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SWR Kultur Forum

Author: SWR

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Im SWR Kultur Forum diskutieren wir über Gott und die Welt, über Fußball und den Erdball. Unsere Gäste kommen aus Wissenschaft, Literatur und Kultur – und manchmal auch aus der Politik.
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Es hat gefühlt ewig gedauert, bis Deutschland anerkannt hat, dass es seine Soldaten in Kriegsgebiete schickt. Afghanistan brachte die Wende. Da wurde es klar, dass unter uns Menschen leben, die für ihr Land gelitten und vielleicht auch getötet haben. Sie brauchen Wertschätzung. Ein Veteranentag soll deshalb eingerichtet werden. Aber reicht die Geste? Und kommt sie nicht etwas zu spät? Thomas Ihm diskutiert mit Hans-Peter Bartels – ehemaliger Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages; Susanne Koelbl – Spiegel-Korrespondentin; Robert Müller – Afghanistan-Veteran und Autor
Der Spionage-Vorwurf gegen einen Mitarbeiter von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah ist der vorläufige Höhepunkt mehrerer, aktueller Spionagefälle. Vom Kreml abgehörte Bundeswehr-Offiziere, chinesische Agenten, die Militärtechnologie ausspionieren – Geheimdienste und Verfassungsschutz warnen: diese Fälle seien nur die „Spitze des Eisbergs“. 50 Jahre nach dem Rücktritt von Kanzler Willy Brandt wegen des DDR-Agenten Guillaume: Wie gefährlich sind Spione für unsere Sicherheit? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Sophia Hoffmann – Politikwissenschaftlerin, Universität Erfurt; Prof. Dr. Wolfgang Krieger – Philipps Universität Marburg; Gerhard Schindler – ehem. Präsident des Bundesnachrichtendienstes
„Freude schöner Götterfunken“, diesen Text kennt jeder und erst recht die Musik dazu, sie stammt aus dem letzten Satz von Beethovens berühmtester Sinfonie, der Neunten. Seit ihrer Uraufführung vor 200 Jahren hat sie Geschichte geschrieben. Die „Ode an die Freude“ erklang beim Fall der Berliner Mauer, sie mahnte nach dem russischen Überfall auf die Ukraine zum Frieden und wird vor den Europawahlen im Juni zum demokratischen Bekenntnis. Seit 1985 ist sie die offizielle Hymne der EU. Wie gelang diese Karriere? Was macht Beethovens Musik zur Hymne? Wofür steht sie im Jahr 2024? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Christine Eichel – Autorin und Beethoven-Biografin, Berlin; Prof. Dr. Albrecht Riethmüller – Musikwissenschaftler, FU Berlin; Prof. Dr. Christine Siegert – Leiterin der Forschungsabteilung am Beethoven-Haus Bonn
Karl Kraus war Satiriker, Journalist, Dichter, Schriftsteller von erstaunlicher Produktivität. Seine Zeitung „Die Fackel“ füllte er viele Jahre allein, 30.000 Seiten umfasst sie. Er war hellsichtiger Zeitdiagnostiker und liefert bis heute Zitate für schlicht alles. Sein Theaterstück „Die letzten Tage der Menschheit“ erfordert ein paar hundert Schauspieler und wird entweder gar nicht oder als ironisch gebrochener Monolog gelesen. Es geht darin um den ersten Weltkrieg und das dunkle Gefühl einer globalen Bedrohung. Was kann man von Karl Kraus 150 Jahre nach seiner Geburt in Wien heute noch lernen? Alexander Wasner diskutiert mit Dr. Katharina Prager – stellvertretende Direktorin der Wienbibliothek; Dr. Franz Schuh – Autor und Essayist; Dr. Daniela Strigl – Literaturkritikerin und -wissenschaftlerin
Baden-Württemberg soll zurück zu G9, schrittweise ab dem Schuljahr 2025/26. So will es die grüne Kultusministerin Theresa Schopper. Die Opposition kritisiert: zu langsam, zu unentschieden. Auch die Initiatoren des Volksantrags „G9 Gesetz BaWü“ fordern mehr Tempo. Ist eine Rückkehr der Gymnasien zu G9 sinnvoll? Wie ließe sich der Wechsel bewältigen? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Thorsten Bohl – Erziehungswissenschaftler, Universität Tübingen; Anja Plesch-Krubner – Sprecherin des Volksantrags „G9-Gesetz“; Heike Schmoll – Bildungsredakteurin bei der FAZ
Gesinnungsschnüffelei“ ist die Rede, einem „politisierten Geheimdienst“, der unliebsame Meinungen verfolgt – nicht zuletzt eine legale Partei wie die AfD. Wird der Verfassungsschutz selbst zur Gefahr für die Demokratie? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Anna Daun - Politikwissenschaftlerin, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, Prof. Dr. Thomas Grumke - Extremismusforscher, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Dr. Horst Meier - Jurist und Publizist, Kassel
