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Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova
Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova
Author: Deutschlandfunk Nova
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Unsere Struggles sagen viel darüber aus, in welcher Gesellschaft wir leben. Wir wollen die Ursachen verstehen. In jeder Folge dröseln wir mit Expertinnen und Experten auf, wie wir ein bisschen weniger lost durchs Leben gehen. Mit persönlichen Geschichten, Tipps und Fakten. Eure Hosts Shalin Rogall und Przemek Zuk geben euren Gefühlen einen Safe Space und fragen nach dem Warum. Immer montags, mittwochs und freitags. Ihr erreicht uns über Whatsapp 0160-91 36 08 52 oder schreibt uns eine Mail unter factsundfeelings@deutschlandradio.de
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Bei Jasmin ist Oversharing ein Thema. Sie hat teilweise persönliche Details mit Menschen geteilt, obwohl sie diese nicht so gut kannte. Mittlerweile kann sie Grenzen setzen. Zwei Expertinnen erklären, was beim Oversharing wirkt.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jasmin, Oversharing war bei ihr lange ein Thema Gesprächspartnerin: Susanne Watzke-Otte, Trainerin und Coach im Bereich Arbeit und Kommunikation Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, Verhaltenstherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Brammer, S.E, Punyanunt-Carter, N.M. & Duffee, R.S. (2022). Oversharing on social networking sites: A contemporary communication phenomenon. Computers in Human Behavior Reports, 8. Edy Susilo, M., Prayudi, P. & Yanu Florestiyanto, M. (2025). Oversharing Behavior in Gen Z on Social Media. SHS Web of Conferences 212, 04022.Tomlinson, M., Carroll, F., Sengar, S., Bentotahewa, V. (2025). Understanding the Complex Interplay of Social Media Privacy: Understanding Oversharing and Recommending Future Research. In: Hewage, C.E., Zafar, M.H., Kesswani, N. (eds) AI Applications in Cyber Security and Privacy of Communication Networks. ICCS 2024. Lecture Notes in Networks and Systems, vol 1453. Springer, Singapore.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Pajalić, A. (2024, 17. März). Oversharing isn’t the path to intimacy. I had to learn the hard way. The Sydney Morning Herald. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sympathie: Wie gut wir bei anderen ankommenPsychologie: Nett verpackter Gossip macht sympathischMehr Aufmerksamkeit: Deshalb teilen wir intime Details**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Celine würde den Winter lieber eingekuschelt mit einer anderen Person verbringen als alleine. Sie hat passend zur Cuffing Season jemanden kennengelernt. Nähe ist wichtig für uns – dafür braucht es aber nicht direkt eine romantische Beziehung.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Celine, wünscht sich eine Winterbeziehung Gesprächspartnerin: Rebecca Böhme, Neurowissenschaftlerin, Zentrum für soziale und affektive Neurowissenschaften in Linköping, Schweden Gesprächspartnerin: Andrea Newerla, Soziologin, Autorin und Beziehungsberaterin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Newerla, A. (2022). Intime Beziehungen und physische Nähe im Covid-19-Krisenkontext: Über Coronogamie, Dating und pragmatische Lösungen. In: Hahn, K., Langenohl, A. (eds) ‚Öffentliches Leben‘: Gesellschaftsdiagnose Covid-19. Medienkulturen im digitalen Zeitalter. Springer VS, Wiesbaden.Statistisches Bundesamt (2025). Lebendgeborene: Deutschland, Monat, Geschlecht.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Böhme, R. (2019). Human Touch: Warum körperliche Nähe so wichtig ist. C.H. Beck, München. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Winterblues: Wie Kälte und Dunkelheit unser Sexleben beeinflussenFreundschaft plus: Körperliche Nähe kann eine Freundschaft bereichernDemisexualität: Sex nur mit Nähe und Vertrauen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Eric wagt ein Experiment: die Rejection Therapy. Er nimmt bewusst ein "Nein" in Kauf, wenn er Fremde um etwas bittet. 