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Anti-Ärger-Podcast

Author: Philipp Karch

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Description

Ärger war gestern - Der Podcast für alle, die sich weniger ärgern wollen. Weniger oft, weniger heftig, weniger lang.

Mit realen Ärger-Beispielen direkt aus meinem Leben. Darüber, was Menschen auf die Palme bringt. Und was sie wieder runterholt.

Alles Weitere regelt regelt die Anti-Ärger-App für dich: https://anti-aerger-app.philipp-karch.de/
83 Episodes
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Stell dir vor, es gäbe ganz viele Aufgaben und du gerätst trotzdem nicht in Stress und Zeitnot. Weil du manches früher beendest, manches abgibst und manches einfach lässt. Weil du günstige Entscheidungen triffst und dabei u. a. das Ikigay-Prinzip lebst ...
Stell dir vor, du würdest ab heute nicht mehr urteilen über andere, also kein "Es ist falsch, dass sie dieses oder jenes tut ..." denken? Und stell dir vor, du würdest ab heute auch nicht mehr andere abwerten, also kein "Ich mag nicht, dass er dieses oder jenes tut ..." denken? Und stellt dir drittens vor, du würdest sogar aufhören zu denken? Genau, einfach nicht denken, sondern mit allen Sinnen einfach nur wahrnehmen was ist, das Äußere und das Innere ...
Wenn du Ärger vorbeugen willst, hast du prinzipiell fünf verschiedene Zugänge, von "quick & dirty" bis hin zu "high & wide". Damit du dir die fünf Kategorien besser merken kannst, beginnen sie alle mit einem "A". Die allerwichtigste und zugleich aber auch allerschwierigste Strategie ist das "Altlasten loswerden". Dazu gehören alle offenen Rechnungen und unerledigten Geschäfte, die du mir dir herumschleppst - und leider hat das oft mit deinen Eltern zu tun. Der Weg zu neuer, dauerhafter Gelassenheit führt wahrscheinlich nur über deine Eltern ...
Wer Ärger minimieren, dem bietet sich die Strategie "Relativieren" an. Sie hilft tatsächlich, aber nur dem, wer sich wirklich darauf einlassen will und kann. Für alle anderen ist sie bloße Zeitverschwendung ...
Wenn du denkst, dass alle zu dir stehen, du plötzlich aber alleine da stehst. 3 Dinge, die du tun kannst, damit die anderen liefern ...
Wenn du glaubst, du hättest im ÖPNV schon alles erlebt, aber die Deutsche Bahn setzt noch einen oben drauf. Der Abend, an dem ich mal kurz meine Nerven verlor und etwas kaputt machen wollte ...
Wenn du mit einer Person interagierst, ist vieles möglich: Von grenzenloser Begeisterung bis hin zu abgrundtiefer Ablehnung. Doch welche Reaktionen sind insgesamt möglich und warum entscheidest du dich mal für diese, mal für jene? Und bist du dir immer bewusst, warum du dich wofür entscheidest und was bräuchtest du, um immer mal wieder dich anders zu verorten ...
Wie bedeutet "gewaltfrei" kommunizieren? Wie heißen die vier Stufen der GFK? Worauf ist zu achten, dass meine Botschaften möglichst gut ankommen? Welche vier Fallen gibt es und welche drei zusätzlichen Risiken? Welche zwei anderen Feedback-Techniken gibt es noch neben der GFK bzw. dem "Sachlichen Aufklären"? ...
Wann schreit dein "inneres Kind" aus dir heraus, wann treibt dich dein Ego voran, wann bist du König:in? Wer bist du und wenn ja wie viele und wie kannst du dir besser auf die Schliche kommen. Und warum verspricht der Humanismus so viel Freude und Verbundenheit ...?
Wer dich liebt, macht keine Fotos von dir, wenn du mit offenem Mund schläfst oder dein Doppelkinn zeigst, oder? Falls doch, hat er entweder einen "eigenwilligen" Humor. Oder er braucht einfach nur Aufmerksamkeit. Oder er ist vlt ein bisschen krankt ...
