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St. Georg online
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Author: Harald Kratzeisen
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© Evang. Kirchengemeinde St. Georg Freistett
Description
Podcast der Evangelischen Kirchengemeinden Freistett und Memprechtshofen. St Georg: Der Name der Freistetter Kirche.
Um Gott und die Welt - und möglichst aktuell.
Den Start macht die wöchentliche Andacht mit Gebeten, Gedanken und Liedern zum jeweils aktuellen Sonntag. Sie erscheint Samstagabend, spätestens Sonntagmorgen.
Um Gott und die Welt - und möglichst aktuell.
Den Start macht die wöchentliche Andacht mit Gebeten, Gedanken und Liedern zum jeweils aktuellen Sonntag. Sie erscheint Samstagabend, spätestens Sonntagmorgen.
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Der kommende Sonntag ist in der evangelischen Kirche der Israelsonntag. An ihm geht es um die Beziehung zwischen Juden und Christen. Oder er wird als Gedenktag der Zerstörung des Tempels in Jerusalem um diese Zeit im Jahr 70 n. Chr. durch die Römer wahrgenommen.
Vom historischen Ereignis geht es zum Gedanken: Wo wohnt Gott?
Wag etwas – riskiere etwas, setze deine Talente ein! Das Thema des heutigen Sonntags fordert uns dazu auf. Dazu ist es gut, in Jesu Nähe zu sein. Er tut den Menschen gut, macht Kranke gesund und nimmt die Kinder auf den Arm. Er hat einen freundlichen Blick für die, die sonst nur unfreundlich angesehen werden. Er erzählt Geschichten von Gott, den Menschen und der Welt. Manche dieser Geschichten verstehen seine Freunde sofort. Über manche diskutieren sie länger. Eine dieser Geschichten ist heute der Predigttext.
So in Euro und Cent? Aus der kleinen Geschichte, die Markus in seinem Evangelium erzählt, kommt dazu durchaus widersprüchliches. Man kann sich aber auch die Frage stellen: Wieviel kann man in 4 Verse hineininterpretieren oder aus ihnen herausziehen. Und: Geht'S immer ums liebe Geld?
Ich denke über Hoffnungen und Enttäuschungen des Betens nach und erzähle am Schluss die Geschichte eines Gauklers im Kloster. Sein Tun das aus dem Herzen kommt, ist der Anfang des Betens.
Mit dem Palmsonntag, 10. April beginnt die Karwoche: Der Weg Jesu vom Einzug in Jerusalem bis hin zum Tod am Kreuz am Karfreitag und der Auferstehung am dann folgenden Ostersonntag.
Jesus selbst erlebt Ohnmacht. Was hilft? Hilft was?
Der Stern berichtete: Vera Lytovchenko spielt in einem Bunker der ukrainischen Stadt Charkiw Violine.
Für mich erscheint es wie eine Geschichte vom Reich Gottes, der anderen Welt in dieser Welt.
Hoffnung tut jetzt Not. Viele machen uns Hoffnung.
Und einer schreibt direkt an Herrn Putin – auf der ersten Seite einer britischen Zeitung
Mit seinen Gleichnissen hat Jesus den ZuhörerInnen seiner Zeit immer wieder erklärt, wie das so aussieht im Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen. Im heutigen Gleichnis aus Lukas 8 vergleicht er Gott mit einem Sämann. Nur sät er Glauben und nicht Körner.
Gedanken zu Jeremia 9, 22 und 23: "Wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin ..."
Wer Ruhm für sich beansprucht, der schicke doch hinterher, wem er den zu verdanken hat - da dürften wir uns hin und her gerissen fühlen.
Einst wurde das Ende der Weihnachtszeit an Lichtmess gefeiert. Ich möchte mit euch einmal hinschauen, was es mit diesem eher vergessenen Feiertag auf sich hat.
