern deshalb rasche Grundlagen für eine Objektsteuer. Weitere Themen: · Im Kanton St. Gallen werden «Flüsterbeläge» bei Bushaltestellen getestet. · Thurgauer Grosser Rat diskutiert ein Handy-Verbot an den Schulen. · Der scheidende Leiter des Amts für Gesundheit in Graubünden zieht Bilanz über seine 26-jährige Tätigkeit. · Die Ausstellung «Movements 1» bringt Alltagsgeräusche nach Buchs und St.Gallen
Die Stimmberechtigten lehnten die Einführung eines neuen Modells nach Vorbild eines Unternehmens ab. Ein Ja gab es für die Verkleinerung des Parlaments. Weitere Themen: · Tanzverbot im Kanton Thurgau fällt · In Appenzell Ausserrhoden bleibt die Kinderschutz-Initiative chancenlos · Eine deutliche Mehrheit ist für die Sanierung der Bodensee-Arena
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter. Weitere Themen: · Die Regierung des Kantons St. Gallen rechnet für nächstes Jahr mit einem Minus von rund 93 Millionen Franken. Von Parteien und Verbänden hagelt es Kritik. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Wie geht es weiter mit dem Spital in Samedan? Diese Frage beschäftigt das Oberengadin schon lange. Eine Fusion mit dem Kantonsspital wollten nicht alle Gemeinden. Eine Übergangslösung soll jetzt den Betrieb für die nächsten zwei Jahre sichern. Geht der Plan nicht auf, droht die Schliessung. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen, auch in Graubünden, fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Um das Millionendefizit in den Griff zu bekommen, hat die Leitung des Spitals Thusis vor rund zwei Jahren 80 Sparmassnahmen eingeleitet. Die Verantwortlichen zogen heute eine positive Zwischenbilanz. Weitere Themen: · Geeignete Gebiete für Windenergie: Ausserrhoder Kantonsrat stimmt Anpassung des Richtplans zu · Thyssenkrupp Presta baut 570 Stellen – auch Standort Oberegg AI betroffen · Wimmet steht an: Traditionelle Weinbaugemeinde in Malans · TikTok aus dem Altersheim: Zwei Granfluencer aus St. Gallen erreichen mit ihren Kurzvideos Hunderttausende
Eine Gruppe Studierender der Universität Zürich hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Archäologie Thurgau die Burgruine Tannegg untersucht. Neben neuen Erkenntnissen brachte die Arbeit auch neue Fragen ans Licht. Weitere Themen: · Ostschweizer Kantone mit guten Resultaten an den Swiss Skills 2025. · Das Cup-Spiel zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Wil war aus Sicht der Polizei friedlich. · Der Mountainbiker Nino Schurter fuhr auf der Lenzerheide das letzte Rennen seiner Karriere. · Auf der St. Galler Stadtautobahn kam es in der letzten Woche zu mehreren Unfällen mit langen Staus. Das Bundesamt für Strassen sieht jedoch noch kein Problem.
Gianna Luzio aus Savognin übernimmt 2026 das Bundesamt für Kommunikation vom scheidenden Direktor Bernard Maissen. Die Mitte-Generalsekretärin engagiert sich für die romanische Sprache. In der Vergangenheit stand ihr Führungsstil jedoch auch in der Kritik. Weitere Themen: · Im Engadin dürfen neu die Jungwölfe des Agnas-Rudels geschossen werden. Laut dem Amt für Jagd und Fischerei betrifft die Bewilligung derzeit jedoch nur ein einziges Tier. · Chur hat ein neues Unihockey-Team: Floorball Chur United. Am Wochenende steht für Männer und Frauen das erste Nati-A-Heimspiel nach der Fusion auf dem Programm. Ein Besuch im Training. · In Mastrils waren Dörrbirnen einst ein wichtiges Nahrungsmittel. Heute ist das Handwerk fast verschwunden – nur ein Ehepaar hält die Tradition noch am Leben. Eine Reportage.