Am 22. April 2024 ist der 300. Geburtstag von Immanuel Kant. Der Königsberger Aufklärer hat eine „kopernikanische Wende“ des Denkens, der Menschenwürde und der Rechte herbeigeführt. Sein Ziel war der mündige, verantwortungsvolle Mensch in einer freien Gesellschaft. Seine Bedeutung als Staats- und Freiheitsdenker ist unstrittig. Was sagt er uns heute - in Zeiten der Angriffe auf liberale Demokratien - über Asylrecht, Autonomie, Tugendpflichten, Gerechtigkeit und Republikanismus? Michael Köhler diskutiert mit Prof. Dr. Marie-Luisa Frick - Philosophin, Innsbruck, Dr. Thomas Ebers - Kurator Kant-Ausstellung Bonn, Prof. Dr. Christoph Horn - Philosoph, Leiter des Kant-Kongress 2024, Bonn / New York
Es ist ein Urteil, dessen Folgen noch kaum absehbar sind: Eine Gruppe von Seniorinnen klagt gegen die Klimapolitik der Schweiz und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt ihr Recht. Die Schweizer Regierung habe, so die Richter, mit ihren mangelhaften Maßnahmen zum Klimaschutz die Menschenrechte der älteren Frauen verletzt. Und jetzt? Folgt eine Klagewelle auch in anderen europäischen Staaten? Wie kommen die Klägerinnen zu ihrem Recht? Zwingt die Justiz die Politik zu mehr Klimaschutz? Und darf sie das, in einer Demokratie? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Sabine Schlacke - Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen, Moritz Vogt - Klimaentscheid Bayreuth, Prof. Dr. Bernhard Wegener - Rechtswissenschaftler Universität Erlangen-Nürnberg
Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren, § 218 reformieren, das will eine Experten-Kommission der Bundesregierung. Sie empfiehlt, Frauen eine Abtreibung zu erlauben, mindestens bis zur 12. Woche. Eine Stärkung der weiblichen Selbstbestimmung, sagen die einen, reine Symbolik die anderen. Schon jetzt gilt: Wer abtreibt, macht sich – mit Ausnahmen – zwar strafbar, die Strafe wird aber nicht vollstreckt, wenn sich die Schwangere beraten lässt und drei Tage bis zum Abbruch wartet. Was würde eine Legalisierung betroffenen Frauen in der Praxis bringen? Ist die Sorge um den Schutz des ungeborenen Lebens begründet? Und hat CDU-Chef Friedrich Merz recht, wenn er vor einem Streit um die Abtreibung als dem nächsten „gesellschaftlichen Großkonflikt“ warnt? Eva Röder diskutiert mit Yvonne Fritz - Vorstand Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V., Dr. Mithu Sanyal - Journalistin und Autorin, Prof. Dr. Christiane Woopen - Medizinethikerin, Universität Bonn
Der Legende nach war es der irische Wanderbischof Pirmin, der im Jahr 724 auf der Bodenseeinsel Reichenau ein Kloster gründete. Es wurde zu einem der bedeutendsten geistlichen und kulturellen Zentren im mittelalterlichen Europa, berühmt vor allem für seine Buchmalereien. Klosterinsel und Teile der Handschriften sind heute UNESCO-Weltkulturerbe. Jetzt erinnert eine große Landesausstellung in Konstanz und auf der Reichenau an die 1300-jährige Geschichte der Klosterinsel. Was machte die Abtei einst so mächtig? Und was zeugt heute von ihrem Ruhm? Gregor Papsch diskutiert mit Marvin Gedigk - Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Badischen Landesmuseum Karlsruhe, Dr. Tanja Kinkel - Schriftstellerin, München, Prof. Dr. Steffen Patzold - Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, Universität Tübingen
Am Donnerstag geht es am Bundesgerichtshof um Fruchtgummis: Darf Katjes seine Süßigkeiten als „klimaneutral“ bewerben, obwohl sie gar nicht emissionsfrei hergestellt werden? Hinter dem juristischen Streit steckt eine Frage, die sich viele Verbraucher im Supermarkt stellen. Bio, regional, nachhaltig – was bedeuten all die Öko-Labels, die Hersteller auf die Verpackung ihrer Produkte drucken? Wie zuverlässig sind sie? Und wie kann man sich im Dschungel der Siegel und Logos orientieren? Susanne Henn diskutiert mit Jochen Geilenkirchen - Referent Nachhaltiger Konsum beim Bundesverband Verbraucherzentralen, Stefanie Sabet - Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, Prof. Dr. Riccardo Wagner - Professor für Nachhaltiges Management & Kommunikation, Fresenius Hochschule Köln
Iran gegen Israel