20 Tage zieht er die Challenge durch. Wieso das Mut kostet? Wir wollen dazugehören, sagt eine Psychologin. (Wiederholung vom 04.07.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner: Eric, hat sich auf Social Media 20 Tage lang jeden Tag einer neuen Rejection Challenge gestellt Gesprächspartnerin: Ulrike Bossmann, Psychologin, systemische Therapeutin und Autorin Gesprächspartnerin: Daniela Grunow, Soziologin, Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Timur Gökce, Marcel Bohn Produktion: Norman Wollmacher**********Quellen:Weerdmeester, J. & Lange, W.-G. (2019). Social Anxiety and Pro-social Behavior Following Varying Degrees of Rejection: Piloting a New Experimental Paradigm. Frontiers in Psychology, 10.Baumeister, R. F., Twenge, J. M., & Nuss, C. K. (2002). Effects of social exclusion on cognitive processes: Anticipated aloneness reduces intelligent thought. Journal of Personality and Social Psychology, 83(4), 817–827.Brewer, M. B. (2007). The importance of being we: Human nature and intergroup relations. American Psychologist, Vol 62(8), S. 728-738.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rejection Therapy: So lernen wir, mit einem Nein umzugehenZusammenhalt: Wie wir achtsam Gemeinschaft gestaltenDie Macht der Gruppe**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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"Kaufrausch" nennt es Antonia, wenn sie die Online-Plattformen durchkämmt und ihre Warenkörbe füllt. Warum geben wir uns solchen Spontankäufen hin und was sagt das über uns aus? Eine Psychotherapeutin hilft uns, das besser zu verstehen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Antonia, ist eine emotionale Impulskäuferin Gesprächspartnerin: Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein, Professorin für Marketing und Handel an der Uni Siegen Gesprächspartnerin: Christina Rüttgens, Psychologische Psychotherapeutin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Von Tamagotchi bis Labubu: Warum uns Trends immer wieder kriegenInformationen und Hilfsangebote: Hilfe bei SuchtproblemenPsychische Gesundheit: Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Dunkles Zimmer, kreisende Gedanken, null Ruhe: Jaylda kennt schlaflose Nächte seit Jahren. Warum das viele von uns betrifft und welche Strategien für besseren Schlaf am wirkungsvollsten sind, weiß unsere Schlafforscherin Dr. Christine Blume.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jaylda, leidet unter Schlafstörungen Gesprächspartnerin: Christine Blume, Psychologin, Schlafforscherin und Host unseres Deutschlandfunk Nova Podcast "Über Schlafen" Gesprächspartnerin: Jana Niehof, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schlaftherapie per App: Tschüss, Insomnie?Wolfsstunde: Schlafforscherin Blume über das Grübeln nachts um 3 UhrGesundheit: Schlaf, die Superpower für Psyche und Körper**********HörtippÜber Schlafen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Hortavie wünscht sich oft ein offenes Ohr und Mitgefühl. Stattdessen bekommt sie aber meist gut gemeinte Ratschläge. Wir sind häufig auf Lösungsorientierung geeicht, weshalb das manchen von uns schwerfallen kann, erklärt Psychotherapeut Lukas Maher. (Wiederholung vom 30.04.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Horstavie, wünscht sich mehr Raum für ihre Gefühle, weniger Lösungsorientiertheit Gesprächspartner*in: Anne Güntzel, Kommunikationsberaterin und Gründerin von Fuxlux Gesprächspartner*in: Lukas Maher, Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel, Lena Mempel, Grit Eggerichs Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Selbstzweifel: Warum fühlen wir uns weniger schlau als andere?Weltbeziehung: Wie wir in Verbundenheit bleibenFreundschaft auf Distanz: Wie bleiben wir uns trotzdem nah?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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In der Schule lief für Jonny alles easy. An der Uni fühlt er sich plötzlich weniger smart als die anderen – und blockiert. Ein Therapeut sagt: Wahrnehmen, was wir fühlen, und checken, ob’s wirklich stimmt – das kann schon entlasten.