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Ganz offen gesagt
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Author: DasKollektiv Medien
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„Ganz offen gesagt“ wurde 2017 gegründet und ist der erste regelmäßige, unabhängige Podcast für Politikinteressierte in Österreich. Die Journalist:innen Saskia Jungnikl-Gossy, Solmaz Khorsand, Georg Renner und der Medienunternehmer Stefan Lassnig diskutieren mit Expertinnen und Experten tiefgehend und konstruktiv über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. „Ganz offen gesagt“ ist unabhängig, transparent und rein subjektiv. Feedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
398 Episodes
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Pflege ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, und zugleich oft eine unsichtbare Last. Nicole Traxler, verantwortlich für digitale und soziale Innovation bei der ERSTE Stiftung, hat deshalb „Alles Clara“ initiiert: eine digitale Plattform, die pflegende Angehörige sieht und sie entlastet. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht sie über die Realität pflegender Angehöriger, wie sie unterstützt werden und wie digitale Lösungen im Sozialbereich funktionieren können.Mehr Informationen gibt es unter www.alles-clara.at oder unter der entsprechenden App - hier dafür ein Zugangscode, um sie kostenlos zu testen: test-clara
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In dieser Folge stellen wir euch den Podcast „Ist das wichtig?“ vor. Der Host dürfte euch bekannt vorkommen: Ganz Offen Gesagt-Host Georg Renner! In seinem Podcast erklärt Georg aktuelle politische Themen leicht verständlich und ordnet sie ein. Perfekt für alle, die den Überblick behalten wollen. In dieser Episode geht es um den Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer (ÖVP) der vor dem Rücktritt - oder zumindest inmitten der schwersten politischen Krise seiner Karriere - steht. Georg Renner erklärt, wie es dazu gekommen ist, warum die Kammer ein wichtiger Player der österreichischen Politiklandschaft ist und was Journalistinnen und Journalisten damit zu tun haben.Hier könnt ihr weitere Folgen von "Ist Das Wichtig?" hören!
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Er ist Medienmanager des Jahres 2025: Stefan Lassnig, Gründer und Gesellschafter des Podcastverlags Missing Link, Jurist, Betriebswirt und Strategieberater. Er sammelte ab 1998 beim regionalen Monatsmagazin „Echo“ journalistische Erfahrungen, war in der Geschäftsführung der „Bezirksblätter“ und wurde nach der Fusion mit der „Woche“ aus der Styria Media Group Vorstand der Regionalmedien Austria. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht er über seine Motivation, über den Wechsel vom angestellten Medienmanager zum Start-up-Unternehmer, die Herausforderungen der Medienbranche und neue Wege der Finanzierung journalistischer Arbeit.
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Diese Folge ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Schwesternpodcast "Die Dunkelkammer". Host Stefan Lassnig spricht mit Michael Nikbakhsh und dem Investigativjournalisten Rainer Fleckl über die aktuellen Gerichtsverfahren rund um René Benko und die Signa-Gruppe. Fleckl analysiert die ersten Prozesstage und beschreibt seine Einschätzung zur Verteidigungsstrategie. Die Hosts diskutieren mit dem Benko-Experten den anstehenden zweiten Prozess, in dem es um teure Uhren, Manschettenknöpfe und Bargeld in einem Tresor gehen wird. Fleckl gibt dann noch einen Ausblick auf die kommenden Prozesse "Geldkarussel", "Gardone-Villen" und "Kreditverlängerung".Podcastempfehlung der Woche:IchKraft. WirKraft. FührungsKraft.Links zur Folge:Buch Inside Signa#246 Die Dunkelkammer Der Benko-Prozess: Tag 1#247 Die Dunkelkammer Der Benko-Prozess: Ein Schuldspruch, ein Freispruch#18 2024 Ganz offen gesagt Über die eingestürzten Kulissen des René Benko
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Am 1. November jährt sich zum ersten Mal das Unglück von Novi Sad. Zu Mittag war damals das Vordach des Hauptbahnhofes eingestürzt. 14 Menschen kamen vor Ort ums Leben, zwei weitere erlagen später ihren Verletzungen. Das Unglück löste die größte Protestwelle in Serbien aus. Der Vorfall wurde zum Symbol für die korrupte Regierung von Präsident Aleksandar Vučić. Der Politikwissenschaftler Vedran Džihić vom Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) lässt im Gespräch mit Solmaz Khorsand das vergangene Jahr Revue passieren, analysiert die Protestbewegung, die mit brachialer Gewalt vom Staatsapparat niedergeschlagen wird und die viel zu spät in die Gänge gekommene Solidarität Europas für die Demonstrierenden.
