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HeuteMorgen

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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«Heute Morgen» ist die Morgeninformation von Radio SRF. Die Sendung liefert die wichtigsten News aus der Schweiz und aus aller Welt. «Heute Morgen» berichtet über relevante Ereignisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, ordnet ein und zeigt Hintergründe auf. Wer die Sendung hört, weiss was in der Nacht passiert ist und was sich am Tag abzeichnen wird.
Die Frühinformationen von Radio SRF von Montag bis Freitag ab 6 Uhr auf SRF 1, SRF 2 Kultur, SRF 4 News, SRF Musikwelle und jederzeit als Podcast.
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Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats will der Schweizer Armee und der Ukraine insgesamt zusätzliche 15 Milliarden Franken sprechen, an der Schuldenbremse vorbei. Welche Chancen hat das im Parlament? Und wie begründet das die zuständige Kommission? Weiteres Thema:  Sieg für den rechten Flügel: Die Baselbieter SVP wählt Peter Riebli zu ihrem neuen Präsidenten. Er ist einer der stark polarisiert.
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez zieht einen Rücktritt in Erwägung. Grund dafür sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Ehefrau. Er habe alle Termine für die kommenden Tage abgesagt, schreibt er in einem offenen Brief.  Weitere Themen: * Touristinnen und Touristen müssen ab heute eine Eintrittsgebühr bezahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Mit dieser Massnahme will die Lagunenstadt den Massentoursismus in den Griff bekommen. * Das Wettrüsten im All wird vorerst nicht gestoppt. Die USA und Japan sind mit einer entsprechenden Resolution im UNO-Sicherheitsrat gescheitert.
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien. Weitere Themen: * Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse. * Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet.
Nach monatelangem Hin und Her kann die britische Regierung ihren umstrittenen Plan umsetzen. Die Regierung will irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten nach Ruanda abschieben, ungeachtet ihrer Herkunft. Nun hat auch das Oberhaus dem Plan zugestimmt. Weitere Themen in dieser Sendung: * Hat das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA Verbindungen zur Hamas? Ein unabhängiger Untersuchungsbericht gibt Aufschluss. * Der Schweizer Fussball-Nationalmannschaftsgoalie Yann Sommer ist mit seinem Team Inter Mailand italienischer Meister geworden.
Die Welt rüstet auf

Die Welt rüstet auf

2024-04-2208:40

Noch nie haben die Staaten so viel Geld für ihr Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr. Die weltweiten Rüstungsausgaben betrugen mehr als 2,4 Billionen Dollar, teilt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mit. Weitere Themen:  Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert mehr Tempo bei den Militärhilfen für sein Land. Am Wochenende hat das US-Repräsentantenhaus einem weiteren milliardenschweren Hilfspaket zugestimmt. Je nach Aufzeichnung war das vergangene Jahr das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa. Das zeigt ein Bericht der europäische Klimawandeldienst Copernicus und der Welt-Wetterorganisation.
Wenige Tage nach dem Angriff Irans auf Israel hat es am Freitag offenbar Explosionen in Iran gegeben. Iranische Staatsmedien sprechen von einer Explosion nahe des Flughafens von Isfahan. In mehreren Provinzen Irans sei die Luftabwehr aktiviert und der Flugbetrieb eingestellt worden. Weitere Themen:  * Angehende Bäuerinnen und Bauern in der Schweiz wollen kaum noch etwas von Bio wissen * In Indien hat die Parlamentswahl begonnen * Die Vereinten Nationen nehmen Palästina nicht als Vollmitglied in die UNO auf
Obwohl die Bevölkerung der Schweiz wächst, sinkt der Stromverbrauch hierzulande. Grund dafür sei der technische Fortschritt, so ein Experte des Bundesamtes für Energie. Weitere Themen: * An einem Gipfeltreffen der EU-Staaten wurden neue Sanktionen gegen den Iran verabschiedet. Die EU wolle ein klares Signal an den Iran senden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Die EU-Staaten reagieren damit auf den iranischen Angriff auf Israel. * Bei den Verhandlungen im US-Repräsentantenhaus zu finanziellen Hilfen für die Ukraine, Israel und Taiwan könnte bald eine Einigung erzielt werden. Der Chef des Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Jonhnson, hat sich offenbar entschieden, sich über die Hardliner in seiner konservativen Partei hinwegzusetzen. Diese lehnen vor allem die US-Hilfe für die Ukraine ab.
