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Swissmade

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Description

Musik aus der Schweiz, Schweizer Bands, Künstlerinnen und Sänger aus allen Sprachregionen – das alles ist «Swissmade» auf Radio SRF 1. Die Sendung präsentiert, was es hierzulande Neues an Pop- und Rockmusik, an Chansons und Canzoni, an Bewährtem und Unbekanntem gibt.«Swissmade» empfängt Studiogäste und Grössen von Adrian Stern über Sina bis Züri West. Platz findet jedoch auch das musikalische Schaffen von Tinu Heiniger über Bibi Vaplan bis Andreas Vollenweider und vielen anderen heimischen Künstlerinnen und Künstlern.
11 Episodes
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Mit «Mi Sölbe Seh» bringt Riana den Appenzeller Dialekt in die moderne Popwelt. Die SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin und Swiss Music Award-Gewinnerin erzählt im Liveinterview, warum ihre Sprache für sie mehr als ein Stilmittel ist – und wie sie damit ihre musikalische Identität stärkt. Mit ihrem ersten Album «Mi Sölbe Seh» führt Riana den Weg fort, den sie bereits mit ihrer ersten EP eingeschlagen hat: Sie verbindet den Klang des Appenzeller Dialekts mit zeitgemässen Pop-Elementen und schafft so eine Musik, die ihre Wurzeln spüren lässt und gleichzeitig neue Wege geht. Die Songs erzählen Geschichten voller Nähe und Ehrlichkeit, getragen von Rianas warmer Stimme. Bereits vor dem Album veröffentlichte Riana zwei EPs – «Heart of Gold» und «Losloh» –, die ihre Liebe zur Sprache und ihre musikalische Handschrift klar erkennen liessen. Mit ihrem Debütalbum «Mi Sölbe Seh» setzt sie diesen Ansatz konsequent fort. Für Riana ist der Dialekt kein blosses Stilmittel, sondern Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ein zentraler Teil ihrer künstlerischen Identität. Die Musikerin wurde 2024 als SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin ausgezeichnet und gewann bei den Swiss Music Awards den Betonklotz in der Kategorie «SRF 3 Best Talent». Im Interview spricht sie über die Entstehung des Albums und die Bedeutung des Dialekts für ihre Kreativität. Und das ist nicht alles: Swissmade präsentiert auch eine berührende Ballade des Zürcher Musikers Moritz Schlanke. Neue Musik kommt zudem von Kunz, der mit einem Schmunzeln sagt: «Ich bin ja nicht der lyrische Barock-Poet», und von DJ Bobo, der mit seinem unverwechselbaren Sound für Party-Stimmung sorgt. Ausserdem gibt es einen brandneuen, wunderschönen Song von Heidi Happy und Büne Huber. Wie es dazu kam, erzählt sie live am Telefon.
Vor 14 Jahren sang sich Anna Rossinelli mit «In Love For A While» dank dem ESC in die Herzen der Welt. Heute ist die Baslerin immer noch mit denselben beiden Musikern unterwegs – und hat mit «Heat» ihr sechstes Album veröffentlicht. Es war 2011, als Anna Rossinelli mit «In Love For A While» die grosse Bühne des Eurovision Song Contest betrat. Seither ist viel passiert, doch eines ist geblieben: Die Band ist ohne Manuel Meisel und Georg Dillier nicht denkbar. Diese Konstellation ist für Anna bis heute zentral. Mit «Heat» erscheint nun das sechste Album der Formation – ein Werk, das nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich geprägt ist. Elf neue Songs sind entstanden, und obwohl es bereits das sechste Album ist, brennt Anna Rossinelli nach wie vor für ihre Musik. Für die Produktion hat sie mit vielen kreativen Köpfen zusammengearbeitet, um frische Impulse einzubringen. Das Album ist für sie wie Tagebucheinträge: ehrlich, nah und voller Emotionen. Denn die letzten Jahre brachten neue Herausforderungen, so sind nicht nur Anna, sondern auch ihre beiden Bandkollegen Eltern geworden. Mittlerweile bereichern vier Kinder das Bandleben – und trotzdem bleibt die Freude auf Konzerte gross. Ebenfalls in der Sendung: Amaya Gloor. Wir rufen sie live an und lernen sie etwas besser kennen. Die Musikerin aus dem Berner Oberland mit Wurzeln in Jamaika und Costa Rica erzählt von ihrer neuen EP «Finished» und warum sie einen Song von Tina Turner covern wollte. Welchen, erfahren Sie in der Sendung.