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Jonny, studiert Psychologie und fühlt sich manchmal an der Uni nicht schlau genug und fehl am Platz Gesprächspartner: Benjamin Goecke, Psychologe und Bildungsforscher am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Uni Tübingen, forscht daran, wie Intelligenz gemessen wird Gesprächspartner: Daniel Reinemer, Praxis für Psychotherapie, beschäftigt sich mit Komplexen und Minderwertigkeitsgefühlen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Ivy Nortey Produktion: Rufus Zoller**********Quellen:Addison ,M., Stephens Griffin, N. (2022). The Canary in the Coalmine: The Impact of Imposter Syndrome on Students’ Learning Experience at University. In: Addison, M., Breeze, M., Taylor, Y. (eds) The Palgrave Handbook of Imposter Syndrome in Higher Education. Palgrave Macmillan, Cham.Qasem N., Alqaisi N., Alsalhy R. et al. (2025). Imposter Syndrome Among University Students: Impact on Levels of Stress, Anxiety, and Depression. Creative Nursing, 31(2), 127-134.Goecke, B., Staab, M., Schittenhelm, C., & Wilhelm, O. (2022). Stop Worrying About Multiple-Choice: Fact Knowledge Does Not Change with Response Formats. Journal of Intelligence, 10, 102.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Arbeiterkind: Wie gehöre ich an der Uni dazu?Hochstapler-Syndrom: Wenn wir denken, nicht gut genug zu seinUnzufrieden: Wenn die Ausbildung doch nicht zu uns passt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Die eine hasst Whatsapp, die andere Facetime – nicht ideal für eine Fernfreundschaft. Fiffi und Iffi erzählen, wie sie ihre Verbindung trotzdem stärken. Doch eignet sich jede Freundschaft für Long-Distance?**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerinnen: Iffi und Fiffi, führen eine Fernfreundschaft Gesprächspartnerin: Linda Mitterweger, Psychologin Gesprächspartner: Dominik Krinninger, Kulturwissenschaftler und Pädagoge**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freundschaft: Wenn wir zu hohe Erwartungen haben Entfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tunSchluss machen: Wie wir Freundschaften beenden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Laura ist zuletzt sehr geräuschempfindlich geworden. Sie nutzt deshalb Earplugs oder bewusst eingeplante Ruhephasen, um mit Lärm klarzukommen. Psychologin Suzan Wolf erklärt, dass Lärm unser Stresssystem aktiviert und was wir dagegen tun können.**********Ihr hört: Gesprächsparterin: Laura Herz, Content Creatorin und Autorin, laute Geräusche werden ihr schnell zu viel Gesprächsparterin: Suzan Wolf, Psychologin und Achtsamkeitstrainerin Gesprächspartner: Christian Popp, Lärmforscher bei der Deutschen Gesellschaft für Akustik, erstellt Lärmgutachten Moderation: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Ivy Nortey Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Benz, S., Kuhlmann, J., Bilik, J. et al. (2025). Belästigung durch Umgebungs- lärm in Deutschland. Akustik Journal 02/25. 17-29.Hahad, O., Beutel, M., Michal, M. et al. (2022). Lärmbelästigung in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Herz 47, 265–279.Sonntag, N., Strube, W. & Hasan, A. (2025). Lärm, Lärmbelästigung und psychische Gesundheit. InFo Neurol Psych 27, 30–39.Kou, L., Kwan, M.-P. & Chai, Y. (2021). Living with urban sounds: Understanding the effects of human mobilities on individual sound exposure and psychological health. Geoforum, 126, 13-25.Radun, J., Maula, H., Rajala, V. et al. (2022). Acute stress effects of impulsive noise during mental work. Journal of Environmental Psychology, 81.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Über Schnarchen: Tipps für ruhige NächteGeräusch oder Lärm? Eine Frage der WahrnehmungStadtleben und Krach: Lärm – mehr als ein Geräusch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Alida ist in manchen Situationen eher ungeduldig. Ihr Job hat ihr dabei geholfen, entspannter zu werden. Geduld können selbst Erwachsene noch lernen – auch wenn es etwas schwerfallen kann. Die Grundlagen werden in der Kindheit gelegt.