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Author: Christoph Borries

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Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche.
Es gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen oder die etwas Kaputtes reparieren.
Dafür muss ich den Songs Zeit und Aufmerksamkeit schenken.
Hier gibt es jede Woche einen Song und drei Gedanken dazu.

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Jenny Thiele sagt zu ihrem Song: „Frieden“:„Bei dem Song ging es mir darum, zum Ausdruck zu bringen, dass ich daran glaube, dass wenn jeder den Frieden in sich selbst findet – und nicht mehr nach der Anerkennung lechzt oder meint, sich beweisen zu müssen, indem er sich durch das Leben prügelt – dann die ganze Welt auch friedlicher wäre. Es geht um diesen Glauben daran, dass es von innen nach außen besser werden kann. Es ist mir wichtig: von diesem Wahnsinn Abstand zu nehmen und den Frieden in uns selbst zu finden und das dann auch auf andere auszustrahlen.“Unser Song „Frieden“ fängt für mich auf eindrückliche Weise den biblischen Begriff Schalom – also Frieden ein – dieser Frieden meint einen umfassenden Frieden, alles ist in Ordnung, allen geht es gut. Ähnlich wie Mr. Spock in Star Trek, der mit seinem charakteristischen Handsignal das hebräische Shalom sendet: „Lebe lang und in Frieden-“ wörtlich lebe lang und wachse – Als Kind hatte der Mr. Spock Schauspieler Leonhard Nimoy mit seinen Eltern oft jüdische Gottesdienste besucht. Dort hat er einmal folgendes beobachtet: Der Vorsteher der jüdischen Gemeinde, der Rabbi, spendete der versammelten Gemeinde den Segen. Es ist also nicht das V – vom Planeten Vulkan sondern das ש von Shalom – ich finde das gut – Friede geht in mir los, dass ich bereit bin den anderen Frieden zu wünschen – lebe lang und wachse – meine Freundin, mein Freund, meine Feindin, mein FeindJenny Thieles Lied trägt dieses Bild eines Friedens, der gewünscht, aber nicht einfach selbst herstellbar ist in sich. Es ist ein Zustand, dem man nachjagt und den man sich wünscht, der jedoch nicht dauerhaft zu greifen ist. Es ist die Sehnsucht nach Andauern des Friedens, der Wunsch, dass die Menschen aufwachen und auch von diesem Frieden träumen – so doof kann doch keiner sein, das nicht zu wollten – deshalbSchreit der letzte Patriot, der letzte VollidiotDann schreit die ganze Welt, ey wir wolln Frieden!Foto © Tom HagemeyerHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2RzoNsUTlZjGZJ3TeQH03P?si=0749ec161ed6432bSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Heute geht es um ein Duett aus der Weihnachtsshow von Helene Fischer, mit diesem Gast und diesem Song haben sicher nicht viele gerechnet.In einer Zeit, die oft von Vorurteilen, Spaltungen und Konflikten geprägt ist, zeigt dieser Moment, wie viel Kraft darin steckt, Brücken zu bauen. Wir leben in einer Ära, in der Unterschiede oft betont und Gräben vertieft werden – sei es in der Politik, in sozialen Medien oder im Alltag. Doch Reinhard Mey und Helene Fischer zeigen uns: Es gibt eine Alternative. Sie zeigen, dass Vielfalt nicht spaltet, sondern verbindet.Dieses Lied ist ein Weckruf an die Zuversicht, die Hoffnung.  Die Reste der Zuversicht werden mutig zusammengefegt, um mit wackliger Entschlossenheit das Liebes-Aus zu verhindern. Nicht Du, nicht ich, nur wir können es schaffen, zusammen – wir!Wir alle kennen das Gefühl: Das Leben miteinander kann wunderschön sein, aber auch unglaublich schwer. Der Alltag, mit all seinen Herausforderungen, zerreibt manchmal sogar die besten Beziehungen. Und doch spricht der Song davon, dass es immer Hoffnung gibt, dass man trotz allem neu beginnen kann. Diese Botschaft ist nicht nur auf die Liebe anwendbar – sie kann auch ein Spiegel unserer heutigen Gesellschaft sein.Wie oft haben wir das Gefühl, dass die Welt um uns herum zerrissen ist, dass wir uns voneinander entfernen? Ob in Beziehungen, in Gemeinschaften oder in der Politik – wir erleben oft, wie schwer es ist, wieder aufeinander zuzugehen. Und doch zeigt uns dieses Lied, dass es sich lohnen kann, es immer wieder zu versuchen. „Es ist so leicht zu kränken und so schwer einzulenken.“ Diese Zeile erinnert uns daran, dass wir für echte Verbindungen kämpfen müssen, auch wenn es schwierig ist. Vielleicht ist das die größte Stärke dieses Songs: Er ist nicht nur eine Reflexion über Beziehungen, sondern ein universeller Appell, immer wieder nach dem Gemeinsamen zu suchen – in der Liebe, im Leben, in der Gesellschaft.Die Liedtexte werden von Barbara gelesen.Im Podcast als Gast ist der Arrangeur von Reinhard Mey Jens Kommnickhttps://www.jenskommnick.de/index.php/de/ueber-mich/biographieFoto: © Universal MusicHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song:https://open.spotify.com/intl-de/track/2LeVKuSXhYdn65LtaIXMQ3?si=eca4799f3ca74e5aSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