Ein neues Album, eine neue Tour – und ein Künstler, der sich treu bleibt und doch immer wieder überrascht. Stephan Eicher ist zurück und bringt Musik mit, die Raum lässt für Gedanken, Gefühle und Stille. Stephan Eicher meldet sich mit seinem neuen Album «Poussière d'Or» zurück – einer Sammlung von zwölf Liedern, die mit zarter Melancholie und wunderbarer Leichtigkeit schweben. Die Texte stammen erneut von seinem langjährigen Weggefährten Philippe Djian. Die Songs überzeugen durch feine Arrangements und viel Raum für Zwischentöne, auch weil sie allesamt sehr akustisch gehalten sind. Effekte? Fehlanzeige. Stattdessen hört man Streicher, akustische Gitarren und Piano. Diese Lieder sind wie Trost inmitten des Lärms der Welt – sie berühren, lassen träumen, ganz gleich, ob man allein ist oder nicht. Das Album erscheint am 28. November und wird im Februar 2026 von einer Tour begleitet. Doch schon vorher schaut Monsieur Eicher live bei Swissmade vorbei. Natürlich spricht er über seine neue Musik, aber auch darüber, wie er die vielen verschiedenen Konzertformationen unter einen Hut bringt. Ob mit Roman Nowka, Martin Suter, solo, im Duo oder mit Band – es scheint fast, als sei Stephan Eicher derzeit ununterbrochen auf Tournee. Ebenfalls auf Tournee geht die wiedervereinigte Berner Band Lunik im Frühling 2026. Über zehn Jahre war es ruhig um sie – jetzt melden sie sich mit der Comebacksingle «Young» zurück. Über neue Musik, die Wiedervereinigung und das anstehende Live-Comeback sprechen wir mit Luk Zimmermann, Gründungsmitglied, Komponist und Gitarrist der Band.
Mit ihrem zehnten Studioalbum «TEN» melden sich Dada Ante Portas kraftvoll zurück. Pee Wirz und Lukas Schaller sprechen im Interview über neue Songs, alte Freundschaften und die Lust am Weitermachen. Die Luzerner Band Dada Ante Portas, die seit 1996 besteht und zuletzt 2019 mit «Hush!» ein Studioalbum veröffentlicht hat, meldet sich mit «TEN» eindrucksvoll zurück. Ihr zehntes Album ist mehr als ein Jubiläum – es zeigt, dass Leidenschaft kein Verfallsdatum kennt. Sänger Pee Wirz und Gitarrist/Sänger Lukas Schaller, die bei Dada Ante Portas seit Jahrzehnten den Sound prägen, kommen live zum Interview. Sie erzählen, wie sie in Berlin an den neuen Songs gearbeitet haben. Die Produktion sei ein emotionaler Kraftakt gewesen – mit dem Ziel, das beste Album ihrer Karriere zu schaffen. Ob das gelungen ist? Im Gespräch geht es auch um die Entstehung der Texte, die musikalische Entwicklung der Band und die besondere Dynamik, die entsteht, wenn man nach fast drei Jahrzehnten noch immer gemeinsam auf der Bühne steht. «TEN» ist kein nostalgischer Rückblick, sondern ein energiegeladenes Album zwischen Pop und Rock, Euphorie und Melancholie – ein Werk, das zeigt, wie frisch Erfahrung klingen kann. Neue Musik gibt’s von Gloria Amelia, The Jungle und Ginny Loon, sie präsentiert mit «Big Old Stupid World» ihren bisher persönlichsten Song – entstanden an einem späten Abend im Juni. Auch Gloria Amelia wird in «Happy» sehr persönlich: Der Song handelt von Ängsten und Verlusten, aber auch davon, dass jeder Tag ein Geschenk ist. Und The Jungle feiern ihr Comeback mit einer Neuaufnahme ihres Klassikers «For You Tonight». Die neue Version klingt gleichermassen nostalgisch und frisch.
Maruschka und Natascha Monney sind live zu Gast und erzählen, wie Volkslieder Brücken schlagen – zwischen Generationen, Regionen und Herzen. Dazu ein Live-Telefon mit Marius Bear, der nach Australien zieht, und neue Musik von Stephan Eicher. Sie jodeln, sie lachen, sie verbinden: Die Geschwister Maruschka und Natascha Monney sind das Herz der Romandie im Projekt «Jetz singe mer eis». In der Sendung erzählen sie, wie sie als Duo aufgewachsen sind, warum Volkslieder für sie mehr sind als Tradition – und wie sie sich musikalisch zwischen Jodel, Pop und Klassik bewegen. Nach Band 1-3 sind ihre Stimmen auch auf Band 4 des Liederbuchs zu hören. Zuletzt waren die beiden Schwestern bei Swissmade Live mit Trauffer dabei, wo sie gemeinsam auf der Bühne standen – und mit ihrem Gesang überzeugten! Jetzt vertreten sie das Projekt «Jetz singe mer eis» – und vielleicht gibt’s sogar eine Live-Kostprobe aus dem aktuellen Liederbuch. Am Telefon meldet sich Marius Bear, der vor einem grossen Schritt steht: Er wandert nach Australien aus. Was er dort musikalisch plant, steht noch am Anfang – ob er erste Ideen in der Sendung teilen wird? Swissmade präsentiert auch Stephan Eichers neuen Song «Entre creux et bosses» – ein poetisches Stück über das Auf und Ab des Lebens, das zwischen Melancholie und Hoffnung pendelt. Zwei Stunden voller Stimmen, Geschichten und Lieder, die Brücken schlagen – zwischen Generationen, Regionen und Herzen.
