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Geschichten von, für und mit Expats in China. Gespräche, Betrachtungen, Tipps und mehr. Auf Deutsch.
29 Episodes
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Quarantäne in China vs. Festsitzen im kambodschanischen Dschungel? Asien-Veteran Thomas Brunner, 65, wurde letzteres Schicksal zuteil: Ohne Rückflugticket und mit zuletzt 10000 Riel (2 Euro) in der Tasche überlebte der Ex-Hotelmanager monatelang als Tagelöhner für lokale Khmer-Bauern, grub Felder um, wuchtete Reissäcke, schlief in einem Holzverschlag. In der dritten und letzten Folge dieser Podcast-Reihe erzählt Thomas Brunner von seinem Urwald-Alltag, giftigen Wegelagerern und aus welchem Umstand er Kraft zum Durchhalten schöpfte. http://www.chinapodcast.de
Hier in China ist Kambodscha in erster Linie als günstiges Reiseziel ein Begriff. Asien-Veteran Thomas Brunner, 65, kennt das zwischen Thailand und Vietnam gelegene Land aus anderer Perspektive. Ohne Rückflugticket und mit zuletzt 10000 Riel (2 Euro) in der Tasche überlebte der Ex-Hotelmanager monatelang als Tagelöhner für lokale Khmer-Bauern, grub Felder um, wuchtete Reissäcke, schlief im Dschungel. Welche Umstände führten in diese Lage? In Folge zwei spricht Thomas Brunner über unerwartete Rückschläge, seine Unterkunft ohne Wände und Garküchen-Preise am Straßenrand. http://www.chinapodcast.de
Hier in China ist Kambodscha in erster Linie als günstiges Reiseziel ein Begriff. Asien-Veteran Thomas Brunner, 65, kennt das zwischen Thailand und Vietnam gelegene Land aus anderer Perspektive. Ohne Rückflugticket und mit zuletzt 10000 Riel (2 Euro) in der Tasche überlebte der Ex-Hotelmanager monatelang als Tagelöhner für lokale Khmer-Bauern, grub Felder um, wuchtete Reissäcke, schlief im Dschungel. Wie es dazu kam? In Teil 1 der Podcast-Trilogie "Gestrandet im Urwald" hier zunächst die Vorgeschichte. Brunners Anfangsjahre in Asien, sein Weg nach Hongkong - und wie er als Langzeit-Expat die dortigen Veränderungen miterlebte, ehe er als Unternehmer nach Kambodscha zog. http://www.chinapodcast.de
Was unterscheidet Expats von Immigranten? Ist es nur der Zeithorizont? Nachdenkliches Kamingespräch mit Coachin, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin Katja von Glinowiecki über Zielsetzungen, binationale Ehen und das Phänomen Doppelstaatbürgerschaft. Gemeinsam mit der Wahl-Schwäbin, die selbst elf Jahre im Ausland verbrachte, hinterfragen wir in diesem Podcast die kulturelle Identität von Expats und interpretieren ausgewähltes User-Feedback. http://www.chinapodcast.de
Umgang mit Ungewissheit, kann man das lernen? Coach, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin Katja von Glinowiecki erzählt über ihren bewegten Werdegang auf vier Kontinenten, die Unterschiede zwischen High- und Low-Context Kommunikation und den Stellenwert virtualisierter Teeküchengespräche. Als Mutter dreier Expat-Kids spricht sie über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und fordert mehr Mut zu Fehlern im Umgang mit der Gastkultur. http://www.chinapodcast.de
Kreativität wirkt antidepressiv, Kreativität macht uns glücklich - auch hier in China. Opernsängerin, Dirigentin und Psychotherapeutin Dr. Birgit Mathon arbeitete 2 Jahre lang in Beijing und kennt die Schnittstellen zwischen Musik und der menschlichen Psyche aus eigener Praxis. In diesem Podcast spricht die Wienerin Klartext über Warnsignale im Ausland, Süchte, Depressionen, Sprachchauvinismus und weshalb Zoom oder Skype persönliche Treffen nicht ersetzen können. Mit an Bord: Ausgewähltes Expat-Feedback aus allen Weltmeeren. http://www.chinapodcast.de
