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Bildung - Zukunft - Technik (BZT)

Bildung - Zukunft - Technik (BZT)
Author: @gibro und @schb
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© 2025 @gibro und @schb
Description
@schb und @gibro reden in regelmäßigen Abständen miteinander über die digitale Bildungsszene. Wir nehmen Schule und Ausserschulisches in den Blick, sprechen über aktuelle Blogbeiträge und Säue, die durchs (digitale) Dorf gejagt werden und wollen Tools vorstellen, die wir benutzen und Apps empfehlen, die uns helfen unsere Arbeit zu machen.
128 Episodes
Reverse
In dieser Episode spricht Jöran über die Zukunft des Schulwesens und sein Buch „Schule 2035“, das fiktive Schulporträts präsentiert. Er beleuchtet Tradition, Innovation und die Herausforderungen im Bildungssystem.
Die Episode behandelt neue Funktionen des Moodle-Chatbots, führen einen Diskurs darüber ob wir durch KI verlernen du denken, sprechen über Digitale Gärten und schöne Apps
Ein zentraler Punkt der Unterhaltung ist die Altersbeschränkung für Social Media, initiiert durch einen Artikel aus der Taz, den Felix zur Diskussion anregt. Guido hebt hervor, dass die Idee einer totalen Einschränkung von Social Media für jüngere Nutzer kritisch hinterfragt werden sollte. Felix und Guido argumentieren darüber, wie das Fehlen von Medienkompetenz und die Auswirkungen von Social Media den psychologischen sowie sozialen Entwicklungsprozess von Jugendlichen beeinflussen können. Sie bringen Analogien zu Drogen- und Alkoholverboten ins Spiel, um die Diskussion um Verantwortung und Erziehung abzurunden. Felix argumentiert, dass eine verantwortungsvolle Nutzung und die Entwicklung von Medienkompetenz unerlässlich sind, während Guido darauf hinweist, dass man Kinder und Jugendliche nicht einfach im Dunkeln lassen sollte, während sie auf diesen Plattformen interagieren.
In einem weiteren Teil des Gesprächs bringt Guido ein Projekt zur Sprache, das er mit einer KI-gestützten Programmierung in Moodle umgesetzt hat. Dabei beschreibt er die Entwicklung eines Plugins, das Nutzern hilft, die Inhalte in ihren Kursen zu durchsuchen und mit einem Chatbot in Interaktion zu treten. Felix und Guido reflektieren über die Herausforderungen und Freuden der Programmierung, die Bedeutung von offenen Technologien in der Bildung und die Notwendigkeit, sich mit diesen Tools vertraut zu machen.
Die Episode schließt mit der Rubrik „Schöne Apps“, wo die beiden ihre neuesten Entdeckungen im Bereich der Software und Apps vorstellen. Felix teilt seine Faszination für ein altes Spiel, das neu aufgelegt wird, während Guido das neu entwickelte Moodle-Plugin empfiehlt. Sie appellieren an die Hörer*innen, ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Social Media und Medienkompetenz in der Schulbildung zu teilen und ermutigen sie, an einer fortlaufenden Diskussion über diese dringenden gesellschaftlichen Herausforderungen teilzunehmen.
In Episode 124 diskutieren Guido und Felix Kindersicherheit im Internet, digitale Lernplattformen, wie man Moodle-Kurse mit KI erstellt, Backup-Strategien, die JIM-Studien und nützliche Apps.
BZT123: Klandestine Öffentlichkeiten
Guido und Felix setzen sich in der heutigen Episode mit der faszinierenden Frage auseinander, wie Sprachmodelle unsere Überzeugungen und unser Denken beeinflussen. Der 14. Februar wird zum Auftakt eines lebhaften Gesprächs über digitale Unabhängigkeit und die Herausforderungen, die Künstliche Intelligenz (KI) in unserer Kommunikation mit sich bringt.