In dieser Folge geht es um das Buch „Das Land das ich dir zeigen will“ von Sara Klatt. In diesem Buch taucht unser Song in einer Jerusalemer Bar auf, in der Karaoke gesungen wird. Ganz unterschiedliche Leute wollen da ihre Lieblingslieder singen und das erzählt dann ein bisschen über die Geschichten der Menschen und man lernt sie dadurch besser kennen.  Eine andere Erzählebene in dem Roman ist das Trampen. Zum Trampen sagte der Vater der Protagonistin: „Wenn du die Menschen kennenlernen willst, dann musst du zu so vielen Fremden wie möglich ins Auto steigen, wenn du Israel verstehen willst dann musst du das so machen.“  So ist die Heldin im Roman immer wieder unterwegs durch das ganze Land von Jerusalem nach Tel Aviv aber auch mal nach Hebron in die palästinensischen Gebiete und sie lernten die Leute kennen und sie hören auch auf Musik beim Autofahren und so sind eine ganze Reihe von verschiedenen Songs in das Buch eingezogen es gibt auch eine Spotify Playlist dazu die findet man unter dem Titel Das Land das ich dir zeigen will. Hier der Link: https://open.spotify.com/playlist/6wqIpnFoQS4f7z547BYjr4?si=de758457c0bf48c0 Ich – אני und du ואתה Darüber hat der jüdische Philospoph Martin Buber nachgedacht. Er sagt die Anrede „Du“ setzt ein Ich voraus und umgekehrt – also zwingt die Sprache eigentlich Ich und du, mich und die andere oder den anderen zusammenzudenken. Also steht ich und du für Beziehung. Daraus entsteht eine Verantwortung für das „Du“, das heißt, eine Verpflichtung, die Andere/den Anderen als echtes Gegenüber zu sehen und zu respektieren. Diese Anerkennung fördert Mitgefühl und Verantwortung.  Durch das Zusammenspiel von „Ich“ und „Du“ will dazu anstiften das Menschsein, als echte Begegnung, Dialog und Verantwortung füreinander zu verstehen. Von daher dürfen wir nicht aufhören – Lieder zu singen, die von der Begegnung und dem Frieden singen. Das Buch von Sara Klatt und der Song stehen für Menschen, die sich den Frieden wünschen und zusammen die Welt verändern möchten, auch wenn die Macht der radikalen Kräfte gerade übermächtig erscheint. Wir dürfen nicht aufhören uns zu begegnen. Es können ja nicht alle in den Krieg ziehen, irgendwer muss auch noch Kunst oder Literatur machen.  Foto © Yosi Rot / Dan Hadani collection / National Library of Israel  Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/617PmmsrRatBBPRfWJI7lM?si=3a02d029f17f4c7c Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ  
Diesen Song veröffentlichte Nena 1984 und Thees Uhlmann hat ihn 2015 noch einmal ganz neu interpretiert. Ein Song voller Zweifel, Orientierungslosigkeit – und zugleich voller Freiheit.Das Fragezeichen steht für dieses Gefühl, nicht zu wissen, was richtig ist, ob man bleiben oder gehen soll, ob man Ja oder Nein sagen soll.Thees Uhlmann hat das Lied 30 Jahre später gecovert. Bei ihm klingt es nicht nach jugendlicher Unruhe, sondern nach existenzieller Tiefe. Weniger Pop, mehr Nachdenklichkeit. Er singt dieses „Fragezeichen“ so, als wüsste er: Diese Fragen verschwinden nicht, egal, wie alt wir sind. Sie verändern nur ihre Gestalt.Niemand soll mir sagen, wer hier der Größte istDas hab' ich auch noch nie vermisstLeider gibt es ja so Typen die immer ihren Zeigefinger oben haben und anstatt Fragen zuzulassen – haben diesofort Antworten – ihre Antworten, die Fragen von anderen sind ihnen egal,Die Fragen werden nicht verschwinden – im Lied kommt auch vor, was wir mehr brauchen als Antworten von Besserwissern:Heut brauch' ich Liebe, die endlos istDie amerikanische Theologin Nadia Bolz-Weber ist eine Stimme, die das Fragen in unserer Zeit neu stark macht.Geboren 1969, war sie lange Stand-up-Comedian, kämpfte mit Alkoholismus – und wurde schließlich lutherische Pastorin. Sie gründete die Gemeinde „House for All Sinners and Saints“ in Denver.Ihre Botschaft: Glauben heißt nicht, alles perfekt zu wissen. Glauben heißt, ehrlich zu sein – mit Gott, mit den anderen, mit sich selbst.Sie sagt: „Ich bin nicht dazu berufen, cool zu sein. Ich bin dazu berufen, ehrlich zu sein.“Und: „Wenn wir Gott nur im Perfekten suchen, verpassen wir ihn im Wirklichen.“Daher ist der Song „Fragezeichen“ wichtigFragen ziehen sich durch unser Leben. Von der Popmusik über Science-Fiction bis in die religiösen Traditionen.Das Lied von Nena klingt wie das Herzklopfen einer jungen Frau, die nicht weiß, welchen Weg sie gehen soll. Die Version von Thees Uhlmann klingt wie die stille Melancholie eines Erwachsenen, der ahnt: Diese Fragen bleiben.Beide Stimmen sind wichtig.Denn Glauben, Leben, Hoffnung – das alles ist kein gerader Weg mit eindeutigen Antworten. Es ist ein Weg voller Fragezeichen - Ich kenn den Weg nicht so genauDaher gibt mir Liebe, die endlos ist Sicherheit.Foto @7tage1songHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4xOjwdrTmrGg4enKjnQh3U?si=1277a6a80273435aSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Mit dabei ist Volker Surmann, der für seinen Jugendroman "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit" den evangelischen Jugendbuchpreis bekommen hat.In der Begründung der Jury heißt es: "Viele schwerwiegende Themen behandelt Volker Surmann in seinen Jugendroman: Tod, Depressionen, Mobbing und sexuelle Selbstfindung sind einige davon und trotzdem ist das Buch keineswegs damit überfrachtet, sondern punktet mit