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Regional Diagonal
Regional Diagonal
Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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© 2025 SRG SSR
Description
«Regional Diagonal»: Typisch für die Region – exemplarisch für die Schweiz. Die Sendung wählt regionale Themen für ein überregionales Publikum aus und ordnet sie ein. Montag bis Freitag im Nachrichtenformat, am Wochenende als Magazin.
2103 Episodes
Reverse
Am Bodensee ist eine seltene Ringschnabelente aus Nordamerika aufgetaucht. Für Vogelbeobachterinnen und Hobbyornithologen ist der Überraschungsgast ein kleines Highlight: Die Ente gilt hierzulande als Rarität und sorgt entsprechend für Begeisterung.
Weitere Themen
· Swisscom schaltet Wetterkameras auf Ausflugsbergen ab
· Aargauer Regierung will trotz Kritik am bisherigen Stipendiensystem festhalten
· Die Bürgerpatrouille in Sissach ist gestartet und beschäftigt nun auch die Politik
Besitzerinnen und Besitzer einer FCB-Saisonkarte können ihre Tickets verschenken, wenn sie verhindert sind – dank einer neuen Online-Plattform.
Weiter in der Sendung:
· Grosse Verunsicherung und Angst in Basel nach dem sexuellen Übergriff im Quartierzentrum Oekolampad.
· Das Zuger Kantonsgericht lässt eine Klimaklage gegen das Zementunternehmen Holcim zu.
· Die Hoteliers im Kanton Graubünden hoffen auf baldigen Schnee oder zumindest Kälte.
Ein Abkommen von 1828 verpflichtet den Kanton Solothurn dazu, unter anderem die Besoldung des Bischofs von Basel zu finanzieren. Der Kanton ist jedoch knapp bei Kasse und viele Politikerinnen und Politiker hinterfragen diese Unterstützung wegen der Trennung von Kirche und Staat.
Weiter in der Sendung:
· (00:03:43) BE: Alle wollen einheimische Weihnachtsbäume
Wenige Tage vor Weihnachten herrscht bei ihnen Hochbetrieb: Bei den Verkäuferinnen und Verkäufern von Weihnachtsbäumen. Seit Corona sei es noch nie so gut gelaufen, sagt ein Verkäufer, der in der Stadt Bern mehrere Stände betreibt. Besonders gefragt seien einheimische Bäume. Deshalb haben hiesige Produzent:innen alle Hände voll zu tun.
· (00:06:17) ZH: Discomix statt Orgelklänge: Deep Church Party
Die Landeskirchen suchen neue Wege, um ein jüngeres Publikum in die Kirche zu locken. Die reformierte Kirche Richterswil setzt auf Party. Wo sonst Orgelklänge ertönen, wummerte der Bass - die Kirche verwandelt sich einmal im Jahr in einen Techno-Tempel. Dazu legen DJs auf der Kanzel House- und Technomusik auf. Kommen da tatsächlich Leute, die sonst nicht in die Kirche gehen?
· (00:09:06) LU: Wie ist es eigentlich, die Feiertage im Zirkus zu verbringen?
Seit ein paar Jahren ist Luzern die letzte Station der Saison für den Nationalzirkus Knie. Aufführungen gibt es – abgesehen vom 25. Dezember – auch über die Festtage. Wie ist es für die international zusammengewürfelte Artistentruppe, darauf zu verzichten und stattdessen weiter aufzutreten und das Publikum zu unterhalten?
· (00:12:10) AR: Brot-Guru aus dem Appenzellerland
Wir sind zu Besuch bei Werner Kast, dem ersten Brotsommelier des Appenzellerlandes. Beisst Werner Kast in ein Brot, schmeckt er genau, was drin ist. Jetzt erlangte der Kultbäcker aus Reute den Brotsommelier-Titel.
