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Ready to lead - erfolgreich als Führungskraft starten
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Ready to lead - erfolgreich als Führungskraft starten

Author: Christiane Barho

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Description

Sie sind NEU in der Führungsrolle und wollen sicherstellen, dass Sie die ersten Monate im Führungsdschungel smart und souverän meistern? Dazu gibt Ihnen dieser Podcast eine Menge Tipps, Insights, Fallbeispiele und einiges mehr.
Und falls Sie sich eine professionelle Begleitung an Ihrer Seite wünschen, können Sie direkt ein Strategiegespräch anfragen.
110 Episodes
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Menschen haben das Bedürfnis sich mit anderen verbunden zu fühlen und Teil von etwas zu sein. Dabei geht es im Kern darum, wahrgenommen zu werden und akzeptiert zu werden als Mensch. Mitarbeiter haben dieses Bedürfnis trotz Remote Work. Das Gefühl der Zugehörigkeit wird besonders wichtig, wenn es instabile Verhältnisse und Krisen gibt. Das war besonders sichtbar und spürbar während der sogenannten Corona Phase. Eine Führungskraft hat mit dem Aspekt der Zugehörigkeit eine Aufgabe, die häufig unterschätzt wird. Hören Sie in diese Podcastfolge und nehmen Sie Impulse mit.
Ein Führungswechsel bringt immer alle in Erwartungshaltung: Die neue Führungskraft steht unter besonderer Beobachtung. Das ist auch nachvollziehbar. Schließlich will man wissen, mit wem man es nun zu tun hat. Und Worte und Taten werden gerade in den ersten Wochen und Monaten besonders unter die Lupe genommen. Einige Tritte ins Fettnäpfchen können schon mal passieren. Schließlich ist die neue Führungskraft in einem neuen Unternehmensumfeld. Andere Länder - andere Sitten. Das gilt auch für Unternehmen. Je nach Unternehmensumfeld und Ausgangslage kann einem da schon einiges verziehen werden. Bei den einen akzeptiert man vielleicht die “Anfängerfehler”. Bei den anderen heißt es dann: “der/die muss noch verstehen, wie das hier läuft …”. Aber wenn man Pech hat, läuft es schlecht. Das ist dann weder lustig für das Unternehmen noch für die Führungskraft. Kostet dann viel Ärger, hinterlässt meist verbrannte Erde und zudem eine Menge Geld. Führungskräfte scheitern beim Führungswechsel vor allem aufgrund mangelnder Integration und Unkenntnis der Schlüsselthemen. Wer vor einem Führungswechsel steht, tut gut daran, sich gut auf die neue Aufgabe und das neue Umfeld vorzubereiten. Idealerweise mit einem LeadershipOnboarding Sparring.
In Zeiten des Fachkräftemangels kann man häufiger mal in den - vor allem sozialen - Medien lesen, dass man Mitarbeiter motivieren muss. Die Frage ist was man darunter konkret versteht. Führungskräfte tun auf jeden Fall gut daran, dass sie dafür Sorge tragen, dass Mitarbeiter in ihrer intrinsischen Motivation nicht gehindert werden. Denn sehr häufig ist es vielmehr so, dass Führungskräfte nun mal - häufig aus Unkenntnis heraus, häufig aber auch aus Ignoranz - viele Dinge tun, die suboptimal sind und Mitarbeitern die Motivation nehmen. Damit will ich nicht sagen, dass Führungskräfte an allem schuld sind. Mitarbeiter haben manchmal auch persönliche Päckchen zu tragen und sind durch private Themen belastet. Hier in diesem Podcast Snack geht es mir darum, einige sehr klassische Aspekte zu benennen, die Führungskräfte besser bleiben lassen, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht demotivieren wollen. Vielleicht kommt Ihnen ja das ein oder andere davon bekannt vor ;-). Und falls Sie sagen, es ist besser, nicht weiter Porzellan zu zu zerschlagen, dann dürfen Sie gerne mit mir arbeiten. Buchen Sie am besten direkt ein Erstgespräch auf meiner Website und wir identifizieren Ihre Ausgangslage und besprechen die Form unserer Zusammenarbeit.
Ertappen Sie sich vielleicht dabei ihre Gespräche oder auch ihre Emails mit unnötigen Begriffen anzufüllen? Die meisten merken das nicht selbst. Wenn sie Glück haben, werden sie von jemandem darauf aufmerksam gemacht. In diesem Podcast Snack will ich einmal ein paar Klassiker auflisten, die von vielen genutzt werden, ohne dass diese einen Vorteil haben. Ganz im Gegenteil, sie erschweren die Verständlichkeit und führen eher dazu, dass die Gesprächspartner nicht überzeugt sind von dem Gesagten, oder auch irritiert sind.
