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Hand aufs Harz - Der Handball-Podcast
Hand aufs Harz - Der Handball-Podcast
Author: Anett Sattler, Markus Götz & DAIKIN HBL
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Description
Spannende Insider-Informationen und tiefgründige Interviews mit den besten Gästen aus dem Handballsport, im Wechsel moderiert von Anett Sattler und Markus Götz. Alle Stars des deutschen Handballs. Voller Körpereinsatz. Jede zweite Woche neu.
Der offizielle Podcast der DAIKIN HBL!
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152 Episodes
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In der letzten Folge des Jahres 2025 ist Dani Baijens zu Gast. Moderator Markus Götz merkt schnell, dass man mit dem niederländischen Spielmacher, der seit dieser Saison die Fäden im Angriff der Rhein-Neckar Löwen zieht, sehr gut ins Gespräch kommt. Kein Wunder, dass Baijens zusammen mit Bobby Schagen und Rutger ten Velde vor wenigen Wochen einen eigenen Podcast gestartet hat. Natürlich ist die niederländische Nationalmannschaft ein Thema in dieser Episode. Aber auch der Stellenwert des Handballs in seinem Heimatland. Seit dem vergangenen Sommer spielt Baijens bei den Rhein-Neckar Löwen und fühlt sich pudelwohl. Ein Grund dafür ist seine „Bromance“ mit Teamkollege Edwin Aspenbäck. Wie die beiden zueinander gefunden haben und welche Ziele sie mit den Löwen verfolgen, berichtet der 27-Jährige ausführlich. Seine Karriere begann sehr früh in seiner Heimatstadt Rotterdam. Bei Jugendturnieren in Deutschland träumte er davon, einmal in der “stärksten Liga der Welt“ zu spielen. Welcher Verein diesen Traum bestärkte und wie er dann tatsächlich in Deutschland gelandet ist, erzählt Baijens mithilfe seiner Weggefährten, die sich per Sprachnachricht zu Wort melden. Freut euch auf spannende Einblicke in den DHB-Pokalsieg mit dem TBV Lemgo Lippe, Hintergründe zu seinem ungewollten Abschied, der ihn im Nachhinein zu einem Leader hat formen lassen, sowie spannende Stories aus seinen intensiven Jahren in Hamburg und Paris. Viel Spaß mit Folge #141 von „Hand aufs Harz“ mit Dani Baijens.
Die Teammanagerin der deutschen Frauen-Handballnationalmannschaft und eine der erfolgreichsten Titelsammlerinnen des deutschen Handballs ist in der neuen Folge zu Gast. Moderatorin Anett Sattler spricht mit Anja Althaus quasi live von der laufenden Frauen Heim-WM über das aktuelle Turnier und ihre sehr erfolgreiche und bewegte Karriere.
Die DHB-Frauen haben bei der WM einen Start nach Maß hingelegt - Althaus ist mittendrin und verrät, warum es so gut läuft. Dass sie nach ihrer aktiven Zeit jemals wieder in einer DHB-Funktion tätig werden würde, hätte sie wohl selbst nicht gedacht. Über ihr unrühmliches Ende als Nationalspielerin und warum sich jetzt für sie erneut ein Kreis schließt, erklärt Althaus ausführlich.
Freut euch auf ein besonderes Gespräch voller emotionaler Anekdoten von dem „überschwänglichen Emotionsbolzen“, wie sie sich selbst bezeichnet. Wie Althaus als Medienmanagerin der mazedonischen Männer-Nationalmannschaft eine besondere Version von „Mensch, ärgere dich nicht“ entwickelt hat, was sie mit Bennet Wiegert verbindet und warum sie Dirk Nowitzki die Haare schneiden sollte, erfahrt ihr in Folge #140 von „Hand aufs Harz“ mit Anja Althaus. Viel Spaß!