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alida, Grundschullehrerin, ist eher ungeduldig Gesprächspartner: Matthias Sutter, Verhaltensökonom, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Gesprächspartnerin: Daniela Becker, Sozial- und Kulturpsychologin, Radboud-Universität Nijmegen Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Geduld: Achtsam Ungeduld in den Griff bekommenJetzt, gleich, sofort: Wie wir mit unserer Ungeduld klarkommenGeduld: Sich eine schönere Zukunft vorzustellen, hilft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Joelina fällt auf, dass sie in bestimmten Beziehungen ein eher ängstlicher Bindungstyp ist. Sie setzt sich damit auseinander und lernt, liebevoller mit sich umzugehen. Zwei Experten erklären, wie sich Bindungsstile auf Beziehungen auswirken können. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Joelina, ist ein eher ängstlicher Bindunsgtyp Gesprächspartner: Pascal Vrticka, Leiter Social Neuroscience of Human Attachment (SoNeAt) Lab, außerordentlicher Professor für Psychologie an der University of Essex Gesprächspartnerin: Katharina Eder, Systemische Therapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Bindungstypen: Wir können ändern, wie wir liebenBindung: Achtsam Beziehungen gestaltenGeneration Toxic: Wie wir bessere Beziehungen haben können**********KorrekturIm Podcast zählen wir die "desorganisierte Bindung" als einen Typ auf. Diese Kategorie wird jedoch nur verwendet, wenn man Bindung im Kindesalter untersucht, nicht bei Erwachsenen. Bei Erwachsenen hingegen – wenn man Bindungsverhalten mithilfe von Fragebögen erfasst – gibt es laut Pascal Vrticka die Kategorie "ängstlich-vermeidende Bindung". Er definiert sie so: Gleichzeitiges Auftreten von vermeidendem und ängstlichem Bindungsverhalten, geprägt von einer starken inneren Angst vor Zurückweisung.
**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Nuri hat sich auf der Arbeit in ihren heutigen Ehemann verliebt. Rechtlich gesehen ist eine Beziehung am Arbeitsplatz in der Regel kein Problem. Damit es auch privat gut läuft, sollten Paare ein paar Tipps beachten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nuri, hat auf der Arbeit in ihren heutigen Ehemann verliebt Gesprächspartner: Maximilian Popp, Wirtschaftspsychologe und Paartherapeut Gesprächspartnerin: Julia Pfrogner, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Vielmeier Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Bettina Brecke, Ivy Nortey, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Liebe am Arbeitsplatz: Wie die Liebe am Arbeitsplatz funktioniertJob und Liebe: So werden wir ausgenutztKollegen und Liebespaar: Wie das funktionieren kann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Irgendwie dabei und doch außen vor: Mias Bruder hat das Down-Syndrom. Früher hat sie das verheimlicht – heute kämpft sie für Inklusion. Barrierefreiheit und ein faires Miteinander gelingen nur, wenn alle mitdenken und echte Begegnungen möglich sind.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Mia, hatte früher Berührungsängste, ist jetzt Aktivistin für Inklusion Gesprächspartnerinnen: Linda, Katrin und Cindy, erzählen von Hürden im Alltag und Wünschen Gesprächspartnerin: Sarah Karim, Soziologin, spezialisiert auf die Soziologie der Behinderung und Disability Studies Gesprächspartner: Raúl Krauthausen, Inklusions-Aktivist, Autor, Speaker Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Steinmetz, S., Wrase, M., Helbig, M. & Döttinger, I. (2021). Die Umsetzung schulischer Inklusion nach der UN-Behindertenrechtskonvention in den deutschen Bundesländern, Recht und Gesellschaft - Law and Society, No. 15, ISBN 978-3-7489-2440-1, Nomos Verlagsgesellschaft.Schumacher, Y. (2022). Der Stundenlohn in Behindertenwerkstätten – Bloß moralisch bedenklich oder sogar verfassungsrechtlich problematisch?, JuWissBlog Nr. 67/2022 v. 29.11.2022Trescher, H., & Nothbaum, P. (2023). Partizipation und Partizipationsbarrieren von Menschen mit Behinderung in Deutschland. Kursbuch Bürgerbeteiligung #5.
