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Indie Fresse
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Indie Fresse

Author: Marcus Richter und Dennis Kogel

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Description

Marcus Richter und Dennis Kogel sprechen über Videospiele. Oft Indies, manchmal Blockbuster, immer interessant.
107 Episodes
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"Silksong ist ein schlechtes Spiel", ist so ziemlich der erste Satz, der in dieser Folge fällt. Blasphemie? Vielleicht! Warum Marcus mit DEM Hype-Titel der Stunde, Silksong, so gar nicht warm geworden ist und warum Dennis gar nicht mehr aufhören mag, dieses Spiel zu spielen, klären wir in dieser Folge. Und wenn ihr noch mehr Silksong wollt, dann gibt es das in unserem Newsletter, hier und hier. Außerdem:  Hell is Us zeichnet eine Welt, die von einem grausigen Bürgerkrieg zerrissen wurde und wirft dann seltsame Monster rein, die wir mit mittelalterlichen Nahkampfwaffen bekämpfen sollen, um dann Puzzle zu lösen. Und das alles ohne Minimap und Quest-Marker. Eine gute Idee?
Nach drei Tage Wach auf der größten Spielemesse der Welt, setzen sich Marcus und Dennis in dieser Folge zusammen und sprechen über: Ein Spiel, über das man angeblich am besten gar nicht sprechen soll (and Roger). Ein Spiel, über die Leute, die sagen, dass man über sie nicht sprechen soll (Mafia: The Old Country) und über ganz viele Spiele,  über die gesprochen werden soll (alles auf der Gamescom) — bis auf ein einzelnes Spiel... Und eine Sache gibt es außerdem, über die wir ganz dringend reden wollen: Wir machen eine Live-Show! In Berliner Computerspielemuseum am 29.11.2025! Details gibt es dazu ganz bald im Podcast, im Blog und im Newsletter.
Es war heiß, es war stickig, es war die beste Zeit, um über kleine und schöne Spiele zu sprechen. In dieser Folge nehmen sich Marcus und Dennis vor allem zwei winzige, aber wichtige Spiele vor. Da wäre zum einen Tiny Bookshop, der Cozy Hit des Sommers von den Kölner Indie-Entwicklern neoludic. Zum anderen aber Time Flies aus dem Hause Panic (Playdate), entwickelt u.a. von Michael Frei (Kids, Plug & Play). Ein Spiel, das Dennis vor existenzielle Fragen stellt. Außerdem gibt's Bananensucht im neuen Donkey Kong und noch mal eine Spoiler-Runde mit Cyberpunk 2077.
Es gibt da dieses eine lokale Multiplayer-Spiel, das mal enorm Aufsehen erregt hat: Crawl. Ein bitterböses Action-Rollenspiel, in dem mehrere Spielende mit Monstern einen einzelnen Helden durch einen Dungeon jagen. Es sollte über acht Jahre dauern, bis Powerhoof, das australische Indie-Studio hinter Crawl, ein neues großes Spiel veröffentlicht. Jetzt ist es soweit. Und es ist...ein Point and Click Adventure!? Richtig. The Drifter von Powerhoof ist ein Adventure in der Tradition von Monkey Island. Aber es ist blutig, es ist fies, es ist sehr australisch und wir haben Meinungen!
Der Tod ist in Spielen eine ziemlich beiläufige Sache. Wir überfahren Gegner, schießen mit Lasern auf Androiden, Menschen, Aliens und schwingen spitze Klingen, um die Welt zu retten. In den beiden Spielen, die wir in dieser Folge besprechen ist das ein bisschen anders. Im wunderschönen, narrativen Stealth-Taktik-Abenteuer Eriksholm: The Stolen Dream spielt ein Blasrohr mit Betäubungsfallen eine zentrale Rolle. Und in Everdeep Aurora macht sich eine kleine Katze auf die Suche nach ihrer Katzenmama in einer faszinierenden Untergrundwelt ohne je in Kämpfe zu geraten. Spannend sind beide Spiele trotzdem. Und warum, erklären wir in dieser Folge.