Veronica Fusaro steht für eine unverkennbare Stimme, bittersüsse Melodien und einen Sound, der gleichzeitig kraftvoll und verletzlich ist. Nun erscheint ihr zweites Album «Looking for Connection». Sie stand bereits beim renommierten Glastonbury Festival auf der Bühne und trat im Vorprogramm von Mark Knopfler auf. Die Thunerin mit italienischen Wurzeln spielt Alternative-Pop mit Soul- und Rockeinflüssen und trifft dabei nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch den Nerv der Zeit. Auf ihrem neuen Album ergründet sie Themen wie Selbstwert, Liebe und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Der Luzerner Gitarrist und Sänger Paul Etterlin bringt mit «Maples» einen Song heraus, der ein Lebensgefühl vermittelt, und zwar eines, in dem Linedance, Musik und Community aufeinandertreffen. Der Text besteht aus Zitaten legendärer Musikgrössen wie Johnny Cash, Emmylou Harris, Brad Paisley, Alison Krauss, Dolly Parton oder Clint Black. Die vier Brüder alias 77 Bombay Street melden sich zurück: Vier Jahre nach dem letzten Album erscheint die Single «Space Station». Die vier haben den Song im eigens gebauten Studio im rätoromanischen Scharans geschrieben und produziert. «Wir hätten wohl nicht damit begonnen, wenn uns von Anfang an klar gewesen wäre, wie viel Aufwand es bedeutet», erzählt Leadsänger Matt Buchli. Doch die Reise hat sich gelohnt.
Adrian Sturzenegger alias Ad-Rian meldet sich mit einem neuen Album und einer neuen Band zurück. «Under One Sky» verbindet Rock, eine charismatische Stimme und jahrzehntelange Erfahrung. Ad-Rian ist kein Newcomer. Der Zürcher Sänger, Songwriter und Produzent blickt auf über 40 Jahre Musik zurück – mit Stationen in der Schweiz, den USA und Frankreich. Ende der 1980er-Jahre studierte er am Musicians Institute in Los Angeles, später veröffentlichte er Alben wie «Adrenalin», «Coming Home» oder das akustische «La Maison Bleue». Im Regal eines Plattenladens wäre das neue Album «Under One Sky» wohl unter Pop/Rock zu finden. Für Adrian Sturzenegger beginnt damit ein neues Kapitel. Gemeinsam mit der Formation The Rise – bestehend aus Thomas Wild (Drums), Mauro Zompicchiatti (Bass), Berni Weber (Keys) und Chris Stalder (Gitarre) – präsentiert er neue Songs, die in einem organischen Bandsound umgesetzt sind. Die Bandmitglieder sind allesamt erfahrene Musiker, unter anderem bekannt aus Polo Hofers Schmetterband. Ad-Rians Stimme bleibt dabei das Zentrum – warm, markant und unverkennbar. «Under One Sky» ist ein Album für Fans von schnörkelloser Rockmusik eines Künstlers, der den grössten Teil seines Weges selbst bestimmt hat.