Sein Stern ging bei der Europameisterschaft 2016 auf. Andreas Wolff ist in der neuen Folge zu Gast und spricht mit Moderator Markus Götz über den erneut anspruchsvollen Weg ins Halbfinale der kommenden EM. Schon früh in seiner Jugend formulierte der Torwart des THW Kiel das Ziel, Profi-Handballer zu werden. Anfangs von Freunden noch belächelt, arbeitete er sich von Station zu Station bis in die Handball-Bundesliga. Warum er beim ersten Anruf des TV Großwallstadt an einen Scam dachte und welche Rolle Jasmin Camdzic in seiner Entwicklung in Wetzlar spielte, erklärt der deutsche Nationaltorhüter ausführlich. Wolff war schon immer ein Mann der klaren Worte. So auch in diesem Gespräch. Was ihn an seinen Torhüterkollegen in der Liga aktuell stört und warum das erste THW-Kapitel bereits nach drei Jahren endete, legt er klar dar. Andi Wolff ist aber mehr als „nur“ der Handballer. So nahm er auch anderweitig schon an einer deutschen Meisterschaft teil und erzählt von seinen Streaming-Comeback-Plänen. Viel Spaß mit Folge #139 von „Hand aufs Harz“ mit Andreas Wolff.
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In drei Wochen ist es so weit. Die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen findet in Deutschland und den Niederlanden statt. Am Dienstag wurde der Kader des DHB-Teams verkündet. Mit dabei ist unser Gast Nieke Kühne. Die Rückraumspielerin der HSG Blomberg-Lippe berichtet im Gespräch mit Moderatorin Anett Sattler davon, wie sie von der Nominierung erfahren hat und wie es ist, mit ihren Vorbildern zusammenzuspielen. Zum Turnier kann sie mit ordentlich Selbstvertrauen anreisen. Nachdem die HSG die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte gespielt hat, blieb das Team aus dem Lipperland bis zur WM-Pause ungeschlagen in der Liga. Kühne kommt aus einer Handballer-Familie, hat schon früh viele Reisekilometer in ihre Karriere investiert und zog bei einer Mannschaftskollegin zu Hause ein. Belohnt wurde das durch Berufungen in die Jugend-Nationalmannschaft, wo sie jedoch zunächst außerhalb der Halle auffiel, wie Viola Leuchter erzählt. Wer ihr Lieblingsspieler aus der HBL ist und wie ihre Geschwister ihre Studienwahl geprägt haben, erfahrt ihr in Folge #138 von „Hand aufs Harz“ mit Nieke Kühne.
Der Name unseres heutigen Gastes ist aktuell in aller Munde. Moderator Markus Götz begrüßt Marek Nissen bei „Hand aufs Harz“. Der hat die Diskussion rund um seine Person und die Nationalmannschaft natürlich vernommen und berichtet vom aktuellen Stand. Im Gespräch lässt Nissen die vergangene Saison mit dem HC Erlangen und den damit verbundenen Druck im Abstiegskampf Revue passieren. Wie er das Hin und Her auf der Trainerbank wahrgenommen hat, wie der Umschwung zum Ende der Saison kam und warum er seinen Vertrag verlängert hat, berichtet er ausführlich. Auch abseits der Platte fällt der Rückraumspieler auf. Tattoos und gefärbte Haare sind zu seinem Markenzeichen geworden. Aber nicht nur das. Geboren in Flensburg, zum Bundesligaspieler gereift in Lübbecke, zu Hause auf der ganzen Welt. Nissen erzählt von seinen bisherigen Reisen, weiteren Plänen und einer kuriosen Partynacht mit Problemen am Flughafen am Tag danach. Viel Spaß mit Folge #137 von „Hand aufs Harz“ mit Marek Nissen.
