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Holy Embodied: ein RefLab-Podcast
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Holy Embodied: ein RefLab-Podcast

Author: Leela Sutter, mit Patrick Schwarzenbach

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Description

Holy Embodied ist ein Podcast, der behauptet: Es ist an der Zeit, den Körper wieder in die Kirchen zu bringen. Oder anders gesagt: Es ist an der Zeit, den Körper als fantastisches Tor zu jeglicher Form von Spiritualität wieder zu entdecken. Gerade in unserer evangelisch-reformierten Tradition, wurde die Form des Menschen lange genug ignoriert und nur auf den Verstand gesetzt. Viele von uns leben ausschliesslich im Kopf, im Denken – und vergessen den Körper, der nicht nur dazu da ist, unsere Gehirne umherzutragen. Wir finden, das reicht jetzt und leuchten aus, wie und warum unsere Körper der einfachste Weg zu Gott sind. Und was es letztlich heisst, „Holy Embodied“ in seiner ganzen Radikalität zu leben. Auf dieser Entdeckungsreise sind wir nicht-konfessionell, interreligiös und undogmatisch unterwegs. Gespräche zwischen Leela Sutter und Patrick Schwarzenbach, Reportagen und Expert*innen aus diesem weiten Feld dienen uns als Kompass für diese Reise.
138 Episodes
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Sarah Staub ist tief verwurzelt in der Innerschweiz, geprägt von Alpsegen, Ländlermusik und der Weite der Berge. Gleichzeitig wehrt sich die Pfarrerin und Theologin gegen jede Vorstellung, dass Heimat Abgrenzung braucht Im Gespräch erzählt sie, warum unpatriotische Heimatsgefühle so befreiend sein können, wie viel Frieden in dieser inneren Zugehörigkeit liegt und weshalb der Weg dorthin auch für sie ein totales Auseinanderfallen des Bisherigen bedeutete. Wir sprechen darüber, warum Natur und Körper uns Halt geben können, ohne dass wir uns aus der Welt zurückziehen – und wie sich ein wilder, freier Begriff von Heimat anfühlt.
Wo finden wir Gott?

Wo finden wir Gott?