Zunächst erfährt der Zuhörer, dass Guido einen Artikel gelesen hat, der die psychometrischen Methoden auf Large Language Models (LLMs) anwendet. Auf spannende Weise werden verschiedene Charakteristika der Modelle beleuchtet, wie sie auf unterschiedliche Geschlechter und politische Ausrichtungen reagieren. Besonders aufschlussreich ist die Feststellung, dass diese Modelle tendenziöse Ergebnisse liefern können, die kulturelle und gesellschaftliche Strömungen widerspiegeln. Der Einfluss der Trainingsdaten wird deutlich, und die Speaker diskutieren, wie etwa ein auf 4chan trainiertes Modell äußerst problematische Ansichten reproduzieren kann.
Ein zentrales Thema der Episode ist, wie LLMs unsere Denkprozess während des Schreibens beeinflussen. In einer Studie wurde untersucht, wie Social-Media-Posts zu kontroversen Themen von einer Kontrollgruppe und einer Gruppe, die die Hilfe von LLMs in Anspruch nahm, verfasst werden. Hierbei stellte man fest, dass ein relevanter Teil der Teilnehmer, die mit KI-Unterstützung arbeiteten, ihre Meinungen nachhaltig änderten – dies zeigt die Macht der Sprache und wie diese im Schreibprozess genutzt wird.
Das Gespräch wechselt dann den Fokus zu Verschwörungstheorien und den Möglichkeiten, Menschen von diesen abzubringen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass durch gezielte Argumentation und den Einsatz von LLMs mindestens 20 Prozent der Teilnehmer ihre Meinung nachhaltig änderten. Dies wirft eine grundlegende Frage nach der Verantwortung und Nutzung von KI auf: Inwieweit können und sollten LLMs verwendet werden, um die gesellschaftliche Meinungsbildung zu steuern?
Felix nimmt im Folgenden den Ball auf und spricht über die digitale Abhängigkeit von US-amerikanischen Tech-Giganten. Er betont, dass wir in Europa endlich über Alternativen diskutieren müssen, um nicht einer unkontrollierten Einflussnahme und Manipulation durch globale Unternehmen ausgeliefert zu sein. Der Diskurs über digitale Souveränität und die damit verbundene politische Verantwortung wird intensiviert, während Guido und Felix die Notwendigkeit betonen, ein Bewusstsein für die eigene Mediennutzung zu entwickeln.
Im weiteren Verlauf der Episode wird die Idee erörtert, dass der gesellschaftliche Fortschritt gesichert werden muss, um nicht in alte Muster zurückzufallen, die eine Abhängigkeit von monopolistischen Strukturen fördern. Das Gespräch thematisiert auch neue Tools und Apps, die helfen können, diese Unabhängigkeit zu fördern, und schließt mit persönlichen Empfehlungen für nützliche digitale Werkzeuge.
Abschließend gibt es wie immer App-Empfehlungen von Guido und Felix, die sowohl kreative als auch funktionale Tools beinhalten, um das eigene digitale Leben zu bereichern und sicherer zu gestalten. Die Episode bietet somit nicht nur tiefgreifende Einsichten in die Rolle von LLMs und deren Einfluss auf unser Denken und unsere Entscheidungen, sondern regt auch zur Reflexion über digitale Unabhängigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien an.
BZT121: Pädagogischer Populismus
Felix und Guido sprechen über KI und die Lehrenden, Kommunikation. Zum Schluss widmen sie sich wie immer den schönen Apps.
BZT119: KI und Pädagogik
In dieser Episode teilen Felix und Guido ihre Erlebnisse aus ihren Urlauben und reflektieren über die Herausforderungen der digitalen Bildung. Felix diskutiert die Bedeutung moderner Lehrmethoden und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht.
Wir sprechen in dieser Episode über Handschrift, den pädagogischen Einsatz von KI, Standards und Plattformen, Bücher und schöne Apps.