Ein neuer China-Podcast über das Leben im Ausland und seine Herausforderungen. In dieser Ausgabe stellen wir Isabelle Roske, Trainerin, Sinologin und Expertin für interkulturelle Kommunikation die Frage: Wie kommt man als Expat mit Einheimischen - nicht nur in China - in Kontakt? Gibt es dafür gewisse (Soft-)Skills, die weltweit funktionieren? Ein Gespräch über Kultur-, Generations- und Sozialunterschiede, freie Tentakel und unerwidertes Interesse, Geschichtsbewusstsein, Unverbindlichkeit und den oft schwierigen, gemeinsamen Nenner mit alten Freunden ohne Auslandserfahrung. http://www.chinapodcast.de
Common Sense kennt keine Grenzen: Wie verhalte ich mich "korrekt" bei Überfällen und Übergriffen? Welche Social-Engineering-Fallen lauern in Hotelbars und den Sozialen Medien? Auf welche Risikoszenarien muss sich die Gesellschaft, nicht nur in China, in Zukunft einstellen? Diese und weitere Fragen beantwortet Sicherheitsexperte und KSK-Offizier Oliver Schneider im zweiten Teil des Podcasts zum Thema. http://www.chinapodcast.de
Sicherheit aus Expertensicht: Oliver Schneider diente als Bundeswehr-Offizier bei den Fallschirmjägern und war als Mitglied des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Gefahrenzonen rund um die Welt im Einsatz. Heute berät er als Risk Consultant international agierende Unternehmen und Privatpersonen in Sicherheitsfragen und Krisenmanagement. Ein Dialog über die häufigsten Sicherheitsrisiken eines Expat-Aufenthalts, was von weltweiten Assessmentkarten und Länder-Clustern zu halten ist, wie man - egal ob in China oder anderswo - am besten auf Ansprachen durch Unbekannte reagiert und was streetsmart mit Nagetieren zu tun hat. http://www.chinapodcast.de
Wie können Third Culture Kids vom Aufwachsen zwischen den Kulturen (nicht nur in China) später profitieren? Im letzten Beitrag dieser dreiteiligen Podcast-Serie skizziert Ann Wöste, Jugendcoach und TCK-Expertin, welche möglichen Wettbewerbsvorteile TCK's im Erwachsenenalter auf dem Arbeitsmarkt erwarten dürfen. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Weiters diskutiert wird die Frage, inwiefern das frühe Erlernen der Gastlandessprache, etwa Chinesisch, den oft nicht unerheblichen Aufwand rechtfertigt. Und, was die gewählte Schulform (lokal oder international) sowie die familiäre Konstellation (gleich- vs. bikulturell) damit zu tun hat. http://www.chinapodcast.de
Wie wirkt sich das Aufwachsen in China oder anderswo auf die Identität meines Kindes aus? Gibt es Unterschiede zwischen im Ausland geborenen und ins Ausland mitgereisten Kindern? Ann Wöste, Jugendcoach und zertifizierte Trainerin mit langjähriger Expat-Erfahrung, verrät, wie sich "Third Culture Kids" (TCK) nach der Rückkehr im deutschen Alltag zurechtfinden und an welchen Problemen TCK-Eltern besonders häufig scheitern. Ferner zur Sprache kommen Vorbereitungstipps und Warnsignale im Kontext von Mobbing und dem sich ständig verändernden Freundeskreis in der Expat-Community. http://www.chinapodcast.de
Wieviel China steckt im kulturellen Selbstverständnis meines Kindes? Third Culture Kids (TCK) bauen Beziehungen zu mehreren Kulturen auf, nehmen aber keine davon völlig in Besitz, beschrieb der Soziologe und Autor David C. Pollock das Aufwachsen im Ausland. Ann Wöste, Jugendcoach und zertifizierte Trainerin mit langjähriger Expat-Erfahrung, berichtet in diesem Podcast über ihre Arbeit mit TCK's, entschlüsselt grundlegende Begrifflichkeiten und rät Expat-Eltern (nicht nur) in China zur möglichst frühen Vermittlung von emotionalem Vokabular. http://www.chinapodcast.de
