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Verkaufen an Geschäftskunden

Verkaufen an Geschäftskunden
Author: Stephan Heinrich
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© Stephan Heinrich
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Holen Sie sich jede Woche praxistaugliche Tipps und wertvolle Ideen um Ihre Geschäftsbeziehungen dauerhaft zu verbessern. Wenn Sie Verkäufer, Berater, kundenorientierte Führungskraft oder Selbständiger sind, dann ist dieser Podcast für Sie gemacht!
Ab sofort können Sie wöchentlich die besten Ideen, Tipps und Strategien bekommen, die Ihre Verkaufsarbeit beflügeln werden. Jede Woche widmen Sie sich einem Thema und erarbeiten sich schrittweise Verbesserungen, die auch in Ihrer Praxis funktionieren.
Dieser Podcast erscheint wöchentlich. Wenn Sie wertvolle Tipps entdeckt haben, können Sie sich dann später in Ruhe den Text dazu lesen und weitere Unterlagen dazu herunterladen.
Hörerservice: stephanheinrich.com/podcast
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Viele erhoffen sich, dass ihre Fachkompetenz im Rampenlicht steht und Kundenherzen nahezu von alleine gewinnt. Doch die Realität sieht anders aus. Geschäftskunden benötigen mehr als nur Fakten – sie sehnen sich nach Vertrauen und einer authentischen Beziehung. Und da beginnt die Kunst der Kundengewinnung: eine Symbiose aus Wissen und Menschlichkeit, die Vertrauen schürt. Wie etabliert man eine solche Beziehung? Es beginnt bei der ehrlichen Kommunikation und dem Zuhören. Fakt um Fakt aufzutischen reicht nicht. Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken, das führt zu einem langfristigeren Eindruck. Fachbegriffe sind Futter für Experten, aber die Kunst ist, komplexe Inhalte verständlich zu machen. Den wahren Wert eines Produkts zu zeigen, resultiert oftmals aus einem Mix aus nachgewiesener Effizienz und einer Prise Erzählkunst. Konsistenz im Umgang und Erscheinungsbild sowohl online als auch im direkten Gespräch ist essenziell. Ein kluges Netzwerk aus Empfehlungen und Kontakten ebnet den Weg zur Kundenherzen. Vertrauen lässt sich nicht kaufen, aber durch ehrliche Transparenz aufbauen. Am Ende des Tages ist es wichtig, professionell und zielgerichtet zu handeln. Laden wir alle ein, die Kunst der Kundengewinnung zu meistern, um Geschäftspartner nicht nur zu überzeugen, sondern langfristig zu gewinnen. Mehr dazu: https://stephanheinrich.com/akquisition/kundengewinnung/
In der Geschäftswelt geht es oft um mehr als nur Zahlen und Fakten. Besonders im Vertrieb an Geschäftskunden zählen Emotionen. Angebote sind das Herzstück jeder Verkaufsstrategie. Aber wer glaubt, dass alleine die trockene Auflistung von Produkten und Preisen überzeugt, der irrt gewaltig. Stattdessen können gut durchdachte und emotionale Angebote den Unterschied ausmachen – vergleichbar mit einem Heiratsantrag. Emotionen im B2B-Vertrieb können das Spielfeld verändern. Eine einfache Tabelle aus dem ERP-System reicht oft nicht aus, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Relevanz hat, wie das Angebot gestaltet und präsentiert wird – eine persönliche, emotionale Note kann Wunder bewirken. Ein emotionales Angebot zeigt Wertschätzung und Individualität. Ein gutes Angebot spricht die gleichen Sinne an wie ein emotionaler Film – es berührt und bleibt im Gedächtnis. Wie ein Heiratsantrag sollte auch ein Angebot mit Herz und Verstand gestaltet werden. Emotionale Angebote können der Schlüssel zum Erfolg sein. Lassen Sie uns Ihre Kunden auf einer großzügigeren Ebene gewinnen. Entdecken Sie die Kraft emotionaler Angebote und beginnen Sie Ihre Reise zu stärkeren Beziehungen und erfolgreicheren Geschäftsabschlüssen. https://stephanheinrich.com/angebot-und-praesentation/angebote/