Iran gegen Israel

2024-04-1544:53

Die 300 Drohen und Raketen haben vergleichsweise wenig materiellen Schaden angerichtet. Aber wird der erste direkte Angriff des Iran auf Israel ohne Antwort bleiben? Kann eine Eskalation im Nahen Osten noch verhindert werden? Und wer steht dann noch auf der Seite Israels? Martin Durm diskutiert mit Reinhard Baumgarten – SWR, Prof. Dr. Meron Mendel - Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Dr. Guido Steinberg - Stiftung Wissenschaft und Politik
Deutschland müsse kriegstüchtig werden, fordert Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius. Und er meint damit nicht nur eine verstetigte Zeitenwende bei der Bundeswehr, sondern auch ernsthafte Vorbereitungen zum Schutz ziviler Einrichtungen. Muss also auch die Zivilbevölkerung aktiviert werden, um Deutschland gegen eine mögliche Aggression zu schützen? Oder leisten die Debatten über Aufrüstung und allgemeine Dienstpflicht einer unnötigen Militarisierung Vorschub? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck – Anglist, Universität Freiburg; Prof. Dr. Sönke Neitzel – Militärhistoriker, Universität Potsdam; Prof. Dr. Ursula Schröder – Politikwissenschaftlerin, Universität Hamburg
Am 15. April 2019 brannte die Kathedrale Notre Dame de Paris. An der Tragödie nahm auch Deutschland mitfühlenden Anteil und bot umgehend fachliche Hilfe an. Ein Teil des Wiederaufbaus wurde in deutsche Hände gegeben. Darunter sind vier große beschädigte Fenster, die in der Kölner Dombauhütte restauriert wurden. Der Wiederaufbau scheint planmäßig zu laufen, im Januar war Richtfest. Wie steht es um den gotischen Sakralbau? Welche Wirkung geht von der Restaurierung aus? Gehen Frankreich und Deutschland kulturell wirklich Hand in Hand? Michael Köhler diskutiert mit Stefanie Markert – ARD-Korrespondentin Paris; Prof. Dr. Jürgen Ritte – Romanist, Paris; Prof. Dr. Barbara Schock-Werner – Kölner Dombaumeisterin a.D.
Den Menschen in Venedig reicht es. Die Stadt wird überrannt von Touristen. Ab Ende des Monats müssen Besucher an bestimmten Tagen Eintritt bezahlen. Auch in deutschen Urlaubsorten wehren sich Bürger gegen den sogenannten Overtourism, obwohl er Arbeitsplätze sichert. Was kann den Massenandrang und die Folgen dämpfen? Wem gehören Stadt und Strand? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Alfred Bauer – Bayerisches Zentrum für Tourismus; Dr. Dörthe Jakobs – Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg; Susanne Matthiessen – Bürgernetzwerk „Merret reicht’s - aus Liebe zu Sylt"
Der verheerende Anschlag auf die Crocus City Hall in Moskau ist nicht nur ein bedrohliches Signal für Putins Russland. Auch der Westen muss nun damit rechnen, erneut Angriffsziel der IS-Jihadisten zu werden. Das sogenannte „Kalifat“ ging zwar 2019 in Syrien unter. Doch fünf Jahre später zeigt sich der besiegt geglaubte IS in neuem Gewand: Seine Basis ist jetzt Afghanistan, etliche seiner Anhänger kommen aus Tadschikistan oder der russischen Kaukasusrepublik Dagestan. Welche globalen Ziele verfolgt der aktuelle islamistische Terror? Warum attackiert er nun auch Russland? Und wie sollte der Westen auf die neue Gefahr reagieren? Martin Durm diskutiert mit Dr. Asiem el Difroui – Politologe und Publizist, Paris; Dr. Hanna Notte – Politikwissenschaftlerin, James Martin Center, Berlin; Dr. Guido Steinberg – Experte für islamistischen Terrorismus, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Vor einem Vierteljahrhundert wurden in Bonn die Büros geräumt. Der Umzug aus der alten in die neue Hauptstadt war logistisch, historisch, kulturell und natürlich politisch eine riesige Herausforderung. Die neue Zeit nach der Wiedervereinigung wurde von großen Erwartungen begleitet, aber auch von Ungewissheiten. Die historischen Lasten und die neuen Aufgaben Deutschlands mussten in der Berliner Republik noch zusammenfinden. Ist es gelungen? Thomas Ihm diskutiert mit Matthias Heine – Journalist, die WELT; Birgit Homburger – ehemalige Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion; Hartmut Palmer – Autor und Journalist
Schon seine Zeitgenossen hielten ihn für einen naiven Utopisten, einen Philosophen ohne Blick für die politische Wirklichkeit: „Zum ewigen Frieden“ nannte Immanuel Kant seine 1795 erschienene Schrift, in der er eine europäische Friedensordnung entwarf: ein Völkerbund von Demokratien, die Handel treiben und ihre territoriale Integrität respektieren. Heute, im 300. Geburtsjahr des Denkers, ist der Krieg zurück in Europa und das kantische Friedensprojekt liegt in Trümmern. Was ist aus dem „süßen Traum“ von einer friedlicheren Welt geworden? Müssen wir den Krieg als neue Realität akzeptieren? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Wilfried Hinsch - Philosoph, Universität zu Köln, Prof. Dr. Otfried Höffe -Philosoph, Universität Tübingen, Prof. Dr. Herfried Münkler - Politikwissenschaftler, Humboldt-Universität zu Berlin
Seine Bücher wurden über 73 Millionen Mal verkauft und in 30 Sprachen übertragen. Johannes Mario Simmel gehört bis heute zu den erfolgreichsten Schriftstellern im deutschsprachigen Raum. Seine Romantitel wie „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Der Stoff, aus dem die Träume sind“ oder „Hurra, wie leben noch“ sind legendär. Warum waren seine Werke so beliebt beim Publikum und gar nicht wohlgelitten in der Literaturkritik? Wie zeitgemäß ist Simmels erzählerische Mischung aus melancholischem Moralismus und literarischem Sentiment? Was ließe sich aus Simmels turbulenter Lebensgeschichte, aber auch aus seiner beeindruckenden Autorenbiografie lernen? Carsten Otte diskutiert mit Claudia Graf-Grossmann -Buchautorin und Simmel-Biografin, Michael Köhlmeier – Schriftsteller, Hannes Hintermeier - Literaturkritiker (FAZ)
Er lief in Strickjacke herum und hat auf der Bühne Gitarren zerschmettert. Seine Musik war voller Schmerz und gleichzeitig voller Ironie und Witz. Er wollte eine Rock’n’Roll-Legende sein, aber bitte kein Popstar. Kurt Cobain, Frontmann von Nirvana – Posterboy des Grunge. „Nevermind“ – Nirvanas zweites Album erschien 1991 und machte die Band und allen voran Kurt Cobain von einem Tag auf den anderen zu Megastars. Nicht einmal drei Jahre später war er tot – mit 27. Wieso begeistern Cobain und seine Musik auch heute noch? War Grunge die letzte große Rockrevolution? Und was kann da noch kommen? Eva Röder diskutiert mit Isabella Caldart - Journalistin und Autorin, Joachim Hentschel – Musikjournalist, Prof. Dr. Marcus S. Kleiner - Medien- und Kommunikationswissenschaftler
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Comments (9)