Gedanken zum Bild der Frau mit den goldenen Tränen leite ich über zum Psalmsatz von den Tränen, die Speise sind Tag und Nacht. Womöglich war es auch beim Hauptmann so. Jesus nimmt sich der Tränen an, auch wenn er nicht alle heilt. Er hofft auch auf den Himmel, wo allen Gerechtigkeit widerfahren wird. Und er hofft auf Menschen, die einander trösten können. Himmel und Erde, getrennte Orte und doch berühren sie sich.
Es ist nicht einfach, in einem Labyrinth die Mitte zu finden. Auch für Paulus ist es nicht leicht, Gott zu finden und zu beschreiben – und uns geht es ebenso. Ein Weg habe ich vor Augen, der Ziele verspricht, aber nicht leicht ist, zu gehen.
Das Leuchten nimmt ab. Der Stern verblasst langsam. Alle aus der Weihnachtsgeschichte sind wieder unterwegs in ihrem Alltag: die Hirten weitergezogen, die Weisen auf dem Heimweg, die Heilige Familie auf der Flucht. Und wir? Was haben wir von diesem Leuchten mitgenommen in das neue Jahr, in unseren Alltag?
So kurz vor Weihnachten, zum 4. Advent rückt Maria ins Zentrum. Kurz bevor wir die Geburt ihres ersten Kindes feiern, wird in den Blick genommen, wie alles begann: Mit ihrem "Ja" zu einem himmlischen Plan. Und das war so selbstverständlich auch nicht...
Mit großen Schritten geht es auf Weihnachten zu.
Heute gibt es einmal die Weihnachtsgeschichte nach dem Markusevangelium. Kurz und knapp und ganz anders, als wir Das in Erinnerung haben....
Wer würde dem Weihnachtsmann einen Brief schreiben und ihm ganz ohne Hintergedanken erklären: "Ich bin wunschlos glücklich, du brauchst bei mir nicht vorbeizukommen, verbring deine Zeit lieber anders..."Mir würde das extrem schwerfallen. Nicht einmal wegen materieller Geschenke, die sind für mich tatsächlich nicht mehr wichtig, aber ich hätte da ganz andere Wünsche, auf die wollte ich in dieser Zeit nicht verzichten ....
Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Jahr - das Kirchenjahr startet früher als das Kalenderjahr. Es will unseren Bick neu ausrichten: "Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer." Weiß schon der Prophet Sacharja. Ausrichten auf die Ankunft dieses Gerechten - den Blick ausrichten auf Weihnachten.
Eine gesegnete Adventszeit und seien seid achtsam miteinander!
Zur Freiheit hat uns Christus befreit - das schrieb einst Paulus an die christliche Gemeinde in Galatien im Blick auf Gebote und Verbote - und wie mit ihnen umzugehen ist.Ja und das hat auch etwas mit dem Granatapfel zu tun, soll er doch schließlich aus dem Garten Eden stammen, und dort gab es nach der Bibel zwar nur ein Verbot, doch das war schon genug, um es zu übertreten.
Krieg und Frieden - Weltliteratur von Tolstoi, aber auch Realität an der wir im eigenen Leben immer wieder schreiben, auch wenn wir manchen Konflikt, den wir austragen, nicht als Krieg bezeichnen würden - und das zu Recht - wobei... im Kleinen fängt's doch an, oder?Und ausgerechnet von Jesus, den wir doch eher als Friedensbringer sehen, kommt ein Satz wie: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
Dazu kurze Gedanken in 3 Punkten.
Was haben ein griechischer Gott, Mose und Jesus gemeinsam?Auf den ersten Blick nicht viel. Doch dann stelle ich mir Lydia vor, wie sie im antiken Griechenland zum Gott Asklepios pilgert. Und ich richte meinen Blick auf die Fragen von Heil, Heilung und Gesundheit im Alten wie auch im Neuen Testament und sehe da unter anderen Mose und Jesus. Ich für mich bin dankbar: Ich habe beides: Kreuz und Äskulapstab: Kein Gebet ersetzt den Arztbesuch - und umgekehrt. Das Kreuz aber zeigt mir, wo ich Heil finde. Gott sei Dank!