In der Welt des B2B geht es längst nicht mehr nur um Zahlen und Fakten, sondern um die feine Kunst, Marketing und Vertrieb zu einem dynamischen Duo zu vereinen. Die Trennung der beiden Bereiche war gestern – heute arbeiten sie als Team auf Augenhöhe zusammen. Doch wie kommt es, dass diese Zusammenarbeit oft so zäh wie alter Kaugummi ist? Und vor allem: Welche Wege gibt es, um in der Praxis ein effektives Marketing im B2B-Bereich zu etablieren? Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen. Nicht nur zuhören, sondern mitreden? https://stephanheinrich.com/skool Warum ist die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb oft von Missverständnissen geprägt? Die Wichtigkeit einer gemeinsamen Strategie für erfolgreiches B2B-Marketing. Konkrete Ansätze, wie Vertriebsteams durch gezielte Marketingunterstützung profitieren können. Warum datengetriebenes Arbeiten im Marketing dem Vertrieb genau die Impulse gibt, die er braucht. Einblicke in persönliche Erfolgserlebnisse aus der Praxis, die zeigen, dass Marketing und Vertrieb gemeinsam unschlagbar sind. Wie regelmäßige Kommunikation zwischen beiden Abteilungen als Schmiermittel der Zusammenarbeit wirkt. Tipps zur Implementierung einer einheitlichen Customer Journey vom Marketing bis hin zum Vertrieb. Es ist an der Zeit, die alten Strukturen zu überdenken und Marketing mit Wirkung zu betreiben. Mehr zu diesem spannenden Thema gibt es im Blog-Artikel: https://stephanheinrich.com/digitale-neukundengewinnung/marketing-und-vertrieb/
In der Geschichte des Vertriebs gibt es eine kaum zu überschätzende Größe: die Sympathie. Während sich viele auf Fakten und Zahlen stützen, lehrt die Erfahrung, dass Sympathie Türen öffnet und Beziehungen stärkt. Robert Cialdini, ein Meister der Psychologie, hat untersucht, wie die manipulative Macht der Sympathie subtile Verbindungen schafft und sogar Entscheidungen beeinflusst. Haben wir uns jemals gefragt, warum der Nachbar, der immer freundlich grüßt, plötzlich die erste Wahl wird, wenn wir seine Dienstleistung benötigen? Nicht nur zuhören, sondern mitreden? Hier: https://stephanheinrich.com/skool Sympathie ist oft der entscheidende Faktor, der trockene Fakten in warme Beziehungen verwandelt. Laut Cialdini kann ein freundliches Lächeln oder ein ehrliches Interesse mehr bewirken als lange Stunden mit Angeboten und Diagrammen. Wir werden anders wahrgenommen, wenn wir Sympathie zeigen - das steigert die Chance, im Gedächtnis zu bleiben. Persönliche Geschichten und kleine erlebte Details schaffen Nähe und Vertrauen. In einer Welt voller Konkurrenz bleibt der sympathische Verkäufer in Erinnerung, während andere vielleicht nur als Namen auf einem Papier verweilen. Der Einfluss der Sympathie manifestiert sich oft in den kleinen Dingen, die wir vielleicht für unbedeutend halten. Das Ziel ist nicht, als der netteste Verkäufer dazustehen, sondern als derjenige, den man gerne wiedersehen würde. Die Macht einer sympathischen Begegnung sollte nicht unterschätzt werden. Wie oft haben wir uns gewünscht, dass persönliche Verbindungen uns überraschend Türen öffnen? Abschließend sollte man immer den Wert der Sympathie im Vertrieb im Auge behalten. Für weitere Einsichten zu diesem Thema und um Ihre Sympathie-Fähigkeiten zu verfeinern, lesen Sie den vollständigen Blog-Artikel https://stephanheinrich.com/vertriebspsychologie/sympathie/
Am Übergang von herkömmlichen Schulungen hin zu einem dynamischen Seminarerlebnis liegt der wahre Schlüssel zum Erfolg im B2B-Vertrieb. Warum ist es essenziell, an traditionellen Ansätzen des Unterweisens vorbeizugehen und stattdessen auf partizipative und gemeinschaftliche Lernmethoden zu setzen? Die Antworten zeigen sich in der Art und Weise, wie Wissen nicht nur vermittelt, sondern transformiert wird — mit nachhaltigem Effekt für alle Beteiligten. Eine Schulung vermittelt Informationen oft eindimensional und faktenlastig, während ein Seminar den Raum für Interaktion und Mitgestaltung eröffnet. Schulungen ähneln häufig dem klassischen Frontalunterricht, im Gegensatz dazu fördern Seminare den Dialog und die Anwendung in realen Szenarien. Teilnehmer von Seminaren profitieren von der kollektiven Intelligenz der Gruppe, anstatt allein auf die Expertise eines Einzelnen angewiesen zu sein. Seminare ermöglichen es, Methoden kritisch zu hinterfragen und gemeinsam weiterzuentwickeln, statt starr einem