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Im Gespräch zwischen Stefan Kaltenbrunner und Harry Bergmann geht es um Israels Situation nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2024 und den Versuch, Frieden oder zumindest Stabilität zu erreichen. Bergmann schildert, wie der Antisemitismus in Europa stark zugenommen hat und jüdisches Leben zunehmend unsichtbar wird. Er beschreibt die israelische Gesellschaft als von Dauerkriegen und Angst geprägt, wodurch Mitgefühl gegenüber Palästinensern erschwert wird. Besonders kritisch äußert er sich zu sozialen Medien, die antisemitische Narrative verstärken und junge Menschen beeinflussen. Die Diskussion beleuchtet die Grenzen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus sowie die Unfähigkeit, differenziert über den Konflikt zu sprechen. Bergmann fordert, die Hamas als zentrales Hindernis für Frieden zu beseitigen, sieht aber keine kurzfristige Lösung. Er betont, dass der jüdische Antisemitismus längst Teil westlicher Gesellschaften geworden ist. Am Ende bleibt seine Sorge um die Juden außerhalb Israels größer als seine Hoffnung auf politischen Wandel.
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Er gehört zu den bekanntesten Stimmen der österreichischen Online-Welt: Michael Buchinger wurde mit seinen satirischen YouTube-Videos bekannt, füllte Bühnen als Kabarettist und hat nun seinen ersten Kriminalroman veröffentlicht. In „Bella Barks’ letztes Like“ blickt er hinter die Fassade der Influencerwelt. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht er über seinen Schreibprozess, darüber, warum Social Media uns gleichzeitig verbindet und überfordert und weshalb Humor manchmal der ehrlichste Weg ist, über das Leben im Internet zu sprechen.
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In dieser Folge spricht Host Stefan Lassnig mit Maria Rösslhumer, langjährige Geschäftsführerin der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser und nun Obfrau des Vereins StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt, über das alarmierende Ausmaß von Gewalt an Frauen in Österreich, Ursachen und gesellschaftliche Lösungen. Im Zentrum steht das innovative StoP-Konzept, das Nachbarschaften mobilisiert und Zivilcourage als Schlüssel sieht, um Gewalt frühzeitig zu erkennen und zu unterbrechen. Rösslhumer schildert aus jahrzehntelanger Erfahrung, wie fehlende Gleichstellung und ein tiefsitzender Frauenhass das Problem verschärfen, während staatliche Maßnahmen oft unzureichend und der politische Backlash spürbar sind. Männer werden explizit als Verbündete gefordert, und es wird zur Beteiligung an Präventionsinitiativen aufgerufen. Thematisiert werden auch Femizide, Medienberichterstattung, notwendige rechtliche und finanzielle Investitionen – und die dringenden Appelle an Zivilgesellschaft und Politik, Gewalt nachhaltig zu bekämpfen.Links zur Folge:StoP - Stadtteile gegen PartnergewaltSpenden an den Verein:IBAN: AT31 1500 0044 0107 2204, SWIFT: OBKLAT2LLautend auf Verein StoP-Stadtteile ohne PartnergewaltGanz offen gesagt #32 2022 mit Yvonne Widler über FemizideZiB2 vom 17.09.2025Empfehlung der Woche:podcastradio.at
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Seit 1995 sind der AUGUSTIN und seine Verkäufer*innen ein fester Bestandteil des Wiener Stadtbilds. Die Straßenzeitung schafft Einkommensmöglichkeiten für armutsbetroffene Menschen, fördert soziale Teilhabe und berichtet über Themen, die im medialen Mainstream meist wenig Beachtung finden. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Straßenzeitung spricht Anna-Lisa Bier mit Claudia Poppe, die seit 1999 Teil des AUGUSTIN-Teams ist. Das Gespräch thematisiert die Entwicklung der Zeitung in den vergangenen drei Jahrzehnten, die Auswirkungen von Digitalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung sowie die Herausforderungen, vor denen Straßenzeitungen heute stehen. Claudia Poppe spricht über die Bedeutung von Solidarität und Selbstorganisation und die Frage, wie sich eine Straßenzeitung in einer sich wandelnden und zunehmend digitalen Medienlandschaft behaupten kann.Mehr zum AUGUSTIN und seinen Inhalten könnt ihr hier nachlesen.Bis 23. November 2025 ist die Ausstellung "Mehr als eine Zeitung" in der Community Gallerie des Wien-Museums bei freiem Eintritt zu sehen. Mehr Informationen zu der Ausstellung, die anlässlich des Jubiläums hinter die Kulissen des AUGUSTIN blickt, findet ihr hier.
