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Leuchtturm Predigtpodcast

Leuchtturm Predigtpodcast
Author: Evangelische Freikirche Leuchtturm
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© Leuchtturm.info
Description
Hier findest du die Predigten der evangelischen Freikirche Leuchtturm e.V.
Wir sind eine junge und dynamische Freikirche in Berlin, mit einer großen Leidenschaft die Wahrheiten der Bibel zu lernen und zu leben.
Die „Evangelische Freikirche Leuchtturm” existiert um Jünger zu machen, die wiederum Jünger machen, indem wir Gottes Herrlichkeit auf Erden widerspiegeln.
Alle Infos über uns findest du hier: https://leuchtturm.info
Wir sind eine junge und dynamische Freikirche in Berlin, mit einer großen Leidenschaft die Wahrheiten der Bibel zu lernen und zu leben.
Die „Evangelische Freikirche Leuchtturm” existiert um Jünger zu machen, die wiederum Jünger machen, indem wir Gottes Herrlichkeit auf Erden widerspiegeln.
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332 Episodes
Reverse
– Meide die Irrtümer der Askese (22-23)
– Denk an deinen Anfang als Christ (1a)
– Belebe deinen Eifer als Christ (1b-2)
Kolosser 2,22-3,2: „22 — was doch alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt — [Gebote] nach den Weisungen und Lehren der Menschen, 23 die freilich einen Schein von Weisheit haben in selbst gewähltem Gottesdienst und Demut und Kasteiung des Leibes[3], [und doch] wertlos sind und zur Befriedigung des Fleisches dienen.
1 Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;“
Der Beitrag Erfüllung kommt mit Blick nach oben! I Kolosser 2,22-3,2 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Gliederung:
Erkenne das Prinzip der Askese
Enthülle Askese als Betrug in deinem Leben
Kol. 2,20-23:
20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?
21 »Rühre das nicht an, koste jenes nicht, betaste dies nicht!«
22 — was doch alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt — [Gebote] nach den Weisungen und Lehren der Menschen,
23 die freilich einen Schein von Weisheit haben in selbst gewähltem Gottesdienst und Demut und Kasteiung des Leibes, [und doch] wertlos sind und zur Befriedigung des Fleisches dienen.
Der Beitrag Hast Du Deinen Gottesdienst selbst gewählt? (Teil 2: Askese) I Kolosser 2,20-23 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Fünf Wahrheiten die du über Gottes Gericht kennen musst:
Gottes Gericht wird durch Sünde verursacht
Gottes Gericht beginnt wenn seine Langmut endet
Gottes Gericht ist unausweichlich
Gottes Gericht ist schrecklich
Gottes Gericht harmoniert mit seiner Liebe
1.Mose 7,1-24:
„1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht. 2 Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen; 3 auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten. 4 Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen. 5 Und Noah tat alles ganz wie der HERR es ihm geboten hatte. 6 Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. 7 Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut. 8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht, 9 gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte. 10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. 11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich. 12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang. 13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne; 14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel. 15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte. 16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu. 17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte. 18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr. 19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden; 20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren. 21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; 22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land. 23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 24 Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.“
Der Beitrag Die Sintflut, Teil 3: Gott hält Wort: Er richtet den Sünder I 1.Mose 7,1-24 I Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Gliederung:
Wende dich von Gesetzlichkeit ab
Bedenke die schwerwiegenden Folgen
Wende dich vom Mystizismus ab
Wende dich von Askese ab (s. Teil 2)
Wende dich nur Christus zu
Kol 2,18-19: „18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung, 19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.“
Der Beitrag Hast Du Deinen Gottesdienst selbstgewählt? (Teil 1) I Kolosser 2,18-19 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Zwei Merkmale des Lebens im Haus Gottes, damit es auch dein Zuhause ist:
1. Unser Vorrecht (10,19-21)
2. Unsere Verantwortung (10,22-25)
a) Tretet hinzu: Glaube (V. 22)
b) Haltet fest: Hoffnung (V. 23)
c) Achtet aufeinander: Liebe (V. 24-25)