Wir sprechen über Endgeräte wie wir sie zum Lernen und Arbeiten nutzen, ein wenig Alltägliches und natürlich schöne Apps
In dieser Episode sprechen Guido und Felix über Guidos Besuch bei einem Workshop zur strategischen Szenarienentwicklung. Sie diskutieren die Anwendung dieser Methode anhand von Digitalisierungs-Szenarien und wie diese in verschiedenen Situationen ausgearbeitet wurden. Guido plant, diese Methode auch zukünftig in seinen Seminaren einzusetzen. Felix bringt Aspekte aus dem schulischen Kontext ein und diskutiert die Auswahl relevanter Achsen für Szenarien. Die Methode hilft komplexe Themen zu betrachten und verschiedene Zukunftsszenarien zu entwickeln.
Sie diskutieren auch die Entwicklungen bei BlueSky und dessen neuen Funktionen wie moderierte Listen und Starter-Packs. Felix lobt die radikale Blockierungsfunktion und erwähnt die reduzierte Präsenz von Empörungsmechanismen auf der Plattform.
Guido berichtet von seinem Raspberry Pi mit integrierter Tastatur, auf dem er erfolgreich das Raspbian-System mit der Dokumentenverwaltung Paperless installiert hat. Durch die Verbindung mit einem VPN auf seiner Fritzbox kann er nun von außen auf sein Paperless-Dokumentenmanagementsystem zugreifen. Guido stellt die Funktionalitäten von Paperless vor.
In dieser Episode diskutieren Guido und Felix die Verwendung von Large Language Models (LLMs) und deren Auswirkungen auf das komplexe und kritische Denken. Sie sprechen über die Möglichkeiten, wie LLMs verschiedene Perspektiven ermöglichen können, aber auch die Gefahren, sich zu sehr auf automatisierte Antworten zu verlassen. Die Notwendigkeit von kritischem Denken wird betont, ebenso wie die aktive Auseinandersetzung mit den generierten Informationen.
Die Rolle von LLMs als Werkzeuge zur kreativen Ideenentwicklung und Argumentation wird herausgestellt, wobei die Verantwortung für ihren verantwortungsvollen Einsatz bei den Nutzern liegt. Es wird auch diskutiert, wie LLMs zur Förderung von Emanzipation und kritischem Denken beitragen können, aber auch Risiken bergen, wenn sie nicht kritisch genutzt werden. Die Bedeutung des kritischen Denkens und der aktiven Auseinandersetzung mit den generierten Inhalten wird betont.
Felix und Guido sprechen darüber, wie LLMs in Bildungskontexten eingesetzt werden können, um komplexe Denkprozesse zu fördern und kreatives Denken anzuregen. Sie reflektieren über die möglichen Auswirkungen von LLMs auf gesellschaftliche Verhältnisse und betonen die Notwendigkeit, ihre Nutzung kritisch zu hinterfragen. Die Episode endet mit einem Ausblick auf zukünftige Diskussionen über die Auswirkungen von Technologie auf das tägliche Leben und die Motivation, diese kritisch zu betrachten.
In dieser Folge sprechen wir über die kürzlich abgehaltene Keynote von ChatGPT. Es wurde ChatGPT 4o vorgestellt, ein leistungsstärkeres Sprachmodell mit erweiterten Audio- und Video-Funktionen, das im Vergleich zu seinem Vorgänger schneller arbeitet. Die Möglichkeiten der Interaktion mit diesen KI-Modellen haben eine neue Dimension erreicht, und dies regt uns dazu an, über die Zukunft des Lernens und der Assistenzsysteme nachzudenken.
Wir betonen in unserer Diskussion, dass Technologien wie ChatGPT eine klassische Assistenzrolle im menschlich-maschinellen Umgang einnehmen. Einstimmig sind wir der Meinung, dass letztendlich der Mensch die Verantwortung für die Ergebnisse trägt, auch wenn solche KI-Systeme genutzt werden. Wir erörtern ausführlich die potenzielle Rolle von ChatGPT im Bildungswesen und wie individuelles Lernen mithilfe solcher Technologien neu gestaltet werden könnte. Des Weiteren beleuchten wir die Möglichkeiten, die ChatGPT im Bereich des Fremdsprachenlernens bieten könnte, und sind insgesamt optimistisch hinsichtlich der Zukunft solcher Technologien, während wir verschiedene Anwendungsbereiche diskutieren.