Viele Führungskräfte kennen das Dilemma: Die Themen und Herausforderungen stapeln sich und jeden Tage kommen neue dazu. Da muss man nicht nur seinen Überblick bewahren und einen kühlen Kopf behalten. Man muss auch klare Prioritäten setzen. Und einiges mehr ... In dieser Podcastfolge nehme ich Sie einmal mit zu einem kleinen Exkurs in eine aktuelle Kundensituation. Lassen Sie mich gerne wissen, was Ihre Herausforderungen und Themen sind. Vielleicht nehme ich davon das ein oder andere mit auf in einer Podcastfolge. Anonym natürlich.
Empathie kann man lernen. Souveränität kann man ebenfalls lernen. Den einen mangelt es an Empathie, den anderen an Souveränität. Beides kann eine Herausforderung sein - sowohl für die Führungskräfte selbst als auch für das Umfeld. Empathie ist wichtig, aber für sich alleine genommen kein Merkmal von guten Führungskräften. In dieser Podcastfolge habe ich diesen aktuellen Mythos ein wenig entzaubert.
Hier berichte ich von einem Fallbeispiel und ich beschreibe die Herausforderung eines Kunden, einer Mitarbeiterin konstruktives Feedback zu geben. Im Fokus dieser Folge stehen dabei typische Aspekte, an denen Sie als empathische Führungskraft feststellen können, wann sie mit Vorsicht agieren sollten. Denn gerade sehr empathische Führungskräfte neigen dazu, zu wenig auf sich selbst zu achten und merken dabei nicht oder sehr spät, dass sie zum Opfer werden.
In dieser Folge spreche ich über das gängige Bild in Deutschland über die vermeintlich bösen Führungskräfte und bösen Unternehmer. Woher kommt denn diese weit verbreitete negative Wahrnehmung? Ein Plädoyer gegen das Framing, für eine differenzierte Wahrnehmung und ein Plädoyer für die vielen wunderbaren Führungspersönlichkeiten und Unternehmer, die es in Dtl - noch - gibt.
Leider lernen Führungskräfte in der Regel nicht wie sie mit verdeckten manipulativen Spielen von Narzissten im Team umgehen können. Häufig erkennen sie diese Spiele nicht oder erst sehr spät. Solch manipulativen Spiele von Teammitglieder gibt es häufiger als man gemeinhin in den (sozialen) Medien liest. Mit häufig fatalen Folgen. Es ist eben nicht immer so wie es scheint, dass nämlich nur und ausschließlich die Führungskraft an der Fluktuation, an Burn-outs etc die Schuld tragen. Nein. Und ja, es wäre schön, wenn Führungskräfte sich auch dazu Wissen aneignen. Da narzisstische Störungen insgesamt in den letzten Jahren zugenommen haben, ist dies wichtig. Dies braucht eine Führungskraft nicht nur um rechtzeitig zu erkennen, welche Dynamiken im Team sind, sondern auch um sich selbst zu schützen und sprichwörtlich nicht "blind" ausgeliefert zu sein.
In den sozialen Medien sieht man seit einigen Jahren häufig den Begriff "Dienen" in Kombination mit "Führen". Das hab ich hier in dieser Podcastfolge einmal unter die Lupe genommen. Und an alle meine treuen Podcast-Abonnenten und Zuhörer möchte ich ergänzen: mit dieser Folge #101 starte ich ein neues Format meines Podcasts. Bleiben Sie dran. Und falls Sie mögen: lassen Sie mich gerne wissen, an welchen Themen Sie besonders interessiert sind.
Wer als Top Führungskraft für ein Unternehmen tätig ist, trägt eine besondere Verantwortung. Wer sich als Top Führungskraft dafür entscheidet in den sozialen Medien zu kommunizieren, wird außerdem besonders danach bewertet, wie glaubwürdig und kongruent die Botschaften sind. Wer als Top Führungskraft in den sozialen Medien erscheinen will, muss sich daher besonders gut überlegen, welche Botschaften transportiert werden sollen und wie die eigene Person als Marke auftreten soll.
Ganz unabhängig davon in welchem Business Zweig Sie unterwegs sind. Es gibt Kunden, die kommen zu Ihnen, weil sie intrinsisch motiviert sind und es gibt andere, die kommen, weil jemand anders ihnen sagt, sie sollten bei Ihnen etwas kaufen, eine Beratung, eine Dienstleistung, ein Produkt. Die intrinsisch motivierten Kunden sind proaktiv und interessiert, die anderen sind geschickt und eher passiv. Völlig unterschiedliche Ausgangslagen. Gerade im ExecutiveCoaching sehr wichtig genauer hinzuschauen, wie man mit den unterschiedlichen Ausgangslagen umgeht.