Hebräer 10,19-25: „19 Da wir nun, ihr Brüder, kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum, 20 den er uns eingeweiht hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch sein Fleisch, 21 und da wir einen großen Priester über das Haus Gottes haben, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und am Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken — denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat —, 24 und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, 25 indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!“
Der Beitrag Leben im Haus Gottes I Hebräer 10,19-25 I Thomas Westermann erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
1. Persönliche Anbetung (Verse 1-3)
2. Königliches Lob (Verse 4-5)
3. Göttliche Rettung (Verse 6-8)
Psalm 138: „1 Von David. Dir will ich danken von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen! 2 Ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, und deinem Namen danken um deiner Gnade und Treue willen; denn du hast dein Wort groß gemacht über all deinen Ruhm hinaus. 3 An dem Tag, da ich rief, hast du mir geantwortet; du hast mir Mut verliehen, in meine Seele kam Kraft. 4 Alle Könige der Erde werden dir, HERR, danken, wenn sie die Worte deines Mundes hören; 5 und sie werden singen von den Wegen des HERRN, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN! 6 Denn der HERR ist erhaben und sieht auf den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von ferne. 7 Wenn ich mitten durch die Bedrängnis gehe, so wirst du mich am Leben erhalten; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten. 8 Der HERR wird es für mich vollbringen! HERR, deine Gnade währt ewiglich; das Werk deiner Hände wirst du nicht im Stich lassen!“
Der Beitrag Ein Gebet macht Mut I Psalm 138 I Markus Hees erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Was bedeutet die Sintflut wirklich für uns heute? In dieser Predigt aus der Reihe zum 1. Buch Mose tauchen wir in den biblischen Bericht über die Sintflut ein und entdecken, warum sie ein „Schuss vor den Bug“ – ein göttlicher Warnschuss – für die gesamte Menschheit war. Die Predigt beleuchtet die Ursachen der Sintflut und die Rolle der Bosheit des Menschen. Es sind Ereignisse die als warnendes Beispiel für zukünftige Generationen dienen. Doch Gottes Gnade leuchtet hier umso mehr – Gnade, die allein den Ausweg aus dem Gericht bietet.
Gliederung:
Gott beurteilt nach seinem Maßstab (v.9-12) deswegen …
Gott warnt vor seinem Gericht (v.13) deswegen …
Gott gibt detaillierte Anweisungen für seine Rettung (v.14-22) deswegen …
1.Mose 6,9-22:
„9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott. 10 Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet. 11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel. 12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen! 14 Mache dir eine Arche aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech überziehen. 15 Und so sollst du sie machen: 300 Ellen lang soll die Arche sein, 50 Ellen breit, 30 Ellen hoch. 16 Eine Lichtöffnung sollst du für die Arche machen, eine Elle hoch ganz oben [an der Arche] sollst du sie ringsherum herstellen; und den Eingang der Arche sollst du an ihre Seite setzen. Du sollst ihr ein unterstes, zweites und drittes Stockwerk machen. 17 Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen! 18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir. 19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein; 20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben. 21 Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene! 22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.“
Der Beitrag Die Sintflut, Teil 2: Vorbereitungen für den Tag des Gerichts I 1.Mose 6,9-22 I Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
1. Du wirst zugerüstet (Eph 4,11–12)
2. Du wirst geformt (Eph 4,13–14)
3. Du wirst gebraucht (Eph 4,15–16)
Epheser 4,11-16: „11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, 12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, 13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; 14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, 15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus. 16 Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.“
Der Beitrag Ermutigung zur Jüngerschaft I Epheser 4,11–16 I Paul Walger erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
1. Weil Gott mit Mission vor Augen die Welt erschuf
2. Weil Gott mit Mission vor Augen Israel bildete
3. Weil Christus mit Mission vor Augen auf die Welt kam
4. Weil die Gemeinde mit Mission vor Augen geschaffen wurde
Ich freue mich, dass wir heute ein so wichtiges Thema miteinander bedenken – es geht um das Thema Mission. Warum Mission? Warum ist Mission so zentral für das, was wir glauben, für das, was wir tun? Vielleicht hast du dir diese Frage selbst schon einmal gestellt: Warum reden Christen eigentlich immer wieder über Mission? Warum ist das so ein großes Thema?