Die Rega will ihren Hauptsitz vom Flughafen Zürich nach Kägiswil OW verlegen. Das Baugesuch liegt beim Bundesamt für Zivilluftfahrt. Rund 200 Mitarbeitende müssen sich auf einen neuen Arbeitsort einstellen.
Weitere Themen
· Viel Lob und wenig Kritik: Reaktionen zum Aus des Basler «Herzstück»-Projekts.
· Mehr Sicherheit für Velos: Luzern will neuen Steg zwischen Seebrücke und Kapellbrücke prüfen.
· Gin-Kugel aus dem Bodensee aufgetaucht: 800-Kilo-Metallkugel nach drei Jahren wieder gefunden.
Die Regierungen der beiden Basel dividieren beim Bahnausbau S-Bahn-«Herzstück» zurück. Statt einem unterirdischen Bahnnetz mit neuen Bahnhöfen fordern sie noch eine Durchmesserlinie zwischen Bahnhof SBB und Badischem Bahnhof.
Weitere Themen
· Nidwalden hält am eigenen Verkehrssicherheitszentrum fest: die gemeinsame Lösung mit Obwalden ist vom Tisch
· Appenzeller Tourismus-Meldestelle gestartet: von Landwirten sind kaum Beschwerden eingegangen
In den letzten zwei Monaten hat es in Langendorf (SO) sechsmal gebrannt – zuletzt gingen drei Autos in Flammen auf. Bei Polizei und Bevölkerung werden Erinnerungen an eine Brandserie wach, die vor drei Jahren das Solothurner Wasseramt in Atem hielt.
Weiter in der Sendung:
· GR: Die Gross-Solaranlage neben dem Flugplatz Smedan kann gebaut werden.
· ZH: Der Bau der neuen Riesen-Volière im Zoo Zürich steht still. Grund ist ein Streit mit der zuständigen Stahlbaufirma.
· BS: Das jüdische Lichterfest Chanukka fand in Basel unter anderen Vorzeichen statt.
Wegen Platzmangel in den Regionalgefängnissen wollte die Berner Regierung Container für kurze Haftstrafen aufstellen. Das Parlament lehnte dies ab. Weil sich die Situation nicht verbessert hat, will ein Grossrat das Thema nun noch einmal aufgreifen.
Weiter in der Sendung:
· BL: Das Durchfahrtsverbot in Birsfelden zeigt Wirkung.
· SZ: Das erste Babyfenster der Schweiz ist von Einsiedeln nach Schwyz verlegt worden.
· ZH: Eine Winterthurer Recyclingfirma verlangt neu eine Gebühr für Altkleider.
Nirgends in der Deutschschweiz gibt es so viele Einbrüche wie in den beiden Basel. In Sissach haben sich nun Leute zusammengeschlossen, die die Strasse beobachten Verdächtige der Polizei melden.
Weiter in der Sendung:
· Game-Fördergelder in Zürich: Nachfrage ist enorm gross.
· Während der Olympischen Winterspiele in Milano Cortina wird das Parkieren im Kanton Graubünden teuer.
· Der Fahrplanwechsel hat am Montagmorgen für einige Verwirrungen gesorgt: Stimmen vom Zürcher HB.
Die sogenannte rollende Landstrasse zwischen Freiburg im Breisgau und Novara ist Geschichte. Der Lastwagen-Transport auf der Schiene lohnt sich nicht mehr. Im Kanton Uri sind die Befürchtungen vor noch mehr Verkehr nun gross.
Ausserdem:
(00:03:57) BS: «So lovely» - Mit amerikanischen Touristen auf dem Basler Weihnachtsmarkt
Der Basler Weihnachtsmarkt hat sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Wirtschaftsfaktor entwickelt. 44 Millionen Franken Wertschätzung bringt er der Stadt – das hat eine Studie von Basel Tourismus ergeben. Ein Teil davon machen die amerikanischen Touristinnen und Touristen aus. Viele von ihnen reisen mit luxuriösen Fluss-Kreuzfahrtschiffen an und machen eine Art «christmas market hopping» von Basel über Strassburg, Baden-Baden bis nach Köln. Während die Flusskreuzfahrten vor 10 Jahren ausschliesslich im Sommer stattfanden («im Winter war hier tote Hose»), sind die Hafenplätze mittlerweile auch im Dezember voll.