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Markus Marterbauer hat keinen beneidenswerten Job. Mitten in einer Wirtschafts- und Budgetkrise ist er Finanzminister der schwarz-rot-pinken Koalition. Wie es um die Budgetkonsolidierung steht, ob Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen den Ernst der Lage erkannt haben und was sich am österreichischen System ändern soll, erklärt er im Gespräch mit Georg Renner.Dieses Gespräch mit ist Teil einer losen sachpolitischen Serie, in der wir mit den Mitgliedern des schwarz-rot-pinken Regierungsteams über Maßnahmen in ihren Ressorts sprechen. Bisher erschienen: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner über den "Dick-Pic-Paragraph":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitnerIntegrationsministerin Claudia Plakolm über das Kopftuchverbot:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolmBildungsminister Christoph Wiederkehr über die Orientierungsklassen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/34-2025-wozu-orientierungsklassen-mit-christoph-wiederkehr-mSozialministerin Korinna Schumann über die Teilpension und Arbeit im Alter:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/41-2025-pension-und-arbeit-im-alter-mit-sozialministerin-korinna-schumannStaatssekretärin Elisabeth Zehetner über das Elektrizitätswirtschaftsgesetz: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/43-uber-das-stomnetz-der-zukunft-mit-staatssekretarin-elisabeth-zehetnerDie in der Folge angesprochenen Gespräche mit Christoph Badelt:In "Ganz Offen Gesagt": https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/2023-uber-die-wirtschafts-und-finanzpolitische-lage-in-osterreich29In Marterbauers eigenem Podcast "Geldanschauung": https://bmfgeldanschauung.podigee.io/2-geldanschauung-2
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Lara Marmsoler spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Elisabeth Lechner, Kulturwissenschaftlerin am Anglistik-Institut der Universität Wien darüber, wer als schön gilt, welche politischen Implikationen eine Schönheitsnorm mit sich bringt und wie sich das auf die gesellschaftliche Teilhabe auswirkt. Lechner erklärt, dass jene, die von der Schönheitsnorm abweichen, als eklig bezeichnet werden und dass die Scham, die sie empfinden, als Strategie der Schönheitsindustrie für das Verkaufen von Produkten genutzt wird. Außerdem kann das Gefühl, ungenügend zu sein, zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben führen. Außerdem erklärt sie, dass sich in bestimmten politischen Milieus häufig ein bestimmtes Schönheitsideal durchsetzt, das als Ausdruck der politischen Ideologie begriffen werden kann. Hier kommt ihr zu Jessica DeFinos "Ask Ugly" Kolumne in der britischen Zeitung "The Guardian".Hier kommt ihr zu einer Reportage über einen Selbst-Versuch bei Skinny Tok.Hier findet ihr eine genauere Analyse des Mar-a-Lago face.