Bevor wir einsteigen, möchte ich uns alle ermutigen, offen zu sein für das, was Gott uns heute sagen möchte. Lass uns bereit sein, unser Herz zu öffnen und zu hören, was Gottes Wort uns über seinen Herzschlag für die Welt sagt.
Warum Mission? Die große Frage
Warum Mission? Das ist eine große Frage, und sie geht viel tiefer, als wir vielleicht auf den ersten Blick denken. Es geht nicht nur um Programme oder Aktionen, nicht nur um Reisen in ferne Länder oder besondere Veranstaltungen in der Gemeinde. Die Frage nach Mission ist die Frage nach dem Wesen Gottes, nach dem Grund, warum es die Gemeinde überhaupt gibt. Es ist letztlich die Frage nach Gottes Plan mit dieser Welt.
Vielleicht hast du schon einmal erlebt, dass Mission als etwas Fremdes oder gar Aufdringliches dargestellt wird. »Warum müssen Christen anderen ihren Glauben aufdrängen?«, wird manchmal gefragt. Oder: »Können Menschen nicht einfach glauben, was sie wollen?« Diese Fragen sind berechtigt, und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass wir verstehen, warum Mission überhaupt auf Gottes Agenda steht.
Heute möchte ich vier Gründe nennen, warum Mission kein Randthema ist, sondern im Zentrum von Gottes Plan steht. Vier Gründe, die uns zeigen, dass Mission nicht eine Erfindung der Kirche ist, sondern tief in Gottes Wesen und Geschichte verwurzelt ist.
1. Grund: Gott schuf mit Mission vor Augen
(Kolosser 1, Psalm 2, Genesis 1)
Der erste Grund, warum Mission so zentral ist: Gott hat mit Mission vor Augen geschaffen. Wenn wir die Bibel aufschlagen, sehen wir gleich am Anfang, was Gottes Ziel mit der Schöpfung ist.
In Kolosser 1 lesen wir, dass alles durch Christus und für Christus geschaffen ist. Paulus schreibt: »Denn in ihm ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; alles ist durch ihn und für ihn geschaffen.« Das bedeutet: Die ganze Schöpfung existiert, damit Christus geehrt wird. Die Schöpfung ist nicht Selbstzweck. Gott hat die Welt geschaffen, damit er in ihr angebetet wird – damit sein Name bekannt wird, damit seine Herrlichkeit sichtbar wird.
Auch der Psalm 2 betont diese universale Perspektive. Da sagt Gott zum Messias: »Fordere von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Besitz.« Gottes Plan ist immer global. Es geht ihm nicht nur um ein Volk, eine Sprache oder eine Kultur – sein Herz schlägt für alle Völker, für die ganze Erde.
Wenn wir auf Genesis 1 schauen, den Schöpfungsbericht, sehen wir, dass der Mensch im Ebenbild Gottes geschaffen wurde. Das bedeutet, dass Menschen dazu berufen sind, Gottes Wesen widerzuspiegeln und seine Herrlichkeit in der Welt sichtbar zu machen. Die Schöpfung ist also von Anfang an missionarisch ausgerichtet: Gott will, dass sein Name, seine Herrlichkeit, sein Wesen bekannt wird – durch Menschen, die ihn widerspiegeln
2. Grund: Israel wurde mit Mission im Blick geschaffen
(Genesis 12, Galater 3)
Der zweite Grund, warum Mission so zentral ist: Israel wurde mit Mission im Blick geschaffen. Wenn wir die Geschichte Gottes mit seinem Volk Israel betrachten, sehen wir von Anfang an, dass Gottes Anliegen nicht nur Israel selbst gilt, sondern allen Nationen.
