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Nachrichten, Tipps & Anleitungen für Agile, Entwicklung, Atlassian-Software (JIRA, Confluence, Bitbucket, …) und Google Cloud

Author: Nachrichten, Tipps & Anleitungen für Agile, Entwicklung, Atlassian-Software (JIRA, Confluence, Bitbucket, …) und Google Cloud

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Kickass Software, Rock 'n' Roll Teams ist der neue Podcast von Seibert Media. Hier gibt es wöchentlich neue Inhalte rund um die Themen Atlassian, Google und Agilem Arbeiten!
97 Episodes
Reverse
Wer für diese Wochen und Monate eine Veranstaltung geplant hatte, steht vor der Frage: Ausfallen lassen, auf unbestimmte Zeit verschieben – oder gibt es vielleicht doch alternative Optionen? In unserer neuen Podcast-Folge teilen wir ein paar Erfahrungen und blicken auf ein Event zurück, das als klassische Präsenzveranstaltung vorgesehen war und dann quasi in einer Hauruckaktion als rein digitales Format konzipiert und schließlich auch durchgeführt wurde: unser letzter Atlassian Enterprise Club Day mit rund 180 Teilnehmern.
Für Menschen, die mit einer solchen Situation nicht vertraut sind, birgt die Arbeit im Home-Office gleichermaßen Gefahren und Chancen. Das betrifft auf persönlicher Ebene nicht zuletzt unsere Gewohnheiten und unsere habitualisierten Rituale. Für die neue Folge unseres Podcasts habe ich mit meinem Kollegen Martin Seibert darüber gesprochen, wie wir als Individuen auf persönlicher Ebene das Beste aus der Konstellation machen können.
In der aktuellen Staffel unseres Podcasts beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Aspekten der Remote-Zusammenarbeit. Diese neue Folge dreht sich um die Organisation agiler Prozesse auf Unternehmensebene. Konkret: Es geht um das PI-Planning, das wichtigste Ereignis im Rahmen des Scaled Agile Frameworks SAFe. Welche Hürden müssen Unternehmen überwinden, um ein solches Event rein digital auf die Beine zu stellen? Welche Software-Unterstützung ist nötig? Wie kann ein Remote-PI-Planning in seinen einzelnen Schritten aussehen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im Podcast.
Für viele Menschen bringen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ganz neuartige Herausforderungen mit sich: Plötzlich finden sie sich im Home-Office wieder und müssen zusehen, wie sie ihre Aufgaben und die Zusammenarbeit in ihren Teams möglichst effizient remote organisieren. Unser Kollege Paul Pasler ist auf diesem Gebiet indes ein alter Hase: Er arbeitet schon seit mehreren Jahren von zu Hause aus und ist dabei ein vollwertiges Mitglied eines agilen Software-Teams. In unserem Podcast teilt er Tipps und Erfahrungen, die anderen helfen können, die neue Situation besser zu meistern.
Die Coronakrise hält uns alle in Atem. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie tangieren die Lebensgestaltung und die Arbeit der meisten Menschen. Auch bei uns arbeitet der allergrößte Teil der fast 200 Leute nun von zu Hause aus – in einem Unternehmen, in dem es sonst zugeht wie in einem Bienenstock. Für unsere neue Podcast-Episode habe ich meinen Kollegen Jan Saathoff mal beiseite genommen, um mit ihm über diese Entwicklung und die bisher gewonnenen Erfahrungen zu sprechen.
In der neuen Staffel unseres Podcasts geht es um das Thema, das in der Arbeitswelt gerade allgegenwärtig ist: die Zusammenarbeit von verteilten Standorten aus. In dieser ersten Folge greifen wir die veränderten Rahmenbedingungen in Kundenprojekten auf: Welche Anforderungen gelten für rein digitale Workshops und Schulungen? Wie sehen unsere Erfahrungen mit diesem Format aus? Welche Tipps für eine effiziente Arbeit haben sich bewährt?
In den bisherigen sechs Folgen unserer aktuellen Podcast-Staffel haben wir den Themenkomplex der modernen Zusammenarbeit im Intranet aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet – von der reibungsarmen Informationsbereitstellung über ein wirksames Wissensmanagement bis hin zu Performance-Aspekten. In dieser siebten und letzten Folge der Staffel spricht Alisa Tietz mit Martin Seibert nun über dessen aktuelles Buchprojekt über Intranet-Einführungen – eine spannende Ergänzung zu den zuvor diskutierten Aspekten und Ideen.