Warum das Risiko eingehen und bei Termineinladungen die eine oder andere Reizformulierung verwenden? Warum nicht viel lieber ganz sanft und sauber auf alles verzichten, auf das dein Gegenüber gereizt oder enttäuscht reagieren könnte ...
Warum sich das Leben unnötig schwer machen, indem wir von "Scheitern" und "Misserfolgen" sprechen? Warum nicht einfach diese beiden Begriffe liebevoll beerdigen, auf dass sie nie mehr wieder kommen mögen ... Stattdessen lieber das "doppelte gut": Was auch immer ich (nicht) erreiche, es ist GUT genug (für diesen einen Moment, und das ist GUT so ...;-)
Onkel Christoph sagte, 11 Stufen sind zu viel. Ich habe ihn gehört und folge seinem Ruf. Es sind jetzt nur noch 3 Stufen: Deeskalieren, Minimieren und Positionieren. Und in diesen drei Stufen steckt alles drin, um alle Konflikte aufzulösen. Step by step, ooh baby ...
Was kannst du machen, wenn dich Emotionen Mal wieder überwältigen? Mit welchen 11 Strategien kannst du deine Aufgebrachtheit Schritt für Schritt auf Null herunterfahren? Wieso ist das "Regenerieren" am Anfang so wichtig? Wieso kann ich mit dem "Positionieren" tatsächlich jeglichen Restärger mit deinem Federstreich wegwischen? Und warum ist das "Absentieren" die Königin der Ärgerprävention schlechthin? ...
Was hat es mit Emotionaler Intelligenz genau auf sich? Was hat der MOSSAD mit dem WOSSAT zu tun? Und wieso sollten wir Pseudo-Emotionen gegenüber sehr skeptisch sein? Diese und andere Fragen in diesem ersten Teil zum professionellen Umgang mit Gefühlen im Job (aber auch im Privaten) ...
Bin ich ein Egozentriker, wenn mich jemand zu nennt? Oder bin ich nur selbstfürsorglich bzw. zu selbstfürsorglich in seinen Augen? Oder ist er einfach nur zu wenig selbstfürsorglich und verwechselt er meine (positive) Selbstfürsorge mit (negativer) Egozentrik? Oder spiegele ich ihm meine Selbstbezogenheit, dier er (gleichermaßen) bei sich ablehnt. Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Egozentrik und Egoismus und Egomanie ...?
In diesen Tagen ist es nicht leicht, Bayern-Fan zu sein. Doch bei allem Schmerz über all das Hin-und-Her: Wir alle können eine Menge lernen über das Kommen und Gehen von schweren Gefühlen wie Wut, Schuld oder auch Scham. Insofern, danke FCB für diese Vorlage, die wir gekonnt nutzen für ein bisschen Emo-Intelligenz ...
Ob Sprachnachrichten wünschenswert, nur akzeptabel oder sogar negativ zu betrachten sind, liegt im Auge des Betrachters. Und wie ich mit anders lautenden Ansichten umgehe, liegt an der eigenen (In-)Toleranz ...
In der Serie VIKINGS gibt es zahlreiche Impulse zum Thema Identität & Integrität. Im Podcast greife ich zehn Aspekte heraus: 1:27 Aggression 2:10 Anführer*innen 3:23 Glaubenssätze 4:12 Freitod 4:46 Identität 6:12 Liebe 7:02 Machiavelli (Instrumentalisieren und Manipulieren) 7:46 Ressourcenknappheit 8:23 Sexualität (Treue, Fremdgehen, ...) 9:41 Ziele (SMART-Regel)
Für alle, die sich ein selbstbestimmtes, erfülltes und angstfreies Leben wünschen. Ausgewählte Themenschwerpunkte: Achtsamkeit | Angstfreiheit | Augenhöhe | Emotionale Intelligenz | Gewaltfreie Kommunikation | Freiheit | Frieden | Ohnmacht | Partnerschaftlichkeit | Selbstliebe | Verantwortung | Verbundenheit | Verletzlichkeit | Vertrauen Immer mit Alexandra & Philipp. Immer in Hamburg. Und fast immer mit selbstgemachtem Hummus ...
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