Lehrbuch zu folgen. Die persönliche Erfahrung der Teilnehmer ist von unschätzbarem Wert für das Finden von Lösungen, die im echten Leben funktionieren. Ein gutes Seminar führt zu einem Paradigmenwechsel, bei dem Lernen und Anwenden Hand in Hand gehen. Gute Seminare sind inspirierend und fordern auf, alte Denkmuster zu durchbrechen und Innovationen zuzulassen. Nun ist es an der Zeit, den Vertrieb zu entwickeln und die eigenen Methoden im Umgang mit Kunden und Herausforderungen auf ein neues Niveau zu heben. Mehr Informationen zum Artikel gibt es unter folgendem Link: https://stephanheinrich.com/verkaufstraining/verkaufsschulung-2/
Das richtige Telefonieren im Business kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Oft sind unscheinbare Gespräche am Apparat entscheidend für den Ausbau von Kundenbeziehungen oder den ersten Eindruck, den man bei potenziellen Geschäftspartnern hinterlässt. Fehler schleichen sich schnell ein, sei es durch unüberlegte Worte oder durch Unkenntnis der aktuellen Kommunikationsregeln. Doch gibt es wirkungsvolle Methoden, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Telefonprofis beherzigen sollten. Lassen wir uns darauf ein, die Feinheiten des Gesprächs zu erkunden und herauszufinden, was wirklich am anderen Ende der Leitung zählt. Jeder kennt es: Man startet ein Gespräch zu schnell. Ein entspannter Einstieg lässt sowohl dem Sprecher als auch dem Hörer mehr Spielraum zum Denken. Das erste, nicht sichtbare Lächeln beeinflusst den Gesprächspartner mehr, als man glauben mag. Es hebt die eigene Stimme merklich an. Mit einer klaren Gesprächsstruktur bleibt der Faden geradlinig und verständlich, was bei beiden Beteiligten für Verbindlichkeit sorgt. Ungeplante Redepausen sind Chancen für Gedankenaustausch - nicht nur für den Gesprächspartner, sondern auch für einen selbst. Sich zu informieren und Notizen parat zu haben, schafft Souveränität und gibt dem Gespräch eine vertrauensvolle Basis. Damit ein Telefonat nicht zur Aneinanderreihung von Monologen wird, sollte das Interesse am Dialog echt sein. Erfolg am Telefon ist kein Zufall. Jeder kann ihn durch stetige Verbesserung erreichen. Weitere Details zum Thema finden sich hier: https://stephanheinrich.com/verkaufsgespraech/richtig-telefonieren/
Der Weg zu mehr Kundenterminen ist oft holpriger als eine Alpenstraße im Winter. Doch was einige als unüberwindbar empfinden, können andere geschickt navigieren, indem sie auf die richtigen Methoden setzen. Welche Ansätze führen wirklich zu einer vollen Agenda voller vielversprechender Gespräche? Darüber sprechen wir heute im Podcast und beleuchten die verschiedenen Facetten der Terminfindung, sowohl analog als auch digital. Komm in unsere Community Vertrieb&Verkauf! Kostenfrei mit Menschen in unserem Beruf zusammenkommen und sich austauschen: https://stephanheinrich.com/skool Erfolgreiche Terminvereinbarung beginnt mit einer klaren Strategie – das wirkt wahre Wunder. Die größten Verkaufstalente wissen: Jede Anfrage ist ein potenzieller Meilenstein. Digitale Tools machen es möglich, Besprechungen schnell und effizient zu koordinieren. Künstliche Intelligenz übernimmt lästige Aufgaben und schafft Raum für Persönliches. Kreative Ansätze in der Ansprache können die Buchung von Kundenterminen vereinfachen. Eine kontinuierliche Analyse der Erfolgsquoten zahlt sich langfristig aus. Erstaunlich oft sind es die kleinen Feinheiten, die den großen Unterschied machen. Lassen Sie uns diese Woche darüber sprechen, wie wir mehr Kundentermine für unser Geschäft erzielen können. Mehr dazu im Blogartikel: https://stephanheinrich.com/akquisition/kundentermin/