2025-09-1937:26

Die Suche nach Gott verändert sich über die Zeiten: mal im Schweigen im Kloster, mal im intensiven Studium heiliger Texte, mal über den Körper und ganz konkret im Alltag. Wo lässt sich das Göttliche finden? Ist es hinter den Mauern eines Klosters? In der Tiefe eines Buchs? Oder in der Lebendigkeit unseres Körpers und alltäglicher Rituale? In dieser Episode stellen wir das Kloster Kappel in den Mittelpunkt: - Wir schildern, wie das Leben mit dem Wort Gottes hier einst den Raum bestimmte. - Wie das Kloster später als Ort von Tagungen und kurzen Retreats öffnet — auch für jene, die sich nicht dauerhaft zurückziehen. - Wie sonntägliche Morgenstunden, Gebet, Schweigezeiten oder andere Praktiken eine Brücke sein können zwischen “geistlichem Ort” und Alltag. Ausserdem laden wir euch ein, vom 3. bis 5. Oktober mit uns im Kloster Kappel zu üben – ein Wochenende, um das Sein als körperliche Erfahrung zu erforschen. Als Community tauchen wir in die Praxis des dekonstruierten Yoga und Meditation ein und entdecken so spielerisch und leicht den Zugang zum mühelosen Sein. Mehr Infos sowie den Link zur Anmeldung findest du hier: reflab.ch/agenda.
«Tue ich genug für den Frieden?» – diese Frage beschäftigt viele von uns. Der Versuchung, in Aktionismus zu verfallen, und der Gefahr, in Ohnmacht zu erstarren, will die Schule des Friedens im Kloster Kappel Klarheit entgegensetzen. Andreas Nufer, reformierter Pfarrer und Leiter des Klosters, hat diese Tagung Ende September ins Leben gerufen. Sein persönlicher Zugang reicht von Atem und Gesang als Beitrag zu mehr Frieden bis hin zu Erfahrungen auf der sogenannten Balkanroute, einer der wichtigsten Fluchtrouten nach Europa. Eine Episode über die Schule des Friedens, über Ohnmacht und Hoffnung – und darüber, wie Frieden tatsächlich mit uns selbst beginnt.
Seit Jahrtausenden erzählen Mystiker:innen davon: von der unmittelbaren Erfahrung Gottes, von der radikalen Verbundenheit, die keine Trennung kennt. Ob bei den Wüstenvätern und -müttern, den Sufis, im Advaita Vedanta oder in der Yogatradition – die Wege sind vielfältig, oft aber auch verschlossen. Doch was, wenn Erleuchtung kein exklusiver Club ist, sondern eine super demokratische Einladung? Weniger eine Leiter, die mühsam erklommen werden will, sondern ein Labyrinth, das allen offensteht? Holy Embodied, das ist in der heutigen Folge der Pfarrer Patrick Schwarzenbach im Gespräch mit mir, Leela Sutter. Ich bin Theologin, Journalistin und begleite heute hauptsächlich Menschen energetisch, mit langer Erfahrung als Yogalehrerin. Gemeinsam räumen wir auf mit dem Mythos der unerreichbaren Erleuchtung – und fragen: Was bedeutet Erwachen heute wirklich?
Anja Käthner ist eine jener Lebenskünstlerinnen, denen ich im Tessin häufig begegne – und zu denen ich mich selbst wohl auch zählen würde. Sie bezeichnet sich als «Ricercatrice», also als Forscherin alten Wissens, und arbeitet vor allem mit Frauen. Genauer gesagt: mit ihren weiblichen Geschlechtsorganen. Warum Gebärmutter, Eierstöcke und Vulva in eine verkörperte Spiritualität eingebunden werden möchten – das erfahrt ihr in dieser Folge. Ein Gespräch über #Sisterhood, energetische Yoni-Reinigung, Menstruation als Spiegel des Wohlbefindens (oder ebe nöd) – und darüber, was es heisst, dem weiblichen Körper wirklich zuzuhören.