Viele wären erstaunt, wenn sie wüssten, wie häufig mir Führungskräfte und Geschäftsführer von ihren Ängsten berichten. Es ist für sie normal und gehört zur Alltags-Maske, dass sie nach außen hin immer Stärke zeigen. Umso wichtiger ist es diese Ängste im vertrauten Raum im gemeinsamen Sparring adressieren zu können. Wirksame Führungskräfte zeichnen sich durch emotionale Kompetenz aus. Und Emotionale Kompetenz beinhaltet zuerst eine hohe Selbstkenntnis. Sowohl über das, was die Führungskraft antreibt, welche Gedanken und Gedankenmuster sie hat, aber auch welche Gefühle sie hat. Wenn wir uns unseren Ängsten stellen, heißt das nicht, diese nach außen zu kehren. Das scheint aktuell in Deutschland en vogue zu sein, dass man einen Striptease seines Innenlebens macht. Das kann allerdings nicht das Ziel sein. Es bedeutet lediglich, dass wir in der Auseinandersetzung mit uns selbst adäquat mit diesen Ängsten umgehen. Denn wenn wir das nicht tun, können wir nicht unser komplettes Potenzial leben.
Ertappen Sie sich häufiger dabei, dass Sie zu sehr mit all den Details im Maschinenraum beschäftigt sind und zu wenig den Helikopter View einnehmen, um strategisch zu denken? Die Versuchung ist immer wieder groß. Damit sind Sie nicht alleine. Das kennen viele von uns. Nicht nur, aber auch in der Führungsrolle. Nur dass es eben in der Führungsrolle weitreichende Konsequenzen hat, wenn sich eine Führungskraft zu sehr im Maschinenraum aufhält. Wer sich zu sehr mit tausend operativen Themen beschäftigt, hat bis zum Ende des Tages all seine Energie aufgebraucht. Da bleibt nix mehr übrig für strategisches und visionäres Denken. Mit dieser Podcastfolge ein Impuls zum Thema Mikromanagement und Helikopter View.
Falls Sie die folgenden Aspekte von sich kennen, ist diese Podcastfolge für Sie: - Sie legen jedes Wort Ihres Gegenübers auf die Waage - Häufig vermuten Sie versteckte Botschaften hinter Aussagen - Sie ertappen sich häufig beim Denken über worst case Szenarien - Sie denken über Themen nach, die Sie nicht kontrollieren können ...
Führungskräfte sind Busy. Das darf allerdings keine Rolle spielen bzw. kann keine Entschuldigung sein dafür, sich keine Zeit zu nehmen, wenn Sie als Vorgesetzter eine neue Führungskraft in Ihrem Bereich haben. Feedback ist elementar, insbesondere in den ersten Monaten. Und nein, das kann nicht ausschließlich von einem Executive Coach übernommen werden, auch wenn dieser eine wesentliche Unterstützung darstellt.
Ein Führungswechsel steht an. Sie denken Sie haben alle wesentlichen Themen vorab geklärt. Es geht um eine Top Führungsposition. Sie starten in der Rolle und stellen nach kurzer Zeit fest, dass man Ihnen etwas verschwiegen hat. Etwas sehr Wesentliches ... Denn die Top Führungsrolle sollen Sie nun plötzlich nicht alleine wahrnehmen sondern mit einer internen Führungskraft teilen. Sozusagen im Tandem. Eine Herausforderung. Mehr dazu hier in dieser Podcastfolge ...
Der Einstieg einer neuen #Führungskraft in ein Unternehmen ist eine ziemliche Herausforderung. Auch wenn das in der Regel von keinem so genannt wird. Wie genau das #Onboarding von Führungskräften in der Realität gehandhabt wird, das unterscheidet sich sehr stark bei den Unternehmen. Die größten Hürden bei einer guten #Integration einer neuen Führungskraft sind interne kulturelle und politische Aspekte. Überraschend? Nicht wirklich. Nur spricht da keiner drüber. Das ist ein Fehler. Eine effektive Integration funktioniert am besten wenn die Führungskräfte sowohl intern als auch von extern professionell unterstützt werden. Mehr dazu in dieser aktuellen Podcastfolge. Hören Sie gerne einmal rein und falls Sie dazu ins Gespräch gehen möchten und Ihre Führungskräfte im #Unternehmen unterstützen wollen: buchen Sie gerne direkt ein Erstgespräch
Da ich immer mal wieder auf meine Podcastfolgen angesprochen werde und ich dabei feststelle, dass viele garkeine Idee haben, was mit einer Podcastproduktion zusammenhängt, habe ich hier in dieser Folge dieses Thema einmal aufgegriffen. Dabei gibt es einen groben Überblick über die wichtigsten Themen.
Vor kurzem hatte mich eine Führungskraft für ein Sparring gebucht. Das stand ursprünglich nicht auf seinem Plan. Er hatte einige Monate zuvor eine neue Führungsrolle bei einem neuen Arbeitgeber begonnen. Doch diese neue Rolle als Kaufmännischer Leiter war ganz und garnicht das, was er sich vorgestellt hatte. Daher entschied er sich erstmalig mit mir eine professionelle Unterstützung zu buchen um Lösungsoptionen zu eruieren, Handlungsalternativen durchzusprechen und Klarheit zu bekommen, wie er nun weiter agieren kann. Hier in dieser aktuellen Podcastfolge beschreibe ich einmal ein Beispiel für Misskommunikation, wie es nicht selten vorkommt.
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