Im Spannungsfeld zwischen Umsatzsteigerung und Ertragsmaximierung dreht sich so manch hitzige Debatte. Vertriebler stehen vor der Frage, auf welche Kennzahlen sie ihr Augenmerk richten sollten. Nicht immer sind die offensichtlichsten Zahlen auch die sinnvollsten. Eine Vielzahl von Faktoren, die in der Hektik des Alltags oft übersehen werden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung. Doch wie trifft man die richtige Wahl? Umsatz allein als KPI kann irreführend sein, da er nicht zwingend langfristigen Erfolg sichert. Customer Lifetime Value könnte als relevante Messgröße herangezogen werden, um den langfristigen Nutzen von Kundenbeziehungen zu bewerten. Die Umwandlungsrate von Leads zu Deals zeigt den tatsächlichen Erfolg der Verkaufsbemühungen und nicht nur die bloße Menge der abgeschlossenen Geschäfte. Ertragskennzahlen wie die Deckungsbeitragsrechnung bieten tiefere Einsichten in die Rentabilität der Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens. Qualität der verkauften Produkte oder Dienstleistungen beeinflusst die Kundenzufriedenheit nachhaltig und sollte in die Bewertung einbezogen werden. Zeit als Faktor: Vertriebszyklen analysieren hilft, Engpässe zu identifizieren und Prozesse zu optimieren. Forcieren sie eine smarte KPI-Strategie im Vertrieb, die Umsatz und Ertrag intelligent kombiniert. Lernen Sie mehr über KPIs im Vertrieb und wie diese Ihre Geschäfte vorantreiben können. Hier geht's zum Blog-Artikel: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/kpi-vertrieb/
Provokation im Business – das klingt auf den ersten Blick vielleicht riskant, doch kann sie ein mächtiges Werkzeug sein, um alte Denkmuster aufzubrechen und neue Möglichkeiten zu schaffen. In der Welt des B2B-Vertriebs, wo Fakten oft im Vordergrund stehen, kann eine geschickt eingesetzte Provokation den Unterschied machen. Es geht darum, den Status quo infrage zu stellen und innovative Lösungen zu präsentieren. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – eine alte Weisheit, die hier ihre Gültigkeit beweist. Provokation ist nicht gleich Aufruhr; sie ist eine Taktik, um Aufmerksamkeit zu erregen und Neugier zu wecken. Durch wohlüberlegte Provokationen können festgefahrene Situationen aufgebrochen werden und neue Denkweisen entstehen. Beispielsweise kann eine provokante Frage das Gespräch in eine unerwartete Richtung lenken und eine Erneuerung initiieren. Provokation sollte immer mit dem Ziel verbunden sein, einen Mehrwert zu schaffen, nicht um der Provokation willen. Ein direkter Appell in einem Meeting kann Kunden dazu bringen, ihre Sichtweise zu überdenken. Emotionen spielen eine entscheidende Rolle; sie können durch provokante Geschichten gezielt angesprochen werden. Der Erfolg liegt in der Dosierung – zu viel Provokation kann kontraproduktiv sein, während gezielte Impulse Wunder wirken können. Die Methode des 'Provokant verkaufen' ermöglicht es, den B2B-Vertrieb in eine neue Dimension zu katapultieren. Warum nicht einmal neue Wege beschreiten und die Komfortzone verlassen? Der Blog-Artikel bietet tiefere Einblicke und ist über folgenden Link erreichbar: https://stephanheinrich.com/preisverhandlung-und-abschluss/provokation/
Kundenanfragen sind das Lebenselixier eines jeden Geschäftskundenvertriebs. Wer träumt nicht davon, dass Kunden sich von selbst melden und um Termine bitten? Um diesem Ideal näherzukommen, braucht es nicht nur gute Produkte und Dienstleistungen, sondern auch gezielte Strategien, die diese begehrten Anfragen fördern. In einer Welt, in der Fakten selten ausreichen, um Interessenten zu begeistern, müssen neue Wege beschritten werden. Komm in unsere Community Vertrieb&Verkauf https://stephanheinrich.com/skool Gut abgestimmte, relevante Inhalte ziehen die Aufmerksamkeit der richtigen Zielgruppe auf sich und schaffen Vertrauen. Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden würden Sie finden und nicht umgekehrt - es beginnt mit effektiver Suchmaschinenoptimierung und gezielten Inhalten. Wer den Verkäufern die Sorgen überlässt, was wohl der Nutzen ihrer Produkte ist, der hat die digitale Transformation verschlafen. Das heutige Kundenverhalten verändert sich - Verständnis und Anpassung sind der Schlüssel zu mehr Anfragen. Verbesserte Prozesse und gezielte Ansprache führen zu einer deutlichen Steigerung von Kundenanfragen. Was sind die kleinen Hebel, die die Neugier Ihrer potenziellen Kunden wecken und wie bewegt man sie zur Anfrage? Veränderungen beginnen im Kopf, gehen über die Prozesse und enden mit den gewünschten Resultaten. Wer mehr über die Optimierung ihrer Anfragen erfahren möchte, sollte nicht zögern. Anfragen zu optimieren könnte der entscheidende Schritt zum Erfolg sein. https://stephanheinrich.com/akquisition/kundenanfrage/
