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BETONt

BETONt
Author: Heidelberg Materials
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© 2023 Heidelberg Materials AG
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Bei BETONt dreht sich alles um Bau, Architektur und natürlich Beton. Außerdem ist der Podcast das Ohr in unser Unternehmen Heidelberg Materials, einer der weltweit größten Hersteller von Baustoffen und -lösungen. Mit welchen Produkten kann man möglichst nachhaltig und digital bauen und wie entstehen daraus fertige Häuser, Straßen und Fundamente für Windräder? Alles Themen in BETONt.
27 Episodes
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MOVEMBER - in dieser BETONt-Episode sprechen wir über Männergesundheit und eine jährliche Veranstaltung, deren Ziel es ist, Aufmerksamkeit für die Themen Prostatakrebs, Hodenkrebs und Psychische Gesundheit bei Männern zu erzeugen.
Wie? Schnurrbart wachsen lassen, Darüber reden und Spenden sammeln. Marianne Schmidt und Markus Freudenberg erzählen uns von Ihren Erfahrungen mit MOVEMBER und was sie mit dieser Bewegung bei Heidelberg Materials noch vor haben.
**Hier geht's zum Spenden-Link:** https://de.movember.com/donate/details?teamId=2295034
**Hier geht's zur Team-Seite von Heidelberg Materials Deutschland:** https://de.movember.com/team/2295034?mc=1&utm_medium=share&utm_source=dynamic&utm_campaign=copy-clipboard
Häuser aus dem Drucker – In dieser BETONt-Episode sprechen wir über das Thema 3D-Betondruck, wie diese Technologie den Bau revolutioniert und was Heidelberg Materials zu bieten hat. Wir haben dazu zwei Experten eingeladen: Dr. Jörg Dietrich (Leiter Produktmanagement und Leiter Engineering &...
Das Thema Lernen begleitet uns alle, vom Kleinkindalter, über Schule, Ausbildung, bis hin zum Studium sowie in Weiter- und Fortbildungen.
„Man lernt nie aus“, sagt auch Podcast-Gast Dr. Robert Bachmann, Leiter Technischer Vertrieb Beton bei Heidelberg Materials.
Im Gespräch erzählt er, was für ihn eine gute Fortbildung ausmacht. Zudem sprechen wir über sein eigenes kostenloses Weiterbildungsformat „Sustainability Academy“ und was das mit CO2, Recycling, Förderungen sowie Beton zu tun hat.
Weitere Infos zur Sustainability Academy: https://www.heidelbergmaterials.de/de/beton-und-fliessestrich/sustainability-academy
Bio, Grün, Nachhaltig: Mittlerweile gibt es viele Produkte, die diese Label tragen, zum Beispiel bei der Milch oder beim Strom. Nachhaltig geht aber auch auf der Baustelle, nämlich mit EcoCrete, dem „Next Generation Beton“.
Dr. Frank Huber (Geschäftsführer Heidelberg Beton) gibt uns einen Einblick, was EcoCrete ausmacht, wie sich der Baustoff auf dem Markt etabliert hat und welche Rolle Deutschlands größter Bauherr spielen könnte.
Weitere Infos zu EcoCrete gibt’s hier: ecocrete.de
Setlist:
0:00 Einleitung
1:20 Was ist und kann ein EcoCrete
3:20 Das Rezept: CO2-reduzierte Zemente…
5:00 …Rezyklierte Gesteinskörnung
7:42 …geschlossener Wasserkreislauf
8:25 Nachhaltiger Beton: Nachfrage, Entwicklung und Ausblick
15:46 Einsparung ohne Kompensation
17:30 Welche Rolle spielt Deutschlands größter Bauherr
19:25 Das Geheimnis des EcoCretes
Ein Gespräch, über eine neue Art des Bauens.
Der Begriff kommt aus dem technologischen Bereich, wir sprechen da auch von der Transformation von Systemen. Der Hintergrund ist, dass in den nächsten Jahren in vielen bekannten Systemen, von Mobilität bis Energie, eine Transformation stattfinden wird beziehungsweise muss.
Drei Münchener Größen der Kultur- und Eventszene verwandeln das ehemalige Heidelberger Betonwerk an der Helfenriederstraße in München in ein Kunst- und Kulturprojekt.
