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Lebens Liturgien
Lebens Liturgien
Author: Sebastian Steinbach
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© 2025 Sebastian Steinbach
Description
Mit Hilfe der LebensLiturgien wollen wir Gott aufspüren: in der Welt und in unseren Leben. Durch immer neue Staffeln hindurch wollen wir uns von ihm Rhythmus und Ziel vorgeben lassen für unseren Tag.
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Mit Hilfe der Lebens Liturgien wollen wir Gott aufspüren, in der Welt und in unseren Leben. Wir wollen uns von ihm Rhythmus und Ziel vorgeben lassen, für unseren Tag.
Die erste Folge der Reihe „Beten – eine Reise in die faszinierende Welt des Gebets.“ stellt die Frage warum wir beten.
In der zweiten Folge der Reihe „Beten – eine Reise in die faszinierende Welt des Gebets.“ machen wir uns auf die Suche nach heiligen Orten.
Gebet braucht Zeit und wir tun gut daran uns jeden Tag Zeit dafür zu nehmen. Diese von Gott berühren und in „heilige Zeit“ verwandeln zu lassen.
In dieser Folge geht es um Gott, der uns auf eine Weise liebt, die weit über alles hinaus geht, was wir uns vorstellen können.
Wenn wir ehrlich beten, begegnen wir Gott wirklich. Denn ansonsten mag vielleicht Gott da sein, aber wir sind es nicht.
Disziplin und Ausdauer sind gut. Aber ohne Freude und Genuss werden wir sie auf Dauer nicht durchhalten.
Gott, der unsere Seele geschaffen hat, besitzt eine erstaunliche Vorliebe für das Leise.
Anbetung und Gotteslob sind etwas Wunderschönes! Aber nicht alle tun sich leicht damit.
Müssen wir unsere Klage immer noch mit dem Mantel des Gotteslobs versehen?
Wie ist das bei mir? Bete ich lieber frei oder lieber mithilfe von vorformulierten Worten?
Jeden Morgen drängt Gott aufs Neue alle Kälte und Dunkelheit zurück, wälzt den Stein vom finsteren Grab und erschafft uns neue Zukunft.
Auf der Höhe des Tages unterbrechen wir uns und legen zur Seite, was uns beschäftigt. Wir halten inne und wenden uns Gott zu.
Der Tag ist vergangen, es ist Abend geworden. Eine ganze Reihe von Aufgaben konnte ich erledigen, anderes ist noch offen. Ich habe Gutes bewirkt und weniger Gutes.
Gemeinsam mit Gott betrachten wir, was hinter uns liegt. Auf diese Weise geben wir dem Tag einen Abschluss und legen ihn zurück in Gottes Hand.
In diesem Köpergebet nähern wir uns Gott in und mit unserem ganzen Körper.
Ein Blick auf das Wesen des Menschen, der unsere Beziehung zur Umwelt neu definiert.
Der Mensch ist sowohl Staub, von der Erde genommen, als auch einzigartiges Kunstwerk.
Der Versuch die eigenen Bedürfnisse durch Konsum zu stillen geht nicht auf.
Der Garten Eden in der biblischen Schöpfungserzählung zeugt davon, dass der Mensch zur gesunden Entfaltung sowohl Weite als auch Grenzen benötigt.










