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RSO im Gspröch
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RSO im Gspröch

Author: Radio Südostschweiz

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Wir unterhalten uns jede Woche mit einer regionalen Persönlichkeit und stellen sie Euch näher vor.
308 Episodes
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Es sind Mütter, Väter, Ehepartner, Töchter oder Söhne, Freundinnen oder Freunde: 2,1 Millionen Menschen in der Schweiz sind Angehörige oder Vertrauensperson eines Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Wie zum Beispiel Laura Regli. Ihr Sohn erhielt vor fünf Jahren die Diagnose Schizophrenie. Der Schock war gross. Doch Aufgeben war für die Domleschgerin keine Option. Regli engagiert sich ehrenamtlich in der VASK Graubünden und bei Stand by You Schweiz. Die Dachorganisation hat nun untersuchen lassen, wie die Situation der Angehörigen und Vertrauenspersonen von psychisch erkrankten Menschen in der Schweiz ist.
Über 370 Spiele für Lazio Rom, viele davon als Captain – dazu über 50 Einsätze für die bosnische Nationalmannschaft.Senad Lulic hat es von Chur aus zum Fussball-Profi geschafft und eine beachtliche Karriere hingelegt.Seit knapp zwei Jahren spielt er nicht mehr aktiv – wir haben ihn zum Gespräch über seine Zeit bei Rom, seine Familie und Zukunftspläne getroffen.
Doris Berger hat vor drei Jahren einen schwierigen Entscheid getroffen. Die Emmentaler Unihockeyspielerin verliess ihre Komfortzone und schloss sich Piranha Chur an. Der Spagat zwischen ihrer Heimat, dem Arbeitsort Bern und ihrer sportlichen Wirkungsstätte in Chur war ein erfolgreiches Abenteuer. Nun zieht es Doris Berger wieder zurück in die Heimat. In diesem «RSO im Gspröch» berichtet die Emmentalerin unter anderem von ihrer Zeit in Graubünden, was sie in Sachen Bündnerdeutsch gelernt hat und was sie an Graubünden vermissen wird.
Die Giacometti's - das sind: Vater Giovanni und Mutter Annetta sowie die Kinder Alberto, Diego, Ottilia und Bruno. Sie alle sind nicht mehr unter uns. Aber unzählige Dokumente berichten über diese aussergewöhnliche Künstlerfamilie aus dem Bergell. Wie lebte die Familie im schattigen Bündner Südtal, welche Rolle spielte die Mutter Annetta, und wie arbeiteten Alberto und Diego zusammen im Atelier in Paris? Susanna Fanzun's Film nimmt uns mit an den Familientisch im Bergell und ins Paris der Nachkriegsjahre. Im Film «I Giacometti» erzählen Zeitzeugen, was die Künstlerfamilie ausmachte. Zehn Jahre lang hat Susanna Fanzun am Film gearbeitet - und es hat sich gelohnt, wie die Scuoler Filmemacherin im RSO im Gspröch festhält.
«Schnurrä, wiä eim dr Schnabel gwachsä isch». Genau das machen die Stand-up-Comedians Peppino Petruzzi und Sascha Schnellmann in ihrem Podcast. Zudem organisieren sie eine Comedy-Show in Glarus.
Er ist durch die Wüste gerannt, hat den Swiss Irontrail bestritten und rennt auch heute noch durch die Berge. Der ehemalige Extremsportler Stefan Sigron. Im «RSO im Gspröch» öffnet der 62-jährige Emser für uns seinen Rucksack voll mit schönen sowie harten Erfahrungen im Extremsport.
Single Nummer drei: Am Freitag, 8. März, ist der neue Song«Miss you» der Sängerin Fiona Camastral erschienen. Im «RSO im Gspröch» berichtet die 18-Jährige vom Song, der Entstehung und einem ganz speziellen Moment in ihrer Musikkarriere. Ebenfalls verrät die Felsbergerin, ob sie bei einer Casting-Show mitmachen würde. Abseits der Musik ist Fiona Camastral an der Ausbildung zur tiermedizinischen Praxisassistentin.
Vor über zehn Jahren hat die Prättigauerin Giulia Lötscher die Diagnose Diabetes Typ 1 erhalten. Seither hat sich in ihrem Leben vieles verändert und auch die Technologien haben sich immens weiterentwickelt. Trotzdem ist Diabetes oftmals immer noch ein Tabuthema. Das «RSO im Gspröch»übers Mut-Machen, Vorurteile und Sichtbarkeit der Zuckerkrankheit.
Vor 20 Jahren wurde Mario Pacchioli aus Rabius ins nationale Rampenlicht katapultiert. In der ersten Staffel der Castingshow «MusicStar» unterlag er im Final Carmen Fenk. Heute lebt der 42-Jährige in Frankreich und steht regelmässig auf der Bühne. Wie Mario Pacchioli seinen Weg gefunden hat, berichtet er im Gespräch mit Katharina Balzer.
