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Mach dis Ding

Author: Nico Vogt

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Der Podcast für Schweizer Unternehmer, Selbstständige und alle, die es noch werden wollen!

Erfolgreiche Unternehmer und Selbstständige aus der Schweiz erzählen dir ihre Geschichte. Sie zeigen dir, welche Stolpersteine Sie bewältigen mussten, welche Erfolge und Misserfolge sie hatten, und geben dir Tipps, wie du es besser machen kannst! Lerne die Grundbausteine eines erfolgreichen Unternehmens von ausgewiesenen Experten
Lass dich von Ihnen inspirieren, dein eigenes Ding zu machen!
Die Interviewpartner kommen aus unterschiedlichen Branchen und haben unterschiedliche Unternehmensziele, egal ob Kleinstunternehmer, KMU, oder Startup, hier kommt jeder zu Wort und du kannst lernen, welche Geschäftsmodelle zu dir passen und wie du dein eigenes Ding noch erfolgreicher machen kannst!
448 Episodes
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Pascal Ott ist nicht nur Bildungsexperte mit über 2'500 Lektionen Unterrichtserfahrung, sondern auch Mitgründer der neuen Schweizer Akademie für Zukunftsbildung. Gemeinsam mit Nico Vogt und Till Schäfer lanciert er ein Projekt, das sich bewusst gegen klassische Weiterbildung mit starren Diplomen stellt und stattdessen auf intrinsische Motivation, Praxisbezug und Community setzt. In dieser Folge sprechen Nico und Pascal über die Vision der Akademie, den Aufbau der kostenlosen Lern-Community auf Skool, und natürlich über den ersten Kurs: „Finanzielle Intelligenz im Unternehmensalltag“. 💡 Der Kurs richtet sich an Fachkräfte, Projektleiter:innen, Unternehmer:innen und ambitionierte Mitarbeitende, die in 100 Tagen lernen wollen, die Sprache der Geschäftsleitung zu sprechen. Denn: Wer in Meetings mitreden, Budgets verstehen und strategisch argumentieren kann, wird intern schneller wahrgenommen, gefördert und gefordert.
FinanzFabio hat’s geschafft: Blue Budget ist da! Nach mehr als einem Jahr Entwicklung, zahllosen Rückschlägen, technischen Hürden und trotz Widerstand von grossen Banken ist die erste Version der App öffentlich verfügbar. Doch der Weg dahin war alles andere als einfach: Was als ambitioniertes App-Projekt für automatisiertes Budgetieren begann, wurde zur Reise durch technische Komplexität, regulatorische Trägheit und psychologische Belastung. Viele Banken blockieren noch immer den Zugang zu Kundendaten, obwohl genau das die Grundlage für Open Banking wäre. Statt weiter zu warten, wählte das Team einen neuen Weg: Sie launchen zuerst eine Funktion, die Mehrwert schafft, auch ohne Bankanbindung. So entstand „Verteilt“, eine Gruppenfunktion à la Splitwise, mit der du gemeinsame Ausgaben (z. B. in der WG, Beziehung oder Feriengruppe) bequem verwalten kannst.
Doman Obrist ist Gründer von Obrist Helps Insurance Solutions, einem Versicherungsbroker, der mit klarer Haltung, tiefem Netzwerk und echtem Unternehmergeist Kunden gewinnt. Ohne klassische Aussendienst-Erfahrung, ohne Grossversicherer im Rücken, dafür mit dem Mut, von Anfang an selbstständig zu arbeiten. Sein Weg beginnt während dem BWL-Studium: Erst einfache Steuerberatungen, dann die Erkenntnis, dass Versicherungen mehr Potenzial bieten. 2019 folgt der Sprung in die Vollzeit-Selbstständigkeit, nachdem der Plan, das Küchenbauunternehmen seines Onkels zu übernehmen, scheitert. Doman entscheidet sich: Jetzt oder nie. Heute betreut er mit seinem Team über 200 Unternehmenskunden, versichert komplexe Risiken (z. B. D&O für Verwaltungsräte oder Versicherungen in der Aviatikbranche) und lebt ein Geschäftsmodell, das auf Unabhängigkeit, Transparenz und Verzicht auf provisionsgetriebene Produkte setzt.