(00:06:58) AG: Wenig Wasser führt zu unangenehmen Gerüchen
In der Aargauer Gemeinde Oftringen sorgte ein übler Gestank wochenlang für Unruhe. Nun ist klar, warum in Oftringen ein fauliger Geruch in der Luft liegt. Offenbar gibt es immer mehr wassersparende Spülungen. Dies führt dazu, dass die Kanalisationen weniger durchgespült werden. Nun haben sich in Oftringen also Schmutzreste abgelagert. Wenn nun der Luftdruck wegen der tiefen Temperaturen sinkt, dann führt das dazu, dass die Luft aus der Kanalisation gedrückt wird. Da es in den vergangenen Tagen wärmer wurde, nahm der Gestank ab. Die Kanalisation soll nun aufwendig durchgespült werden.
(00:09:53) ZH: Der Name Sauber verschwindet – Hinwil im Zürcher Oberland bleibt F1-Standort
Seit letztem Wochenende ist der Name Sauber in der Formel 1 Geschichte. Damit verschwindet der Schweizer, der Zürcher Bezug des Rennstalls. Dennoch bleibt Hinwil ein wichtiger Standort in der Formel-1-Welt. Der deutsche Autobauer Audi weiterhin im Zürcher Oberland bleiben. Das freut den Hinwiler Gemeindepräsident.
(00:12:03) SG: Wunderkammer Stiftsbibliothek
Wunderkammern aus dem 16-19 Jahrhundert sind die Vorgänger der heutigen Museen. Auch in der Stiftsbibliothek gab es eine solche. Nun werden die Schätze in der aktuellen Winterausstellung gezeigt. Was es mit Straussenpokalen, magischen Trinkbechern auf sich hat?
Die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK zur Zürcher Datenleck-Affäre wirft der Zürcher Regierung Versäumnisse bei der Daten- und Informationssicherheit vor. Während Jahren gelangten heikle Daten von unsorgfältig entsorgten Computern ins Zürcher Milieu.
Weiter in der Sendung:
· ZH: Die legendäre Schützenwiese in Winterthur soll erneuert und vergrössert werden.
· GR: Die Lage oberhalb des Bergdorfes Brienz hat sich derart entspannt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner an bestimmten Wochentagen tagsüber wieder in ihre Häuser dürfen.
· AG/ZH/LU: Der Aargau kündet den Kulturlastenvertrag mit Zürich und Luzern.
Wegen PFAS und strahlendem Radium wird die Sanierung des sogenannten «Stadtmist» Solothurn noch einmal teurer als gedacht. Statt mit 148 Millionen rechnet der Kanton nun mit Kosten von 200 Millionen Franken.
Weiter in der Sendung:
· BE: Der Ausbau des Bahnhofs Bern wird teurer und dauert länger.
· TG: Romanshorn legt das Projekt Seewärme aus dem Bodensee auf Eis.
· GL: Die Kantonsregierung hat Massnahmen für eine höhere Stimmbeteiligung umgesetzt.
Wer im Kanton Bern Polizistin oder Polizist werden möchte, kann sich neu für Teilzeit-Lehrgänge anmelden. Dies ist unter anderem für Berufstätige, Eltern oder Sportlerinnen gedacht.
Weiter in der Sendung:
· GL: In Mollis soll die grösste Lachsfarm der Schweiz entstehen.
· ZH: Die beiden Imbissstände neben dem Zürcher Bellevue erhalten einen Aufschub.
· ZH: Bei der Versteigerung von tiefen Autonummern will es Zürich besser machen als Solothurn.