Leichtigkeit, Optimismus, Humor und Empathie. Die Jury des Evangelischen Buchpreises ist besonders davon angetan, wie authentisch Mut, Zuversicht und der Wunsch füreinander einzustehen vermittelt werden. Freundschaft ist eben stärker als die Diffamierung durch andere und sie ist der Schlüssel, die Welt um uns herum positiv zu verändern." Volker hat sich für diese Podcast-Folge den Song „Alles Gute“ ausgesucht, auch wenn vieles nicht so gut läuft und ich wie ein Pferd tanze, sieht alles schon nicht mehr so schlimm aus, wenn es jemanden gibt, der mir „Alles Gute“ wünscht."Alles Gute" von Faber handelt von Selbstmitleid, Isolation und depressiven Gefühlen. Sehr ehrlich schildert der Song eine Person, die sich in der eigenen Misere eingerichtet hat – voller Bitterkeit, Zynismus und Resignation. "Alles Gute" kann da wie ein Floskelsatz klingen, den man jemandem sagt, wenn man eigentlich nichts mehr zu sagen weiß. Zugleich erinnert er daran, wie nötig aufrichtiger Zuspruch und Mitgefühl wären – gerade in Momenten, in denen sich jemand vollkommen verloren fühlt. Ein ehrliches „Alles Gute“ ist mehr als nur Höflichkeit -es kann das Seil sein, mit dem ich jemanden wieder zurück ins Leben holen kann – egal wie beschissen es mir geht, ich bin nicht allein.Die Texte aus dem Buch liest Johnny.Adressen, die Euch bei Problemen weiterhelfenNummer gegen Kummer – 116111 oder Chat und Email – www.nummergegenkummer.deAnonymen Rat gibt es hier: Jugendnotmail.deHilfen in Krisen gibt es hier: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/kinderundjugendliche/krisenueberstehen/Auf www.u25-deutschland.de findet ihr unter dem Hashtag #gemeinsamstatteinsam Onlineberatung und LinksGoogelt auch mal Jugendnotdienst oder fragt eure Schulsozialarbeiter*innen Foto © Jonathan LaubuschHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/5oaBqJf0ZsJWaPuhUOOBCZ?si=7cab5901b2a142fdSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Madeleine Hofmann hat ein Buch geschrieben – Trost – da fragt sie sich was gibt eigentlich Trost. Hintergrund ist eine Krebsdiagnose, die sie mit Anfang 30 erhalten hatte. Ich finde das Buch hat eine unverkrampfte Herangehensweise an das Thema – wichtige Begegnungen spielen eine Rolle. Und das Kreative ist wichtig – zum Buch gibt es eine Playlist mit Songs, die Madeleine ausgesucht hat und später ist eine entstanden mit ganz vielen Songs, die andere Menschen als Trostspender genannt hatte.Am Anfang singt Sia „I was a broken Thing“ - irgendwie ging es mir nicht gut, ich war kaputt, Broken und konnte nicht mehr.  Im Laufe des Liedes geht es dann darum, wie ich wieder zurück zu Kräften komme. Im Lied gelingt es, der Vogel wird wieder frei und kann wieder fliegen und kann singen. Für Madeleine spiegelt und das den Verlauf ihrer Krankheit und der Therapie wider. Am Anfang hat sie sich nicht gut gefühlt und eingesperrt und verletzt gefühlt. Natürlich existierte die Hoffnung, dass das aber für sie so weitergeht, wie es auch in dem Lied weitergeht, nämlich dass sie irgendwann wieder zu Kräften kommt. Da dies passiert ist, steckt jetzt ganz viel Kraft in diesem Song. Insofern kann der Song jetzt auch in ganz anderen Zusammenhängen für die Überwindung von Unterdrückung und das Finden der eigenen Stimme stehen.http://madeleinehofmann.comHier der Link zu den beiden Playlists:https://open.spotify.com/playlist/7hcshW5rRFVEYEPquTZUNC?si=296d6549141e4103https://open.spotify.com/playlist/6ALb0rdp1zTur0VlQtMTeJ?si=8cc0dd79cbac4373und hier der Link zu der Doku über die Madeleine sprichthttps://youtu.be/YCSo2hZRcXk?si=Xo3jbhUUl7ktw5gfFoto © Erik LangHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/6MowG7MRVgPfGlCMsXKMJ2?si=4cce1f39ae234264Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ 
In dieser Folge ist Florence Brokowski-Shekete mit dabei. Sie war Lehrerin und ist inzwischenSchulamtsdirektorin.  Als Autorin veröffentlichte sie 2020 ihre Autobiografie „Mist, die versteht mich ja! Aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen“. 2022 folgte das Buch „Raus aus den Schubladen! Meine Gespräche mit Schwarzen Deutschen“. Außerdem ist Sie Teil des Podcast „SchwarzWeiss“ und Gastgeberin des People Talks „Schwarzwälder & Butterkuchen“.Ich habe Sie angesprochen, da mir die Musikauswahl zu Ihren Beiträgen auf Instagram so gut gefällt – Seit 2022 habe ich versucht Sie für eine Folge zu gewinnen – damals hatte sie einen Beitrag mit Barry White – You´re The One I Need unterlegt.Barry White war ein Meister der Liebe – seine Songs handeln oft von Sehnsucht, Wertschätzung und echter Verbindung. In You’re the One I Need geht es um:Zuneigung und Wertschätzung für eine bestimmte Person - ein Gefühl von Zugehörigkeit und Anerkennung - die Wichtigkeit einer tiefen Verbindung, die über das Oberflächliche hinausgeht. Das fand ich spannend aus dem Barry White Schlafzimmer rein ins Klassenzimmer – Wie sollte eine Lehrkraft sein, wo die Schülerinnen und Schüler sagen: „Your The One I Need“?Gib der Schule SeeleIch will wissen wie es Dir geht, diese Frage sollte alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen und Schulaufsicht beflügeln. Bevor es um Rechthaben und Bestimmen geht, erst einmal mit Barry White zu sagen You´re The One I Need und alles was wir machen, wird nur gut sein, wenn wir ein Interesse aneinander haben und darauf achten, dass es uns allen so gut wie möglich geht. Das ist der Soul den wir in das System Schule reingrooven sollten.Für mehr Information: https://fbs-icc.com/ueber-mich/ Foto © Universal MusicHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3rQ3a2Tt45OixIQ4Uuu3iP?si=0fa418bc28c04edaSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ 