Gott beruft Abraham in Genesis 12 – das ist ein ganz entscheidender Moment in der Heilsgeschichte. Gott sagt zu Abraham: »Ich will dich zu einem großen Volk machen und wi
In dieser Predigt aus der Kolosserbrief-Serie geht es um Gesetzlichkeit. Anhand von Kolosser 2,16-17 erklärt Theo, warum die Gebote und Rituale des Alten Bundes – wie Sabbat, Speisevorschriften und Feiertage – nur ein Schatten auf Jesus Christus hin sind. Das Gesetz war nie dazu bestimmt, Menschen zu retten, sondern sollte auf den kommenden Messias hinweisen. Allein Christus ist das Wesen und die Erfüllung des Gesetzes. Lass dich nicht von Gesetzlichkeit oder falschen Anforderungen verunsichern, sondern lebe in der Freiheit und Gnade Jesu. Entdecke, wie das Alte Testament auf Christus hinweist und was das für deinen Glauben und Alltag bedeutet!
Erkenne Jesus, verstehe Mose richtig
Lass den Schatten, klammer Dich an Jesus
Lass das Richten, gebrauche das Gesetz richtig
Kolosser 2,16-17: „16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, 17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat.“
Der Beitrag Jesu Schatten im Alten Testament: Das Gesetz I Kolosser 2,16-17 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 4: „1 Das aber missfiel Jona sehr, und er wurde zornig. 2 Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist’s nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich! 3 Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, ich sterbe, als dass ich lebe! 4 Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist? 5 Hierauf ging Jona zur Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte und saß unter ihrem Schatten, bis er sähe, wie es der Stadt ergehen würde. 6 Da entsandte Gott, der HERR, eine Rizinusstaude, die wuchs über Jona empor, um seinem Haupt Schatten zu spenden und ihn von seiner üblen Laune zu befreien; und Jona freute sich sehr über den Rizinus. 7 Da entsandte Gott einen Wurm, als die Morgenröte am anderen Morgen aufstieg; der stach den Rizinus, sodass er verdorrte. 8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, sodass er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich am Leben bleibe! 9 Da sprach Gott zu Jona: Ist es recht, dass du so zornig bist wegen des Rizinus? Da sprach er: Ja, ich bin mit Recht zornig bis zum Tod! 10 Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinus, um den du dich doch nicht bemüht und den du nicht großgezogen hast, der in einer Nacht entstanden und in einer Nacht zugrunde gegangen ist. 11 Und ich sollte kein Mitleid haben mit der großen Stadt Ninive, in der mehr als 120 000 Menschen sind, die ihre rechte Hand nicht von ihrer linken unterscheiden können, dazu so viel Vieh!“
Der Beitrag Eine Lektion der Barmherzigkeit | Jona 4 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Der Beitrag Jona und das Evangelium | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Der Beitrag Einführung ins Buch Jona | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 3: „1 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige ihnen die Botschaft, die ich dir sagen werde! 3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive aber war eine sehr große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß. 4 Und Jona fing an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen, und er rief und sprach: »Noch 40 Tage, und Ninive wird zerstört!« 5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und legten Sacktuch an, vom Größten bis zum Kleinsten unter ihnen. 6 Und das Wort gelangte bis zum König von Ninive; und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in die Asche. 7 Und er ließ ausrufen und sagen in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen: »Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen nichts genießen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken; 8 sondern Menschen und Vieh sollen sich in Sacktuch hüllen und mit aller Kraft zu Gott rufen und sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt! 9 Wer weiß, Gott könnte anderen Sinnes werden, es sich gereuen lassen und ablassen von seinem grimmigen Zorn, sodass wir nicht untergehen!« 10 Und Gott sah ihre Taten, dass sie umkehrten von ihren bösen Wegen, und ihn reute das Übel, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.“