Matthias Knuser ist kein klassischer Webdesigner, er ist Stratege, Psychologe und Unternehmer in einem. Mit Knuser Hyperspace baut er Websites, die nicht nur schön aussehen, sondern messbar funktionieren. In dieser Folge spricht er mit Nico darüber, was fast alle beim Aufbau ihrer Website falsch machen, warum Design oft überschätzt wird und wie du mit der richtigen Struktur, klaren Worten und psychologischen Triggern mehr Vertrauen, Buchungen und Verkäufe erreichst. Der häufigste Fehler: Viele starten mit dem Layout, aber ohne Ziel, Zielgruppe oder Strategie. Sie überlegen sich nicht, was die Website tun soll, für wen sie ist und was Menschen auf der Seite tun sollen. Darum erklärt Matthias in dieser Folge: • Warum du dein Ziel zuerst definieren musst: Buchungen? Anfragen? Vertrauen? Verkauf? • Wieso eine Website nicht für dich, sondern für deine Zielgruppe da ist, mit deren Sprache, Tempo und Fragen • Wie wichtig der erste Eindruck ist („above the fold“), inkl. Titel, Call-to-Action und Bild • Warum du echte Bilder, klare Menüführung (max. 7 Punkte) und psychologisch strukturierte Texte brauchst • Wie du bei komplexen Angeboten (z. B. Sportcenter mit Fitness, Kursen & Tennis) mit Landingpages, Zielgruppensplits und differenzierten Funnels arbeitest
Christian Jungen war früher Filmkritiker bei der NZZ am Sonntag, heute ist er Festivaldirektor und Miteigentümer des ZFF – nach der Berlinale das zweitwichtigste Filmfestival im DACH-Raum. In dieser Folge erzählt er, wie es zum Management-Buyout kam, wie das Festival wirtschaftlich funktioniert und warum er sich selbst als «verhinderten Unternehmer» sieht. 💡 In der Folge erfährst du: • Wie ein Filmfreak aus Winterthur das ZFF übernahm, gemeinsam mit Investoren • Warum das ZFF wie ein KMU funktioniert: mit Sponsoren, Ticketing, Hospitality und 27 Festangestellten • Wie man Hollywood-Stars ohne Millionenhonorare nach Zürich holt und worauf es wirklich ankommt • Warum Glanz & Glamour medial nötig sind, aber der Festivalalltag ganz bodenständig ist • Wie Filme fürs Festival ausgewählt werden und was ein „guter Film“ überhaupt ausmacht • Und: Warum Christian 700 Filme pro Sommer schaut und Verhandlungen mit Netflix liebt
Edwin Winkler ist heute CEO von Chimpy, demr Schweizer Startup Firma hinter den grünen Powerbanks, die man an über 4’000 Kiosken, Bahnhöfen und Verkaufsstellen in Europa ausleihen kann. Was viele nicht wissen: Edwin startete 2014 bei Chimpy als Praktikant, direkt nach dem ETH-Masterstudium in Naturwissenschaften. Heute führt er ein Unternehmen mit 35 Mitarbeitenden, Millionenumsätzen und einem klaren Ziel: Nachhaltige Akku-Infrastruktur für ganz Europa. In der Folge erfährst du: • Wie Chimpy von B2B-Batterieverleih zu einem öffentlichen Powerbank-Kreislauf wurde • Wie der erste Rollout mit Bars grandios scheiterte und was sie daraus lernten • Warum Valora der Kiosk der Schlüssel zum Erfolg war, aber auch ein Klumpenrisiko • Wie Chimpy heute komplett profitabel wächst, ohne neue Investoren • Warum Expansion in Europa heute nur noch über Partner mit vielen Verkaufsstellen funktioniert • Und: Wie Edwin es schaffte, in 8 Jahren vom Praktikanten zum Mitinhaber & CEO zu werden
David Christen, CMO von Quitt, zeigt in dieser Folge eine Wachstumsstrategie, über die kaum jemand spricht: Firmenübernahmen. Statt überall von Null zu starten, hat Quitt in England ein bestehendes Unternehmen übernommen, nach einem klaren Prozess, ehrlichem Austausch und mit viel Respekt gegenüber der Zielstruktur. Quitt selbst ist eine Art automatisiertes Online-Treuhandmodell, das die komplette Lohnadministration für Startups, KMU und Privatpersonen übernimmt, von AHV bis Arbeitsvertrag. In der Schweiz läuft das Geschäft so gut, dass die Gründer nach neuen Wachstumsoptionen suchten. Nach ersten Erfahrungen mit Expansion nach Deutschland (von Grund auf) entschieden sie sich in England für einen anderen Weg: Zukauf statt Aufbau.