Heute mit Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik des BBZ Grevenbroich und sie reden über Wut.Wut ist nicht das Problem, sie kann die Lösung sein, wenn sie verstanden und genutzt wird.Darum geht es heute um Wut:This is my fight songTake back my life songWenn eine Grenze überschritten wird, ist es wichtig, eine Grenze zu ziehen – zu zeigen ich bin da – ich sende ein Signal – ich werde selbst wieder mächtig – SelbstermächtigungIm Fight Song heißt es:I might only have one matchBut I can make an ExplosionIch hab vielleicht nicht viel – nur ein Streichholz – aber ich weiß was ich damit machen muss – ich bin klar – ich habe ein Ziel und dafür setze ich meine Ressourcen ein – auch wenn es erstmal nur wenig ist.Wie Friederike von Aderkas beschreibt, lernen viele von uns – besonders Frauen – dass Wut unerwünscht ist. Dass sie „unweiblich“ sei, irrational, gefährlich.Wir ersetzen sie durch Traurigkeit oder Schuld. Weil wir gelernt haben: „Wenn ich wütend bin, bin ich nicht liebenswert.“ Aber Wut ist kein Makel.Sie ist ein Warnsystem.In ihrem Buch Wutkraft schreibt Friederike von Aderkas, dass Wut eine Form von Selbstfürsorge sein kann. Davon erzählt eine der Studierenden im Podcast, sie hat das gespürt: Diese Wut war keine Zerstörung. Sie war ein Alarmsignal. Eine rote Lampe, die mir sagte: Hier stimmt etwas nicht. Hier wird deine Grenze überschritten.„Wut ist ein vitales Gefühl. Sie hat eine Schattenseite, aber auch eine positive, energiegeladene, weil sie uns signalisiert: Da stimmt gerade etwas nicht für mich, und ich muss etwas verändern.“ Ich muss lernen meinen „Nein-Muskel“ zu trainieren.In Gedanke 3 erzählen die Studierenden von ihren Erfahrungen in einem Rage Room in Venlo. Einem dieser Orte, an denen du einen Baseballschläger in die Hand bekommst und dann: BUMM!https://rageroomvenlo.nl/de/Foto © Gabriel Jeffrey/Columbia RecordsHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/37f4ITSlgPX81ad2EvmVQr?si=18434ae429724a3dSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Im Podcast diese Woche hören wir Samuel Hug. Er ist Pfarrer der Metalchurch, einer evangelisch-reformierten Kirchgemeinde für die Metalfans in der Schweiz. Zusammen mit ihrer Gottesdienstband Adoramus gestaltet er am diesjährigen Wacken-Openair den Gottesdienst zum Festivalstart mit.Der Song proklamiert, dass die Ausgebeuteten eines Tages selbst aufstehen werden:Du passt besser auf die Verdammten auf (Gott steh dir bei)Sie werden ihre Ketten zerbrechen (hey)Nein, du kannst sie nicht aufhalten (Gott steh dir bei)Sie kommen um dich zu holenEigentlich kommt der Ausdruck «Balls To The Wall» aus dem Pilotenjargon. Es geht um die kugelförmigen Griffe der Triebwerksteuerung im Cockpit. Wenn man diese Bälle voll nach vorne drückt, bekommt man maximalen Schub. Der Ausdruck ist also verwandt mit «Pedal to The Metal» aus dem Autojargon, dem deutschen «Bleifuss». Aber es kann mir niemand sagen, dass hier im Song mit den Bällen nicht die männlichen Geschlechtsteile gemeint sind.Und dann bekommst du deine Eier an die Wand, Manndie Eier an die WandIch höre mich schon lautstark mitbrüllen im Wacken-Infield: «Balls to the Wall, man!» Ja, das Unrecht der Sklaverei muss enden.In diesem Song steckt die Botschaft niemanden verloren zu geben. Es geht um den Ausbruch aus den Ketten.Watch the damned, they're gonna break their chainsRebellion ist nicht das Gegenteil von Glauben – sondern manchmal seine FruchtDer Song sagt: Selbst die Verloren-Geglaubten, die Abgehängten, die Niedergedrückten – sie brechen aus. Nicht aus Hass, sondern aus Hoffnung.In Jesus Christus hat Gott auch für uns diesen Weg aufgetan, die Ungerechtigkeit zu überwinden – nicht durch Gegengewalt und Rache, sondern durch Segnen.Auch Jesus hat Ketten gesprengt; und zwar die von Angst, von Scham, von Machtlosigkeit.So ist Glaube ist kein Wegducken. Kein „Augen zu und durch“. Glaube ist ein Aufstehen. Ein „Es reicht!“. Der Heilige Geist ist kein heiliges Blechle sondern Heavy Metal – kein Stromsparmodus sondern Starkstrom und Feuer – wie diese Musik – von daher gut, dass es die Metalchurch gibt.Foto © Martin HauslerHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2RzgnGaJ6elBGeLCcH51Fb?si=f2e0e1e538d54d6fSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ 