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„Die Verwurzelung ist vielleicht das wichtigste und meist verkannte Bedürfnis der menschlichen Seele“, schrieb einmal die französische Philiosophin Simone Weil. Doch, was, wenn der Ort, in dem man verwurzelt ist, einen nicht Wurzeln schlagen lässt? Dem ist die vielfach ausgezeichnete Regisseurin Olga Kosanović in ihrem neuen Film „Noch lange keine Lipizzaner“ nachgegangen. Darin zeigt sie, wie schwierig es ist als Migrantin die österreichische Staatsbürgerschaft zu bekommen, selbst wenn man in dem Land geboren und aufgewachsen ist. Anhang ihrer eigenen Geschichte, behandelt sie – die Tochter serbischer Eltern – diesen langwierigen und demütigenden Prozess auf unterhaltsame Weise. Mit Solmaz Khorsand spricht sie über den Wert der österreichischen Staatsbürgerschaft, was Heimat bedeutet und woher die Angst so vieler kommt, wenn ihre Mitbürger Doppelstaatsbürger sind.Trailer zu „Noch lange keine Lipizzaner“: https://www.youtube.com/watch?v=lcLbVXUD8mc
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Für rund 253.000 Schülerinnen und Schüler hat am 1. September das neue Schuljahr in Wien begonnen. Die Wiener Bildungsdirektorin Elisabeth Fuchs ist seit Februar dieses Jahres für sie alle verantwortlich und damit für alle 700 Schulen mit insgesamt 28.000 Lehrerinnen und Lehrern. Saskia Jungnikl-Gossy spricht mit ihr über ihre Pläne für Wiens Schulwesen, den Personalmangel, Sicherheitsbedenken und den Umgang mit Smartphones.
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Judith Kohlenberger ist Leiterin des Instituts für Flucht- und Migrationsforschung und -management an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihr neues Buch "Migrationspanik" ist am 10. September im Picus Verlag erschienen:https://www.picus.at/produkt/migrationspanik/Die Studie, die Kohlenberger mit Kolleginnen und Kollegen für das AMS verfassst hat, kann man hier abrufen:https://forschungsnetzwerk.ams.at/elibrary/publikation/ams-forschungsberichte/2025/recent-arrivals-in-austria--neue-gefluechtete-aus-syrien-am-oesterreichischen-arbeitsmarkt.htmlDas Gespräch mit Asylexperte Lukas Gahleitner-Gertz über die Rolle der Menschenrechte in Asylverfahren ist hier:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/38-warum-die-emrk-wichtig-ist-mit-asylexperte-lukas-gahleitner-gertz
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Clemens Schreiber spricht mit Elke Höfler über den Einsatz von KI an Österreichs Schulen. Fest steht, dass KI die Schulen und die Art und Weise, wie Kinder und Jugendliche lernen, verändert. Das Bildungssystsem steht also vor großen Entscheidungen: Wie sollen Lehrpersonen KI einsetzen? Braucht unsere Schule KI? Und wenn ja, wie viel? Die Sprachwissenschaftlerin Elke Höfler sieht in der KI auch eine Chance, weg von standardisierten, ergebnisorientierten Prüfungen zu kommen und sich wieder auf die Kernaufgabe der Schule zu besinnen: das Lernen.