Am frühen Dienstagmorgen brannte in der Altstadt von Steckborn am Bodensee ein Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf weitere Gebäude übergriff. Mehrere Liegenschaften wurden evakuiert. Drei Personen wurden verletzt ins Spital gebracht.
In Laufen ist seit dem grossen Brand auf dem Industrieareal vor fünf Jahren nichts passiert – die Inhaberin der Industriebrache und der Kanton schieben sich dafür gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die Stadt Solothurn startet ohne gültiges Budget ins neue Jahr. Die Gemeindeversammlung hat entschieden, dass das Stimmvolk im neuen Jahr an der Urne über das Budget samt Steuererhöhung entscheiden soll. Und: Gebenstorf, das Sardinen-Legionslager.
Das Energieunternehmen Kraftwerke Oberhasli KWO und die Umweltverbände haben sich als Voraussetzung für den Bau zweier Speicherseen im Grimselgebiet auf Ausgleichsmassnahmen geeinigt. So sollen zum Beispiel einzelne Flusskraftwerke im Unterland zurückgebaut werden.
Weiter in der Sendung:
· SG: Als erster Kanton testet St. Gallen das elektronische Sammeln von Unterschriften (E-Collecting).
· AR: Seit drei Monaten arbeiten digitale Streetworker im Rahmen eines Pilotprojekts.
Seit Mittwoch konnte man im Kanton Solothurn Angebote abgeben für die Autonummer «SO 1». Das Höchstangebot lag am Donnerstagabend auf einmal bei einer Million Franken. Der grosse Preissprung machte den Kanton stutzig und er nahm Kontakt mit den Meistbietenden auf.
Weitere Themen:
· ZH: Beratungen für Menschen aus dem Sexgewerbe sind gefragter denn je.
· BE: Seit einem Monat gibt es in der Nähe von Thun die erste Tierklappe der Schweiz.
Weil der Kalkofen irreparabel defekt ist, steht die Zuckerproduktion in Frauenfeld wohl noch länger still. Die Rüben werden nun durch die halbe Schweiz bis nach Aarberg ins Berner Seeland transportiert, zur zweiten Zuckerfabrik der Schweiz.
Weitere Themen:
(00:03:32) LU: Steht der Luzerner Hirschpark vor dem Aus?
Seit knapp 120 Jahren gibt es in der Stadt Luzern in der Nähe des Kantonsspitals einen Hirschpark, der heute 65 Aren gross ist und in dem rund 30 Dam- und Rothirsche in zwei Rudeln leben. Betrieben wird er von einem Förderverein, der finanziell von der Stadt unterstützt wird. Doch mit dieser Unterstützung soll bald Schluss sein: Die Stadtregierung hält es nicht länger für eine staatliche Aufgabe, die Haltung von Hirschen zu unterstützen und möchte das Gelände lieber für einen Park nutzen. Widerstand aus der Bevölkerung ist vorprogrammiert.
(00:06:12) SO: Ist Tierausstellungs-Finanzierung eine Stadtaufgabe?
Einen Schritt weiter ist man in Olten: Die Volière im öffentlichen Park dürfte schon bald Geschichte sein.
Der Volièren-Verein forderte von der Stadt jährlich 100'000 Franken für den Erhalt der Anlage. Die Bevölkerung hat eine Unterstützung an der Abstimmung am vergangenen Sonntag jedoch abgelehnt. Die Vereinsmitglieder sind frustriert. Damit gehe ein Stück Nostalgie und Tradition verloren, heisst es bei den Befürwortern. Entstanden sind sie Ende des 19. Jahrhunderts, als Vogelschutz und Vogelzucht in der Schweiz populär wurden. Sind solche Volièren noch zeitgemäss?