Im vergangenen Sommer endete die Karriere eines blonden Hünen, der in Handball-Deutschland als „BAM-BAM“ bekannt ist. Moderatorin Anett Sattler begrüßt in dieser Folge Patrick Wiencek. Woher der Spitzname überhaupt kommt und warum er mittlerweile seinen zweiten Spitznamen „Piet“ bevorzugt, erklärt Wiencek im Gespräch. Seit diesem Sommer also der Perspektivwechsel: vom Spielfeld in die Geschäftsstelle. Vom Team auf der Platte zum Team hinter dem Team. Er berichtet, wie ihm diese Umstellung gelungen ist, was seine Aufgaben sind und warum aus einem Jahr Sabbatical doch nur sechs Wochen wurden. Ihr erfahrt, wer Wienceks Förderer und Mentoren waren, welches Malheur ihm vor dem Abflug zur Junioren-WM 2009 geschehen ist und wie es zur Suspendierung in Gummersbach kam. Viel Spaß mit Folge #136 von „Hand aufs Harz“ mit Patrick Wiencek.
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Wenn alle Sprachnachrichten im Großteil dafür genutzt werden, um sich ausdrücklich beim Gast der Folge zu bedanken, ahnt man, was für ein besonderer Mensch bei „Hand aufs Harz“ zu Gast ist. Moderator Markus Götz sprach einen Tag vor dem Schwabenderby mit Misha Kaufmann. Der Schweizer ist seit diesem Sommer Trainer des TVB Stuttgart und berichtet unter anderem von der unterschiedlichen Bedeutung solcher Derbys in Deutschland im Vergleich zur Schweiz. Im Gespräch erzählt Kaufmann, wie er zu seiner Passion für den Handball sowie dem Entwickeln von sich und anderen Menschen gekommen ist. Zudem gibt er Einblicke in die Entstehung seiner taktischen Innovationen. Kaufmann blickt zurück auf sehr erfolgreiche letzte Jahre in der Schweiz und in Eisenach. Beide Stationen hatten eine Gemeinsamkeit: seine Teams wurden immer unterschätzt. Welche Ziele er jetzt in Stuttgart hat und wieso der TVB-Coach diese auch so klar formuliert, hört ihr in Folge #135 von „Hand aufs Harz“ mit Misha Kaufmann.
Hongkong statt Heidelberg heißt es mittlerweile für unseren Gast in der heutigen Folge. Moderatorin Annet Sattler begrüßt Kim Ekdahl du Rietz zu einem Zeitpunkt, an dem das neue und alte Leben des Schweden in Heidelberg aufeinandertreffen. Du Rietz war vor wenigen Wochen in seiner Funktion als Nationaltrainer Hongkongs für ein Trainingslager mit seiner Mannschaft bei den Rhein-Neckar Löwen zu Gast. Im Podcast berichtet er ausführlich über diese Aufgabe und wie er die DAIKIN HBL auch in Asien weiter verfolgt. Im Gespräch wird auch klar, dass du Rietz ein besonderer Sportler und Mensch ist. Er berichtet von den Gründen für sein überraschendes Karriereende 2017, gemischte Gefühle beim Rückblick auf Olympia-Silber 2012 und seine mehreren Comebacks in den vergangenen Jahren. Viel Spaß mit Folge #134 von „Hand aufs Harz“ mit Kim Ekdahl du Rietz.
Die DAIKIN HBL ist zurück aus der Sommerpause und damit auch „Hand aufs Harz“. Moderator Markus Götz begrüßt in der ersten Folge der Saison 2025/26 den jüngsten Meistertrainer der HBL-Geschichte. Jaron Siewert ist in Reinickendorf geboren, kam als Erstklässler zu den Füchsen und war in der vergangenen Saison als Trainer für die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte verantwortlich. Das klingt zu kitschig? Keine Sorge, auf dem Weg dorthin lief es nicht immer geradlinig für den 31-Jährigen. So berichtet der Füchse-Coach von dem Fauxpas, der ihm bei der Prüfung zur A-Lizenz unterlaufen ist und welche Folgen dies hatte. Siewert erzählt zudem von der Entscheidung, seine Handballschuhe früh an den Nagel zu hängen, welche Rolle Bob Hanning für den Verlauf seiner Trainerkarriere spielte und mit welchem HBL-Trainer er beinahe gemeinsam Co-Trainer in der DHB-Jugend wurde. Es ist die Geschichte eines Mannes, der in 25 Jahren vom kleinen Fuchs zum Meistermacher wurde. Viel Spaß mit Folge #133 von „Hand aufs Harz“ mit Jaron Siewert.