Es gibt den schönen Band „anders bleiben“ Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten herausgegeben von Selma Wels – dort kannst Du den sehr schönen Brief von Nava Ebrahimi an Dirk von Lowtzow von Tocotronic lesen –  und es ist für mich ein Geschenk, dass aus diesem Brief und dem Song in diesem Brief eine 7Tage1Song Folge geworden ist.Im Podcast erzählt Nava Ebrahimi von ihrem R5, der Tocotronic Cassette und von der Bedeutung der Textzeilen: Ich bin zwar hier geborenDoch es ist mir auch egalUndIch bin nicht hier geborenDoch es ist mir auch egalDas „egal“ ist eine wichtige Ansage in Zeiten des erstarkenden Nationalstolzes, wo eigenes Selbstbewusstsein auf Kosten von anderen geht. Das war in den 90ern so und ist heute genauso wichtig laut mitzusingen. Mich hat der letzte Satz von Nava Ebrahimi im Podcast sehr berührt und daher schreibe ich ihn hier für euch zum Lesen auf – aber besser ist natürlich alles zu hören:„Tocotronic haben mir aber gezeigt, dass es auch wirklich ein Deutschsein gibt mit dem ich mich sehr verbinden kann. Ich mag diesen Satz aus meinem Essay sehr gern, deswegen möchte ich Ihnen gerne nochmal zum Abschluss sagen: Misstraut euch selbst, höre ich als im besten Sinne sehr deutsche Botschaft, aber lasst euch nicht die Sprache verschlagen.“Heute wie in den 90ern haben wir wieder die, die laut Deutschland in die Welt grölen – ich danke Tocotronic dafür, dass die mir da helfen zu sagen „so ist das aber nicht“ lieber am Zweifel festhalten – ich finden diesen Zweifel, dieses Misstrauen viel einladender, als diesen ausschließenden Nationalstolz – anders bleiben, aber eben bleiben – dazugehören – das macht für mich ein Land aus – zusammen bleiben anstatt Spaltung – und immer laut bleiben wo die Spalter grölen.Foto © BorriesHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2XD59aFJWvR72ccWR13374?si=761c6003f73c4f1fSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Ich frage immer wieder Menschen, die irgendwo etwas Interessantes sagen, ob wir das nicht mit einem Song verbinden können – Stefan Rinner ist auch so ein interessanter Mensch und seine Forschung zu abwertender Sprache sind in unserer Zeit sehr wichtig-„Words are very unnecessary / They can only do harm“Der Song vermittelt ein tiefes Misstrauen gegenüber Sprache und legt nahe, dass Worte eher verletzen als verbinden.Überlegt mal beim Zuhören dieser Folge - Wie Sprache nicht nur kommunikativ, sondern auch destruktiv wirken kann, insbesondere in Form von abwertender Sprache. Die Zeile trifft die Kernfrage seiner Forschung: Wie üben Worte Macht aus – und wann fügen sie Schaden zu? – unser Gast Stefan Rinner forscht über die zerstörerischen und heilenden Aspekte von Sprache.https://stefan-rinner.webnode.pageRedefreiheit ist zentral für die Demokratie, aber sobald Worte gezielt verletzen, manipulieren oder Tatsachen verdrehen, wird ihr Gebrauch problematisch. Stefan Rinner zeigt, dass nicht jedes gesprochene Wort automatisch schützenswert ist – es kommt darauf an, was gesagt wird, wie und mit welcher Absicht. In diesem Sinne sind Worte nicht „unnecessary“, sondern im Gegenteil: notwendig – necessary, wenn sie zur Erkenntnis, Verständigung und Verantwortung beitragen. Die Freiheit zu sprechen verlangt deshalb auch die Pflicht, das Richtige zu sagen.Das richtige im richtigen Moment zu sagen, wird dann im therapeutischen Kontext in einer ganz anderen Weise wichtig – denn hier wird Menschen durch sprachliche Interventionen dabei geholfen, ihre Gedanken- und Gefühlswelt zu verändern und psychische Entwicklung zu fördern.Foto @ Anton CorbijnHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/6WK9dVrRABMkUXFLNlgWFh?si=2aeb6f01cb354288Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Wie viele wissen bin ich Berufsschulpfarrer an einem Berufskolleg und ich finde es sinnvoll mit Klassen über die dort vorhandenen Rituale zu sprechen und zu fragen und zuzuhören. Hilal bei Instagram @teacher__light hatte Bilder vom Hennaabend ihrer Schwester gepostet und da ging es auch um unser Lied von dieser Woche. Mit diesem Impuls kam ich mit der Körperpflegeklasse meiner Schule richtig gut ins Gespräch und da haben wir gedacht wir machen einen Podcast.„Yüksek Yüksek Tepelere“ ist kein fröhliches Hochzeitslied, sondern ein Stück mit tiefem kulturellem Gewicht. Es dient als Ritual der Trauer vor dem Übergang, das in der Hochzeitsfreude Raum für Reflexion über die Rolle der Frau, Familie und Heimat schafft. Im Gespräch mit der Klasse wurde deutlich, dass beim Singen dieses Liedes auch an die Hochzeiten davor in der Familie gedacht wird – an die Partnerschaften, die gut gelaufen sind und an die, wo es nicht so gut lief.Ein Hennahabend ist ein Übergangsritual. Im Mittelpunkt stehen die Braut und ihre Herzensmenschen. Feierlich wir ein Tablett mit Henna in den Raum getragen – auf dem Tablett sind Kerzen und Blumen – mit dem Henna verbinden sich die feiernden Personen –  Wenn es losgeht, werden die Lichter gedimmt, die Braut sitzt in der Mitte des Raumes, bedeckt mit einem roten Schleier. Um sie herum singen Frauen dieses Lied. Die Atmosphäre ist ruhig, oft fließen Tränen – nicht nur bei der Braut, sondern auch bei den Müttern, Tanten und Freundinnen. Unser Song wird meist a cappella oder mit leiser Musikbegleitung gesungen.Das Auftragen der Henna auf die Hände der Braut und der anderen Personen steht für Verbundenheit