**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Toxisch: Amelie bekommt oft Nicht-Komplimente zu hörenArbeitslohn: Warum Menschen mit Behinderung nur 1,35 Euro pro Stunde bekommenLeben mit einer Behinderung: Sebastian will Respekt – kein Mitleid**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Alkohol und Feiern gehören für viele zusammen. Zoé feiert seit acht Jahren nüchtern. Oft erwarten andere, dass sie das rechtfertigt. Ein Psychopharmakologe erklärt, warum Alkohol locker macht. Eine Suchttherapeutin gibt Tipps fürs Feiern ohne Promille. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Zoé, geht seit acht Jahren nüchtern feiern Gesprächspartner: Rainer Spanagel, Wissenschaftlicher Direktor im Institut für Psychopharmakologie in Mannheim Gesprächspartnerin: Stefanie Bötsch, Suchttherapeutin und Sozialarbeiterin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:IWSR (26. Juni, 2025). Don’t blame Gen Z: as challenges persist, younger legal-drinking-age consumers are re-engaging with alcohol.Havas Paris. (6. Dezember, 2023). Stimmen Sie der Aussage „Ich verzichte während der Party auf Alkoholkonsum“ zu? [Graph]. In Statista. Zugriff am 17. Oktober 2025, vonBliznac, M. (2022). “It´s Almost Like Going to a Party with Pink Sequins and an Umbrella on your Head” A Qualitative Research Study on the Experiences of Being Sober (or mostly sober) in the Norwegian Drinking Culture [Masterarbeit]. University of South-Eastern Norway.Myles, C.C., Vander Weil, B., Watson, B., Wiley, D.S. (2023). “Sober Curious” or “Semi-Sober”? An Exploration of the Moderation Movement in the United States as “Trendy Teetotalism” or “Neo-Temperance”. In: Patterson, M.W., Hoalst-Pullen, N. (eds) The Geography of Beer. Springer, Cham.Kraus, L., Loy, J.K., Wilms, N. et al. Altersspezifische Trends des risikoreichen Alkoholkonsums in Deutschland: Parallele oder unterschiedliche Verläufe?. Bundesgesundheitsbl 64, 652–659 (2021).**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gesundheit: Wie es ist, auf Alkohol zu verzichtenTrinkverhalten: Wie man Freunde auf zu viel Alkoholkonsum ansprichtAlkohol: Wie wir merken, dass wir zu viel trinken**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Die 23, 42 oder doch die 76 – welches Gericht nehme ich denn nun? Das fragt sich Isa oft, wenn sie essen geht. Eine Neurowissenschaftlerin hat erforscht, welche Prozesse im Hirn bei Entscheidungen ablaufen. Eine Trainerin gibt Entscheidungstipps.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isa, fällt es schwer, sich im Restaurant zu entscheiden Gesprächspartnerin: Mona Garvert, Juniorprofessorin für Neurowissenschaften an der Uni Würzburg, forscht zu Entscheidungen Gesprächspartnerin: Christine Flaßbeck, Coach und Trainerin für Entscheidungsfragen, Professorin für Kommunikationspsychologie Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Demircan, C., Pettini, L., Saanum, T. et al. (2022). Decision-making with naturalistic options. Proceedings of the Annual Meeting of the Cognitive Science Society, 44(44).Nitsch A., Garvert M.M., Bellmund J.L.S. et al. (2024). Grid-like entorhinal representation of an abstract value space during prospective decision making. Nature Communications 15, S. 1198.Deseniss, A., Stahl, H. (2023). Wirksam Entscheiden. In: Stahl, H., Linden, E., Hinterhuber, H., Pircher-Friedrich, A. (Hg.) Servant Leadership. Fokus Management und Führung, vol 3. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Bauch oder Kopf: Wie entscheiden wir uns richtig?Entscheiden: Was bei Angst vor Fehlentscheidungen helfen kannEntscheidungen - Nicht allein eine gute Wahl ist wichtig**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Marlene hat keinen Kinderwunsch. Sie ist sich da sehr sicher, trotzdem fragt sie sich manchmal, warum das bei ihr so ist. Wie die Gesellschaft auf Frauen reagiert, die kinderlos bleiben wollen und wie wir damit in Partnerschaften umgehen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Marlene, hat keinen Kinderwunsch Gesprächspartnerin: Anna Schmutte, systemische Paartherapeutin und Kinderfrage-Coach Gesprächspartnerin: Annkatrin Heuschkel, Sozialwissenschaftlerin und Mitautorin der Studie "Gewollte Kinderlosigkeit" Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Gewollte Kinderlosigkeit - Empirische Untersuchung zur Entscheidung von Frauen für ein Leben ohne Kinder**********Empfehlungen aus dieser Folge:Heuschkel, A & Rahnfeld, C. (2023). Gewollte Kinderlosigkeit. Springer Fachmedien Wiesbaden **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kein Kinderwunsch: Warum wir uns für ein Leben ohne Kids entscheidenLebensplanung: Die 24-jährige Carina hat sich schon jetzt bewusst gegen Kinder entschiedenKinderwunsch: Kinder kriegen oder kinderlos bleiben?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Kurz beim Arzt anrufen – klingt easy. Für Simge ist es das nicht. Sie hat Angst vorm Telefonieren und damit ist sie nicht allein. Ängste vor Alltagssituationen gibt es zurzeit oft, sagt eine Psychotherapeutin. Warum und wie wir damit umgehen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Simge, hat Angst im Alltag, zum Beispiel vorm Telefonieren Gesprächspartnerin: Ulrike Schneider-Schmid, psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartnerin: Dr. Kilian Hampel, Sozialforscher an der Uni Konstanz, Mitautor der Trendstudie “Jugend in Deutschland”, Politikwissenschaftler, Organisationsforscher und Jugendforscher Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Bettina Brecke, Christian Schmitt; Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Soziale Ängste: Wenn uns alltägliche Aufgaben überfordernÄngste: Wie wir achtsam mit Sorgen umgehenSozialer Stress: Die Angst-Gesellschaft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Alice und Yaz sind beste Freundinnen – und streiten sich auch mal. Am Anfang war das schwierig für sie. Denn die beiden sind unterschiedliche Streittypen. Wie sie damit umgehen, und warum Freundschaften von Streitigkeiten sogar profitieren können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerinnen: Alice & Yaz, zwei Freundinnen, die auch mal streiten Gesprächspartnerin: Franziska Holzheimer, bietet Systemische Psychotherapie für Paare, Einzelpersonen, erwachsene Familienmitglieder und Befreundete an Gesprächspartner: Dominik Krinninger, Kulturwissenschaftler und Pädagoge an der Uni Osnabrück Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Bettina Brecke, Christian Schmitt; Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freundschaft plus: Körperliche Nähe kann eine Freundschaft bereichernReal Talk: Warum gute Freundschaft auch Arbeit istFreundschaft und Business: Wenn wir gemeinsam ein Projekt starten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Wenn's draußen stürmt, greifen viele zu Garn und Wolle. Alte Hobbys wie Stricken sind wieder in – sie tun gut, solange kein Druck entsteht, sagt eine Therapeutin. In unsicheren Zeiten suchen wir nach Traditionellem, so eine Zukunftsforscherin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lena, strickt und näht gern und gut Gesprächspartnerin: Ayaan Güls, Zukunftsforscherin und Pressesprecherin bei der Stiftung Zukunftsfragen Gesprächspartnerin: Johanna Bartels, Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Praxis in München Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Sarah Brendel, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Norman Wollmacher**********Quellen:Rossi Sebastiano, D., Muscio, C., Duran, D. et al. (2025). Crochet increases attention through a requiring motor skill learning. Sci Rep 15, 4141.Pearson, S. (2024). Craft Revival and Self-Directed Learning Among Young Women During the Pandemic. The Canadian Art Teacher / Enseigner les arts au Canada, 20(1), 38–43.Stephen, P. L. (2023) The Craft(y) Revival: Community and Knowledge-Sharing in Textile-based Crafts [Masterarbeit] OCAD University.