Seraina Kienast ist Gründerin von Seramed, einem medizinischen Massageunternehmen in Uster (ZH). 2017 startete sie alleine in einer Gemeinschaftspraxis, neben einem 40 %-Pensum als Dozentin. Heute beschäftigt sie neun Mitarbeitende, eröffnet demnächst einen zweiten Standort in Dübendorf und behandelt selbst nur noch 15–20 Kund:innen pro Woche. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach.
In dieser ganz besonderen Folge spricht Nico nicht mit einer Unternehmerin, sondern über eine. Gemeinsam mit Journalist und Buchautor Stefan Mair rekonstruiert er den atemberaubenden Aufstieg und das dramatische Scheitern des Schweizer MedTech-Startups Ava, bekannt durch das Fruchtbarkeitsarmband und ihre charismatische Mitgründerin Lea von Bidder. Ava sammelte über 50 Millionen CHF ein, wurde zur Vorzeige-Gründerstory, Lea zierte internationale Medien von Guardian bis SRF, das Produkt versprach Revolution und dann: Notverkauf in die USA, Datenverlust, Rechtsstreit, Stille. Stefan Mair hat das alles hautnah miterlebt, als Journalist, als Beobachter und später als Autor von „Die Kindermacher“, einem Buch über Ava, das 50 % Erfolgsgeschichte und 50 % Scheiteranalyse ist.
Benjamin Tamm, Head of Relai Private & Business, ist überzeugt: Bitcoin ist die sicherste Wertspeicherung für die Zukunft. Privat hat er deshalb sogar einen Kredit aufgenommen, um Bitcoin zu kaufen, mit voller Überzeugung. In dieser Folge spricht er mit Nico darüber, warum auch Unternehmen Bitcoin halten sollten, wie das konkret funktioniert und welche Fallstricke und Chancen es dabei gibt. Relai bietet Unternehmen seit 2022 die Möglichkeit, regelmässig Bitcoin über ein Firmenkonto zu kaufen, per Sparplan, einfach und selbstverwahrend. Bereits mehrere hundert Unternehmen wurden onboarded, von Kleinunternehmen bis hin zu KMU mit strategischer Rücklagenplanung.
GmbH für 20'000 Franken, AG für 100'000 Franken, so weit, so bekannt. Doch was, wenn du das Geld nicht flüssig hast? In dieser Spezialfolge klären Nico und Sascha von Fasoon, was bei der Gründung als Sacheinlage gilt und was nicht. Ob Fahrzeug, Computer, Software oder sogar Zuchtkatze, vieles geht. Doch es gibt klare Spielregeln, steuerliche Fallstricke und mehr Aufwand, als viele denken. Hier erfährst du: • Wie Sacheinlagen in der Praxis funktionieren, inklusive Revisorenpflicht und Handelsregister-Eintrag • Warum du nicht jedes Objekt einbringen kannst: Leasingfahrzeuge, Alltagsgegenstände und Mietdepotkonten sind z. B. tabu • Welche steuerlichen Folgen eine Sacheinlage mit sich bringt, etwa bei Immobilien oder Wertsteigerungen • Wieso Kryptowährungen zwar möglich, aber riskant sind • Und: Wie du sauber mit Darlehen, Onlinekäufen oder Vorabinvestitionen umgehen kannst
Regula Tschümperlin-Eberli ist Gründerin von Regula Coaching: Mental, Ernährung, Training und lebt, was viele unterschätzen: Gründen ist Planen, vor allem als Mutter. Seit mehreren Jahren führt sie erfolgreich ihre Einzelunternehmung mit 1:1-Coachings in den Bereichen Mentales Training, Ernährung und Bewegung. Doch mit der Schwangerschaft änderte sich alles: 🍼 Wie organisiere ich Termine mit wachsendem Bauch? 🍼 Wie bleibt mein Einkommen stabil, trotz Pause? 🍼 Wie kann ich mein Wissen trotzdem weitergeben?