Guido und Felix vertiefen die Diskussion über die Rolle von Zertifikaten und Kompetenzen im Hochschulbereich. Sie beleuchten, wie technologische Lösungen die individuelle Bewertung von Fähigkeiten beeinflussen können. Felix betont die Herausforderungen, Zertifikate und Kompetenzen in Einklang zu bringen, und sie denken über die Einführung von Mikrozertifikaten nach, um feinere Kompetenzen zu zeigen. Der Dialog endet mit einem Blick auf die komplexe Verbindung zwischen Bildungskonzepten und Zertifikatsvergabe.
Guido spricht über das Interesse an Zertifikaten und Kompetenzen und betont, wie sie manchmal notwendig sind, um Fähigkeiten nachzuweisen, auch wenn sie nicht vollständig die tatsächlichen Kompetenzen abbilden. Er betont auch die sich ändernde Natur von Fähigkeiten und Zertifikaten im Laufe der Zeit. Danach teilt er seine Gedanken über Open-Source-KI-Lösungen und die Herausforderungen bei ihrer Entwicklung. Felix erwähnt, wie ein Bundesland viel Geld für eigene KI ausgibt, und beide diskutieren über die Fallen des KI-Hype inklusive Fake-AI. Zum Abschluss tauschen sie Anekdoten über den Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen aus.
In dieser Episode diskutieren Felix und Guido über die Bedeutung von Technologie und Innovation, speziell im Bereich der künstlichen Intelligenz und deren gesellschaftlicher Einbindung. Sie reflektieren über die Hype-Kultur und betonen die Wichtigkeit einer differenzierten Betrachtung bei der Nutzung von Technologien wie ChatGPT. Auch die Abwertung des geschriebenen Textes durch KI-Generatoren und die Bedeutung von Archiven für die Menschheitsgeschichte werden thematisiert. Felix erläutert, wie Drittmittelanträge mithilfe von KI generiert werden und wie diese Technologie Arbeitsabläufe verändert. Sie reflektieren darüber, wie sorgfältig und verantwortungsvoll neue Technologien eingesetzt werden sollten, um ihre gesellschaftlichen Auswirkungen zu verstehen.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der digitalen Bildung ein und diskutieren verschiedene Aspekte, die damit verbunden sind. Wir beginnen mit einem Gespräch über laufende Projekte im Bereich adaptiver Lernwege und KI. Guido führt das Forschungsprojekt "KAINE" ein, das sich auf individualisierte Lernwege konzentriert, während Felix die Bedeutung von Selbstlernen hervorhebt und die Vor- und Nachteile von KI-unterstützten Lernmethoden erörtert.
Es wird kritisch reflektiert, ob herkömmliche Bildungswege, die stark auf Zertifikate ausgerichtet sind, tatsächlich Innovation beeinträchtigen. ESCO, ein Konzept der Europäischen Union, das Fähigkeiten und Qualifikationen standardisiert und Berufen zuordnet, wird vorgestellt. Die Herausforderung, wie man Kompetenzen unabhängig von Zertifikaten anerkennen kann, wird diskutiert, ebenso wie die Bedeutung von Selbstlernkursen und der Vereinfachung des Lernens durch den Internetzugang zu Informationen.
Wir gehen darauf ein, wie Zertifikate in Arbeit und Bildung integriert sind und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Beschreibung von Berufen und Fähigkeiten zur Förderung der beruflichen Mobilität in Europa betonen. Die Komplexität verschiedener Studienmodelle und die Digitalisierung im Bildungsbereich werden kritisch betrachtet. Die Idee eines Bildungsraums als Vernetzungsinfrastruktur zur Unterstützung individueller Lernwege wird diskutiert, ebenso wie die Möglichkeit des Austauschs von Lerninhalten und digitalen Nachweisen über verschiedene Plattformen hinweg.
Zum Ende der Episode, teilen wir Empfehlungen für Moodle-Plugins, wie den Differentiator und das Edwiser-Kursformat. Felix erwähnt auch Apps wie Handshake für die Entscheidungsfindung und fragt nach einer Wisch-App wie Cinder für das Säubern des Adressbuch.