gegenüber den Wurzeln und die Trauer über den Abschied. Das Lied verstärkt diesen Effekt. Und das Lied verbinden alle Bräute, da es eigentlich auf allen Feiern gesungen wird.Foto © Z MüzikHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2cyfx29zR9agGd7wkLeKRM?si=6c81aa24a62345bbSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Der Münchner Bestseller-Autor und Theologe Uwe Birnstein hat mehrmals mit Udo Lindenberg über Gott und die Welt gesprochen. Im Buch „Alles klar, Udo Lindenberg“ beschreibt er die religiösen Bezüge in Lindenbergs Liedern und Bildern. Uwe ist zu Gast in dieser Folge und er bringt den Tod, die Geschichte vom verlorenen Sohn und Paulus miteinander in Beziehung.Und mit Udo Lindenberg, können wir dann sagen: „Wieder genauso“ – Es ist alles klar, auch wenn mal was schief geht.Im Song begegnet Udo Lindenberg dem Tod und sie gehen sehr locker miteinander um. Paulus hat das in der Bibel so gesagt – Tod wo ist dein Stachel? Wo ist das womit du mir weh tun kannst? Ich habe keine Angst vor Dir du bist ein Gedankenstrich und dann geht es weiter. Und ich nehme dich als gnädig war und lass mir von dem, was nach dem Tod kommt auch keine Angst machen, bestimmte Dinge nicht zu machen, weil dann Hölle oder Strafen drohen – ich mache es wieder genauso – denn am Ende von Leben wartet Gnade, da wartet eine Umarmung.Foto © Polydor Island GroupHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/67igQh5o3DZSu6I1gvq4t6?si=6d269997ba064db7Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Paul Tillich sagt:  G*tt hat mit unserem Da-Sein zu tun. Das, was die Grundlage des Lebens ist. G*tt ist nicht oben im Himmel und ganz weit weg, sondern unten in der Tiefe – der Boden unter den Füßen, die Grundlage für alles. Dem wollen wir mit dem Song der Toten Hosen nachgehen. Der Podcast ist gelichzeitig eine Erinnerung an den Abi-Gottesdienst des BBZ Grevenbroich.Jeremia 29,11 – „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht G*tt: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“Die Zukunft liegt vor uns – offen, ungewiss, voller Möglichkeiten. In „Tage wie diese“ heißt es: „Wir stehen nicht still für eine ganze Nacht.“ Es ist eine Zeit des Aufbruchs. Es ist wichtig, dass wir jemanden haben, die oder der sagt: Ich habe Gedanken der Hoffnung für dich. Auch wenn wir noch nicht wissen, wo unser Platz im Leben ist, können wir mutig gehen – im Vertrauen, dass uns jemand eine Zukunft gönnt.Hab keine Angst, ich gebe auf dich achtJohannes 15,12 – „Das ist mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“Schule ist vor allem eines: Gemeinschaft. In Freundschaft, Streit, Versöhnung und gemeinsamen Lachanfällen war sie erlebbar. Auch „Tage wie diese“ erzählt davon, gemeinsam unterwegs zu sein: „Ich trag dich durch die Leute. Hab keine Angst, ich gebe auf dich acht.“ In solchen Momenten spüren wir, was echte Freundschaft bedeutet – und wie sehr sie uns trägt. Das Gebot der Liebe wird lebendig in jeder helfenden Hand, in jedem offenen Ohr, das wir einander geschenkt haben und nur wenn die Worte lebendig werden machen sie hier einen Sinn.Foto © Bastian Bochinsky Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2lYsCjTvXIHOqT8xSbK2jq?si=f0542bca0ad547d9Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Heute ist Taibe Qorri dabei – Sie ist Friseurin, Mutter und politische Quereinsteigerin aus Neukirchen-Vluyn, die mit ihrem Format „Politik im Friseurstuhl“ ihren Salon in einen lebendigen Raum für Demokratie verwandelt hat. Als gebürtige Kosovo-Albanerin und Stipendiatin des Programms „Love Politics“ bringt sie Menschen ins Gespräch und zeigt, wie nah Politik am Alltag sein kann. Ihr Ziel: Politik mit den Menschen und für die Menschen gestalten – authentisch, nahbar und lösungsorientiert. In der Folge geht es um die Wahnsinnshow in den Medien und heute besonders in den Sozialen Medien – was machten diese ganzen wahnsinnigen Bilder eigentlich mit uns. Abstumpfung oder Empathie?Das Lied kritisiert die Gleichgültigkeit, die ja durch die ständige Flut von Nachrichten entsteht. Es fordert dazu auf, sich mit seinen eigenen Gefühlen und der Realität auseinanderzusetzen. Wie kommen wir in einen Austausch miteinander und bleiben nicht in unseren Blasen. Wie können wir unsere Wut über bestimmte Zustände in Mut etwas zu tun verwandeln. Fang in deinem Umfeld an so wie es Taibe gemacht hat. Hier ein Bericht über Taibe Qorri: https://www.extra-tipp-am-sonntag.de/moers-niederrhein/taibe-qorri-politik-im-friseurstuhl-und-fuer-alle_aid-123404647 Und hier ab Minute 6:20 - https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/meldungen/Neue-Dunkelfeldstudie-Mehr-als-60-Prozent-der-Politiker-erleben-Gewalt,gewaltpolitiker100.html Foto © Jens HerrndorffHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/1rbnDRx6VuKAGS36CmiyQD?si=e924e6ea20af4307Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ  