Lilly Martin beendet am 23. Januar 2026 ihre Live-Karriere mit einem letzten Konzert in Zürich. In der Sendung sprechen wir mit ihr über den bewussten Abschied von der Bühne, über prägende musikalische Momente – und darüber, was es bedeutet, loszulassen. Lilly Martin zieht den Schlussstrich unter ihre Live-Auftritte und kündigt das Ende ihrer Live-Karriere an: «Die nächsten Konzerte sind besonders bedeutungsvoll, denn es sind die letzten!» schreibt sie. Die gebürtige New Yorkerin mit kubanischen Wurzeln wandte sich erst mit 40 Jahren der Musik zu – und blickt heute auf über 20 Jahre voller Konzerte, Alben und intensiver Bühnenpräsenz zurück. Ihr Debutalbum «The Velvet Mission» erschien 2012 und markierte den Beginn einer eindrucksvollen Laufbahn. 2020 wurde sie mit dem Swiss Blues Award ausgezeichnet – eine Würdigung ihrer einzigartigen Stimme und ihrer Rolle in der Schweizer Musikszene. Ihr aktuelles Album «Lookout» erschien 2022 und zeigt noch einmal die ganze Tiefe ihrer musikalischen Handschrift. Moderatorin Marietta Tomaschett spricht mit Lilly Martin über eigene Songs, die ihr besonders am Herzen liegen, über das bewusste Loslassen und darüber, wie man sich selbst treu bleibt, wenn ein Lebenskapitel zu Ende geht. Dabei geht es auch um die Frage, ob sie es bereut, erst spät zur Musik gefunden zu haben – eine ehrliche Reflexion über Umwege, Entscheidungen und das, was wirklich zählt. «Ehrlichkeit ist mir wichtig», sagt Lilly Martin. «Je älter ich werde, desto leichter fällt es mir, gelassener zu bleiben. Und ich weiss: Irgendjemand wird berührt. Wenn mir nach einem Konzert jemand sagt, meine Musik habe Gänsehaut ausgelöst oder Tränen in die Augen gebracht – dann ist das für mich das schönste Kompliment.» Es sind Komplimente, auf die sie nach ihren letzten Konzerten wohl oder übel verzichten muss. Sind es denn auch wirklich die letzten Konzerte? Wird es vielleicht noch ein Album geben? Oder ist Schluss wirklich Schluss? Lilly Martin gehört zu den markantesten Stimmen der Schweizer Musikszene. Ihr Abschied von der Bühne ist kein leiser Rückzug, sondern ein selbstbestimmter Moment. Wer sie noch einmal live erleben möchte, hat jetzt die letzte Gelegenheit dazu. Und wer ihre Musik liebt, darf sich auf ein Gespräch freuen, das zeigt, wie viel Seele in ihrer Kunst steckt.
Wenn zwei Bassstimmen wie Fredi Koller und Markus Stadelmann gemeinsam loslegen, geht das in die Tiefe, nicht nur musikalisch. Die beiden Sänger von «Heimweh» erzählen von der neuen Platte «Vo de Bärge här». Ausserdem: eine Live-Schaltung zum Zürcher Musiker Sam Red und neue Musik von Linda Elys. Die Männerformation «Heimweh» steht für berührende Mundartlieder. In der aktuellen Sendung stehen zwei der vielen Stimmen der Gruppe im Zentrum: Markus Stadelmann, der mit seiner tiefen Bassstimme das Fundament des Chorklangs bildet, und Fredi Koller, ebenfalls Bass, dessen warme Stimme bei Liedern wie «Hauptsach» hervorsticht. Mit dem neuen Album «Vo de Bärge här», das am 19. September erschienen ist, knüpft «Heimweh» an die grossen Erfolge der vergangenen Jahre an. Im Gespräch mit Markus und Fredi klärt Swissmade, wie authentisch die Liedtexte sind. Echt, geträumt oder erfunden? Die beiden geben Einblick in die Entstehung der Songs und erzählen, was ihnen persönlich wichtig ist. Und dann klingelt’s: Wir schalten live zu Sam Red – irgendwo zwischen Studio, Strasse oder Natur. Der Zürcher Musiker meldet sich direkt ins Programm und erhält die Chance, sich vorzustellen. Ebenfalls neu dabei: Linda Elys aus Seewen SZ – längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine feste Grösse unter den jungen Schweizer Stimmen.
In dieser Ausgabe von Swissmade erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer ein musikalisches Feuerwerk! Es gibt brandneue Musik von Trauffer und ein gefühlvolles Duett von Eliane und Ritschi. Ebenso hat Anna Känzig neue Klänge am Start. Und von Florian Ast gibt es eine schöne Geschichte zu einem Song! Und dann ist da noch die Winterthurerin Mya Audrey, die längst in Berlin lebt. Zweimal war sie Gast bei Swissmade, nach dem zweiten Mal 2013 haben wir sie aus den Augen verloren - und an der diesjährigen Baloise Session hinter dem Keyboard des irischen Musikers Rea Garvey wieder entdeckt. Wir haben nachgefragt, was sie die letzten 10 Jahre gemacht hat.
Chica Torpedo bleibt sich treu. Heisse Latin-Rhythmen treffen auf Mundart-Salsa mit Jazz und Pop. Dabei spielt es keine Rolle, ob man auf dem neuen Album «Corazón Total» Anselmo Torres' spanische Texte versteht, die Musik geht auch so in die Beine. Sänger Schmidi Schmidhauser ist live zu Gast. Die meisten der 10 Songs auf dem neuen Album «Corazón Total» gehen in die Beine, sind rhythmisch, eingängig und verbreiten gute Laune. Doch leider hat es noch kein einziges der fünf bisher erschienenen Alben in die Schweizer Hitparade geschafft - Chica Torpedo ist diesbezüglich völlig unterbewertet. Ob das Schmidi Schmidhauser, den Sänger und Chef der Band, stresst, oder ob er sowieso lieber auf der Bühne als in der Hitparade steht, erzählt als Live-Gast in der Sendung.
Comments (1)

Özgür Eroğlu

why can't I listen them? only 13 seconds were played.

Dec 19th
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