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Swissmade

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Description

Musik aus der Schweiz, Schweizer Bands, Künstlerinnen und Sänger aus allen Sprachregionen – das alles ist «Swissmade» auf Radio SRF 1. Die Sendung präsentiert, was es hierzulande Neues an Pop- und Rockmusik, an Chansons und Canzoni, an Bewährtem und Unbekanntem gibt.«Swissmade» empfängt Studiogäste und Grössen von Adrian Stern über Sina bis Züri West. Platz findet jedoch auch das musikalische Schaffen von Tinu Heiniger über Bibi Vaplan bis Andreas Vollenweider und vielen anderen heimischen Künstlerinnen und Künstlern.
10 Episodes
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Wenn zwei Bassstimmen wie Fredi Koller und Markus Stadelmann gemeinsam loslegen, geht das in die Tiefe, nicht nur musikalisch. Die beiden Sänger von «Heimweh» erzählen von der neuen Platte «Vo de Bärge här». Ausserdem: eine Live-Schaltung zum Zürcher Musiker Sam Red und neue Musik von Linda Elys. Die Männerformation «Heimweh» steht für berührende Mundartlieder. In der aktuellen Sendung stehen zwei der vielen Stimmen der Gruppe im Zentrum: Markus Stadelmann, der mit seiner tiefen Bassstimme das Fundament des Chorklangs bildet, und Fredi Koller, ebenfalls Bass, dessen warme Stimme bei Liedern wie «Hauptsach» hervorsticht. Mit dem neuen Album «Vo de Bärge här», das am 19. September erschienen ist, knüpft «Heimweh» an die grossen Erfolge der vergangenen Jahre an. Im Gespräch mit Markus und Fredi klärt Swissmade, wie authentisch die Liedtexte sind. Echt, geträumt oder erfunden? Die beiden geben Einblick in die Entstehung der Songs und erzählen, was ihnen persönlich wichtig ist. Und dann klingelt’s: Wir schalten live zu Sam Red – irgendwo zwischen Studio, Strasse oder Natur. Der Zürcher Musiker meldet sich direkt ins Programm und erhält die Chance, sich vorzustellen. Ebenfalls neu dabei: Linda Elys aus Seewen SZ – längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine feste Grösse unter den jungen Schweizer Stimmen.
Er war die Stimme von Mash und Mitgründer von Trybguet – jetzt geht er eigene Wege: Padi Bernhard veröffentlicht seine erste Soloplatte und spricht im Interview über musikalische Wurzeln, neue Freiheiten und den Klang seiner ganz persönlichen Reise. Padi Bernhard ist kein Unbekannter in der Schweizer Musikszene. Mit Mash veröffentlichte er vor 25 Jahren den Song «Ewigi Liäbi» – ein Lied, das erst Jahre später in die Schweizer Hitparade kam und bis heute nachhallt. Später gründete er mit Trybguet ein weiteres Mundart-Projekt, das musikalisch neue Wege ging. Nun beginnt ein neues Kapitel: Padi Bernhard veröffentlicht seine erste Soloplatte. Dabei bleibt er seiner Sprache treu – Mundart, ehrlich und direkt. Die Verbindung zu Mash und Trybguet bleibt spürbar, auch wenn der Fokus nun auf eigenen Songs liegt. Die neue Musik erzählt Geschichten aus dem Alltag und zeigt, dass Padi Bernhard nicht nur als Teil einer Band funktioniert, sondern auch als Solokünstler. Auch Max Lässer, ein Urgestein der Schweizer Musikszene, steht in dieser Sendung im Fokus: Er feiert am 27. September seinen 75. Geburtstag. Swissmade gratuliert live am Telefon. Und wie immer gibt es auch ganz neue Musik zu hören: Sie kommt in dieser Ausgabe von der Thuner Musikerin Veronica Fusaro, der Zürcherin Lea Lu und dem Zürcher Tobias Jensen.