Marketing und Vertrieb - zwei Abteilungen, die oft gegensätzlicher nicht sein könnten, aber doch Hand in Hand arbeiten sollten. Beide haben das gleiche Ziel: den Erfolg des Unternehmens zu steigern. Doch warum gibt es so häufig Reibungen zwischen diesen Bereichen? Und wie kann man dieses Zusammenspiel effizienter gestalten? Mit einer geschickten Verzahnung und der richtigen Strategie gelingt es, aus potenziellen Kunden treue Geschäftspartner zu machen und langfristig abzuschöpfen. Spannungsfeld zwischen Marketing und Vertrieb: Historisch bedingt blicken beide Bereiche auf eine lange Geschichte der Missverständnisse zurück. Gemeinsame Strategieentwicklung: Wohlüberlegte Pläne, die beide Abteilungen aktiv einbeziehen, schaffen Synergien und fördern das beiden so wichtige Wachstum. Datengetriebene Entscheidungen: Erfolge lassen sich messen und auf diese Weise verbessern. Aber wie setzt man diese Erkenntnisse klug um? Technologie als Brückenbauer: Moderne Tools verschmelzen die oft getrennten Welten von Marketing und Vertrieb zu einer harmonischen Einheit. Der Faktor Mensch: Zwischenmenschliche Beziehungen innerhalb des Teams und zu den Kunden sind häufig entscheidender als jede Strategie. Praxisbeispiele aus dem B2B-Bereich: Unternehmen, die den Einklang zwischen beiden Abteilungen perfekt beherrschen, als Vorbild. Persönliche Erfahrungen und Beobachtungen: Aus der Vielzahl an Projekten kann man lernen, worauf es wirklich ankommt. Am Ende bleibt die Frage: Sind sie bereit, effektives Marketing umzusetzen? Für tiefere Einblicke und praktische Tipps besuchen Sie unseren Blog und werden Sie Teil einer neuen Ära im B2B-Marketing: https://stephanheinrich.com/digitale-neukundengewinnung/vertriebsmarketing/
Kann das Streben nach Umsatz der einzige Antrieb im Geschäft sein? Das Wachstum des Umsatzes kann uns schnell den Atem rauben und die Sicht auf das Wesentliche verstellen. Ob es wirklich sinnvoll ist, den Umsatz zu steigern oder ob wir nicht besser den Ertrag im Fokus halten sollten, ist eine Frage, die wir uns immer wieder stellen. Der Vertrieb ist weit mehr als nur Zahlen und es stellt sich heraus, dass Umsatz nicht alles ist, was zählt. Zum Glück gibt es noch andere wertvolle Kennzahlen, die Licht ins Dunkel bringen können. Versuchen wir also, den Schleier etwas zu lüften und den Blick zu klären. Umsatzsteigerung kann irreführend sein, wenn der Ertrag auf der Strecke bleibt. Der Unterschied zwischen Umsatz und Ertrag ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Neben Umsatzzahlen sind die Margen im Vertrieb ebenso kritisch. Kundenbindung kann oft wertvoller sein als Neukundengewinnung. Effizienz und Prozessoptimierung sind Schlüsselfaktoren im Vertrieb. Die Qualität des Kundenerlebnisses kann den langfristigen Erfolg sicherstellen. Schließlich sind interne und externe Synergien nicht zu unterschätzen. Erkennen wir die Wertigkeit dieser Kennzahlen? Verändert es vielleicht den Blick auf das, was wir als Erfolg ansehen? Lassen wir uns nicht von der Umsatzsteigerung blenden, sondern legen unseren Fokus auf die richtigen Zahlen. Kennzahlen meistern und einen wahrhaftigen Unterschied machen: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/umsatz-steigern/