Die Regierung will mit einem Gesetz für bessere Angebote und Massnahmen für Opfer von häuslicher Gewalt sorgen. Dafür sollen mehr Daten über Fälle von häuslicher Gewalt gesammelt und ausgetauscht werden. Eine Herausforderung in Sachen Datenschutz. Weitere Themen: · Alarmstimmung in Brienz vorbei? Der Leiter des Frühwarndienstes, Geologe Reto Thöny, beurteilt die aktuelle Lage am Berg. · David gegen Goliath im Ostschweizer Fussball: Der FC St. Gallen ist zum Cup-Duell zu Gast beim FC Wil.
Nach der Fusion von CVP und BDP stellt die Mitte heute drei Mitglieder in der Bündner Regierung und ist damit eigentlich übervertreten. Dennoch will sie die drei Sitze bei den kommenden Wahlen verteidigen. Bei den übrigen Parteien kommt das mässig gut an. Weitere Themen: · Ein Jäger hat bei Tschiertschen einen leblosen Mann aufgefunden. Dieser sei über eine Felswand gestürzt, heisst es von der Polizei. · Der Mountainbiker Nino Schurter steht vor seinem Karriere-Ende. Ein Gespräch über den Erfolgssportler mit einem, der ihn schon lange begleitet.
Die Regierung hat 50 Millionen Franken für die präventive Umsiedlung von Brienz/Brinzauls beantragt. Die Lage im evakuierten Dorf bleibt gefährlich. Gemeindepräsident Daniel Albertin sagt, der Kredit sei ein starkes Signal für all jene, die sich ein Leben in Brienz nicht mehr vorstellen können. Weitere Themen: · In Chur stocken derzeit mehrere Strassen- und Tiefbauprojekte, obwohl die Budgets bewilligt sind und die Bauunternehmen ihre Offerten längst eingereicht haben. Aus dem Parlament heisst es, dies sorge für grosse Unsicherheit beim lokalen Gewerbe. Der neue Stadtrat will die Prozesse nun anpassen.
Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, steht oft ein ungutes Gefühl am Anfang. Lehrpersonen, Betreuerinnen im Verein oder Trainer in Sportclubs können sich seit heute anonym und gratis an die Fachberatung Kindesschutz wenden. Das neue Angebot ist ein vierjähriges Pilotprojekt. Weitere Themen: · Solar-Offensive: Drei Jahre nach dem Ja des Parlaments zum Solar-Express zeigt sich, so schnell wie in Graubünden ist er nirgends unterwegs. · Bergungsaktion: Nach einer Nacht auf dem Morteratschgletscher rettet die Rega zwei Alpinisten.
Der Bündner Mountainbiker Nino Schurter fuhr heute Nachmittag sein letztes Weltmeisterschafts-Rennen. In Crans-Montana schaffte es der 39-Jährige im Cross Country auf den 42. Platz. Sein letztes Karriererennen fährt Schurter am nächsten Sonntag beim Weltcup in Lenzerheide. Weitere Themen: · Ostschweizer Badis ziehen Saison-Bilanz · Erfolgreiche Ausgabe der St. Galler Museumsnacht · Skispringer Simon Ammann vor der Olympia-Saison
Vor acht Jahren zerstörte der Bergsturz am Piz Cengalo einen Teil des Ortes Bondo. Heute hat die Gemeinde Bregaglia das rund 50-Millionen-Franken-Schutzprojekt eingeweiht: Höhere Mauern, neue Dämme und drei erneuerte Brücken über die Flüsse sollen den Ort künftig wirksam vor Murgängen schützen. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Berginfrastruktur der Weissen Arena übernehmen. Ein Forscher der Fachhochschule Graubünden ordnet ein: Welche Chancen bietet das für die Region – und welche Risiken birgt es, wenn Gemeinden touristische Aufgaben der Privatwirtschaft übernehmen? · Nach 16 Weltmeisterschaften steht für Mountainbiker Nino Schurter am Wochenende im Wallis das letzte WM-Rennen seiner Karriere an. «Einerseits freue ich mich, zuhause eine WM zu bestreiten, andererseits weiss ich, dass es mein letztes WM-Rennen ist», sagt der Bündner Rekordhalter.
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