noïs

Machtpositionen mit den eigenen Leuten bestzen, mag ja problematisch sein. Aber wenn jemand 20 Jahre in einer Organisation arbeitet, die nicht einemal profitorientiert ist und dann durch Wahlen einer Regierungspartei nahe steht - wo ist das gefährlich?

May 18th
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Markus Sigloch

Die Badener sind vom Volksstamm her doch auch Schwaben (Alemannen), oder?

Apr 6th
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Marco Zgraggen

Wir SIND in den 20er Jahren! Wie öde muss die heutige Zeit sein, dass man nur noch rückwärts blickt. Retrowahn überall.

Feb 5th
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Marco Zgraggen

Schade dass das Offensichtliche nicht ausgesprochen wird: ein weiteres Zeugnis der Ideenlosigkeit des aktuellen Hollywood Kinos. remakes und sequels, nur ja keine Innovation. das selbe immer wieder neu , seit 1977. höchstens Episoden 1 bis 3 wagten es, einen neuen visuellen Stil zu entwerfen, doch das schmeckt dem reaktionären Fanboy von Heute nicht, es muss auch noch unbedingt so aussehen wie von 1977. mein Wunsch ans Hollywood der 20er: bitte mal wieder was Neues.

Dec 20th
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nancy brandt

👍 diese Folge hat mir sehr gut gefallen, eine gute Gesprächsrunde. weiter so!

Jun 12th
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nancy brandt

So satt und so bequem.. hört ihr euch eigentlich mal selber zu?! kein Drang irgendetwas ändern zu wollen.. klang eher wie ne Werbekampagne für das Fliegen.. das war für mich vergeudete Zeit, diesen Podcast zu hören.. schade.. und dann das Altherren- Geschnaufe von Herrn Baur, gruselig.. vielleicht einfach öfter mal auf's Rad umsteigen?!

Jun 5th
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Marco Zgraggen

die Jugendlichen sind also nicht selber schuld, wenn sie bis tief in die Nacht jeden Furz auf Whatsapp teilen. nein, die böse Gesellschaft ist schuld. und die Schule, die unmenschlicherweise schon morgens und nicht erst mittags beginnt.

Feb 20th
Reply (1)
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