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Frauthentisch Podcast
Frauthentisch Podcast
Author: Simea Gut, Campus WE
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© Simea Gut, Campus WE
Description
Der Podcast über Gott und die weibliche Welt. Simea Gut, Mitte 40, unterhält sich mit diversen Frauen über Themen, die sie bewegen, erzählt ihre Geschichten und stellt sich mit ihnen wichtige Fragen übers Leben. Der Glaube an Jesus Christus spielt meist auch eine wichtige Rolle. Alle zwei Wochen eine neue Folge.
94 Episodes
Reverse
In dieser Folge kommen die Themen Veränderung, Rollenbilder und Heilung auf den Frauthen-TISCH.Simea Gut spricht mit Christine Poppe – Trauma-Coachin, Autorin und (wie wir finden) eine wichtige, ausgewogene Stimme auf Instagram. Christine teilt ihre sehr persönliche Game-Changer-Geschichte:Der Weg zur Trauma-Coachin: Wie ihre schmerzhafte Vergangenheit – von Kinderwunsch über Scheidung bis hin zu geistlichem Missbrauch – sie dazu gebracht hat, öffentlich über schambehaftete Frauenthemen zu sprechen und schließlich ihren eigenen Weg zur Heilung zu finden.Abschied von Rollenbildern: Christine wuchs im russlanddeutschen, christlichen Kontext auf. Sie beschreibt den enormen Druck, die "perfekte" Frau und Mutter zu sein, und wie sie sich bewusst von Idealvorstellungen lösen musste, die ihr "keine Luft zum Atmen" ließen.Ein neuer Blick auf Gott: Sie teilt, wie eine geführte Begegnung mit Jesus ihr Gottesbild radikal veränderte – weg von einem strengen, fordernden Richter, hin zu einem Urgrund des Seins, der Halt gibt und sagt: "Du gehörst zu mir." Ein tiefgreifender Game-Changer für ihr Leistungsdenken.Vergebung vs. Heilung: Wir diskutieren kritisch das Konzept der Vergebung, insbesondere bei tiefen Traumata. Christine erklärt, warum Heilung primär durch die Zuwendung zu sich selbst und der Wiederherstellung der eigenen Würde geschieht und nicht davon abhängt, ob man vergeben kann.Diese Folge ist für alle, die sich danach sehnen, nicht eine "bessere Version von sich selbst", sondern ganz sie selbst zu werden – authentisch, frei und aus ihrer Mitte lebend.Gast: Christine Poppe (Trauma-Coachin und Autorin von "Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen und dem Mut es einzulassen")
Plötzlich war Frauthentisch für Monate still. Was war da los? In diesem Podcasat teilt Frauthentisch Host Simea ihre Erfahrungen über Selbstfindung in einer Phase grosser Herausforderung. Sie teilt mit ihren geliebten "Schwestern" die Wichtigkeit, in so einer Phase in der man sich verloren hat, sich wiederzufinden und teilt, wie ihr das gelang. Da ging es darum, sich Zeit zu nehmen und Lernen aus eigenen und fremden Erfahrungen, um den eigenen Weg zu verkürzen und schneller zu wachsen. Ausserdem spricht sie über den gottverlassenen Gott, der einem in dieser Phase ganz neu begegnen kann und anders zugänglich wird. Frauthentisch is back, baby:DShownotes:Erwähnte Folgen: Gefühlswelt 1-12, Wie man gute Freunde bekommt, indem man eine gute Freundin ist, Aus Simeas eigenem Erleben: Learnings aus einem Leben mit Schmerzen, Stolperstein 11: Überbeschäftigung, Kann man Gefühle lernenZum Fragebogen, ob man sich selbst verloren hat, geht es hier: Frauthentisch.shownotestakeawaysUm sich wiederzufinden, braucht man Zeit.Es ist wichtig, aus dem gewohnten Setting herauszukommen.Selbstfindung ist ein Prozess, der Zeit erfordert.Wachstum geschieht oft durch das Teilen von Erfahrungen.Die Herausforderungen des Lebens können als Lernmöglichkeiten gesehen werden.Es ist normal, sich verloren zu fühlen, aber man kann sich wiederfinden.Die Suche nach sich selbst ist eine individuelle Reise.