Ein Social Intranet wird nur erfolgreich sein, wenn viele Nutzer sich aktiv beteiligen und Inhalte erstellen. Doch die Einführung eines solchen Systems kann auch mit einem kulturellen Unternehmenswandel einhergehen - dem nicht jeder per se positiv gegenübersteht. Das Intranet-Team muss aktive Überzeugungsarbeit leisten, Missverständnisse oder Ängste beseitigen und darstellen, wie das Intranet den Arbeitsalltag der Mitarbeiter positiv beeinflussen kann. Wie das gelingen kann, ist das Thema unserer neuen Podcast-Folge.
In unserer neuen Podcast-Folge gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung ein systematisches digitales Wissensmanagement für Unternehmen hat und wie relevant die Auffindbarkeit von Informationen im Arbeitsalltag ist. Unsere Kolleginnen Alisa und Katharina bieten strategische Tipps, wie man dafür sorgen kann, dass die Mitarbeiter Wissen zentral abgelegen und so organisieren, dass andere Leute diese Inhalte auch wiederfinden. Und natürlich darf beim Thema Wissensmanagement auch die Frage nicht fehlen, welche Bedeutung die E-Mail in diesem Zusammenhang hat.
In der letzten Folge unserer aktuellen Podcast-Staffel haben wir uns darüber ausgetauscht, wie ein Unternehmen via Social Intranet wirklich alle Angestellten erreichen kann, und die Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten der Verteilung von Informationen an Mitarbeiter mit und ohne festen Computer-Arbeitsplatz näher beleuchtet. In der heutigen Episode betrachten wir die moderne Zusammenarbeit im Intranet nun mal aus technischer Sicht und beschäftigen uns mit den Themen Performance, Integration und Skalierbarkeit.
In den meisten großen Organisationen haben nicht alle Mitarbeiter PC-Arbeitsplätze. Und auch bei den Leuten, die über eigene Rechner verfügen, sorgen Homeoffice oder Dienstreisen dafür, dass nicht jeder immer vor Ort ist. Doch im Hinblick auf die Transparenz und den Informationszugang ist es wichtig, dass das Unternehmen alle Kollegen auf dem Laufenden halten kann. Im Podcast sprechen Alisa Tietz und Daniel Roller über Herausforderungen und Chancen im Hinblick auf die Erreichbarkeit der Mitarbeiter und denken über konkrete Möglichkeiten und Maßnahmen nach, den Informationszugang zu verbessern und zu unterstützen.
Eine effektive und effiziente Kollaboration im Unternehmen erfordert nicht nur eine entsprechende Zusammenarbeitskultur, sondern auch gute und hilfreiche Werkzeuge. In unserer neuen Podcast-Folge stellen wir anhand von Beispielen und exemplarischen Anwendungsfällen wichtige Anforderungen und Möglichkeiten vor.
Um uns inhaltlich noch besser und ausführlicher mit bestimmten Themenblöcken auseinandersetzen zu können, haben wir uns dazu entschlossen, für unsere Podcasts ein Staffelformat auszuprobieren. Beginnend mit dieser Woche veröffentlichen wir in der ersten Staffel jeden Freitag eine neue Folge über moderne Zusammenarbeit im Intranet. Dabei behandeln wir jeweils bestimmte Kernaspekte unseres übergeordneten Themas: Anwendungsfälle, Features, strategische Fragen und mehr. Den Anfang machen Alisa Tietz und Martin Seibert, die in der "Pilotfolge" einen kurzen Ausblick auf die neue Staffel werfen und den Themenkomplex "Kommunikation und Zusammenarbeit im Intranet" näher beleuchten.
Es ist immer eine gute Idee, über den Tellerrand der eigenen Organisation hinauszublicken und zu versuchen, aus den Lebens- und Arbeitserfahrungen anderer Leute in ihren Teams und Unternehmen zu lernen. Eine wichtige Voraussetzung, um den eigenen Status quo zu reflektieren und an Verbesserungen zu arbeiten, ist es allemal. Dabei können gute, werthaltige Bücher zweifellos helfen. Doch leider lässt sich hier die Spreu nicht so einfach vom Weizen trennen. Management-Literatur füllt ganze Bibliotheken, und hinter jedem Titel lauert die Gefahr, reichlich Zeit zu verschwenden. Mit der aktuellen Podcast-Folge wollen wir dir diesbezüglich eine kleine Hilfestellung bieten.