Der Beitrag Gottes Gnade für den Bußfertigen | Jona 3 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 2: „1 Und der HERR entsandte einen großen Fisch, der Jona verschlingen sollte; und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte lang. 2 Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3 Aus meiner Drangsal rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Schoß des Totenreiches schrie ich, und du hörtest meine Stimme! 4 Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich. 5 Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren, nach deinem heiligen Tempel zu schauen! 6 Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt. 7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt — da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt! 8 Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. 9 Die Verehrer nichtiger Götzen verlassen ihre Gnade; 10 ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen. Die Rettung kommt von dem HERRN! 11 Und der HERR gebot dem Fisch; und der spie Jona ans Land.“
Der Beitrag Rettung in letzter Sekunde | Jona 2 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 1: „1 Und das Wort des HERRN erging an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen! 3 Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN. 4 Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte. 5 Da fürchteten sich die Schiffsleute und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um es dadurch zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich niedergelegt und war fest eingeschlafen. 6 Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach: Was ist mit dir, dass du so schläfst? Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, dass wir nicht untergehen! 7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt, wir wollen Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen uns dieses Unglück getroffen hat! Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona. 8 Da sprachen sie zu ihm: Sage uns doch, um wessentwillen uns dieses Unglück getroffen hat! Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Was ist dein Land, und von welchem Volk bist du? 9 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat. 10 Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen: Was hast du da getan? Denn die Männer wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh; denn er hatte es ihnen erzählt. 11 Und sie fragten ihn: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer uns in Ruhe lässt? Denn das Meer tobte immer schlimmer. 12 Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch in Ruhe lassen! Denn ich weiß wohl, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist. 13 Da ruderten die Leute mit aller Kraft, um das Ufer wieder zu erreichen; aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer schlimmer gegen sie. 14 Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« 15 Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten. 16 Da bekamen die Männer große Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer dar und legten Gelübde ab.“
Der Beitrag Gottes Wille, mein Wille | Jona 1 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Diese Predigt beleuchtet den biblischen Bericht der Sintflut aus 1. Mose 6 und zeigt, warum sie als göttlicher Warnschuss für die Menschheit gilt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Ursache des Bösen, die nicht im Umfeld, sondern im menschlichen Herzen liegt. Die Predigt erklärt die umstrittenen Begriffe „Gottessöhne“ und „Nephilim“ und setzt sie in den biblischen Kontext. Sie zeigt, dass Gottes Gericht über die Bosheit des Menschen unausweichlich ist, aber auch, dass Gnade der einzige Ausweg bleibt. Gnade ist nicht verdient, sondern gefunden – durch Demut und Umkehr. Die Botschaft endet mit der Einladung, Gottes Gnade persönlich anzunehmen und als Botschafter der Versöhnung zu leben. Diese Predigt ist eine ermutigende und zugleich herausfordernde Erinnerung an die Tiefe von Gottes Gericht und die Größe seiner Gnade.
1. Bosheit (v.1-5)
2. Gericht (v.6-7)
3. Gnade (v.8)
1. Mose 6,1-8: „1 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen. 3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen! 4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind. 5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!“
Der Beitrag Die Sintflut, Teil 1: Der Anlass I 1.Mose 6,1-8 I Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Was hat das Geschlechtsregister aus 1. Mose 5 mit deinem Leben zu tun? In dieser Predigt entdecken wir, wie ein scheinbar „uninteressantes“ Kapitel voller Namen und Zahlen zentrale Wahrheiten über Tod, Sünde und Hoffnung offenbart. Die Lebensgeschichten von Adam bis Noah sind mehr als Chronologie: Sie zeigen die Realität der Erbsünde, die Vergänglichkeit des Menschen – aber auch, wie Gott mitten im „Friedhof des Lebens“ Hoffnung schenkt. Besonders Henoch und Lamech durchbrechen die düstere Monotonie: Henoch wandelt mit Gott und wird entrückt, Lamech sehnt sich nach Befreiung vom Fluch. Die Kompassnadel dieses Kapitels zeigt immer auf Christus, den Messias, der die lebendige Hoffnung ist.
