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Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
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Der Skilift von Aeschi kann über die Festtage nicht fahren. Der Schneemangel macht den Betreibern Sorgen.
Weiter in der Sendung:
· Rückblick auf den Sommer 2025: Langnau war wegen Fussballerin Lia Wälti und der Frauen-Euro im Fussballfieber.
Jasmin Gäumann reitet gerne, arbeitet im Büro, steht häufig auf dem Hornusserfeld – und wurde dieses Jahr Schwingerkönigin.
Wie sie alles unter einen Hut bringt, erzählt sie im Interview.
Energie Wasser Bern hat 2009 und 2010 ihren Kundinnen und Kunden zu viel für den Strom verlangt und der Stadt die Gewinne abgeliefert. Die Verrechnung hätte jedoch über die Netzkosten erfolgen müssen. Das Urteil könnte EWB nun mehrere Millionen kosten.
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· Die Berner Stadtregierung befürwortet zwei autofreie Tage.
· Ein weiteres Kadermitglied der Groupe E muss gehen.
· Die neuen Regeln in den Naturschutzgebieten in Hagneck und Lüscherz könnten ein Fall für die Gerichte werden.
Weihnachten steht vor der Tür: Und das Museum für Kommunikation schenkt Graubünden eine grosse historische Sammlung von 50'000 Fotos der Jahre um 1900. Die Bilder kommen jetzt in Etappen in die Fotostiftung nach Chur.
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· Der Gemeinderat der Stadt Bern ist einverstanden damit, zwei autofreie Tage einzuführen.
· Der Freiburger Energiekonzern Groupe E beendet die Zusammenarbeit mit Finanzchef Willy Zeller – nach 16 Jahren.
· Die Grünen Seeland-Biel haben Einsprache eingelegt gegen den Schutzbeschluss zum Aaredelta am Bielersee.
Unten grau – oben blau? Wer schauen wollte, ob auf dem Ausflugs-Berg tatsächlich die Sonne scheint, konnte das bisher machen – dank der Wetterkameras der Swisscom. Doch nun stellt die Swisscom die Kameras ab.
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· Wasserkraft: Die Gemeinde Innertkirchen steht nicht mehr hinter dem Triftprojekt.
· Eishockey: Der SCB gewinnt auswärts gegen Lausanne 3:2 nach Verlängerung.
Mit sechs Bussen unterstützt Bernmobil den Aufbau des öffentlichen Verkehrs in Städten der Ukraine. Dies ist nicht das erste Mal, dass Bernmobil alte Fahrzeuge in die Ukraine schickt.
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· Am Tod von Seehund Saluk im Berner Tierpark Dählhölzli ist laut der Stadtregierung niemand schuld.
· Lüthi-Aufzüge aus dem Oberaargau gehören bald zur Berner Emch-Gruppe.
· Der Blick zurück aufs 2025: Erinnerung an die Arbeit in der Bieler Autofabrik.
Das Oberaargauer Familien-Unternehmen Lüthi-Aufzüge kommt unter das Dach der Emch Holding. Béatrice Lüthi führte das Unternehmen in zweiter Generation und ist erleichtert, dass ihr Unternehmen dereinst auch ohne sie eine Zukunft hat.
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· Im Kanton Bern wird immer mehr Wein biologisch produziert.
· Neue Zugverbindung für den Tourismus zwischen Bulle und Gstaad.
Der Ausbau am Bahnhof Münsingen verzögert sich: Die SBB wollen frühestens 2032 mit den Bauarbeiten starten. Deshalb will auch die Gemeinde abwarten mit Verkehrs-Massnahmen rund um den Bahnhof. Das passt nicht allen.
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· Ruf in die Woche: Das Politik-Rhetorik-Bingo zur Medienkonferenz der Freiburger Kantonsregierung.
Ende Mai wurde der grösste Teil von Blatten im Lötschental durch einen Bergsturz verschüttet. Nun steht das Dorf vor den ersten Weihnachten. Der Pfarrer Thomas Pfammatter erzählt von bewegten Zeiten.
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· Schwerer Verkehrsunfall in Worb.
· YB spielt das letzte Meisterschaftsspiel des Kalenderjahres gegen Lugano.
In den Bergen liegt wenig Schnee. Viele Skigebiete können zwar ihre Pisten öffnen, es braucht jedoch viel Einsatz – wie das Beispiel Axalp im Berner Oberland zeigt.
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· Neuanfang nach Bergsturz: Im Gespräch erzählt Hotelbesitzerin Esther Bellwald, mit welchem Elan sie nach dem Bergsturz in Blatten auf der Lauchernalp vorübergehend ein neues Hotel betreibt.
· Der Kanton Freiburg setzt ein Zeichen gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen.
Entführung der Kinder oder nicht? Es geht um den Fall einer Trennung bei gemeinsamem Sorgerecht. Das Bundesgericht hat entschieden: Es ist keine Entführung, wenn ein Elternteil gegen den Willen des anderen Elternteils mit dem gemeinsamen Kind ins Ausland geht. Trotzdem gibts dafür eine Strafe.
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· Berner Regierungsrat erhält Rüffel im Zusammenhang mit Psychiatrie-Fusion, unter anderem wegen ungenügender Kommunikation.
· Die Stadt Thun bewilligt für das nächste Jahr 91 Veranstaltungen. Das sind 17 Veranstaltungen mehr als dieses Jahr bewilligt wurden.
Das Freiburger Kantonsparlament möchte, dass auf nationaler Ebene der Begriff «Femizid» als Straftatbestand ins Gesetz geschrieben wird. Eine Mehrheit des Parlaments hat sich dafür ausgesprochen.