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In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer"
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Anna-Lisa Bier spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Michaela Reitterer, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung und Gründerin des Boutiquehotels Stadthalle, dem ersten Null-Energie-Stadthotel Europas. Reitterer erklärt, inwiefern die Tourismuspolitik in Österreich bis heute vom Föderalismus geprägt ist, welche politischen Versäumnisse den dringend nötigen Umbau blockieren und welche Weichen gestellt werden müssten, damit der Tourismus nachhaltig, sozial verträglich und ökologisch tragfähig wird.Mehr über die Philosophie des Boutiquehotels Stadthalle findet ihr hierAktuelle Zahlen und Statistiken zum Tourismus in Österreich findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
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Wo es Unzufriedenheit gibt, gibt es auch Proteste. Aus diesen können sich soziale Bewegungen entwickeln, die eine Gesellschaft nachhaltig verändern können. Das wurde und wird überall auf der Welt versucht. Doch gibt es eine Erfolgsformel für gelungene Proteste? Warum glauben viele, dass Proteste sofort zu einem Ergebnis führen müssen? Darüber und über aktuelle Entwicklungen in Serbien, Israel und den USA spricht Solmaz Khorsand mit dem deutschen Protestforscher Tareq Sydiq. In seinem jüngsten Buch „Die neue Protestkultur“ hat er das Phänomen in Sudan, Hongkong, Iran und Deutschland untersucht. Er gibt eine aufschlussreiche Analyse darüber, wie Proteste Identität stiften, Bewegungen ins Rollen bringen und sogar zu Parteigründungen führen können – und eine Gesellschaft aus den Angeln heben können
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Host Stefan Lassnig diskutiert mit Anwältin Sylvia Freygner zentrale Aspekte des Finanz- und Wirtschaftsstrafrechts sowie die Bedeutung der Unschuldsvermutung im digitalen Zeitalter. Freygner kritisiert mediale Vorverurteilungen und erklärt, warum die Unschuldsvermutung kein bloßes Lippenbekenntnis sein darf, sondern essenziell für den Rechtschutz des Einzelnen bleibt. Gemeinsam gehen sie darauf ein, wie lange Prozesse und öffentliche Spekulationen persönliche und berufliche Existenzen gefährden können und weshalb eine offene, sachliche Kommunikation erfolgreicher ist als das klassische Schweigen. Freygner empfiehlt Betroffenen, Verantwortung zu übernehmen und konstruktiv mit Medien umzugehen, anstatt sich in eine Opferrolle zu begeben oder Schuldzuweisungen zu verstärken. Der Podcast bietet wertvolle Einblicke für alle, die mit juristischen Krisen, Medienöffentlichkeit und strategischer Kommunikation konfrontiert sind.Podcastempfehlung der Woche:Backstage bei mir mit Robert EichenauerLinks zur Folge:Sylvia FreygnerÜber Politik in Gerichtssälen - Ganz offen gesagt #16 2022 mit Verena Nowotny und Joe Barth
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In dieser Folge von Ganz Offen Gesagt spricht Anna-Lisa Bier mit Christine Mayrhuber. Sie ist Ökonomin, stellvertretende Direktorin des WIFO und Vorsitzende der Alterssicherungskommission. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Zukunft des österreichischen Pensionssystems und besprechen, wie sich die Alterssicherung verändern muss, damit sie auch für kommende Generationen tragfähig bleibt.Mayrhuber erklärt, warum das Pensionssystem unter Reformdruck steht, welche Auswirkungen aktuelle Sparpläne und Antrittsaltersdebatten haben, und warum besonders Frauen von Altersarmut betroffen sind. Es geht um strukturelle Ungleichheiten, politische Versäumnisse und die Frage, was junge Menschen heute realistisch von ihrer Pension und dem System erwarten können. 📊 Wie sieht mein eigenes Pensionskonto aus?Der offizielle Pensionskontenrechner ermöglicht die Einsicht in die aktuelle Gutschrift sowie eine erste Prognose der eigenen Pension.
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zu einseitig. Die historische Frage, warum ausgerechnet die Palästinenserinnen den europäischen Antisemitismus „bezahlen“ mussten, bleibt bei ihm weitgehend außen vor. Der Staat Israel entstand im Kontext kolonialer Machtpolitik – in einem Land, das bereits bewohnt war. Und diese koloniale Denkweise, dass europäische Mächte das Recht hätten, das Unrecht an Jüdinnen durch die Neuaufteilung eines fremden Landes „wieder gutzumachen“, ist an sich schon problematisch.
ein Format, das seit Wochen einen einzigen Sponsor hat "die EU-Kommission", lädt jetzt einen Vertreter der EU zu einem kritischen Talk ein. ich will mir da gar keine weiteren Gedanken mehr machen....
mein österreichischer info Podcast toll recherchierte transparente Arbeit mit aktuellen Themen und interessanten Gästen und Beiträgen- vielen Dank
So ein lächerlicher Podcast. Ihr geht überhaupt nicht objektiv mit den Themen um, total voreingenommen.
top Themen und Hintergrundwissen der Gäste werden mittels toller Gesprächskultur in diesem österreichischem Podcast- Format gebunden. Archiv zum Nachhören zahlt sich aus !