Am 19. September erscheint das neue Album des Berner Mundartsängers – und es ist mehr als ein klassisches Best Of. Ritschi hat seine wichtigsten Songs neu eingespielt und ergänzt sie mit frischen Titeln. «Lieblingslieder» ist eine persönliche Reise durch seine musikalische Geschichte – ehrlich, nahbar. Ausserdem gibt es neue Musik von DJ Bobo, Hecht, Argyle und Caroline Chevin.
Der Berner Musiker Christoph Trummer meldet sich mit dem neuen Album «Ir Brandig» zurück – ein Werk voller Duette, Geschichten und Klangfarben. In der Sendung spricht Moderator Mike La Marr mit ihm über seine vielseitige Karriere, sein Engagement für die Kultur und die Kraft der Mundart. Christoph Trummer ist vieles: Singer-Songwriter, Buchautor, Theatermusiker, Kulturlobbyist. Und mit seinem neuen Album «Ir Brandig» zeigt er einmal mehr, wie facettenreich sein Schaffen ist. Die 14 Songs, darunter zahlreiche Duette, knüpfen an seine bisherigen Werke an – poetisch, persönlich und tief verwurzelt in der Schweizer Musiklandschaft. Seit seiner ersten EP im Eigenverlag 2002 hat Trummer einen Weg beschritten, der ihn vom Primarlehrer zum Künstler führte. Mit Alben wie «Night Light» oder «Heldelieder» etablierte er sich als Stimme der Mundartmusik. Er singt dabei nicht nur, er erzählt auch. Besonders seine CD-Bücher «Heldelieder» und «Familienalbum» verbinden Musik, Literatur und Illustration zu einem Gesamtkunstwerk – letzteres ist eine berührende Auseinandersetzung mit der Geschichte seiner früh verstorbenen Eltern. Abseits der Bühne setzt sich Trummer als Kulturlobbyist für die Rechte und Sichtbarkeit von Musikschaffenden ein – etwa bei Sonart oder der SIG. Sein Engagement wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Artist Award bei den Swiss Music Awards. In der Sendung erzählt auch Bastian Baker, worum es in seinem neuen Song «Time To Shine» geht. Und wir schalten live zur Appenzeller Sängerin Riana, die ihren neuen Song «Schönste Fleck» vorstellt.
Trauffer für einmal im ganz kleinen Rahmen: In der Live-Ausgabe von «Swissmade» zeigt sich der Berner Oberländer von seiner persönlichen Seite – mit Band, Publikum und neuen Songs aus dem Album «Heubode». Ein Nachmittag voller Musik, Geschichten und einem Hauch Hallenstadion-Vorfreude. Wenn Trauffer auftritt, wird es laut, herzlich und nahbar. Am Samstagnachmittag ist der Berner Oberländer zu Gast bei Marietta Tomaschett in der Live-Ausgabe von «Swissmade» – mit Band, Publikum und jeder Menge Energie. Etwas weniger laut, weniger wild und mit weniger Party als bei seinen Konzerten – aber dafür umso persönlicher. Die Sendung aus der Radio Hall verspricht einen besonderen Moment für alle, die Schweizer Musik und Trauffer schätzen. Natürlich ist sein aktuelles Nummer-1-Album «Heubode» ein Thema. Doch nicht nur: Trauffer gibt auch Einblicke in sein Leben abseits der Bühne und präsentiert live Songs – neue ebenso wie vertraute. Das Publikum in der Radio Hall erlebt Trauffer so direkt wie selten, und auch am Radio wird spürbar, wie sehr er die Bühne liebt. «Swissmade live» mit Trauffer wird ein Nachmittag voller Nähe, Musik und Geschichten – so, wie man ihn nur selten erlebt. Im weiteren Verlauf der Sendung geht es um die Basler Band Brainchild. Das Trio um Sänger und Pianist Antonin Queloz verbindet eingängige Melodien mit kraftvollen Balladen. Nach ihrem Debüt «Heartbreak Horizon» meldete sich Brainchild mit dem Album «Distant Dreams» zurück. Ihre Musik erinnert an Künstler wie Jamie Cullum, bleibt dabei aber eigenständig und überraschend. 2021 wurde Brainchild als «SRF 3 Best Talent» ausgezeichnet.