Dieses Kapitel zeigt auf, dass folgende Merkmale einen Gläubigen charakterisieren der inmitten von trostloser Monotonie seine lebendige Hoffnung auf Christus setzt:
Er lebt für Gott und genießt seinen Segen
Er wandelt mit Gott
Er erwartet die Befreiung des Fluches
1.Mose 5,1-32:
„1 Dies ist das Buch der Geschichte von Adam: An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte er ihn Gott ähnlich; 2 als Mann und Frau schuf er sie; und er segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch«, an dem Tag, als er sie schuf. 3 Und Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, ihm selbst gleich, nach seinem Bild, und er nannte ihn Seth. 4 Und die Lebenszeit Adams, nachdem er den Seth gezeugt hatte, betrug 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter. 5 Und die ganze Lebenszeit Adams betrug 930 Jahre, und er starb. 6 Und Seth lebte 105 Jahre, da zeugte er den Enosch; 7 und Seth lebte, nachdem er den Enosch gezeugt hatte, [noch] 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 8 und die ganze Lebenszeit Seths betrug 912 Jahre, und er starb. 9 Und Enosch lebte 90 Jahre, da zeugte er den Kenan; 10 und Enosch lebte, nachdem er den Kenan gezeugt hatte, [noch] 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 11 und die ganze Lebenszeit Enoschs betrug 905 Jahre, und er starb. 12 Und Kenan lebte 70 Jahre, da zeugte er den Mahalaleel; 13 und Kenan lebte, nachdem er den Mahalaleel gezeugt hatte, [noch] 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 14 und die ganze Lebenszeit Kenans betrug 910 Jahre, und er starb. 15 Und Mahalaleel lebte 65 Jahre, da zeugte er den Jared; 16 und Mahalaleel lebte, nachdem er den Jared gezeugt hatte, [noch] 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 17 und die ganze Lebenszeit Mahalaleels betrug 895 Jahre, und er starb. 18 Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; 19 und Jared lebte, nachdem er den Henoch gezeugt hatte, [noch] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 20 und die ganze Lebenszeit Jareds betrug 962 Jahre, und er starb. 21 Und Henoch lebte 65 Jahre, da zeugte er den Methusalah; 22 und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter; 23 und die ganze Lebenszeit Henochs betrug 365 Jahre. 24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen. 25 Und Methusalah lebte 187 Jahre, da zeugte er den Lamech; 26 und Methusalah lebte, nachdem er den Lamech gezeugt hatte, [noch] 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 27 und die ganze Lebenszeit Methusalahs betrug 969 Jahre, und er starb. 28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; 29 und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat! 30 Und Lamech lebte, nachdem er den Noah gezeugt hatte, [noch] 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 31 und die ganze Lebenszeit Lamechs betrug 777 Jahre, und er starb. 32 Und Noah war 500 Jahre alt, da zeugte Noah den Sem, den Ham und den Japhet.“
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Warum dienst du? Was motiviert dich wirklich in deinem Dienst, deinem Alltag und deinem Leben als Christ? In dieser Predigt tauchen wir in das Herzstück des zweiten Korintherbriefs ein und entdecken, was wahre Motivation aus biblischer Sicht bedeutet. Anhand des Lebens und Dienstes des Apostel Paulus zeigt diese Predigt, wie Gottesfurcht und die Liebe Christi die einzigen tragfähigen Antriebe für unser Handeln sind – besonders dann, wenn Herausforderungen, Enttäuschungen oder Widerstände kommen. Du erfährst, warum alle anderen Beweggründe langfristig nicht tragen und wie du in den schwierigsten Momenten neue Kraft, Freude und Ausdauer findest. Lass dich ermutigen, deine Motivation zu prüfen und neu auszurichten – hin zu einem Leben, das nicht mehr um dich selbst kreist, sondern ganz auf Christus ausgerichtet ist. Entdecke, wie echte Freude, Hingabe und Standhaftigkeit im Dienst wachsen, wenn du aus Gottesfurcht und der Liebe Jesu lebst.
Furcht
Freude
Was ist deine Motivation für dein Leben und deinen Dienst?
„Warum dienst du?“
Hast du dir diese Frage schon mal gestellt? Warum dienst du in der Gemeinde? Warum dienst du den Geschwistern? Warum evangelisierst du? Aus welcher Motivation lebst du dein ganzes Leben?
Denk mal kurz darüber nach. Was motiviert dich jeden Morgen aufzustehen? Was motiviert dich, jeden Tag die unterschiedlichen Bereiche deines Lebens anzugehen? Oder motiviert dich gar nichts mehr? Würdest du am liebsten im Bett liegen bleiben? Was motiviert dich hier in der Gemeinde zu dienen?
Warum putzt du? Warum hilfst du beim Abwasch? Warum machst du Sonntagsschule? Warum machst du Musik? Warum kommst du früher und bleibst länger? Warum predigst du? Was motiviert dich überhaupt, mehr Arbeit in die Gemeinde zu investieren? Oder bist du gar nicht motiviert?