(00:09:10) BS: Ein Bändeli für den ÖV
Wer in Basel künftig im Tram oder im Bus unterwegs ist und jemanden sieht mit einem Sonnenblumen-Bändeli – dann heisst das: Diese Person hat eine sogenannt «unsichtbare Behinderung». Zum Beispiel Autismus oder eine Angststörung. Wer unter so einer Behinderung leidet, kann das Bändeli bei den Basler Verkehrsbetrieben holen und im ÖV tragen. Die Hoffnung ist, dass die anderen Fahrgäste dann Rücksicht nehmen oder zumindest wissen: Diese Person empfindet das Tramfahren oder das Busfahren als besonders stressig. Die BVB ist der erste städtische Verkehrsbetrieb, der das anbietet. Aber was halten Betroffene davon?
(00:12:00) ZH: Verein macht Kinderopern in Spitälern und Heimen
Oper gilt gemeinhin als elitär und schwer zugänglich – besonders für Kinder. Der Verein Kinderoper will das ändern: Mit liebevoll inszenierten Aufführungen bringt er die Welt der Oper in Spitäler, Schulen und soziale Einrichtungen. Ziel ist es, Kindern Mut, Selbstvertrauen und Freude zu schenken – auch jenen, die sonst kaum Zugang zu Kultur haben. Schon bald gibt es auch eine Aufführung im Kinderspital Zürich. Wie macht man Oper für Kinder? Insbesondere für jene in schwierigen Situationen? Wir waren bei der Aufführung von «Hänsel und Gretel dabei!»
In der Gemeinde Belp im Kanton Bern soll ein neues Schulmodell getestet werden. Wenn sich genügend Schülerinnen finden lassen, dann geht es im Sommer los. Mit 4-Tage-Woche und weniger Ferien sollen Eltern die Kinderbetreuung besser planen und Lehrpersonen ihre Arbeitsbelastung verteilen können.
Weitere Themen:
· TG: Eine Untersuchung hat gezeigt, dass der Ofen in der Zuckerfabrik nicht mehr gebraucht werden kann.
· ZH: Kaum ausgezeichnet, abgesetzt – der Weihnachtsmarkt auf dem Sechseläutenplatz bekommt neue Betreiber.
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Revisionsgesuch der Radio Alpin Grischa AG abgewiesen. Es fällt keinen neuen Entscheid über die Vergabe der Radiokonzession für die Südostschweiz. Sie bleibt bei Radio Südostschweiz.
Weiter in der Sendung:
· SH: Die Polizei unterstützt die Kommunikation mit potentiellen Opfern mit Piktogrammen.
· VS: Der Verzicht auf die beleuchteten Weihnachtsbäume in Zermatt kam bei der Bevölkerung gar nicht gut an.
Trotz Ausschluss durch Polizeikorps: Die Kantonspolizei Graubünden will ihre beiden Polizeischüler nicht entlassen – im Gegenteil. Sie prüft eine Weiterbeschäftigung dieser beiden Aspiranten, die diskriminierende Aussagen gemacht haben sollen.
Weitere Themen
· Alarm bei Schutzräumen: Jeder zehnte im Kanton Zürich ist mangelhaft und nur 4 von 5 Stadtbewohner sind voll abgesichert
· Kein Handy-Verbot: Im Gegensatz zum Nachbarkanton Nidwalden will Luzern kein Handy-Verbot an der Volksschule
Mit dem gestrigen Ja zur Mobilitätsinitiative haben Gemeinden die Hoheit über die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen verloren. Der Kanton Zürich hat in dieser Sache künftig das letzte Wort. Das trifft die Städte Zürich und Winterthur besonders. Zürich will nun rechtlich dagegen vorgehen.
Die weiteren Themen:
- E-Voting in Bischofszell.
- Online-Steuererklärung ab 2026 nun auch im Kanton Aargau.
- Erkennung unsichtbarer Behinderungen im Basler ÖV.
- Kontrollschild SO 1 kommt unter den Hammer.