Michael von der Heide verneigt sich vor Hildegard Knef, Zoë Më bringt zweisprachigen Pop mit Stil ins Studio, The Jungle feiern ihr Comeback nach einem Vierteljahrhundert – und Dada Ante Portas liefern mit «Last Dance» einen neuen Song - all das ist Swissmade! Michael von der Heide ist zu Gast und stellt sein neues Album «Michael von der Heide singt Knef» vor – eine Hommage an Hildegard Knef, die dieses Jahr ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte. Mit viel Feingefühl und Respekt interpretiert er Klassiker wie «Für mich soll’s rote Rosen regnen» und «Ich brauch Tapetenwechsel», verleiht ihnen eine neue Klangfarbe und bringt Knefs lakonische Poesie ins Heute. Auch Zoë Më schaut kurz vorbei und präsentiert ihren neuen Song «Durch die Nacht». Der Track lebt von seiner Zweisprachigkeit: Deutsch und Französisch wechseln sich ab, ergänzen sich und verleihen dem Song eine besondere Atmosphäre. Musikalisch bewegt sich Zoë Më zwischen urbanem Pop und chansonhaften Elementen – elegant, rhythmisch und eigenständig. Ein besonderes Highlight: The Jungle sind zurück. Die Aargauer Band feiert nach 25 Jahren ihr Comeback mit der Single «Can't Let Go». Der Song klingt frisch und gleichzeitig vertraut, erinnert stark an die 80er Jahre und zeigt, dass die Band nichts von ihrer Energie verloren hat. Und auch Dada Ante Portas melden sich mit neuer Musik: «Last Dance» heisst ihr aktueller Song, der den Auftakt zu einem neuen Kapitel markiert. Die Luzerner Band bleibt sich treu – wer sie mag, mag sie, wer sie nicht mag, wird sie nie mögen. Eine Sendung voller musikalischer Geschichten, die berühren, überraschen und inspirieren.
Dänu Wisler bringt sein Buch «Härzbluet» und die dazugehörige Musik mit ins Studio und ist live zu Gast. Dazu erzählen Weekaend und Mattiu die Geschichten hinter ihren Songs und Trauffers neues Album «Heubode» ist natürlich auch ein Thema! Dänu Wisler wird 60 – und veröffentlicht mit «Härzbluet» ein sehr persönliches Buch und Musik. In der Sendung erzählt er live, wie aus Erinnerungen Songs wurden. Das Buch erzählt von seiner Herkunft im Emmental, von seiner Familie, seinem Werdegang und den prägenden Erlebnissen, die ihn als Mensch und Musiker geformt haben. Die Musik zum Buch ist dabei kein Soundtrack, sondern ein musikalisches Tagebuch. Wisler singt über das, was ihn geprägt hat. Weekaend aus dem Glarnerland bringen mit «Mit Härz und Seel» einen Song mit, der direkt ans ESAF 2025 in Glarus angelehnt ist. Marco Desmoni, Sänger der Band, erzählt, wie der Song entstanden ist und warum er für die Band eine Herzensangelegenheit ist. Mattiu, der Singer-Songwriter aus Trun, bringt mit «Ei Va Bein» einen sehr persönlichen Song mit. Er sagt über den Song: «Dieses Lied ist für mich ein stiller Raum. Ein Moment, in dem alles laut werden darf. Das Herz, der Atem, das, was wehtut. Es geht ums Loslassen. Um das Fallen und wieder Aufstehen, ganz bei sich selbst.» Der Titel bedeutet «Es wird gut» – mehr dazu erzählt er in der Sendung, wo es natürlich auch den Song zu hören gibt. Sein neues Album heisst «Aura» und erscheint am 24. Oktober. Trauffers neues Album ist hingegen schon da, es heisst «Heubode» – und bleibt dabei ganz Trauffer: volkstümlich, direkt und mit einem Augenzwinkern. Auch ihn gibt es in der Sendung zu hören! Eine Sendung voller Geschichten, Musik und Menschen, die etwas zu erzählen haben – mit viel «Härzbluet» und noch mehr Klang.