Auf ehemals von den US-amerikanischen Streitkräften genutzten Flächen entsteht mitten in Heidelberg neues urbanes Leben. Hier realisieren die Züblin AG und das Bauunternehmen Michael Gärtner mit der Heidelberger Beton GmbH verschiedene Wohnungsbauten.
Ausgehend von den ringförmigen Beeten für Rosen, die sich früher an dieser Stelle im historischen egapark befunden haben, konzipierten Rehwaldt Landschaftsarchitekten Sichtbetonelemente als Begrenzung der neuen Bepflanzungen.
In dieser Folge hören Sie einen Beitrag über ein Wohnhaus in Ettlingen mit dem Titel „Faible für Leichtbeton“, geschrieben von Susanne Ehrlinger.
In einem stadtnahen Wohngebiet der großen Kreisstadt Ettlingen fügt sich ein moderner Wohnbau wie selbstverständlich in die Straßenansicht ein. Aufgrund...
Südöstlich der Hauptstadt entwickelt sich seit 15 Jahren ein außergewöhnliches Resort. Eine neue Ferienhausanlage wurde nun bei Europas größter tropischer Erlebniswelt locker in den natürlichen Kontext eingebettet.
Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz geht in puncto Recycling mit gutem Beispiel voran. Für die Betonkonstruktion seines neuen Bürogebäudes am Hauptstandort Mainz-Mombach gab er R-Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung als Werkstoff vor.
Eine Bauherrenfamilie, die eng mit der Betonbranche verbunden ist, erweiterte ihr Wohnhaus aus den 1970ern mit einem monolithischen Anbau. Es kam damals wie heute nur ein Material in Frage – natürlich Beton.
Weiße geschwungene Betonfertigteile an der Fassade, komplexe Baumstützen im Foyer und feiner Sichtbeton wohin das Auge blickt: Die neue Konzernzentrale von HeidelbergCement bietet nicht nur bis zu 1.000 Mitarbeitern der Verwaltung Platz, sie zeigt darüber hinaus beispielhaft, was mit dem Baustoff Beton möglich ist.“
Im Gespräch mit Dr. Robert Bachmann und Dietmar Boger von Heidelberger Beton gehen wir auf den Einsatz von Beton im kommunalen Straßenbau ein. Gerade bei Kreiseln und Kreuzungen mit hoher Verkehrsbelastung durch viele LKW bietet sich die Betonbauweise geradezu an. Am Beispiel der Daimler-Kreuzung im Landkreis Böblingen erörtern wir Vor- und Nachteile und gehen auf die Punkte Nachhaltigkeit, Einbau, Technik und Kosten ein.
Infos zur Daimler Kreuzung: https://context.heidelbergcement.com/strassenkreuzung-aus-beton/
Mit dem Forschungsprojekt „Einfach Bauen“ der Technischen Universität München sollen ganzheitliche Strategien für energieeffizientes, einfaches Bauen entwickelt werden. In Bad Aibling werden mit einem Wohnungsbau aus Infraleichtbeton die Simulationen in die Praxis umgesetzt und die Daten anhand von Messungen überprüft.
Eine knifflige, sogar heikle Aufgabe. Wer konnte die bloß so fix lösen? „Na ja, ich hab so meine Verbindungen“, heißt es später. Nur Andeutungen. Keine Details. Es sind doch
immer die Ergebnisse, die zählen.
Auffällig schiebt sich ein Bauwerk mit zwei dominanten seitlichen Wandscheiben aus Leichtbeton in den Hang. Nach vorne und hinten verglast, gewährt das Wohnhaus herrliche Durchblicke. Die homogenen Wandflächen entsprechen hoher Sichtbetonqualität.
Eine Brücke sanieren oder neu bauen ohne Megastaus und nervige Umleitungen, geht das? Das will das Land Nordrhein-Westfalen (Straßen NRW) mit dem Bau von zwei Fertigteilbrücken herausfinden. Der Zement stammt aus dem HeidelbergCement-Werk Geseke.
Direkt am Rhein entsteht auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei in bester Lage ein neues Wohnquartier. Die modernen Bauten erinnern gestalterisch an die Geschichte des Ortes. Gleichzeitig integrieren Wände aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) den Hochwasserschutz für die historische Kaiserstadt.