Eine erfolgreiche Vertriebstagung ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, das Verkaufsteam zu neuen Höchstleistungen anzuspornen. Dabei spielt nicht nur der Inhalt, sondern auch die Organisation und das Erleben des Events eine wesentliche Rolle. Oft sitzen wir in diesen Meetings und fragen uns, warum trotz all der guten Informationen nicht der gewünschte Funken überspringt. Vielleicht liegt es an den kleinen, aber entscheidenden Details. Eine wirksame Vertriebstagung zu gestalten, erfordert mehr als nur Wissen und Handwerk - es braucht Können, das komplizierte Zusammenspiel zu meistern! Klare Zieldefinition: Was soll am Ende der Tagung erreicht sein? Diese Frage muss zu Beginn souverän beantwortet werden. Mitreißende Sprecher: Die Wahl der richtigen Redner ist entscheidend - ihre Geschichten sollten inspirieren und ermutigen. Interaktive Elemente einbauen: Teilnehmer sollten nicht nur Konsumenten von Informationen, sondern aktive Mitgestalter der Veranstaltung sein. Gute Planung im Voraus: Eine exzellente Agenda und ein durchdachter Ablaufplan sind das Gerüst eines erfolgreichen Events. Ort und Atmosphäre: Schon der Raum selbst kann ein Gefühl von Offenheit oder Beklemmung erzeugen – darauf zu achten, beeinflusst das Erlebnis maßgeblich. Technik nicht unterschätzen: Klapprige Mikrofone oder ruckelnde Präsentationen können den positiven Effekt eines Vortrages schnell neutralisieren. Es geht darum, die Vertriebstagung zu einem durchdachten Erlebnis zu machen, das Ideen zum Fliegen bringt und jeden Einzelnen mit einem Schub zurück in den Alltag entlässt. Wer neue Ideen und den Funken Begeisterung in sein Team tragen will, sollte rechtzeitig mit der Planung beginnen. Mehr dazu und wie Sie Ihre Veranstaltung zum Erfolg machen können, gibt es im Artikel: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/vertriebstagung-2/
In einer Welt, in der uns das Smartphone ständig begleitet, könnte man meinen, dass die telefonische Erreichbarkeit von B2B-Kunden eine Selbstverständlichkeit ist. Doch die Realität sieht anders aus. Immer seltener möchten Kunden unerwartet angerufen werden. Das stellt den Vertrieb vor neue Herausforderungen. Wie gelingt es, Kunden zu erreichen, ohne sie zu verärgern? Unsere heutige Episode beleuchtet genau diese Fragen und gibt wertvolle Impulse für alle, die im B2B-Vertrieb tätig sind. Historische Entwicklung: Vom Telefon als Hauptkommunikationsmittel zum selten genutzten Werkzeug. Kundenpräferenzen im Wandel: Warum Anrufe oft als störend empfunden werden. Alternative Kontaktaufnahmen: Die Rolle von E-Mail, Social Media und anderen Kanälen. Effektive Strategien: Wie man den richtigen Zeitpunkt für einen Anruf findet. Technologischer Fortschritt: Nutzung von CRM-Systemen zur optimalen Kundenansprache. Verständnis und Empathie: Was Kunden wirklich wollen und wie man darauf reagieren kann. Bei all diesen Veränderungen bleibt eines konstant: Niemand macht gerne Geschäfte, die keinen Sinn ergeben. Lassen wir uns inspirieren, wie wir sinnvoll Geschäfte machen können. Weitere Einblicke gibt es im zugehörigen Blog-Artikel: https://stephanheinrich.com/akquisition/telefonische-erreichbarkeit/
In der Welt des B2B-Vertriebs steht oft der Wunsch im Raum: Möge der Kunde einfach allein erkennen, wie gut unser Angebot ist. Doch ist es wirklich sinnvoll, nur die Fakten sprechen zu lassen? Oder bietet eine gründliche Vertriebsschulung nicht weitaus mehr? Der feine Unterschied zwischen einer Schulung und einem Seminar ist entscheidend. Während die Schulung oft an das Pauken von Schulbänken erinnert, bietet das Seminar den lebhaften Austausch und die gemeinsame Entwicklung neuer Ansätze. Komm doch in unsere Community Vertrieb&Verkauf: Kostenlos – aber wertvoll für dich stephanheinrich.com/skool Schulungen sind oft einseitige Veranstaltungen - Wissen wird vermittelt, aber selten wirklich verankert. Seminare hingegen schaffen Raum für Interaktion - Hier entwickeln Teilnehmende zusammen neue Methoden. Im Seminar begegnet man sich auf Augenhöhe - Erfahrungen werden geteilt und weiterentwickelt. Während die Schule missioniert, zielt das Seminar auf Pragmatismus und reale Anwendungen ab. In der Seminarumgebung entfalten kreative Ideen ihr Potenzial ohne die Fesseln starrer Lehrpläne. Die echte Frage ist: Sind wir bereit, uns im Vertrieb gegenseitig zu korrigieren und gemeinsam zu lernen? Persönliche Beobachtungen zeigen immer wieder: Wahre Lernerfolge entstehen nicht im klassischen Lehrbetrieb, sondern im Dialog. Es ist an der Zeit, den Vertrieb weiterzuentwickeln und konkrete Schritte zu unternehmen, um die eigenen Prozesse zu verstärken. https://stephanheinrich.com/verkaufstraining/vertriebsschulung/