Chris & Mike singen nach 34 Jahren erstmals auf Mundart – ein neuer Klang für ein eingespieltes Duo. Stefanie Heinzmann liefert mit «Good» eine kraftvolle Hymne der Selbstakzeptanz. Und Padi Bernhard wagt den Neuanfang: solo, ehrlich, reduziert – mit dem Song «Schiss gha» Chris und Mike sind Brüder aus dem Zürcher Oberland und mittlerweile seit 34 Jahren gemeinsam musikalisch unterwegs. Ihre aktuelle Tour heisst «Unique». Im Gespräch mit Monika Buser geht es um ihre Zusammenarbeit, das Leben zwischen Bühne und Familie, musikalische Entwicklung und die Frage, was sie als Duo besonders macht. Zwei Pianos, vier Hände und viel Erfahrung – dazu viele neue Songs im Gepäck. Zum ersten Mal singen sie auch auf Mundart. Warum erst jetzt? Das erzählen sie mit Sicherheit bei Swissmade. Neue Musik gibt es von Stefanie Heinzmann – ihr aktuellster Wurf heisst schlicht und einfach «Good». Worum es darin geht, erzählt die Walliserin persönlich in der Sendung. Padi Bernhard ist der halben Deutschschweiz vor allem durch den Mundart-Klassiker «Ewigi Liäbi» ein Begriff. Nach Jahren mit Bands wie Mash, Bernhard und zuletzt Trybguet hat sich der Sänger und Songwriter nun für ein eigenes Album entschieden: aufgenommen im eigenen Studio, ganz ohne Band und ohne Produzent. Der erste Wurf heisst «Schiss gha». Warum er seine Bandgeschichten ad acta gelegt hat, erzählt er live in der Sendung – und den Song gibt’s natürlich auch zu hören. Und neben vielen Schweizer Klassikern, die bei Swissmade zu hören sind, hat auch Michael von der Heide einen brandneuen Song am Start – auch der läuft in der Sendung!
In dieser Ausgabe von Swissmade erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer ein musikalisches Feuerwerk! Es gibt brandneue Musik von Trauffer und ein gefühlvolles Duett von Eliane und Ritschi. Ebenso hat Anna Känzig neue Klänge am Start. Und von Florian Ast gibt es eine schöne Geschichte zu einem Song! Und dann ist da noch die Winterthurerin Mya Audrey, die längst in Berlin lebt. Zweimal war sie Gast bei Swissmade, nach dem zweiten Mal 2013 haben wir sie aus den Augen verloren - und an der diesjährigen Baloise Session hinter dem Keyboard des irischen Musikers Rea Garvey wieder entdeckt. Wir haben nachgefragt, was sie die letzten 10 Jahre gemacht hat.
Chica Torpedo bleibt sich treu. Heisse Latin-Rhythmen treffen auf Mundart-Salsa mit Jazz und Pop. Dabei spielt es keine Rolle, ob man auf dem neuen Album «Corazón Total» Anselmo Torres' spanische Texte versteht, die Musik geht auch so in die Beine. Sänger Schmidi Schmidhauser ist live zu Gast. Die meisten der 10 Songs auf dem neuen Album «Corazón Total» gehen in die Beine, sind rhythmisch, eingängig und verbreiten gute Laune. Doch leider hat es noch kein einziges der fünf bisher erschienenen Alben in die Schweizer Hitparade geschafft - Chica Torpedo ist diesbezüglich völlig unterbewertet. Ob das Schmidi Schmidhauser, den Sänger und Chef der Band, stresst, oder ob er sowieso lieber auf der Bühne als in der Hitparade steht, erzählt als Live-Gast in der Sendung.
Comments (1)

Özgür Eroğlu

why can't I listen them? only 13 seconds were played.

Dec 19th
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