In diesem Podcast "Bildung Zukunft Technik" diskutieren Guido und Felix über die Verbindung von Bildung und Technik. Guido gibt einen Überblick über verschiedene Themen und teilt interessante Einsichten. Sie betonen die individuelle Herangehensweise im Bildungsbereich und den Einsatz von Technologie im Unterricht und im Seminarraum. Felix hebt hervor, dass pädagogische Fragen technische Aspekte beinhalten und die Rolle des Lernenden bei der Gestaltung von Lernzielen wichtig ist.
Sie reflektieren über den Nutzen des Spracherwerbs und kulturellen Verständnisses und ziehen Parallelen zwischen schulischem Lehrplan und lebenspraktischen Fähigkeiten wie Kochen. Die Bedeutung von Alltagswissen und individuellen Lernbedürfnissen wird betont. Eine Podcast-Empfehlung rundet die vielseitigen Diskussionen ab.
Guido reflektiert über die Digitalisierung in der Bürokratie und erwähnt Themen wie Datenschutz und Sicherheit, die die Digitalisierungsdebatte oft überlagern. Ein Dashboard zur Visualisierung des Fortschritts wird erwähnt, während künstliche Intelligenz als Lösung vorgeschlagen wird und das Lernen aus Fehlern diskutiert wird. Die Bedeutung des Warums bei der Nutzung digitaler Tools wird von Guido betont, und Digitalpopulismus kritisiert.
Felix teilt App-Empfehlungen wie Overcast, Giphy und 1SECO, während Wallaback, ein Read-Later-Service, diskutiert wird. Die Episode endet mit einem Abschied von den beiden.
In dieser Episode geht es um die Digitalisierung im Unterricht. Wir diskutieren einen interessanten Artikel über den Einsatz von Tablets im Unterricht und warum dieser nicht immer den gewünschten Effekt hat.
Wir sprechen über verschiedene Aspekte des Tablet-Unterrichts, wie die potenzielle Ablenkung der Schüler und die Verwendung großer Bildschirme im Klassenzimmer. Es ist uns wichtig zu betonen, dass das eigentliche Problem nicht in den digitalen Medien selbst liegt, sondern in der pädagogischen Umsetzung. Es braucht mehr Unterstützung und klare Strategien, um den Einsatz digitaler Medien sinnvoll zu gestalten.
Wir sind der Meinung, dass Schüler auch mehr Verantwortung für ihre eigenen Geräte und ihren Lernprozess übernehmen sollten. Wir diskutieren die Herausforderungen der zentralisierten Geräteverwaltung und den Wunsch nach mehr Experimentierfreude im Bildungssystem. Digitalisierung sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern in das ganzheitliche Lernen integriert werden.
Im Verlauf des Podcast-Gesprächs kommen wir zu dem Schluss, dass iPads in Schulen als Lösung für einige Probleme angesehen werden können, aber auch viele andere Probleme nicht mit ihnen gelöst werden können. Wir betonen die Bedeutung sowohl technischer Kompetenzen als auch lebenspraktischer Fähigkeiten und grundlegender Bildung.
Die Idee, dass Schule eine generationenübergreifende Wissensvermittlung ermöglichen sollte, wird erwähnt, und wir stellen fest, dass dabei grundlegende pädagogische Fragen vernachlässigt werden. Wir werfen auch einen Blick auf die nächsten Schritte in Bezug auf digitale Geräte und Bildungsreformen.
Wir betonen die Notwendigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ansätze zu finden. Die Idee der Transzendenz wird als möglicher Lösungsansatz genannt. Wir betonen auch, dass häufig systemimmanente Lösungen bevorzugt werden, anstatt innovative Lösungswege zu finden. Wir sprechen über die Bedeutung von Veranstaltungen wie EduCamps, um Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden.
Rückblick auf das Jahr, Themen: Fediverse, Blue Sky, ChatGPT, Veranstaltungen und schöne Apps.