Ein letztes Mal heißt es in der Saison 2024/25 herzlich willkommen bei „Hand aufs Harz“. Moderator Markus Götz begrüßt zum Saisonabschluss den Sportkommentator und ehemaligen Host des Podcasts Florian Schmidt-Sommerfeld. Zunächst geht es ausführlich um das Final4 der EHF Champions League in Köln am vergangenen Wochenende und das deutsche Finale. Außerdem geht der Blick zurück auf den Meisterschafts- und Abstiegskampf der DAIKIN HBL. Neben diesen sportlichen Themen, steht Schmiso Rede und Antwort zu seiner Person und seiner nun 10-jährigen Reise durch die Sportmedien. Warum er nie aus München weg ist, welche Erfahrung er gerne mitgenommen hätte und welche schwierige Entscheidung unumgänglich war, berichtet er im Podcast. Zudem beschreibt ein Zeitzeuge Schmisos handballerische Qualitäten. Viel Spaß mit Folge #132 von „Hand aufs Harz“ mit Florian Schmidt-Sommerfeld.
Kurz vor seinem letzten Spiel im Trikot der Rhein-Neckar Löwen und dem Aufbruch nach Dänemark ist Juri Knorr zum zweiten Mal zu Gast bei „Hand aufs Harz“. Im Gespräch mit Moderatorin Anett Sattler blickt der Spielmacher der Löwen und des DHB-Teams auf die Zeit seit seinem letzten Podcast-Besuch im Jahr 2020 zurück und spricht über die Entwicklung in den letzten fünf Jahren. Einiges ist seitdem geschehen. Neben seinem Abschied von den Löwen, seinem neuen Lebensabschnitt bei Aalborg in Dänemark sowie seinen Dänisch-Kenntnissen, geht es auch um tiefgründige Themen abseits der Platte. In den vergangenen Jahren eckte Knorr immer wieder an, indem er Themen ansprach und Meinungen vertrat, die für Diskussionen sorgten. Wie prägend vor allem die Zeit während der Corona-Pandemie und die Vielzahl der Meinungen über seine Person war und welche Gedanken er zu gesellschaftlichen Entwicklungen hat, erzählt er in dem Gespräch. Dazu erfahrt ihr, was Knorr von Andy Schmid lernte, welchen Tipp ihm der ehemalige Dänemark-Legionär gibt und von welchem Spieler Knorr versuchte, Dinge zu kopieren. Viel Spaß mit Folge #131 von „Hand aufs Harz“ mit Juri Knorr.
Wenn er spricht, hört jeder Handballfan zu. Johannes Golla ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und empfängt Moderator Markus Götz während der Länderspielpause nach dem Unentschieden des DHB-Teams in der Schweiz. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und der SG Flensburg-Handewitt spricht über den Unterschied der beiden Kapitänsämter, herausfordernde Gespräche und seinen Stil als Führungsspieler. Ihr erfahrt, welcher ehemalige Nationalspieler ein früher Mentor des jungen Johannes war und warum er in der B-Jugend aus der Hessenauswahl aussortiert wurde. Der begeisterte Eis-Esser berichtet von seiner Anfangszeit in Melsungen und welche Teamkollegen ihm das Leben einfacher gemacht haben, wie es zur Gründung der „MT-WG“ kam und warum sich die Wege trotzdem zunächst trennten. Außerdem gibt der Kreisläufer Einblicke in seinen beruflichen Plan B und die turbulenten vergangenen Saisons bei der SG mit zwei Trainerentlassungen. Viel Spaß mit Folge #130 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Golla.