keywords
Podcast, Frauen, Glauben, weniger, mehr, Selbstfürsorge, Lebensstil, Spiritualität, Gemeinschaft, persönliche Entwicklung
summary
In dieser Episode des Podcasts Frauthentisch spricht Simea Gut mit Kerstin Wendel über das Thema "Weniger" als Gamechanger im Leben. Kerstin teilt ihre persönlichen Erfahrungen, Herausforderungen und Erkenntnisse, die sie durch eine Krankheit und ihre Rolle als Autorin gewonnen hat. Sie betont die Wichtigkeit von Selbstfürsorge, Grenzen setzen und die Bedeutung von Gemeinschaft. Das Gespräch beleuchtet auch, wie man mit den eigenen Antreibern und Erlaubern umgeht und wie Rituale helfen können, Sorgen und Belastungen loszulassen. Kerstin ermutigt die Zuhörerinnen, kleine Schritte in Richtung eines erfüllteren Lebens zu gehen und die eigene Spiritualität zu vertiefen.
Sound bites
"Ich habe gelernt, dieses ganze weniger Thema mein Leben leichter zu machen.""
"Wir sind innerlich selten im Jetzt und Hier.""
00:00 Einführung in den Podcast und das Thema
02:04 Vorstellung der Gesprächspartnerin Kerstin Wendel
04:23 Kerstins aktuelles Leben und Herausforderungen
06:11 Beruflicher Werdegang und geistliche Verortung
09:03 Spielempfehlung und persönliche Vorlieben
10:27 Das Buch "Weniger" und seine Bedeutung
12:16 Die Herausforderungen des "Mehr" im Leben
15:03 Beobachtungen über den Zeitgeist und Lebensstil
19:21 Vision Days und persönliche Reflexionen
22:15 Die Bedeutung von Grenzen und Selbstfürsorge
24:31 Erfahrungen mit Krankheit und deren Auswirkungen
28:18 Umgang mit den eigenen Grenzen und Gnade
30:39 Bauchgefühl und Abstandstraining im Alltag
34:28 Innere Antreiber und Erlauber verstehen
39:19 Rituale zur Vergebung und Sorgenbewältigung
43:00 Die Rolle von Gemeinschaft und Unterstützung
46:50 Äußere und innere Prozesse des Ausmistens
50:09 Veränderung von Rollenvorstellungen in der Lebensmitte
53:04 Gewinne aus dem Buch und persönliche Entwicklung
56:29 Abschluss und Ausblick auf zukünftige Projekte
In dieser Folge von Frauthentisch spricht Simea Gut mit Lara, Anfang 20, über das Thema der Hingabe und den Einfluss von sozialen Medien. Lara erzählt von ihren Erfahrungen mit der Abhängigkeit von sozialen Medien und wie sie sich dazu entschieden hat, sich von ihnen zu lösen. Sie beschreibt, wie Hingabe zu Gott für sie zu einem Lebensstil geworden ist und wie sie dadurch Freiheit und Befreiung erfahren hat. Simea und Lara sprechen über die Bedeutung der Gemeinschaft und welchen Einfluss tiefe Gespräche auf ihr geistliches Leben haben. Beide erzählen von Bereichen in ihren Leben, die durch Hingabe bleibend verändert werden. Hingabe in Bezug auf ihre Zeit, ihre Beziehung zu Gott, ihren Körper und ihre Erwartungen an einen Partner sind unter anderem in diesem Streifzug Thema. Simea erzählt auch von ihren Erfahrungen mit dem Hören auf Gottes Stimme und wie sie diese prüft.
Keywords
Gott, Hingabe, soziale Medien, Abhängigkeit, Freiheit, Befreiung, Gemeinschaft, tiefes Gespräch, Hingabe, Vertrauen, Zeit, Bibel, Beziehung, Körper, Partner, Gottes Stimme, Prüfen
Takeaways
Hingabe zu Gott kann zu Freiheit und Befreiung führen.
Soziale Medien können eine Abhängigkeit schaffen und uns von unserem echten Leben ablenken.
Es ist wichtig, einen gesunden Umgang mit sozialen Medien zu finden und sie nicht zu erlauben, uns zu beherrschen.
Gemeinschaft und tiefes Gespräch sind entscheidend für ein gesundes geistliches Leben. Hingabe an Gott kann helfen, Vertrauen zu entwickeln.
Hingabe kann in verschiedenen Bereichen des Lebens praktiziert werden, wie z.B. Zeit, Beziehung, Körper und Erwartungen.