Es gibt so Spiele, über die man wirklich trefflich lange sprechen kann. The Alters von 11bit (This War of Mine, Frostpunk) ist genau so ein Titel. Denn hier stimmt wirklich alles, was es für einen gepflegten Podcast-Diskurs braucht: Eine Science-Fiction-Story über Klone und alternative Timelines, die zum Nachdenken anregt; eine Spielmechanik, die dem einen (...Marcus) oder anderen auf den Geist geht; und eine Kontroverse, um KI-generierte Übersetzungen, die gerade für Aufregung sorgt. Dröseln wir alles auf! Außerdem hören wir eure Geburtstagsglückwünsche, Dennis erzählt von merkwürdigen Übersprungskaufentscheidungen und ein Indie-Fresse-Live-Event bekommt einen kleinen Teaser.
Eine Folge 100 voller Nostalgie und alter Spielekonsolen
Die gelbe Kurbelkonsole hat eine neue Games-Staffel! Und der Katamari-Damacy-Mensch ist auch wieder zurück!
Von neuen Konsolen und digitalisierten Brettspielen
In dieser Folge erleben wir einen neuen Barbenheimer: Little Kitty, Big Doomy. Denn wir sprechen über zwei Spiele, die uns viel beschäftigt haben und die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da wäre zum einen Little Kitty, Big City, jetzt endlich draußen für PS5, ein wunderbar liebenswerter kleiner Katzensimulator, der unsere harten Herzen weichgeklopft hat. Und zum anderen: Das neue Doom. Ein brachialer Dämonen-Shooter voller explodierender Gedärme, das uns seltsam...kalt gelassen hat.
Das französischste Rollenspiel aller Zeiten und Katzen im Weltraum
Für einige ist es jetzt schon das beste Spiel des Jahres, für andere eine bösartige Folter eines gemeinen Zufallsmechanismus und für uns die perfekte Vorlage für eine sehr besonderen Folge Indie Fresse. Wir sprechen nämlich über Blue Prince, das absolute Ausnahme-Roguelike-Puzzle-Spiel. Und weil dieses Spiel so besonders ist und weil es auch ein Spiel ist, bei dem einige Menschen am besten komplett spoilerfrei reingehen sollten, haben wir in dieser Folge unsere Besprechung in drei Teile gesplittet. Jedes Kapitel geht ein bisschen tiefer rein in das mysteriöse Anwesen von Blue Prince. Benutzt also gerne die Kapitelmarken, um zu skippen falls euch das wichtig ist. Außerdem sprechen wir über das neue Adventure von Wadjet Eye: Old Skies. Und: Wir konnten die Switch 2 ausprobieren und erzählen davon.
Wir so vor der Aufnahme: Ach, wir sprechen nur über ein einziges Spiel, das wird ja eine kurze Folge. Doch dann kam alles anders, weil wir nicht nur über Atomfall, eine Art britisches Fallout, sprechen wollten, sondern auch zu vielen kleinen und großen Themen, die uns gerade antreiben. Darunter neue und alte Fantasy-Literatur, die Auswirkungen von Trumps bizarrer Zoll-Politik auf Brettspiele und andere Hobbies und natürlich auch die Switch 2. Außerdem gibt's ein neues Steady-Goal. Wir wollen für und mit euch auf Twitch streamen! Was es damit auf sich hat, erzählen wir ebenfalls.