Die Sanktionen richten sich gegen das Drohnen- und Raketenprogramm Irans, aber auch gegen Unterstützer der iranischen Revolutionsgarden – also der Elitestreitmacht des Landes. Sie sind eine Reaktion auf den iranischen Angriff auf Israel vom Wochenende. Weitere Themen: * Der Nationalrat debattiert heute über eine Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts. Betroffen davon wären kleinere Wohnbauprojekte. * Heute ist Energieunabhängigkeitstag: Wenn die Schweiz seit Anfang Jahr nur Energie aus einheimischer Produktion gebraucht hätte, ginge dieser heute zur Neige.
Die SVP will das Gleichstellungsbüro abschaffen oder die Asylausgaben halbieren, um so rund 5,5 Milliarden Franken beim Bund zu sparen. Dies zeigt ein Brief der SVP-Bundeshausfraktion, der Radio SRF exklusiv vorliegt. Weiter Themen in dieser Sendung: * Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ist besorgt, weil Israel bei einem Vergeltungsschlag Irans Atomanlagen angreifen könnte. * Die Schweiz beteiligt sich beim internationalen Weltraumprogramm «Artemis». Ziel des Programms ist unter anderem die Rückkehr zum Mond.
Nach dem Angriff Irans auf Israel ist die Angst gross, dass sich der Krieg in Nahost ausweitet. UN-Generalsekretär Antonio Guterres sprach an einer Dringlichkeitssitzung davon, dass der Nahe Osten am Abgrund stehe. Weitere Themen: * Der ehemalige SVP-Präsident Marco Chiesa wird Stadtrat von Lugano. * Bayer Leverkusen ist erstmals deutscher Fussballmeister.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz verurteilt, weil sie zu wenig für den Klimaschutz mache. Nun äussert sich zum ersten Mal der zuständige Schweizer Richter öffentlich dazu. Er hat zusammen mit 16 anderen Richterinnen und Richtern das Urteil gegen die Schweiz gefällt. Weitere Themen in dieser Sendung: * Drohnenangriffe auf AKW Saporischja in der Ukraine erhöhen die Gefahr eines Atomunfalls. * Der russische Machthaber Wladimir Putin kritisiert die geplante Friedenskonferenz in der Schweiz. * Die Schweiz hat im letzten Jahr so viel Geld für die Entwicklungshilfe ausgegeben wie noch nie.
Fast 340 Seiten dick ist der Bericht des Bundesrates dazu, wie eine zweite Credit-Suisse-Krise verhindert werden soll. Doch funktioniert das auch, was der Bundesrat vorschlägt? Wir fragen bei einem Experten nach. Weitere Themen in dieser Sendung: * Russland wird nicht an der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz teilnehmen. * Im öffentlichen Verkehr in der Schweiz liege der Fokus zu fest auf S-Bahnen und zu wenig auf dem Bau von neuen Tramlinien oder U-Bahnen, das sagt der abtretende Chef des Bundesamtes für Verkehr, Peter Füglistaler. * Das EU-Parlament hat einer Verschärfung des Asylrechts in der EU zugestimmt. * Für die SBB hätte eine Strommangellage massive Folgen.