Das Hören auf Gottes Stimme erfordert Prüfung und Achtsamkeit.
Es ist wichtig, einen Bereich im Leben zu identifizieren, in dem Hingabe praktiziert werden kann.
Titles
Hingabe zu Gott: Freiheit und Befreiung
Den gesunden Umgang mit sozialen Medien finden Hingabe in verschiedenen Lebensbereichen
Hingabe an Gott: Ein Weg, Vertrauen zu entwickeln
Sound Bites
"Hingabe zu Gott kann zu Freiheit und Befreiung führen."
"Soziale Medien können eine Abhängigkeit schaffen und uns von unserem echten Leben ablenken."
"Es ist wichtig, einen gesunden Umgang mit sozialen Medien zu finden und sie nicht zu erlauben, uns zu beherrschen."
"Ja, Raum für Vertrauen, also dass ich Gott vertraue."
"Jetzt habe ich es wieder vernachlässigt und habe damit begonnen und merke, wie gut es mir tut. Es tut mir so gut, der Bibel zu lesen regelmäßig."
"Gott gesagt haben, okay, dann muss ich das jetzt dir auch hingeben. Also, ich gebe dir das jetzt hin und das wird gut."
Chapters
00:00
Einführung und Vorstellung von Lara
07:48
Hingabe zu Gott: Freiheit und Befreiung
10:37
Der Einfluss von sozialen Medien: Abhängigkeit und Ablenkung
15:02
Den gesunden Umgang mit sozialen Medien finden
19:42
Die Bedeutung von Gemeinschaft und tiefen Gesprächen
20:42
Hingabe an Gott: Ein Weg, Vertrauen zu entwickeln
21:07
Hingabe in verschiedenen Lebensbereichen
26:51
Das Hören auf Gottes Stimme: Prüfen und Achtsamkeit
38:24
Mehr Infos unter www.frauthentisch.com
Summary
In dieser Folge von Frauthentisch sprechen Simea und Sylvia Reifler über den Heiligen Geist. Sylvia erzählt von ihrer persönlichen Erfahrung mit dem Heiligen Geist und wie er ihr Leben verändert hat. Sie betont die Bedeutung von Gemeinschaft und Freundschaften im Glauben und erzählt von ihrer Zeit in England, wo sie verschiedene Gemeinden besuchte und tiefe Erfahrungen mit dem Heiligen Geist machte. Natürlich haben diese Erfahrungen auch ihre Gemeindearbeit beeinflusst (Silvia ist die Frau eines Pfarrrers). Die beiden sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Heiligen Geist in der weltweiten Kirche, die Bedeutung des Heiligen Geistes im Alltag und in schwierigen Situationen, sowie über konkrete Schritte, um den Heiligen Geist kennenzulernen. Auch sprechen Simea und Sylvia über die Rolle der Pastorenfrau und die Bedeutung des Heiligen Geistes für ein erfülltes Leben.
Keywords
Frauthentisch, Heiliger Geist, persönliche Erfahrung, geistlicher Werdegang, Gemeinschaft, Freundschaften, England, Gemeindearbeit, Heiliger Geist, weltweite Kirche, Alltag, schwierige Situationen, kennenlernen, Pastorenfrau, erfülltes Leben
Sound Bites
"Der Heilige Geist ist ein Gamechanger"
"Gemeinschaft und Freundschaften sind wichtig im Glauben"
"In England haben wir tiefe Erfahrungen mit dem Heiligen Geist gemacht"
"Die weltweite Kirche, das war vorher ja nicht so ein Thema, das hat halt der Heilige Geist, das wie gesprengt, meine Sicht von Kirche."
"Im Alltag ist es häufig sehr unspektakulär, habe ich gemerkt. Ich habe lange auch gedacht, ja, ich muss doch das besser spüren oder so, oder konkret, jetzt spricht er gerade oder so. Habe ich auch schon erlebt, aber jetzt ganz häufig sind es bei mir einfach Gedanken."
"Der Heilige Geist ist der, der uns an Dinge erinnert. Und der uns die Gewissheit gibt, dass wir Kinder Gottes sind."