Im finalen Teil unserer Podcastserie "Am Steuer" confirmt Airbus-Kapitän Niels den goldenen Tipp für günstige Buchungen (nicht nur von/nach China), benennt gefühlte Hierarchien zwischen Budget- und Staatsairline-Piloten und erörtert, mit welchem Idealalter man in dieses Berufsfeld einsteigen sollte. Gebrieft wird auch, wieviel Realität in Flugsimulatoren steckt, welche Innovationen moderne Cockpits kennen - und was für Piloten eigentlich zu tun bleibt, wenn auf Reiseflughöhe der Autopilot navigiert. http://www.chinapodcast.de
In Teil 2 der Podcastserie “Am Steuer” brieft uns Airbus-Captain Niels Herbrich über die harten Anforderungen des Pilotenberufs in China, den Wahrheitsgehalt altbekannter Crew-Klischees und weshalb das Prestige der Flugkapitäne zuletzt so gelitten hat. Weiters zur Sprache kommt das Hierarchieverständnis chinesischer Kollegen, unterschiedliche Prioritäten bei Eignungschecks und als Bonus ein paar Profi-Einschlaftipps für Jetlaggeplagte. http://www.chinapodcast.de
Negativschlagzeilen aus aller Welt stürzen derzeit in China auf uns ein wie eine Ladung Backsteine. Medien übertreffen sich mit tragischen Bildern und düsteren Prognosen. Wann ist es des Schlechten zu viel? Ökonom, Diplom-Pädagoge und Spezialist für Gewaltfreie Kommunikation Tilman Rieger mahnt in diesem Podcast zu mehr Selbstbeherrschung beim Nachrichtenkonsum - und wie man mit etwas Kreativität das Gefühl schleichender Ohnmacht überwindet. http://www.chinapodcast.de
Tilman Rieger, 49, lebt und arbeitet in China. Der Personalmanagement-Ökonom, Diplom-Pädagoge und Trainer für Gewaltfreie Kommunikation will bleiben - trotz derzeitiger Restriktionen, eingeschränkter Lebensqualität und Sorgen um die Wirtschaft. "Strukturen schaffen und sich daran halten", rät er und warnt gleichzeitig vor einem "emotional Hangover" in Zeiten der Unsicherheit. http://www.chinapodcast.de
Auftrieb entsteht, Flugzeug fliegt: Niels Herbrich akzeptierte das Angebot einer chinesischen Budget-Airline und steuert seit drei Jahren einen Airbus A320 zwischen Shanghai, Guangzhou, Bangkok, Singapur und anderen Destinationen in Ostasien. In diesem Podcast erzählt der Rheinländer von seiner selbstfinanzierten Ausbildung, seinem Weg nach China, der hier ungebremsten Nachfrage nach Expat-Piloten und "Privilegien" als Flugkapitän. http://www.chinapodcast.de
Während hier in China der Winter Einzug hält, träumt so mancher China-Expat von wärmeren Gefilden. Vielleicht Brasilien? Ludwig Strobel lebte 22 Jahre als Expat in São Paulo und kennt das Klima beider Länder. Weitere Themen des dritten und letzten Teils dieser Podcast-Serie sind Dresscode, Sauberkeit, Verdienstmöglichkeiten, Unternehmerfreundlichkeit, Zukunftsperspektive und Lebensgefühl. Und warum es in Ludwigs Garten keine Vogelspinnen gab. http://www.chinapodcast.de
Insgesamt 22 Jahre lang kochte Küchenchef Ludwig Strobel in Brasilien. Zuerst in Rio de Janeiro, danach in der "Arbeiterstadt" São Paulo. Seit anderthalb Jahren leitet der Unterfranke nun das Catering einer großen Airline in Shanghai und vergleicht in diesem Podcast prägende Charakterzüge beider Metropolen. Dieser Podcast dreht sich um Visa-runs nach Uruguay, Infrastruktur, Behördengänge, Lebenskosten, die Offenheit von Brasilianern gegenüber Ausländern und warum Portugiesisch deutlich schwerer zu lernen ist als Spanisch. Teil 2 von 3 jetzt auf . http://www.chinapodcast.de
Insgesamt 22 Jahre lang kochte Küchenchef Ludwig Strobel in Brasilien. Zuerst in Rio de Janeiro, danach in der "Arbeiterstadt" São Paulo. Seit anderthalb Jahren leitet der Unterfranke nun das Catering einer großen Airline in Shanghai und vergleicht in diesem Podcast prägende Charakterzüge beider Metropolen: Bevölkerung, Einschränkungen, Kriminalität, Nachtleben, Nahverkehr, Nationalküche, Gesundheitsversorgung, Schulsystem... wo lebt es sich besser? Teil 1 von 3 jetzt auf . http://www.chinapodcast.de
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