Laurence Müller hat 15 Jahre im Finanzwesen gearbeitet und sich im Mai 2024 selbstständig gemacht. Mitten in der intensiven Familienzeit mit zwei kleinen Kindern gründete sie Viareal, eine Immobilienagentur im Kanton Solothurn, die auf Qualität, Kundennähe und Ehrlichkeit setzt. In einer Branche mit vielen Anbietern, und teils zweifelhaftem Ruf, will Laurence es anders machen: 👉 Sie nimmt sich bewusst mehr Zeit für Besichtigungen, 👉 spricht mit Kaufinteressierten vor dem Termin, 👉 und setzt auf Transparenz statt Druck. Wie sie an ihre ersten Mandate kam? Über den Verkauf der eigenen Wohnung und die Folgeaufträge, die sich daraus ergaben. Heute baut sie Viareal strategisch über Google Ads, Instagram, Empfehlungen und lokale Präsenz auf. Parallel investierte sie mit ihrem Mann in eine Wohnung in Dubai, die sie selbst nutzen und vermieten, ganz nach dem Motto: smart investieren und Leben gestalten.
Yasemin Tahris ist Arbeits- und Organisationspsychologin und Gründerin von FLOWIT, einer KI-basierten Lösung zur Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung, speziell für Non-Desk-Mitarbeitende. Was als internes Projekt im Familienunternehmen begann, ist heute ein Startup mit 38 Mitarbeitenden, 30’000 täglichen Nutzern und 4 Mio. Seed-Funding. FLOWIT analysiert mithilfe von Chatbots qualitative Feedbacks, erkennt psychologische Muster in 140 Sprachen und schlägt gezielte Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitskultur vor. Daraus resultieren: 💡 bis zu 30 % weniger Fluktuation 💡 besseres Skill-Matching 💡 strategisch nutzbare HR-Daten 💡 entlastete HR-Abteilungen durch Automatisierung.
In dieser Folge wird der Berner Oberlänger Toni Kurz interviewt, Gründer und Betreiber vom Outlet King, dem grössten Outlet-Warenhaus der Schweiz. Toni teilt seine spannende Unternehmergeschichte, beginnend mit der Idee, eine Plattform zu schaffen, die globale Marken und Einzelhändler dabei unterstützt, ihre Überbestände und Retouren nachhaltig zu vermarkten. Outlet King bietet eine beeindruckende Auswahl von 50.000 Artikeln aus 36 führenden Konsumgüterbranchen und hebt sich durch das Konzept "Alles aus einer Hand" deutlich von traditionellen Outlets ab.
Matthias Zwyssig hat nicht nur ein Unternehmen übernommen, nein, er hat es in wenigen Jahren verdoppelt, digitalisiert und ein zweites Unternehmen daraus gegründet. Er war seit seiner Lehre in der Metallraum AG tätig und übernahm 2023 den Betrieb inkl. den über 30 Mitarbeitenden, einer Neubauhalle und einer Finanzierung von rund CHF 5 Mio., die er durch Banken, Darlehen und einen Business Angel aufbaute. Heute erzählt er Nico im Podcast: • wie er die Finanzierung als 31-Jähriger aufstellte • was „gute Schulden“ für ihn bedeuten • warum er auf Dividenden verzichtet und alles reinvestiert • und wie er mit der Firma den Umsatz fast verachtfacht hat Doch damit ist nicht genug: Durch interne Prozessautomatisierung entstand der Prozess-Marktplatz, eine eigenständige Plattform, auf der Firmen digitale Prozess-Blueprints kaufen oder anpassen können, z.Bsp. für Ferienmeldungen, Angebotserstellung oder Kundenkommunikation.