Was motiviert dich? Alle Punkte, die ich jetzt aufzähle, müssen nicht unbedingt schlecht sein, aber ist es, weil du etwas zurückbekommst? Ist es die Gemeinschaft? Ist es, weil es Freude macht, weil es Spaß macht? Ist es, weil du mit Geschwistern etwas zusammen machen kannst? Oder ist es, weil du dich gut fühlst? Oder weil du respektiert wirst? Oder weil du dadurch angesehen bist? Oder weil andere sehen, dass du mehr arbeitest als alle anderen? Oder ist es so, dass deine Motivation eigentlich überhaupt nicht mehr da ist? Du weißt einfach, es muss gemacht werden und kein anderer macht es. Es bleibt an dir hängen.
Wenn wir unsere Motivationen reflektieren, dann gibt es eine ganze Menge Motivationen, die uns einfallen können, warum wir einen Dienst machen, warum wir unser Leben leben, warum wir morgens aufstehen, warum wir zur Schule gehen.
Herausfordernd wird es immer dann, wenn es schwierig wird, wenn der Dienst plötzlich schwierig wird, wenn die Geschwister, mit denen du dienst, schwierig sind, wenn du eigentlich keine Zeit hast, wenn eigentlich dein Job dich schon kräftemäßig komplett auszehrt oder man mag dich nicht oder man misstraut dir oder man unterstellt dir Dinge, vielleicht greift man dich sogar an oder man verleumdet dich bei anderen oder du wirst ganz offen vor allen Leuten bloßgestellt. Was motiviert dich dann?
Was motiviert dich dann? Bleibt dann echte Freude und Hingabe im Dienst oder sinkt dir der Mut? Kannst du dich manchmal innerlich nicht mal mehr dazu bewegen, irgendetwas zu machen? Oder du machst nur noch das Nötigste? Du gehst nur noch zu den Diensten oder machst all die Dinge einfach nur noch, weil sie gemacht werden müssen? Vielleicht wirst du hart gegen andere oder im Gegenteil, du überspielst alles nach außen oder du machst alles nur noch, weil du musst, du ackerst dich ab. Du hast weder Freude noch Kraft noch Mut, du siehst kein Licht mehr am Ende des Tunnels, der dich motiviert. Vielleicht wirst du sogar zynisch oder du schaust auf andere herab. Vielleicht gehst du auch ganz. Vielleicht verlässt du die Gemeinde im Herzen oder sogar dadurch, dass du komplett gehst.
Das Ganze lässt sich natürlich auf jeden Lebensbereich in deinem Leben auswe
Was sagt die Bibel wirklich über Satan und seine Dämonen? In dieser Predigt aus Kolosser 2,15 wird deutlich, wie Jesus Christus am Kreuz den Satan besiegt und entmachtet hat. Es geht um die richtige biblische Sicht auf den Widersacher: Weder zu viel noch zu wenig Aufmerksamkeit – sondern ein nüchternes, biblisch fundiertes Verständnis. Die Predigt zeigt, wie Satan auf das Denken der Gläubigen zielt, welche Strategien er nutzt, um Glauben, Zeugnis, Begeisterung für die Gemeinde und die Wirksamkeit der Christen zu schwächen. Du erfährst, wie du den geistlichen Kampf mit dem Schild des Glaubens bestehen kannst und warum der Sieg Jesu auch heute noch deine Grundlage ist. Entdecke, wie du Versuchungen erkennst, ihnen widerstehst und im Glauben wächst.
Rückblick Der Satan, was sind seine Ziele und Möglichkeiten? Der Satan am Pranger, durch Jesus!
Der Satan am Pranger, was heißt das praktisch?
a. Satan versucht die Wahrheit des Wortes Gottes zu verzerren oder zu verleugnen
b. Satan versucht das Zeugnis des Volkes Gottes zu diskreditieren
c. Satan versucht die Begeisterung für die Gemeinde zu dämpfen oder zu zerstören
d. Satan versucht die Wirksamkeit der Gläubigen zu schwächen
Kolosser 2,15: „Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.“
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