Während einige seiner Mannschaftskollegen in dieser Woche etwas abschalten können, ist unser heutiger Gast zum zweiten Mal in Folge Teil der DHB-Auswahl. Miro Schluroff spricht an seinem freien Tag vor der Reise zur Nationalmannschaft mit Moderatorin Anett Sattler unter anderem über die Entscheidung für das DHB-Team, trotz einer Anfrage aus Österreich. Im Laufe seiner Karriere lebte Schluroff bei zwei Stationen in einer WG mit damaligen Teamkollegen. Besonders lustig wurde es dabei für die Nachbarschaft in Minden. Außerdem berichtet Schluroff von seiner etwas anderen Ausbildung in Berlin, warum er als „Diener“ von Bob Hanning bezeichnet wurde und welchen Einfluss Christian Zeitz beim Krafttraining sowie beim Wichteln auf ihn hatte. Viel Spaß mit Folge #129 von „Hand aufs Harz“ mit Miro Schluroff.
Er ist Europameister und hat bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Trotzdem beschreibt Julius Kühn seine Zeit in der Nationalmannschaft als unvollendet. Warum er so empfindet, bespricht er mit Moderator Markus Götz in der neuen Folge von „Hand aufs Harz“. Seine Gelassenheit und der volle Fokus auf Plan A haben Kühn sehr lange durch die Karriere getragen. Wie er nach seinen langwierigen Verletzungen dann auch die schwerste Zeit seiner Karriere überstehen konnte, obwohl diese in Verein und Nationalmannschaft eine Zäsur bedeutete, beschreibt der Rückraum-Hüne der SG BBM Bietigheim ausführlich. Auf der Platte hat Kühn also viel erlebt, aber auch abseits der Halle gibt es genügend Stoff für Geschichten. Was es mit Pool-Partys und Planwagenfahrten auf sich hat oder welchen Fokus er auf langen Auswärtsfahrten hat, berichten ein paar seiner Weggefährten. Viel Spaß mit Folge #128 von „Hand aufs Harz“ mit Julius Kühn.
Er ist vielleicht einer, der bei der Aufzählung der Hamburger Handballhelden hin und wieder vergessen wird. Zu Unrecht. Ein echter Kämpfer, wie in den Sprachnachrichten mehrmals betont wird. Matthias Flohr ist zu Gast und spricht wenige Tage vor dem Lidl Final4 mit Moderator Markus Götz ausführlich über seinen Weg. Flohr erzählt, warum der Kontrast nach 12 Jahren beim „HSV Hollywood“ in Hamburg zu 6 Jahre in Balingen genau richtig war und dass die Rückkehr als Trainer gar nicht wirklich geplant war. Der Rheinländer blickt auf sein Jubiläums- und gleichzeitig Premieren-Final4 am kommenden Wochenende als Trainer des HBW Balingen-Weilstetten voraus und rekapituliert den schwierigen Spagat zwischen Final4-Freude und Liga-Alltag. Es geht um die besondere Humorebene, die er mit Jens Bürkle teilt, wofür seine damals 4-jährige Schwester herhalten musste und einen berühmten Kleiderhaken in seiner Stammkneipe. Viel Spaß mit Folge #127 von „Hand aufs Harz“ mit Matthias Flohr.