Es gibt viele Ansätze und Methoden im Vertrieb, aber einer sticht besonders heraus: die 'Jobs to be done'-Theorie. Dabei geht es nicht um Produkte, sondern um die eigentlichen Aufgaben, die Kunden erledigen wollen. Man fragt sich: Was wollen die Kunden wirklich erreichen? Denn nur wer die Beweggründe der Kunden versteht, kann auch ihnen das passende Angebot machen. Der Clou dabei ist, sich Gedanken darüber zu machen, wieso Kunden sich für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung entscheiden. Komm in die Community Vertrieb/Verkauf: stephanheinrich.com/skool "Jobs to be done" konzentriert sich auf die Aufgaben, die Kunden erledigen wollen. Im B2B-Vertrieb ist es wichtig, die tieferen Bedürfnisse der Geschäftskunden zu erkennen. Statt Fakten in den Vordergrund zu stellen, zählt das Verständnis der Kundenbedürfnisse. Die Theorie hilft, bessere und gezieltere Angebote zu entwickeln. Erfolgreiche Unternehmen nutzen dieses Wissen, um Differenzierungen im Markt zu schaffen. Übersichtlichkeit und Klarheit im Angebot fördern den Verkaufsprozess. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass tiefere Einsichten in Kundenbedürfnisse oft zum Verkaufserfolg führen. Jetzt kundengerecht verkaufen: Hier erfahren Sie mehr über den erfolgreichen Einsatz von 'Jobs to be done' im B2B-Vertrieb.
In der dynamischen Welt des B2B-Vertriebs ist der Vertriebsleiter nicht nur ein Koordinator, sondern vielmehr die treibende Kraft hinter erfolgreichen Geschäftsabschlüssen. Diese Rolle verlangt ein feines Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und strategische Planung. Aber stehen wir manchmal nicht alle vor der Frage, was wirklich wichtig ist für eine effektive Vertriebsstrategie? Ein guter Vertriebsleiter muss zahlreiche Fähigkeiten und Aufgaben meistern. Im folgenden Podcast werden diese genauer beleuchtet und in einen greifbaren Kontext gesetzt: Zielorientierung: Ein Vertriebsleiter sollte stets ein Auge für kurz- und langfristige Ziele haben und sein Team dorthin führen können. Kommunikation: Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren ist entscheidend, um interne und externe Beziehungen zu pflegen. Analysefähigkeit: Daten analysieren hat nichts mit Hexerei zu tun, sondern ist ein wichtiger Teil, um den Markt zu verstehen und strategisch zu handeln. Motivation: Ein hohes Maß an Eigenmotivation und die Fähigkeit, andere zu begeistern, sind essenziell. Flexibilität: Der Verkaufsalltag bringt ständig neue Herausforderungen, auf die schnell reagiert werden muss. Coaching: Ein guter Vertriebsleiter sollte sein Team nicht nur verwalten, sondern bei deren persönlicher und beruflicher Entwicklung unterstützen. Sind Sie auf der Suche nach einem exzellenten Vertriebsleiter oder möchten mehr darüber erfahren, welche Kriterien für diese entscheidende Rolle wichtig sind? Lesen Sie weiter im Blog: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/vertriebsleiter-aufgaben/
In einer Arbeitswelt, in der Fakten oft eine Sprache sprechen, die niemand versteht, stehen viele Vertriebler vor der Herausforderung: Wie lässt sich echtes Interesse durch aktives Zuhören zeigen? Sales-Experten wissen, dass hier oft der Schlüssel zum Erfolg liegt. Doch wann hat man wirklich zugehört, anstatt nur hinzuhören? Diese Episode beleuchtet die Geheimnisse und Techniken des aktiven Zuhörens und erklärt, warum es für jeden, der im Vertrieb erfolgreich sein will, unerlässlich ist. Die Rolle des aktiven Zuhörens: Es geht weit über simples Hören hinaus; es ist der Schlüssel zur Vertrauensbildung. Missverständnisse vermeiden: Wie echtes Zuhören dabei hilft, Fehlinterpretationen und Missverständnisse zu reduzieren. Jeder lauscht, kaum einer hört zu: Warum es wichtig ist, Unterschiede zwischen Hinhören und Zuhören zu erkennen. Techniken verfeinern: Praktische Übungen, um das eigene Zuhören zu verbessern und im Vertrieb erfolgreicher zu kommunizieren. Perspektivwechsel durch Zuhören: Der Einfluss von Empathie und Verständnis auf erfolgreiche Geschäftsgespräche. Verborgene Signale aufdecken: Aktives Zuhören ermöglicht es, auch zwischen den Zeilen zu lesen und unausgesprochene Bedürfnisse zu erkennen. Langfristige Beziehungen aufbauen: Wie Zuhören das Fundament stabiler Geschäftskontakte bildet. Wollen wir wirklich verstehen, anstatt nur zu hören? Dann lassen wir uns auf die Kunst des Zuhörens ein. Besuchen Sie den vollständigen Blog-Artikel und entdecken Sie neue Einsichten: [Link zum Blog-Artikel einfügen]