Nadine von der Metalchurch in der Schweiz stimmt in dieser Folge mit Avengend Sevenfold überein, dass der Mensch, zwar zur Freiheit berufen ist, sich aber immer wieder Könige sucht. Er hat es aber selbst in der Hand, was das für Könige sind, und ob sie letztlich zur Unterdrückung wie im Song oder eben zu einem gelingenden Leben in Freiheit führen. Dem Festivalseelsorgeteam auf dem Greenfield-Festival ist das Zweite definitiv lieber. Darum wollen bieten sie den Menschen ein offenes Ohr an. Sie möchten dadurch den Menschen eine Stimme geben, egal ob «In Stimmung oder verstimmt». Wer gerade in Interlaken am Greenfield sein sollte , dann schau doch vorbei.https://greenfieldfestival.ch/festival-guide - dort The Chapel suchen bei 04 Gelände und EinrichtungenHomepage der Metalchurch: https://metalchurch.chNadine sagt im Podcast: „In der Festivalseelsorge erleben wir immer wieder, wie Menschen unfrei sind. Ihre Fesseln, ihre Ketten und Gefängnisse haben verschiedenste Formen. Das kann eine Krankheit sein, die das Leben plötzlich massiv einschränkt, oder was uns immer wieder begegnet sind Suchtthematiken. Menschen, die nicht trinken möchten, aber die derAlkohol bzw. die Sucht fest im Griff hat. Oder Menschen, die in schwierigen, teilstoxischen Beziehungen gefangen sind. Daneben sind mir auf dem Festival auch schonMenschen begegnet, die auf Grund eines Handicaps extrem eingeschränkt sind, imGespräch hat sich dann aber gezeigt, dass sie sich alles andere als unfrei fühlen.Ich denke also, Freiheit ist manchmal nicht nur eine rein äußerliche Angelegenheit,sondern hat viel mit der persönlichen Einstellung zu tun. Ich habe vorhin gesagt, Freiheitist für mich Geschenk, Herausforderung und Verantwortung zugleich.Geschenk. Ich bin überzeugt, Gott hat uns freiheitlich geschaffen, und zur Freiheitberufen. Nach seinem Ebenbild. Das ist sein Geschenk an die Menschen.“Foto © Brian CatelleHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/5anCkDvJ17aznvK5TED5uo?si=933df8f17ac24248Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
#273 Björk – Jóga

#273 Björk – Jóga

2025-06-0212:15

„Emotional Landscapes / They puzzle me“ so singt Björk.Musik, Landschaft, andere Menschen, meine Hoffnungen meine Sehnsüchte – das ist wie ein Puzzle – ich brauche Teile, die zusammenpassen, damit etwas entsteht. In diesem Stück bringt es Björk auf den Punkt: emotional Landscapes - Gefühle sind nicht einfach, sondern komplexe, rätselhafte Landschaften. Landscapesverweist nicht nur auf emotionale Vielfalt, sondern auch auf Tiefe und Ausdehnung. Eine Landschaft ist nicht auf einen Blick zu erfassen – sie muss durchwandert, erlebt und verstanden werden. In der Freundschaft zu Jóga findet Björk offenbar jemanden, die diese Landschaft kennt oder sie mit ihr teilt. Es ist ein gemeinsames Navigieren durch seelische Räume – durch Freude, Schmerz, Unsicherheit und Verbundenheit. Jóga ist das Teil, was genau in Björks Emotionales Puzzle passt.Und da Jóga genau das ist was Björk braucht, hat sie dieses Liebeslied an ihre Freundin geschrieben. Die Freundin kann im Song eine emotionale Landschaft sein – mein Himmel, meine Sonne, mein Boden unter den Füßen und etwas in dem ich aufgehe – meine Freundin ist nicht nur bei mir, sie ist in mir. Es ist etwas Schönes solche Freundinnen oder Freunde zu haben, oder auch ein solcher Freund oder eine solche Freundin sein zu dürfen. So wünsche ich jedem Menschen dieser Welt Freunde und Freundinnen im Umfeld zu haben, die sie sehen, die sie verstehen, die da sind. Und selbst wenn man sie länger nicht sieht und man sieht sich, dann ist alles wieder da, Björk könnte mitten in der Nacht bei Jóga anrufen und sie wüsste das –Jóga vor der Tür stehen würde genau. Ich wünsche uns allen Freundinnen und Freunde wie Jóga.Mit in der Folge ist Selda Kaya – hier ihre Homepage: http://www.seldakaya.deIm Gedanke 2 spielt das Video eine Rolle – hier ist der Link dazu: https://youtu.be/loB0kmz_0MM?si=pquR0-ZRkAAVci90Foto © Nick Knight, PolyGram Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3nschTSboTkjPwgdbrRLyf?si=5659e24d477a4854Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
In einer Welt, die von Unruhe, Spaltung und Schmerz geprägt ist, gibt es nur wenige Künstler, die es verstehen, durch Musik und Worte gleichermaßen Trost zu spenden, Mut zu machen und Klarheit zu schaffen. Bruce Springsteen ist einer dieser seltenen Stimmen – ein Poet des Alltags, ein Chronist der zerrissenen Gesellschaft, oder ganz poetisch: ein fester Fels in den Stürmen unserer Zeit.Beim Auftakt seiner Europa-Tour „Land Of Hope And Dreams“ am 17.Mai gab er in Manchester vor dem Song "My City of Ruins" ein Statement ab:Den Song leitete er nach dem Statement mit Let us Pray ein – und darum geht es heuteI pray for the strength, Lord with these hands, I pray for your love, Lord with these hands,Pray for the faith, "Come on rise up",Menschen, die gebrochen wurden, können wieder aufstehen. Gemeinschaft ist möglich, wo Zerfall war.Ein Gebet ist ein Ausdruck von Hoffnung, oft mitten in der Verzweiflung. Es ist ein Ruf nach etwas Höherem – sei es Gott, Menschlichkeit oder einfach nur der bessere Teil von uns selbst. My City of Ruins ist genau das: ein Ruf aus der Asche, der gleichzeitig klagt und heilt, trauert und stärkt.Bruce Springsteen verwies in Manchester auf