Burns P. & Van Der Meer R. (2020). Happy Hookers: findings from an international study exploring the effects of crochet on wellbeing. Perspectives in Public Health. 141(3):149-157.ones, S. (2022). Knitting and Everyday Meaning-Making. TEXTILE, 1–13.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freizeit: Was Hobbys für uns bedeutenOhne Leistungsdruck: Wie wir unsere Hobbys genießen Hobbys: Während Töpfern beruhigt, schöpfen manche von uns aus Eisenbahnmodellen Kraft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Prüfungsstress, Blackout, Panik? Student Jens kennt das gut, und er ist damit nicht allein. Doch es gibt Tipps, die wirklich helfen, ruhig und selbstbewusst durch die Klausurenphase zu kommen. Und last minute hilft Power Posing.**********Ihr hört: Autor und Host: Przemek Żuk Gesprächspartner: Jens, hat Prüfungsangst Gesprächspartnerin: Klara Sommer, psychologische Psychotherapeutin, forscht an der Humboldt-Universität Berlin zu Prüfungsangst Gesprächspartnerin: Beatrix Stark, Psychologin und systemische Therapeutin, psychosoziale Beraterin für die Uni Leipzig und HTWK Leipzig Redaktion: Lara Lorenz, Sarah Brendel, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Rufus Zoller **********Quellen:Freudinger, M. (2023). Persönlichkeit, Prokrastination und Prüfungsangst als Prädiktoren für Studienerfolg. die hochschullehre, Jahrgang 9/2023. DOI: 10.3278/HSL2319W
Siemonsen, K. & Stelzer, J. (2025). Prüfungsangst im Studiums. In: API Magazin 6(1) [Online]. DOI: 10.15460/apimagazin.2025.6.1.2341.
Bischofsberger, L. (2022). Prävalenz und Ausprägungen von Prüfungsangst Bei Studienanfänger/-Innen der Medizin [Dissertation]. Institut für Anatomie, Funktionelle und Klinische Anatomie der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2022Silaj, K.M., Schwartz, S.T., Siegel, A.L.M. et al. (2021). Test Anxiety and Metacognitive Performance in the Classroom. Educ Psychol Rev 33, 1809–1834.Liu, Y., Pan, H., Yang, R. et al. (2021) The relationship between test anxiety and emotion regulation: the mediating effect of psychological resilience. Ann Gen Psychiatry 20, 40.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Prüfungen - Wie wir unser Hirn beim Lernen austricksenStudium: Wie wir den Prüfungsmarathon schaffenErst am Ziel, dann im Eimer: Wenn wir in ein Loch fallenGegen Nervosität: Hundestreicheln gegen Prüfungsstress**********Dieses Thema belastet dich?Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Du bist hübsch für eine.... Frau, das ist sehr verletzend...das habe ich paar Mal bekommen und noch einige mehr dumme Sprüche.
also sollen wir Trinkgeld geben an Menschen die einen Job haben aus Solidarität! wäre es nicht besser das Geld zu geben as die Menschen die kein Job haben?! ich verstehe den Logik nicht. ;) in den USA verdienen Kellnerinnen nichts deswegen gibt es Trinkgeld
Ich finde nicht, dass man von einem "Plan" sprechen kann, wenn man sagt, dass man in einem bestimmten Alter etwas erreicht haben möchte. Das sind Ziele. Und so ergibt einiges Gesagtes mehr Sinn: Ziele ohne Pläne erreicht man nur mit Glück.
Boah, dieser alberne Gendersprech ("Follower-Pause-Innen") ist einfach nur nervig 😠🙄