Kannst du ein Lied singen von zu vielen, zu langen und nicht zielführenden Meetings? Ist dein Kalender voller Löcher oder hast du deine liebe Mühe, überhaupt Zeit für Pausen zu finden? Dann bist du nicht alleine. Im Podcast diskutieren Flo und Noah über die Frage, ob künstliche Intelligenz das Zeug hat, die Meeting-Kultur zum Besseren zu verändern, die knapp bemessene Zeit sinnvoller zu organisieren und den Arbeitsalltag produktiver zu gestalten. Dich erwarten praktische Einblicke, wissenschaftliche Ansätze, nützliche Tipps und Best Practices für Tools, die dir helfen, deine Meetings zu verbessern.
Um die Kunst, in einer Welt voller Meetings produktiv und strukturiert zu arbeiten, geht es in der aktuellen Podcast-Folge. Im Gespräch diskutieren Florian und seine Gäste Noah und Nils effiziente Meetingstrategien, um die kostbare Zeit bestmöglich zu nutzen, und erkunden, wie Teammitglieder durch kluge Planung produktive Phasen schaffen können, um endlich wieder Tage zu erleben, an denen man Dinge weggeschafft und echte, werthaltige Arbeit verrichtet hat.
Meetings spielen im Arbeitsleben nach wie vor eine herausragende Rolle – Grund genug, das Thema in einer Podcast-Reihe ausführlich und aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Im ersten Teil betrachten Florian und seine Gäste Noah und Nils die Historie von Meetings und diskutieren, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass in den Unternehmen und Teams so viele persönliche Besprechungen stattfinden. Was sind Meetings überhaupt und wie sollten sie idealerweise ablaufen? Welche unerwünschten Aspekte haben Meetings und welche Lösungsansätze gibt es? Welche Bedeutung hat die asynchrone Zusammenarbeit im täglichen Meetingwahnsinn? Welche Tools sollten Teams für wirklich effektive Meetings ausprobieren? Der Podcast liefert Antworten und Impulse.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist nicht einfach ein administrativer und organisatorischer Akt, sondern eine kritische Phase der Zusammenarbeit zwischen Individuum und Organisation, die über die Zukunft und den weiteren Verlauf der Beziehung mitentscheidet. In unserer neuen Podcast-Folge tauchen Gastgeber Florian Schneider und seine Interviewpartnerin, die HR-Expertin und Podcasterin Andrea Domenig, in die Welt des Mitarbeiter-Onboardings ein und bieten Einblicke, Tipps und Best Practices, wie der Start von Neulingen im Unternehmen gelingt.
In der heutigen Zeit zeichnet sich ein klarer Trend am Horizont der Unternehmens-IT ab: die Cloud. Trotz etlicher Vorzüge ist der Weg in die Cloud jedoch nicht immer einfach und frei von Stolpersteinen. Insbesondere der Datenschutz gilt im Zusammenhang mit der Cloud als problematische Frage. Für die aktuelle Folge unseres Podcasts hat sich Gastgeber Florian Schneider einmal mehr mit dem Datenschutz-Experten Thomas Rosin unterhalten. Nachdem zuletzt bereits die Notwendigkeit einer Risikobewertung thematisiert wurde, beschreibt Thomas nun Fehler und Hürden, die bei Cloud-Migrationen immer wieder zu Show-Stoppern führen.
In der Welt des Business dreht sich alles darum, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu verstehen. Aber wie kommen wir wirklich dahinter, warum sie sich für bestimmte Produkte und Dienstleistungen entscheiden? Wie entwickeln wir Lösungen und Features, die sie tatsächlich wollen und brauchen? Wie identifizieren und verstehen wir also die Probleme, die unsere Kunden zu lösen versuchen? Hier kommt das Jobs-To-Be-Done-Framework (JTBD) ins Spiel. Was genau ist das? Welche Potenziale hat der Ansatz und was unterscheidet ihn von anderen Methoden der Bedürfnisermittlung? Und vor allem: Wie funktioniert JTBD in der Praxis? Um diese Fragen geht es in unserer neuen Podcast-Folge.
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