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· Der Verein Bus alpin verzeichnete in diesem Sommer Rekordzahlen.
Jetzt stehen sie wieder überall: Weihnachtsbäume in allen Grössen und Formen. Besonders das Geschäft mit Schweizer Tannen läuft gut. Mehr zu den Gründen hier.
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· Von der ersten Klasse bis ins Gymnasium: Das Freiburger Kantonsparlament will Handys komplett von den Schulen verbannen.
· Das Walliser Kantonsparlament hat ein dringliches Dekret zu Blatten verabschiedet. Es soll den Wiederaufbau vereinfachen und beschleunigen.
· Die Gemeinde Oberried am Brienzersee, steht ab Januar unter besonderer Verwaltung: Der Kanton Bern übernimmt, da der Gmeinderat nur noch zwei Mitglieder zählt und nicht mehr beschlussfähig ist.
Handys sollen nicht nur wie bisher während des Unterrichts, sondern auch in den Pausen verboten werden. Das Freiburger Kantonsparlament sagt Ja zu einem entsprechenden Vorstoss.
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· Gemeinde Oberried am Brienzersee steht ab Januar unter besonderer Verwaltung: Der Kanton übernimmt, da der Gmeinderat nur noch zwei Mitglieder zählt und nicht mehr beschlussfähig ist.
· Die Stadt Bern und sieben Nachbargemeinden wollen 170 Veloroute signalisieren.
· Untersuchung in der Freiburgischen Gemeinde La Brillaz eröffnet: Der Gemeinderat hat seit mehreren Jahren mit internen Konflikten zu kämpfen, nun startet die Oberamtfrau des Saanebezirks eine administrative Untersuchung.
Der Wochenmarkt in der Burgdorfer Altstadt hat Jahr für Jahr Laufkundschaft verloren. Deshalb findet er seit November im Zentrum statt – in der Bahnhofstrasse. Die Betreiber sind mit dem neuen Standort zufrieden. Ein Problem gibt es aber…
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· Walliser Parlament entscheidet sich gegen Erhöhung der Prämienverbilligungen für die Krankenkasse.
· YB geht im Wankdorf gegen GC mit 2:6 unter.
· Freiburg Gottéron schickt das Schlusslicht Ajoje mit 4:2 nach Hause.
Der Grosse Rat vom Kanton Freiburg hat heute über einen Vorschlag der SP für günstigere Wohnungen beraten. Der Vorschlag für ein kantonales Wohngesetz wurde von zwei Dritteln der Mitglieder abgelehnt. Dagegen ausgesprochen haben sich unter anderem die SVP und die Mitte.
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· Überraschender Rücktritt von Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen: Die Walliser Neo-Präsidentin tritt nach rund drei Jahren im Amt zurück.
· Berner Verkehrsversuch steht vor dem Scheitern: In der Stadt Bern dürfen Handwerkerinnen und Handwerker seit einem halben Jahr eine Bus-Spur nutzen, um den Stau zu umfahren. Diese Möglichkeit wurde bisher kaum genutzt.
· Rücktritt der sportlichen Führung bei den SC Frauen: Köbi Kölliker tritt per Ende Januar 2026 zurück. Seine Nachfolge übernimmt die ehemalige SCB-Spielerin Tess Allemann.
Freie Wohnungen sind im Kanton Freiburg zunehmend Mangelware. Das Freiburger Kantonsparlament hat nun über die Einführung eines eigenen Wohnungsgesetzes diskutiert. Eine deutliche Mehrheit sprach sich dagegen aus.
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· Ein kleiner Brand im Bundeshaus löste einen Feuerwehreinsatz aus.
· Eine neue Studie soll untersuchen, wie das Berner Museumsquartier künftig aussehen könnte.
Bisher war es im Winter ruhig auf dem pyramidenförmigen Berg im Berner Oberland. Doch jetzt transportiert die Niesenbahn erstmals auch im Winter Gäste auf den Gipfel. Warum kommt man erst jetzt auf diese Idee? Und warum fährt die Bahn nicht häufiger?
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· Im Kanton Freiburg verzögert das Parlament wichtige Investitionen – es fehlt das Geld, weil der Kanton kein Budget hat für das nächste Jahr. Ein altes Gebäude, in dem unter anderem die Uni Freiburg einquartiert ist, wird deshalb nicht jetzt renoviert – obwohl die Heizung nicht funktioniert und Teile von der Decke fallen.
· Die Walliserin Camille Rast fährt im Nachtslalom im französischen Courchevel auf den zweiten Rang.
· Der FC Thun gewinnt gegen Winterthur auswärts mit 4:1 und der FC Sion verliert gegen St. Gallen mit 1:3.
Der Archehof im Schangnau, welcher sich für den Erhalt von bedrohten Nutztierarten einsetzte, schliesst auf Ende Jahr seine Türen. Danach gibt es in der Schweiz nur noch zwei Archehöfe, welche sich der Zucht der seltenen Tiere annehmen. Eine Reportage nach zehn Jahren Hofgeschichte.
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· Kanton Bern kritisiert Amnesty-Bericht zu Gaza-Demo als einseitig.
· Verhandlungen zum Kantonswechsel von Moutier sind abgeschlossen.
· Der Kanton Freiburg geht ohne Budget ins neue Jahr. Wie soll das funktionieren?
Die Berner Regionalgefängnisse platzen aus allen Nähten. Nachdem das Kantonsparlament 2024 die Aufstellung von Containern für Kurzstrafen ablehnte, gibt es einen neuen Anlauf.
Weiter in der Sendung:
· Stadt Bern will vorzeitig mit der Aufwertung der Schützenmatte beginnen.
· Der Kanton Wallis plant ein neues Schulgesetz.