James Baldwin – einen schwarzen Schriftsteller und Bürgerrechtler, der das Amerika seiner Zeit mit scharfem, aber hoffnungsvollem Blick analysierte. Baldwin schrieb einmal: „Not everything that is faced can be changed, but nothing can be changed until it is faced.”Diese Haltung – das Unrecht zu benennen, ohne die Hoffnung aufzugeben – findet sich in diesem Springsteens Song und in so vielen anderenIn einer Zeit, in der Demokratien unter Druck stehen, in der Menschen sich zunehmend gespalten fühlen, in der Kriege und Krisen Bilder der Zerstörung erzeugen, ist My City of Ruins ein leiser, aber unerschütterlicher Ruf nach Menschlichkeit. Es erinnert uns daran, dass Gemeinschaft nicht aus Mauern besteht, sondern aus Menschen. Dass Heilung möglich ist, wenn wir uns aufrichten – gemeinsam."Come on rise up", Hier geht es zum Video mit der Ansprache und dem Song aus Manchester https://youtu.be/S65TuGUVCtc?si=gQSL-QuRU1uFCmYsFoto© Rob de MartinHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/5A2wRK7ch9tg6k5iibUsgT?si=c021d5ca909c412dSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ 
Tocotronic singen:Und ich hielt mich fest an deinem ausgestreckten ArmDas ist die Geschichte, wie ich mir selbst entkamDas hört sich an wie Psalm 18: „Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern.“In der Katastrophe bin ich nicht alleine. Und vielleicht bekomme ich durch die Brüche und die Katastrophen ein neues Bild von mir selbst – in der Katastrophe habe ich das Gefühl ich oder ein Teil von mir schaut neu – anders auf mich - „Und du sahst mich an“ In diesem Moment wird der Mensch gesehen, in dem Moment, wo ich „Ansehen“ erfahre, wirklich erkannt werde, bis auf den Grund meiner Seele. In diesem Blick zerfällt das falsche Selbst – das, was wir aus Konventionen, Ängsten oder Lügen aufgebaut haben. In der Bibel begegnen uns solche Situationen an verschiedenen Stellen zum Beispiel bei Paulus und seinem Bekehrungserlebnis. Paulus begegnet Jesus in einem großen LichtAn diesem Tag zerbarsten Zeit, ein greller Blitz auf ZelluloidUnd obwohl ich ängstlich war, trat ich näher und ich sah… einen Bruch der KonventionEs gibt die Begegnungen, die alles verändern, die neue Wege aufzeigen, aber eben auch erstmal alles durcheinanderwerfen. Der Song will Mut machen damit zu rechnen und wie ein anderer Song auf dem Album, dann eben Jeden Tag einen neuen Song“ zu schreiben.In unserem Song heißt die Einladung: Komm mit mir mit in eine MöglichkeitDas ist eine Geschichte vom neu werden – es geht darum sich selbst zu verändern und zu erkennen, dass diese Veränderung manchmal notwendig ist. Ich finde es schön, sich das mit Tocotronic so vorzustellen, dass ich bei dieser Veränderung nicht alleine bin.Der Song holt mich raus aus dem Um-mich-selbst-Kreisen und sagt mir, es kommt darauf an sich zu begegnen, sich anzusehen und dann beginnt das Abenteuer der Verwandlung.Foto © Noel Richter Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4nb9cP0okTzcUOX50S1Li0?si=9f37919ed17d4156Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ 
In dieser Folge ist Marcus S. Kleiner dabei, zeitgleich mit dem Erscheinen seines Buches im Reclam Verlag „Keine Macht für niemand.“ Es erzählt darin die Geschichte Deutschlands anhand der Begleitung durch die Pop-Kultur. Er legt sein Schwergewicht auf Songs die Mut machen an einem „Wir“ an einem „Zusammen“ festzuhalten, auch wenn Nationalisten und Rassisten von Spaltung reden bzw. schreien. Insofern zeigt er in welcher Weise Musik politisch ist aber auch Kraft schenken kann.Für unsere Folge hat er sich einen Song der Broilers ausgesucht, mit deren Sänger Sammy Amara hat er für das Buch ein Interview geführt.So wirft dieser Song die Frage auf, was ist mit Liebe und Mitgefühl, wenn an den Landesgrenzen oder den Grenzen Europas auf einmal grenzenlose Menschenverachtung und brutale Ausgrenzung herrscht.Doch du bist nur ein Land. Wir gestalten dich, duWirst regiert, du regierst mich nicht.Was willst du mir erzählen, was soll ich dennSpüren? Liebe zu dir vor verschlossenen Türen?Du bist nur ein LandMarcus bespricht in seinem Buch Songs, die generell die Möglichkeit positiver Veränderung in sich tragen. Die Songs glauben auch wenn sie manchmal rauh und roh sind an einen Fortschritt in der Gesellschaft. Die Musik in Verbindung mit dem Text fördern das Vertrauen und die Fantasie die Zustände, die nicht stimmen verändern zu können. Im Buch werden Songs aus dem Zeitraum 1945 bis 2025 besprochen und es gibt da die Solidarität mit den Menschen, die es nicht so leicht haben oder auch mit der Natur, die sich nicht wehren kann.Marcus und ich würden uns freuen, wenn ihr uns schreibt, wie Pop und Politik im Blick auf die deutsche Gesellschaft für euch zusammenhängen. Gibt es bei euch Bildungsprozesse und Herztöne, die mit Songs verbunden sind. Wir freuen uns, wenn ihr uns Songs nennt, oder auch mehr erzählt.Foto © Robert EikelpothHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/6RD4bCUz3L3DGvtG9vuM7A?si=7fdc269949a34189Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
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