In der Welt des B2B-Vertriebs sind Vertragsverhandlungen ein wesentliches, aber oft unterschätztes Element. Viele glauben, dass exzellente Produkte und Dienstleistungen für sich selbst sprechen sollten, doch die Realität zeigt, dass ohne geschicktes Taktieren und clevere Planung der Erfolg ausbleibt. Das Verhandeln von Verträgen erfordert mehr als nur ein fundiertes Wissen über das eigene Angebot; es verlangt Strategie, Verständnis für den Kunden und eine klare Zielfokussierung. Die richtigen Techniken und Überzeugungen machen den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Geschäftsabschluss und einer verpassten Gelegenheit. Komm in unsere Community: https://stephanheinrich.com/skool Vertragsverhandlungen im B2B sind mehr als ein formales Abnicken; sie sind die Bühne für strategisches Spiel und psychologisches Geschick. Turnusmäßige Jahresgespräche sollten nicht nur Routine, sondern Chancen zur Festigung von Beziehungen und zur Erweiterung der Zusammenarbeit sein. Tiefergehendes Wissen über die Gegenseite, ihre Bedürfnisse und ihre Positionierung kann entscheidend sein und beginnt bereits lange vor dem eigentlichen Gesprächstermin. Methoden wie das BATNA (Beste Alternative zu einem verhandelten Abkommen) helfen, klare Grenzen und Ziele zu setzen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Nicht nur Zahlen auf dem Papier definieren den Wert; oft sind es auch subtile Faktoren wie Vertrauen und Integrität, die Verhandlungen beeinflussen. Wenn man seine Karten gut spielt, wird aus einer reinen Geschäftsverbindung eine wertvolle Partnerschaft. Über die Jahre entwickelte Taktiken und Erfahrungen prägen den Erfolg jeder Verhandlung. Wer jetzt neugierig geworden ist und erfahren möchte, wie Vertragsverhandlungen nicht nur erfolgreich, sondern gewinnbringend gestaltet werden können, klickt hier: https://stephanheinrich.com/preisverhandlung-und-abschluss/vertragsverhandlung/
In einer schnelllebigen Geschäftswelt, die immer mehr auf digitale Kommunikation setzt, bleibt der Telefonverkauf ein unschätzbares Werkzeug im B2B-Bereich. Doch wie sieht die Rolle des Telefonverkaufs im Jahr 2025 tatsächlich aus? Während viele glauben, dass der direkte Draht zum Kunden im Schatten moderner Technologien steht, zeigt sich, dass der persönliche Anruf, wenn er richtig ausgeführt wird, unersetzlich bleibt. Mit der richtigen Strategie kann der Telefonverkauf sogar zur Geheimwaffe im Vertriebsarsenal avancieren. Komm in die Community Vertrieb&Verkauf: https://stephanheinrich.com/skool Der Mensch bleibt ein soziales Wesen: Ein persönlicher Anruf schafft Vertrauen und baut Beziehungen auf. Effizienz steigern: Durch gezielte Vorbereitung werden Telefonate produktiver und zielführender. Technologie als Freund: Einsatz moderner Tools kann die Gesprächsqualität und -effizienz erheblich steigern. Individualität zählt: Eine persönliche Ansprache macht den Unterschied in der Masse. Timing ist alles: Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend für den Erfolg eines Telefonverkaufs. Vermeidung von Fehlern: Häufige Stolpersteine wie Monologe oder mangelnde Vorbereitung müssen vermieden werden. Wert von Feedback: Aktives Zuhören und Kundenfeedback bieten wertvolle Einblicke für die Zukunft. Sich der Herausforderung stellen und den Telefonhörer in die Hand nehmen, bleibt zentral für die Vertriebsstrategien von Morgen. Wer mehr erfahren möchte, wie man den Telefonverkauf richtig angeht und zum Erfolg führt, findet weitere wertvolle Hinweise hier: https://stephanheinrich.com/akquisition/telefonverkauf/