Die einen jubeln, die anderen sind konsterniert. Die Reaktionen auf die Rüge des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, die Schweiz mache zu wenig für den Klimaschutz, liegen weit auseinander. Weitere Themen: * Der Physiker Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Für die Entdeckung des "Gottesteilchens" hat der Brite 2013 den Nobelpreis für Physik erhalten.  * Trotz politischer Blockade: Die Ukraine erhält nun doch Waffen von den USA. Iranische Waffen, die zuvor beschlagnahmt worden sind. Etwa Maschinengewehre und eine halbe Million Schuss Munition.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR urteilt heute in einem Grundsatzurteil über die Klage der Klimaseniorinnen gegen die Schweiz, weil diese zu wenig unternehme gegen den Klimawandel. Weitere Themen: * Der Bund gibt laut der Eidgenössischen Finanzkontrolle immer mehr Geld für Subventionen aus * In einer gemeinsamen Erklärungen fordern die Staatsoberhäupter von Frankreich, Ägpyten und Jordanien eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen * In Nordamerika haben Millionen Menschen eine totale Sonnenfinsternis beobachtet
Es ist eine politische Premiere für den Kanton Basel-Stadt: Mit Mustafa Atici ist zum ersten Mal ein Politiker mit Migrationshintergrund in die Kantonsregierung gewählt worden. Diese Wahl könnte Signalwirkung haben - auch für andere Kantone. Weitere Themen:  * Israels Armee hat sich zu einem grossen Teil aus dem Gazastreifen zurückgezogen * Bei den Gemeinde- und Regionalwahlen in Polen ist die national-konservative PiS-Partei stärkste Kraft geworden * Im Norden von Mosambik sind beim Untergang eines überfüllten Fischerboots mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen
Israel will, dass mehr Hilfsgüter in den Gaza-Streifen gelangen und öffnet dafür einen Grenzübergang im Norden, zumindest vorübergehend. Das melden israelische Medien. Israel beugt sich damit dem internationalen Druck, sagt unser Auslandredaktor. Weiteres Thema:  Umweltorganisationen haben weniger Einfluss im Schweizer Parlament, das zeigen neue Zahlen.
Im letzten Jahr sind im Iran laut Amnesty International über 850 Menschen hingerichtet worden. Das seien fast 50 Prozent mehr als im Jahr davor. Offizielle Zahlen zu Hinrichtungen im Iran gibt es nicht. Weitere Themen in dieser Sendung: * Es fehlen in der Schweiz die Fachkräfte in der Solar-Branche. Ab Sommer gibt es zwei neue Lehrstellenbereiche. Doch reicht das? * Die NATO soll noch in diesem Jahr in Genf ein Büro eröffnen. Der Bundesrat habe der Eröffnung zugestimmt, schreibt die WOZ. Das Genfer Büro der NATO soll mit der UNO zusammenarbeiten. * Nach dem Helikopterabsturz im Wallis sind neue Details bekannt geworden. Bei den drei Todesopfern handle es sich um den Piloten des Helikopters, einen Bergführer sowie einen Touristen, so die Bundesanwaltschaft.
In Taiwan hat am frühen Morgen die Erde gebebt. Das Beben hatte eine Stärke von 7.2, sagen die taiwanesischen Wetterbehörden. An der Ostküste seien Gebäude durch das Beben beschädigt worden. Es ist das schwerste Beben in Taiwan seit 25 Jahren. Weitere Themen in dieser Sendung: * Israel hat sich bei der Hilfsorganisation «World Central Kitchen» entschuldigt. Sieben Mitarbeitende der Hilfsorganisation sind bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen getötet worden. * Wer bezahlt ein Hotel, wenn die Anwohnerinnen und Anwohnern einer Baustelle nachts nicht schlafen können?
Die israelische Armee hat sich nach eigenen Angaben nach zwei Wochen aus dem Al-Schifa-Spital in Gaza-Stadt zurückgezogen, die Offensive dort sei beendet. Was ist vom Spital noch übrig, nach diesen Kämpfen? Weitere Themen: * Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind mehrere Mitarbeitende einer Hilfsorganisation ums Leben gekommen * In Israel soll der arabische Sender Al-Jazeera verboten werden * Darf in unbedienten Läden auch mitten in der Nacht eingekauft werden?
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind mehrere Mitarbeitende einer Hilfsorganisation ums Leben gekommen. Es handelt sich dabei um mindestens fünf Mitarbeiter der Organisation World Central Kitchen. Weitere Themen: * Darf in unbedienten Läden auch mitten in der Nacht eingekauft werden? * In der syrischen Hauptstadt Damaskus ist die iranische Botschaft aus der Luft angegriffen worden * In Israel soll der arabische Sender Al-Jazeera verboten werden
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