Wer bin ich – wirklich? Und was davon ist bloss Konditionierung? In dieser Folge von Holy Embodied nehmen Leela Sutter und ihr Co-Host Patrick Schwarzenbach das Thema Authentizität und Identität unter die Lupe. Der Moment, in dem du erkennst: Das, was ich für mein wahres Ich hielt, ist vielleicht nur eine Strategie – kann tief erschütternd, aber auch befreiend sein. Leela und Patrick teilen persönliche Erfahrungen, erzählen von ihren “Aha”-Momenten – und lachen immer mal wieder herzlich über ihr eigenes Irren. Was heisst eigentlich «Ich bin halt so» – und können wir das überhaupt so stehen lassen? Oder lädt genau dieser Satz dazu ein, genauer hinzuspüren?
Mirjam Haymann ist tief im jüdischen Glauben verwurzelt und gleichzeitig seit über 15 Jahren auf dem Yogaweg. Wie lässt sich das verbinden? Muss man überhaupt? Was bedeutet es, wenn sowohl Yoga als auch Judentum stark auf Form und Struktur setzen – während viele spirituelle Strömungen heute eher auf Gefühl, Flow und Intuition setzen? Es geht um frühe Angststörungen, um das Verkopftsein, um den Körper als Ort der Heilung. Um Disziplin als Tür zur Erfahrung. Und um spirituelles Erleben, das langsam wächst – im eigenen Tempo. Mirjam sagt Dinge wie: “Einfach machen, das Erleben kommt dann schon.” oder “Wenn das Yoga nicht anstrengend ist, dreht mein Kopf einfach weiter.” Klar, dass ich da nachfragen muss, nöd?
Sowohl Patrick Schwarzenbach – Pfarrer an der Offenen Kirche Sankt Jakob in Zürich und Coach – als auch ich, Leela Sutter, Journalistin, Yogalehrerin und Theologin kennen das: Unser jahrelanges Üben hat uns ganz schön hypersensibel gemacht. Obwohl, vielleicht stimmt die Formulierung so nicht ganz, es ist ja eher ein «Abstreifen von überflüssigen Filtern», das in einer verkörperten Spiritualität geschieht. Und zu Beginn der Reise wünscht man sich vielleicht auch eine höhere Durchlässigkeit – versucht, die sogar zu trainieren oder zu fördern durch verschiedene Praktiken. Doch wenn die Sensibilität dann da ist, erschrecken manche über die Konsequenzen im Alltag. Heute sprechen Patrick und ich darüber, wie wir mit der Herausforderung umgehen, sehr viel wahrzunehmen, in welche Fallen wir dabei getappt sind und wie wir die schlussamänd wieder überwinden konnten.
Muss ich als spiritueller Mensch auf Social Media verzichten? Ist es reine Zeitverschwendung – oder steckt vielleicht sogar Inspiration in Reels und Feeds? Leela Sutter spricht mit ihren RefLab-Kolleginnen Evelyne Baumberger (Podcast: Unter freiem Himmel) und Janna Horstmann (Podcast: I Feel You) über den digitalen Alltag als spirituell praktizierende Menschen. Alle drei sind Theologinnen – und sie teilen ihre ganz persönlichen Strategien im Umgang mit Instagram & Co: Warum sie manchmal die App löschen, wie sie Grenzen setzen und ob Social Media auch ein Ort für echte Tiefe sein kann. Wenn du Holy Embodied magst – abonnier uns doch zum Beispiel auf Spotify! Und verrat uns: Wie gehst du mit Social Media in deinem spirituellen Leben um? In der Episode erwähnte Ressourcen, Menschen und Bücher: -Anna Millers Buch Verbunden (https://shop.volkshausbuch.ch/detail/ISBN-9783548067186/Miller-Anna/verbunden) -Andrew Tate, ein selbsternannter Misogynist, Influencer und mutmasslicher Menschenhändler (https://www.bbc.com/news/uk-64125045; https://www.watson.ch/international/rumaenien/791857368-vergewaltigungsvorwurf-influencer-andrew-tate-zurueck-in-rumaenien) -Evermore, die Meditationsapp der Ev.-Luth Landeskirche Hannovers (https://evermore-app.de/
Wie stirbt man gut?

