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Wirtschaft im Gespräch
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Wirtschaft im Gespräch

Author: DW.COM | Deutsche Welle

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Immer freitags laden wir ein zu "Wirtschaft im Gespräch". Bei uns zu Gast sind führende Ökonomen und Ökonominnen, aber auch Wirtschaftslenker, Unternehmerinnen, kritische Geister.
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Mobilität, die bezahlbar ist und bei jedem gefahrenen Kilometer der Atmosphäre CO2 entzieht: Das ist die Vision des Automobil-Entwicklers Frank Obrist - heute zu Gast im DW-Wirtschafts-Podcast.
Chanel, Dior, Yves Saint Laurent - in diesem Gespräch geht es um das Geschäft mit Luxusmode. Und die Frage, warum so viele Marken zu so wenigen Konzernen gehören.
Die Entwicklung des CO2-Preises des letzten Jahres ähnelt dem Kurs einer riskanten Aktie. Da geht es steil bergauf, aber zuletzt auch mal wieder fast genauso steil bergab. Schadet das dem Klima?
Deutschland ist eine der wichtigsten Industrienationen, aber kann es das auch bleiben? Ist es an der Zeit, eine gemeinsame europäische Industriepolitik wirklich voranzubringen oder reicht eine nationale Strategie?
Neueste Prognosen führender Institute bestätigen: Die deutsche Wirtschaft ist angeschlagen. Mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer sprechen wir über mögliche Wege aus der Krise.
Bei Wirtschaft im Gespräch dreht sich heute alles um Produktivität - wie man sie misst, was sie aussagt, und was sie taugt für internationale Vergleiche.
KI - Chance oder Gefahr?

KI - Chance oder Gefahr?

2024-03-1532:311

Künstliche Intelligenz soll für mehr Produktivität sorgen, aber wie wirkt sie sich auch auf unser Zusammenleben und den Arbeitsmarkt aus? Haben wir in Zukunft frei, weil die Arbeit durch KI erledigt wird? Ein Gespräch mit dem Alexander von Humboldt-Professor Holger Hoos.
Die Kritik von Kunst, Musik, Literatur - und die wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen solche Kritik entsteht - unser Thema heute in Wirtschaft im Gespräch.
Geldwäsche sei ein Problem für Wirtschaft und Demokratie, sagt der Banker Andreas Frank. Dennoch unternehme der Staat zu wenig. Deshalb sei die organisierte Kriminalität weiter auf dem Vormarsch.
Populisten wollen gegen sogenannte Eliten kämpfen und versprechen dem Volk viel. Oft werden sie nach Finanzkrisen an die Macht gespült. Der Ökonom Christoph Trebesch erklärt, wie es der Wirtschaft danach ergeht.
Um international "einen Platz am Tisch" zu bekommen, benötigt Europa eine klarere Chip-Strategie, sagt der Technologie-Experte Jan Peter-Kleinhans. Einfach nur auf die Fertigung von Halbleitern zu setzen, sei nicht ausreichend.
China steht in diesen Tagen im Zeichen des chinesischen Neujahrsfests - zum ersten Mal seit Ausbruch der Pandemie ohne staatliche Einschränkungen. Könnte das der lang ersehnte Push für die chinesische Konjunktur sein, ein Aufbruch zu besseren Zeiten? Volkmar Baur, China-Volkswirt bei Union Investment spricht über die Herausforderungen für Chinas Volkswirtschaft im neuen Jahr.
Deutschland rutscht ab. Europas größte Volkswirtschaft wird abgehängt und Wachstum findet anderswo statt. Der Ökonom Moritz Schularick warnt vor Deutschlands Zukunft als "Wohlstandsmuseum".
Der deutsche Mittelstand steht seit Jahren vor großen Herausforderungen. Klimawandel, Fachkräftemangel, Digitalisierung, KI und Abhängigkeiten vom Ausland. Wie es ihm damit geht, erzählt die Ökonomin Friederike Welter.
Eine Handvoll Konzerne kontrolliert die wichtigsten Social Media Plattformen, Betriebssysteme und Computeranwendungen. Doch die Angebote von Big Tech sind nicht alternativlos.
In der Wirtschaftsberichterstattung begegnen sie uns immer wieder - sie faszinieren, verführen und stehlen: Hochstapler und Betrüger. Was treibt sie an und wie erkennt man sie?
Die Digitalisierung der Wirtschaft ist in vollem Gange. Und das gilt längst nicht nur für die Hightech-Branche - auch Traditionsunternehmen stellen die Weichen für die digitale Zukunft. Wie das beim Banknoten-Spezialisten Gieseke+Devrient aussieht, verrät Geschäftsführer Ralf Wintergerst.
Im Vergleich zu früheren Wirtschaftskrisen der deutschen Geschichte sei der Wohlstand momentan nur geringfügig beeinträchtigt, sagt der Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl.
Während die westliche Welt auf die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten blickt, ist China fast aus den Schlagzeilen verschwunden. Doch im Hintergrund setzt Präsident Xi Jinping "Wegmarken zu einer chinesischen Weltordnung", sagt Angela Stanzel von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Auch Taiwan, wo am 13, Januar gewählt wird, steht weiter im Fokus Pekings.
Entdeckt die deutsche Wirtschaft unseren Nachbarkontinent Afrika nun doch noch? In den vergangenen Wochen konnte man ein wenig diesen Eindruck gewinnen. Im Mittelpunkt dabei: Grüner Wasserstoff.
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