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Unser heutiger Gast hat schon sehr viel erlebt. Sowohl als Spieler als auch als Trainer. Christian Prokop spricht mit Moderatorin Anett Sattler über seinen Weg aus dem Dorf bis in die Bundesliga und zum Bundestrainer. Der Trainer der TSV Hannover-Burgdorf berichtet von der Entwicklung seiner Mannschaft in den vergangenen Jahren und erklärt, warum der Handball in Hannover gerade boomt. Bevor der heutige Recken-Coach mit dem Handball begann, probierte er verschiedene Sportarten aus und musste mit dem Schwimmen aus einem eher ungewöhnlichen Grund aufhören. Knieverletzungen prägten seine Zeit als Spieler in der Handball-Bundesliga. Wie sehr ihn diese Probleme auch im Alltag beeinträchtigten und welche ungewöhnliche Methode er wählte, um weiterhin Handball spielen zu können, berichtet Prokop ausführlich. Die Anfangszeit als Trainer war verbunden mit vielen Vereinswechseln. Christian Prokop erklärt, warum er sich in Leipzig heimisch fühlte und wieso die Anfrage als Bundestrainer anzufangen für die schwerste Zeit in seiner Laufbahn sorgte. Die Zeit als Bundestrainer und seine überraschende Entlassung sowie der Wiedereinstieg in die stärkste Liga der Welt sind weitere Themen in Folge #126 von „Hand aufs Harz“ mit Christian Prokop.
Vom Westen über den Osten in den hohen Norden. So könnte man den Karriereweg unseres Gastes beschreiben. Luca Witzke spricht mit Moderator Markus Götz über seine Reise von der Rhein-Ruhr-Region über Leipzig bis nach Flensburg. Aufgewachsen in einer Handballerfamilie und geprägt von der Arbeitermentalität des Bergbaus, macht Witzke große Schritte in der Jugend in Düsseldorf und bei TuSEM Essen. Spaß steht damals so wie heute im Vordergrund und sorgt für eine Freiheit in seinem Spiel, die ihn so erfolgreich macht. Jaron Siewert förderte den damaligen A-Jugendlichen früh auch im Herrenbereich. Wieso er später in die Sommervorbereitung für die 2. Liga einsteigen wollte und warum Witzke frühzeitig weiterzog, um trotz großer Konkurrenz in Leipzig den nächsten Schritt zu gehen, erklärt er ausführlich. In Leipzig entwickelt sich der Rückraumspieler zum Nationalspieler, musste aber nach seiner ersten Nominierung aus schmerzhaftem Grund zwei Jahre auf sein Debüt warten. Mit welchem ehemaligen Teamkollegen er besondere Rituale hatte und wie sein Fazit nach fünfeinhalb Jahren beim SC DHfK ausfällt, berichtet Witzke im Gespräch. Auch wenn der 25-Jährige in den letzten Jahren viel Positives erlebt hat, hat er in Leipzig auch die schwierigste Zeit seiner Karriere durchlebt. Was ihm durch diese Zeit in Bezug auf die Nationalmannschaft klar wurde, wie er die Olympischen Spiele in Paris und Lille erlebt hat und welche Träume er sich in Flensburg erfüllen möchte, hört ihr in Folge #125 von „Hand aufs Harz“ mit Luca Witzke.
Unser heutiger Gast hat eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich. Mit seinem Verein waren Erfolgserlebnisse in dieser Saison bisher rar gesät. Mit der Nationalmannschaft holte er bei seiner ersten Weltmeisterschaft direkt die Silbermedaille. Josip Simic vom 1. VfL Potsdam ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und spricht mit Moderatorin Anett Sattler über diese Kontraste der vergangenen Monate. Der Kreisläufer erzählt von seinen ersten Monaten im Kroatien-Trikot, seinem Ansprechpartner und seiner Bewunderung für Domagoj Duvnjak. Auch wenn er in Berlin geboren wurde, sein Herz pochte von Beginn für Kroatien. Simic berichtet von seinem Weg zum Handball über eine AG, einem Rückschlag in der C-Jugend, der ihn nicht aufhielt und was Bob Hanning mit seinem Verbleib in Potsdam zu Drittligazeiten zu tun hatte. Warum seine alte Position dennoch fast dafür sorgte, dass er Potsdam verließ und seine Karriere eine komplett andere Wendung genommen hätte und welche Ziele der Vize-Weltmeister ab Sommer in Wetzlar verfolgt, erfahrt ihr in Folge #124 von „Hand aufs Harz“ mit Josip Simic.