Wie stirbt man gut?

2025-04-1841:54

Sterben macht Angst. Abschied schmerzt. Und doch: Inmitten all dessen steckt manchmal mehr – eine Erfahrung von Sinn, von Übergang, von bleibender Nähe. Was bedeutet ein guter Tod? Und was können wir aus dem Kreuzgeschehen lernen – für den Umgang mit unserer eigenen Endlichkeit und der unserer Liebsten? Patrick und ich sprechen offen über persönliche Abschiede und wie uns die Ostergeschichte hilft, dem Tod etwas entgegenzusetzen.
Ihr neustes Projekt heisst «Totätanz» und ist eine Aufforderung zur Auseinandersetzung mit dem Tod – «der ist nämli einfach Teil des Lebens», sagt die Jodlerin Simone Felber. Warum Jodeln per se eine existentielle Angelegenheit ist und Trauernde nicht Aussätzige – hört ihr in dieser Folge. Es gibt wahrscheinlich wenige, die beim Erklingen der simplen Harmonien eines Naturjodels gleichgültig bleiben. Als ich das zum ersten Mal hörte, gingen mir die Klänge direttissimo ins Herz und ich weinte wie ein Schlosshund. Obwohl ich rein gar nichts mit Volksmusik oder Jodeln am Hut hatte. Simone Felber beobachtet Ähnliches an ihren Konzerten – und hat «eine Spur einer Ahnung», warum das so ist. Unser Gespräch dreht sich darum, wie sich Singen oder eben Jodeln im Körper anfühlt, warum sie dabei immer wieder von Neuem loszulassen lernt und um ihr neustes Projekt «Totätanz». Die in der Sendung verwendete Musik ist ab dem Album «Totätanz» von Simone Felbers Band iheimisch (iheimisch sind: Simone Felber - Stimme, Polina Niederhauser - Cello, Adrian Würsch - Schwyzerörgeli, Rafael Jerjen – Kontrabass).
Ein minimalistisches Leben, simpel und reduziert auf allen Ebenen schafft den Grund für ein Leben in Freiheit – stimmt das? Müssen wir verzichten, um frei zu sein? Überlegungen zur Fastenzeit. Patrick wäre gern Minimalist, fällt aber immer wieder in die Konsumfalle. Auch ich finde die Idee von «wenig haben» grossartig – möchte aber gleichzeitig doch gerne die Stirnlampe und die Spikes zum Wandern haben. Opfern wir ein Stück Freiheit, damit wir uns diese Dinge kaufen können? Oder machen uns die Dinge selbst unfrei? Zur Fastenzeit nehmen wir uns die Frage vor, ob Freiheit denn Verzicht voraussetzt, welche Dinge wir bewusst weglassen und ob der Ruhestand mit 40 wirklich erstrebenswert wäre.
«Holy Embodied»: Schon im Titel unseres Podcasts steht er, dieser etwas sperrige Begriff. Embodiment, auf Deutsch Verkörperung. Was will das heissen? Welche Vorteile bringt es, aus dem Kopf in den Körper zu kommen? Und warum ist es so schwierig? Leela hat gerade das erste von insgesamt vier LIVE «Holy Embodied»-Wochenenden unterrichtet – und einmal mehr gemerkt, dass das im Körper sein alles andere als selbstverständlich ist.
Eine Woche nach Valentinstag habe ich mir Janna ins Studio eingeladen, um über Liebe, Sex und Beziehungen zu sprechen. Janna Horstmann ist meine RefLab-Kollegin, die gerade erst eine Staffel ihres eigenen Podcasts «I feel you» dem Thema Sexualität gewidmet hatte. Was das Ganze mit Spiritualität oder einem Prozess des Freiwerdens zu tun hat und warum wir unser metaphorisches Blatt immer wieder leer werden lassen – hört ihr in dieser Folge.
Das Buchprojekt «Grenzgänge. Religion und die Alpen» bewegt sich selbst zwischen den Grenzen: Da kommen etwa Religionswissenschaft, Fotografie und Musik zusammen, um die Eigenheiten von Religion in den Alpen zu illustrieren. Ein Besuch der Buchvernissage. Die Professorin für Religionswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist selbst begeistere Bergsteigerin: Daria Pezzoli-Olgiati, die zusammen mit Anna-Katharina Höpflinger das Projekt ins Leben gerufen hatte, sagt, zu Beginn dieses Projekts stand für sie «die Lust, etwas richtig Tolles zu machen». Ein Projekt, das am Ende nicht als Buch irgendwo verstaubt, sondern bei den Menschen ankommt. Sie tat sich zusammen mit anderen Forschenden aus den verschiedensten Disziplinen und nach vier Jahren war das Buch fertig. Obwohl, es ist mehr als bloss ein Buch: Da sind zum einen die sechzehn «Tiefenbohrungen» an verschiedenen Orten der Schweiz, die Religion und die Alpen unter die Lupe nehmen. Zum andern sind da aber auch die Alpenfotografien von Marco Volken oder die Kompositionen von Matthias Arter oder Darija Andovska. Alles illustriert die Spannung zwischen dem Kontrollierbaren und dem Unkontrollierbaren – eine Spannung, die in den Alpen auch körperlich sehr deutlich erlebbar ist.