Er kennt jede Piste im Skigebiet Arosa: der gebürtige Toggenburger Noldi Heiz. Er ist seit 26 Jahren Leiter derschweizerischen Ski- und Snowboardschule in Arosa und hat einen Rucksack voller Geschichten. Im «RSO im Gspröch» erzählt er beispielsweise, wie er zum Skifahren gekommen ist, wie sich die Skitechnik sowie das Kundenverhalten über die Jahre verändert hat und wieso er selbst einige Jahre auf den Pisten in Neuseeland unterwegs war.
Weltcupsiege, eine WM-Medaille und etliche Schweizer Meistertitel. Das sind nur einige Erfolge der früheren Profilangläuferin Laurien van der Graaff. Nach ihrem Rücktritt Ende März 2022 spricht die Davoserin im «RSO im Gspröch» unter anderen über ihre Karriere und verrät, dass sie erst spät definitiv zum Profisport gefunden hat.Ebenfalls erzählt Laurien van der Graaff von ihren Erfolgen und dem Leben nach dem Spitzensport. Dieses hat sie verändert; von Davos nach Zürich und von der Loipe ins Büro sind nur zwei Beispiele. Die Details dazu gibt es hier zu hören.
Wer in der Surselva wohnt und ein Instrument spielt, hat bestimmt schon mit ihm zu tun gehabt: Remo Derungs ist seit über 20 Jahren die Anlaufstelle im Bündner Oberland für Musikinstrumente und Zubehör. Der Lugnezer ist Musiker, Musiklehrer und Dirigent. Zudem führte er bis Ende 2023 ein Musikgeschäft in Ilanz. In der Sendung «RSO im Gspröch» erzählt Derungs von den Anfängen seines Geschäfts und weshalb er nach über 20 Jahren sein Geschäft in Ilanz gegen eine Werkstatt daheim in Vignogn eingetauscht hat.
Seit Sommer 2021 leitet Hugo Keune die Geschicke des Kantonsspitals Graubünden. Katharina Balzer hat den 53-Jährigen in seinem Büro besucht. «Weshalb sind Sie nicht CEO einer Unternehmung, die in einem weniger schwierigen Bereich angesiedelt ist als ein Spital?»lautet die erste Frage.
Seit Chiara Jacomet ein kleines Mädchen war, wusste sie, dass sie auf die Bühne gehört. Für den Chor war die Sängerin damals zu laut und zu eigenwillig. In Schubladen wollte sie nie gepresst werden. Heute ist Chiara Jacomet in zahlreichen musikalischen Projekten kreativ unterwegs. Mit dem Pop-Duo Ladunna hat sie eben deren Debutalbum veröffentlicht. Über Rollenbilder in der Musikbranche, weshalb weibliche Vorbilder wichtiger sind denn je und wie die Künstlerin mit ihrer Verantwortung als solches Vorbild umgeht – erzählt sie im RSO im Gspröch.
Hat Humor Grenzen? Darf Humor Grenzen haben? Was ist die Faszination am Kanton Graubünden? Diesen und vielen weiteren Fragen stand Frank Baumann Rede und Antwort im RSO im Gspröch. Der gebürtige Zürcher war 15 Jahre lang Leiter des Arosa Humorfestival, davor machte er unter anderem Werbung für die Region und polarisierte auch gerne mal mit eigenen TV-Sendungen.
Er ist 36 Jahre alt, in Chur geboren, hat sich als Tätowierer einen Namen in der ganzen Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus gemacht. Marcel Bernhard - mittlerweile sind er und seine Frau nach Nordamerika ausgewandert, haben eine Tochter zur Welt gebracht und wollen nun ihren eigenen Tattoo-Shop in den USA eröffnen.
«RSO im Gspröch» im XXL-Format. Im Jahresrückblick vom vergangenen Jahr menschelt es so richtig. Wir sprechen über 30 Jahre Bündner Rap, mit einer Weltmeisterin aus Davos Monstein, mit einer Pöstlerin mit der längsten Zustellungsroute und vielen vielen mehr.
Josias Burger ist Captain im Fussballteam der Bündner Synode. Regelmässig steht er auf dem Fussballplatz.In Trimmis und Says steht Josias Burger auf der Kanzel trifft mit Worten den richtigen Ton.Katharina Balzer hat den 53-Jährigen in Trimmis besucht.Es geht um Stress unter dem Weihnachtsbaum, die Möglichkeit einer Fusion zwischen den beiden Landeskirchen und die Fussball EM 2024.
Selina Gasparin hat den Schweizer Biathlon geprägt. Die Engadinerin war Vorreiterin in einer Sportart, die in der Schweiz kaum bekannt war. Trotz ihrem Rücktritt im Frühling 2022 bleibt sie dem Biathlon treu. Ab Februar 2024 wird Selina Gasparin Nachwuchs-Cheftrainerin im Biathlon bei Swiss Ski. Im «RSO im Gspröch» erzählt die 39-Jährige unter anderem von ihren Anfängen als einzige Athletin, den Erfolgen und der Zukunft vom Biathlon.
Am 09. Dezember 1988 ging Radio Grischa als erstes Bündner Privatradio auf Sendung. Seither haben unzählige Radiomacher:innen den Bündner Lokalsender geprägt. Zu Gast am vergangenen Samstag waren Martina Fehr und Melanie Salis, zwei ehemalige Programmleiterinnen. Und es dauerte nicht lange, bis Melanie Salis das Studio übernahm...
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