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„Hand aufs Harz“ ist zurück aus der WM-Pause! Moderator Markus Götz hat sich am Morgen nach dem Füchse-Auftakt in die Rückrunde mit einem der Shooting-Stars der ersten Saisonhälfte getroffen. Tim Freihöfer berichtet, wie er die WM-Pause verbracht hat und warum er relativ schnell mit der Nicht-Nominierung abschließen konnte. Kurz wird auch die Vertragsverlängerung von Mathias Gidsel thematisiert, die die Ansprüche der Füchse am Sonntag einmal mehr untermauert hat. Freihöfer erzählt vom Umgang der Füchse-Leistungsträger Gidsel und Lasse Andersson mit jungen Spielern und wie dies der Mannschaft in ihrer Entwicklung hilft. Aber wie ist der 22-Jährige überhaupt nach Berlin gekommen? Kommt er doch eigentlich aus dem Schwabenland. Der U21-Weltmeister berichtet von Eins-gegen-eins Duellen mit seiner Schwester, der ersten Anfrage aus Berlin und warum er diese als 14-Jähriger zunächst ablehnte. Außerdem erzählt er von der schwierigen Anfangszeit in Füchse-Town und was ihm damals geholfen hat, trotz Heimweh durchzuziehen. Wie besonders es ist, mit fünf Freunden von den Jungfüchsen zu den Profis durchzubrechen und was er in Berlin noch vorhat, hört ihr in Folge #123 von „Hand aufs Harz“ mit Tim Freihöfer.
Am kommenden Sonntag endet die große Spieler-Karriere von Johannes Bitter endgültig. Beim letzten Heimspiel des Jahres „seines“ HSV Hamburg steht der jetzige Sportdirektor noch ein letztes Mal auf dem Spielberichtsbogen. Mit Moderatorin Anett Sattler bespricht der Weltmeister von 2007 die Zeit seit seinem letzten Besuch im Podcast im April 2020. Seitdem ist einiges passiert. Wie eine lange Autofahrt durch Nacht und Schnee seine Rückkehrpläne von Stuttgart nach Hamburg entscheidend vorantrieb, was die Beweggründe waren und wie emotional er nach dem endgültigen Handschlag wurde, erzählt Bitter ausführlich. Warum sein Wiedereinstand beim HSVH frühzeitig endete und wie er die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahren erlebt hat, sind ebenso Themen der Folge. Seine letzte komplette Saison als Profi glich einer Achterbahnfahrt. Mit welchen Rollenkonflikten er kämpfen musste, wie die Umstellung vom Spieler zum Sportdirektor dadurch fließend verlief und wie er seine neue Rolle in der Zukunft bekleiden will, hört ihr in Folge #122 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Bitter. Damit verabschiedet sich „Hand aufs Harz“ in die Winterpause. Wir melden uns nach der WM-Pause zurück!
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Der Start ist schlicht und einfach langweilig... abgeschaltet. Irgendwann ist dann mit dem geografischen Geschwaller genug.
Golla ist und bleibt ein super Handballer, kommt hier aber reichlich langweilig rüber. Götzi haut ihm ordentlich Honig ums Maul ... da kommt dann auch nur mäßig Stimmung auf ... es plätschert dahin, weg es nicht gehört hat, hat auch nichts verpasst
Schmiso ist doch einfach die coolste S** bei Sky! 😁 Sehr guter Podcast.💪🏼
Ich fänd ein Podcast mit Uwe gensheimer sehr interessant man könnte gut über den Wechsel sprechen und wie und warum das wäre bestimmt seehhr interessant
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