In unserer ersten gemeinsamen Folge im neuen Jahr packen Patrick und ich eine unserer grössten Ängste aus – jene, etwas grundsätzlich zu verpassen, unser Leben zu verlöffeln. Angenehm ist das nicht, eine solche Angst ans Licht zu zerren und öffentlich auszulegen. Doch mit jedem Mal, in dem wir unsere Ängste exponieren und teilen, merken wir auch: Ah, der geht es genauso. Ah, er kennt das auch. Und: Ich werde deswegen nicht verstossen oder weniger geliebt. Im Gegenteil. Unser Gespräch dreht sich um Skiferien, den Irrtum, nie mehr zu schwitzen, wenn wir bloss genügend spirituell sind – und das, was wir wirklich verpassen können. Nämlich wenn wir nicht präsent sind, hier, jetzt.
Fasziniert haben mich Bilder im religiös-spirituellen Kontext immer schon, sei das im Kinderbibelbilderbuch meines Grossmuettis oder später dann in meinen Jahren als Yogini waren es Statuen und Abbildungen etwa von Kali oder Ganesha (hinduistische Gottheiten). Doch als evangelisch-reformierte Theologin blieb mir die Sache auch immer etwas fremd, ich hatte herzlich wenig Ahnung von Ikonen im christlichen Kontext – Grund genug, diesen Bildern oder eben «Fenstern zum Himmel» nachzugehen. Romina Monferrini erzählt von ihrer ganz persönlichen Praxis, wie sie in eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Dargestellten tritt und dass jede Falte im Gewand etwa von Maria eine Bedeutung hat.
Unser Üben oder unsere spirituelle Entwicklung ist ein konstanter Prozess der Veränderung – mal dreht sich alles ums Thema Beziehungen, mal ums Thema Kommunikation, mal um Essen. Die letzten Monate haben sich bei Patrick und mir etwa um die Themen Nachtangst oder neue theologische Ansätze zur Klimakrise gedreht. Zudem haben wir die Bücher, Serien und “Spielzeuge” dabei, die uns gerade begleiten.      Wo stehst du gerade? Was ist in deinem Üben gerade super präsent? Lass es uns wissen, wir freuen uns immer, von dir zu hören! <3
Obwohl ich persönlich gerne Schmuckstücke trage, habe ich mich bisher nie mit deren tieferen Bedeutung auseinandergesetzt. Ich fand sie hübsch, ja, viele haben eine Geschichte, manche Steine, die mich ansprechen – aber das wars dann auch. Das hat sich geändert, als ich Fabia Schacher kennengelernt habe. Sie ist Goldschmiedin in Bedigliora im Tessin und arbeitet auf eine Art und Weise, die mir die tiefere Dimension von Schmuckstücken erschlossen hat. Ihre Werke sind unkonventionell, herausfordernd und oft geprägt von starken Gefühlen, wie etwa eine aus Silber und Perlen gefertigte Vulva, die ihre Wut auf das Patriarchat ausdrückte. Für Fabia ist Schmuck nicht nur ästhetisch, sondern tief körperlich und spirituell: Er spiegelt sowohl die physische Arbeit als auch emotionale Prozesse wider. Sie strebt danach, den individuellen Ausdruck einer Person im Schmuckstück zu verewigen. Ich habe sie in ihrem Atelier «Casa Clorofilla» besucht und mir zeigen lassen, wie sie zum Beispiel Familienschmuck in neue Kreationen verwandelt.
Patrick und ich waren eingeladen, mit Holy Embodied am grössten Schweizer Podcastfestival in Zürich mitzuwirken. Dabei ist die Folge entstanden, die ihr diese Woche hört – inklusive Stimmen aus dem Publikum zum grossen, super aktuellen Thema: Was benötigen wir, um die Zukunft zu meistern? Nach der Präsidentschaftswahl in den USA, den andauernden Kriegen in der Ukraine, in Gaza und Israel, in Äthiopien, im Sudan, in Myanmar, der Drogenkrieg in Mexiko und mitten in der akuten Klimakrise gibt es echt genügen Gründe, der Zukunft nicht gerade munter entgegenzublicken. Holy Embodied zeigt auf, dass es auch mitten in der Ungewissheit Wege gibt, sich geborgen und sicher zu fühlen – ohne der Welt den Rücken zuzukehren.
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Comments (1)

DaXi

..."Zehen" heißt das Wort...ich brauchte 99 Folgen und den mercury retrograde um das Wort endlich zu verstehen...🦶🦶🙃😇 🤣

Apr 5th
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