Ruhe im Saal! Ruhe im Saal! Die Anklage lautet: MAXIMALE BEFANGENHEIT. Denn in dieser Folge Indie Fresse wird nicht einfach nur ein Spiel besprochen. Nein, es ist ein Spiel an dem einer unserer Podcaster frecherweise mitgearbeitet hat. Dennis hat am im neuen Paintbucket-Spiel The Darkest File mitgeschrieben und sogar eine der Figuren gesprochen. Das Urteil: Schuldig! Das Games-Gericht beschließt: Hier muss mit Gast gepodcastet werden. Machen wir also! Christian Huberts hat sich intensiv mit The Darkest Files befasst und Dennis erzählt von seiner Erfahrung als Autor und Voice Actor. Außerdem geht's für uns nach Japan. Packt alle euer Kusarigama ein! Wir sprechen übers neue Assassin's Creed: Shadow und das ganze Internet-Drama drumherum.
Sidequest: Von Minimaps und Barrierefreiheit - mit Nina Kiel (#092)
Zugegeben: Damit dass Couch-Coop für uns und unsere Hörer*innen SO ein wichtiges Thema war, haben wir gar nicht so gerechnet. Umso interessanter, dass eines der vielleicht wichtigsten Spiele des Jahres eben genau ein Couch-Coop-Spiel ist: Split/Fiction. Ein Spiel für genau zwei Menschen, die im Splitscreen kooperativ in  Fantasy- und Science-Fiction-Welten Rätsel lösen, Bosse besiegen und Hüpfpassagen meistern müssen. Gemacht von den Meistern des Genres, Hazelight, die schon mit Spielen wie It Takes Two und A Way Out viele Fans begeistert haben. Wir haben's gespielt und...hm. Aber hört selbst.
Willkommen in den Living Lands, wo es ganz normal ist, dass Pilze im Gesicht sprießen und dein bester Freund ein Fischmann namens Kai ist. Kurz: Wir haben das neue Obsidian-Rollenspiel Avowed gespielt und wir haben wirklich großen Redebedarf. Denn wir lieben's. Macht euch gefasst auf eine Folge voller Xaurips, Pilze und Liebeserklärung an ein "simple game done well". Außerdem war Dennis auf der Suche nach Spielen, die wichtig werden könnten und hat ein paar Favoriten aus dem Steam Next Fest dabei.
Wir haben eine neue Folge, neue kluge Gedanken und schöne neue und alte Spiele im Gepäck! Marcus war im Urlaub und hat ausführlichst Couch-Coop betrieben und jetzt Empfehlungen dabei. Dennis hat sich dagegen Urlaub sehnlichst gewünscht und ist mit dem Roguelite Road Trip Simulator Keep Driving auf große Tour gegangen. Außerdem hatten wir nochmal Redebedarf zu Citizen Sleeper 2 und allerlei Updates dabei.
Vor knapp drei Jahren erschien ein Spiel, das uns komplett umgehauen hat, das neben Steamworld Heist, Baldur's Gate oder Elden Ring zu einer ewigen Referenz für uns geworden ist: Citizen Sleeper. Ein antikapitalistisches Sci-Fi-Rollenspiel, das so umwerfend gut geschrieben war, dass man es einfach erlebt haben MUSS. Jetzt ist der zweite Teil erschienen und...wir haben Redebedarf. Außerdem hat sich Marcus in ein Kloster DES WAHNSINNS begeben und wir schimpfen auf Faschismus und Banken. Also alles wie immer!
Und wir sind zurück aus dem Winterschlaf mit unserer ersten regulären Folge, die dieses Mal so gar nicht regulär ausfällt. Dieses Mal haben wir nämlich den wunderbaren Michael Wiezorek von Insert Moin zu Gast. Zusammen besprechen wir das wunderbar gruselige und geniale Tormenture und fragen uns: Warum ist dieses Spiel nicht schon längst ein Kult-Hit auf dem Level von Animal Well, Inscryption oder Tunic!? Außerdem: Das Spiel XXX, also der Nachfolger zu XXX, gibt uns XXX auf. Denn einerseits hat die XXX ein XXX bekommen, andererseits gibt es auch einige XXX die uns eher XXX zurücklassen. Ist XXX of the Golden Island wirklich ein XXX XXX? Findet es mit uns heraus!
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