In dieser Folge spricht Philippe Muntwyler, Mitgründer von Caveo, über das grösste Problem in der Schweizer Finanzwelt: den Flickenteppich aus Meinungen, Tipps und halbgaren Lösungen. Seine These: Du brauchst keine weitere Meinung, du brauchst einen Plan. Wir reden in der Folge über den Status quo, warum Finanzplanung kein Luxus für Reiche ist, was ein guter Plan wirklich leisten muss und warum Caveo das Rad nicht neu erfindet, sondern endlich zum Laufen bringt. Philippe ist zum zweiten Mal im Podcast und viel hat sich getan: Was früher ein digitalisierter Versicherungsvergleich war, ist heute eine ganzheitliche, digitale Finanzplanungsplattform, die zeigt: Jeder erwerbstätige Mensch in der Schweiz braucht einen Finanzplan. Punkt! Caveo bietet genau das, kostenlos, digital, automatisch und bei Bedarf ergänzt durch echte Beratung. Die App analysiert deine Daten (Versicherungen, Einkommen, Steuern, Vermögen etc.) und erkennt Lücken oder Chancen. Dabei geht es längst nicht mehr um Autoversicherungen, sondern um Einkommenssicherung, Erwerbsunfähigkeit, Tod, Pensionsplanung, Vermögensaufbau und Unternehmensstruktur.
Marco Kratzer ist Sanierungsexperte und Treuhänder, aber vor allem jemand, der offen über Krisen spricht, wo andere schweigen. Im Gespräch mit Nico erklärt er, was wirklich passiert, wenn ein Unternehmen in Schieflage gerät und welche Massnahmen man ergreifen kann, bevor es zu spät ist. In dieser sehr spannenden Folge geht es um: • Kapitalverlust: Was das neue Aktienrecht von dir verlangt und warum du auch ohne Revision plötzlich prüfen lassen musst • Überschuldung: Was passiert, wenn dein Eigenkapital unter Null sinkt, auch wenn noch Geld auf dem Konto ist • Sanierungsmassnahmen: Von Aufwertungsreserven, über stille Reserven, bis hin zu Rangrücktritten und Sale & Leaseback • Operative Rettungsstrategien: Zahlungsziele verhandeln, Vorauszahlungen einfordern, Liquidität planen, Factoring nutzen • Warum Untätigkeit schnell zur privaten Haftung führen kann
Manuel Bernsau war Senior Manager in einem renommierten Ingenieurbüro und entschied sich, seinen sicheren Job aufzugeben, um die jahrzehntelange Erfindung seines Vaters zur Marktreife zu bringen: eine komplett neu gedachte Windkrafttechnologie, leise, effizient und kompakt. Das Ergebnis: VentoStream. Das Besondere: • Statt der klassischen Windräder mit Rotoren nutzt VentoStream ein geschlossenes Turbinensystem, das aerodynamisch optimiert ist, ohne Lärm, ohne Schattenschlag, ohne Vogelschlag. • Die Technologie wurde über 20 Jahre lang als privates Projekt entwickelt, patentiert und im Labor getestet. • Trotz fehlendem Umsatz hat das Startup bereits über 3 Mio. CHF Kapital eingesammelt, mit einer stark überzeichneten zweiten Runde.
Sandro Schärer ist Zimmermann, Familienvater, und seit Kurzem selbstständiger Unternehmer. Er hat sich nicht trotz, sondern wegen seiner kleinen Kinder selbstständig gemacht. Warum? Weil er mehr Zeit mit ihnen verbringen wollte und das System Bauleiter einfach nicht mehr zu seinem Leben passte. Heute führt er die Schärer Solar Holzbau GmbH, ein Ein-Mann-Betrieb mit Fokus auf Holzbau und Solaranlagen. Seit dem ersten Tag ist er ausgebucht. Und das ganz ohne Werbebudget oder grosse Strategie, sondern mit Mund-zu-Mund-Werbung, Präsenz, LinkedIn und viel Ehrlichkeit. In der Folge spricht Sandro über: • wie er sein Umfeld früh eingebunden und Vertrauen aufgebaut hat • warum er einfach „darüber geschnorrt“ hat und das sein Erfolgsrezept wurde • wie er bewusst einen sechsstelligen Auftragswert vor Start sicherte • weshalb LinkedIn (trotz lokalem Business) für ihn funktioniert • und wieso tiefe Fixkosten der grösste Hebel für echte Freiheit sind
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