Chapters
00:00
Einführung und Werbung für die Race Your Voice Konferenz
02:07
Der Heilige Geist als Gamechanger
06:29
Sylvias Hintergrund und geistlicher Werdegang
11:24
Hobbys und Interessen von Sylvia
13:47
Sylvias Erfahrungen mit dem Heiligen Geist
18:25
Der Heilige Geist in Pfingstgemeinden und der reformierten Landeskirche
21:00
Erfahrungen mit dem Heiligen Geist in England
23:15
Der Einfluss des Heiligen Geistes auf die Gemeindearbeit
25:11
Die weltweite Kirche und die Bedeutung des Heiligen Geistes
32:05
Der Heilige Geist im Alltag
36:07
Der Heilige Geist in schwierigen Situationen
41:16
Schritte, um den Heiligen Geist kennenzulernen
45:36
Die Rolle der Pastorenfrau
47:32
Mehr Infos www.frauthentisch.com
In dieser Folge spricht Simea mit Regula Knecht, 45, über ihre persönlichen Erfahrungen und Game Changer in ihrem Leben. Regula erzählt von ihrer Begegnung mit dem Glauben und wie dieser ihr Leben auf den Kopf gestellt hat. Sie spricht über ihre Kindheit, ihre Suche nach Identität und ihre Entscheidung, den Vollzeitdienst als Heilsarmee-Offizierin anzunehmen. Regula erklärt, wie sie durch den Glauben Freiheit und Selbstakzeptanz gefunden hat. Simea spricht mit Regula über den Aufbruch traditioneller Rollenbilder, die gemeinsame Arbeit von Regula mit ihrem Mann in der Heilsarmee und die Herausforderungen der Kinderbetreuung. Regula erzählt auch von ihrem Weg als Radiopredigerin und wie sich ihr Gottesbild durch diese Erfahrungen entwickelt hat.
Keywords
Regula Knecht, Glaube, Game Changer, Identität, Heilsarmee, Vollzeitdienst, Freiheit, Selbstakzeptanz, Gamechanger, Rollenbilder, Heilsarmee, Kinderbetreuung, Radiopredigerin, Gottesbild
Sound Bites
"Ich wurde gar nicht christlich erzogen. Der Glaube spielte gar keine Rolle. Im Gegenteil, war sogar negativ behaftet."
"Ich merke einfach seit vielen Jahren, das hört man von rundherum immer wieder, dass die Leute behaupten oder sagen, im christlichen Glauben, werden einem so viele, wie sagt man, Grenzen gesetzt. Und ich erlebe genau das Gegenteil."
"Bei Jesus ist das nicht so. Er hat am meisten Freude, wenn du so bist, wie er dich geschaffen hat."
"Ein weiterer Gamechanger ist für dich ja auch so der Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild gewesen."
"Wir hatten von Anfang an eine recht traditionelle Rollenteilung. Wir dachten beide, das entspricht unseren Gaben."
"Das geht nicht. Das geht für mich nicht und für sie nicht."
Chapters
Chapters
00:00 Einführung und Vorstellung
08:06 Game Changer: Prozesse, die das Leben verändern
17:43 Vom Musikstudium zum Glauben: Wie Regula Knecht ihren Weg fand
26:18 Freiheit im Glauben: Sich selbst werden und von falschen Prägungen befreien
27:13 Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild
29:08 Die Herausforderungen der Kinderbetreuung
32:35 Die Suche nach der eigenen Rolle
43:44 Veränderungen im Gottesbild
In dieser Folge von Frauthentisch spricht Simea Gut mit ihrer engen Freundin Vanessa, 50, über Einschnitte im Leben, die es einem schwer machen können und wie in so einer Erfahrung Vanessa gelernt hat, sich wahrzunehmen und zu einer Ganzheitlichkeit und Selbstliebe zu kommen. Vanessa erzählt von ihren Erfahrungen mit früh einsetzenden Wechseljahren und den damit verbundenen körperlichen und emotionalen Veränderungen. Ausserdem bekam sie es mit schweren Schmerzen zu tun und sie teilt in Frauthentisch ihre Strategien, um damit gut umzugehen. Simea und Vanessa diskutieren auch darüber, wie man Menschen mit (chronischen) Schmerzen unterstützen kann und wie wichtig es ist, ihnen zuzuhören und ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Vanessa betont die Bedeutung von kleinen Schritten und dem Umgang mit Rückschlägen bei der Bewältigung von Schmerzen. Sie spricht auch über ihre Erfahrungen mit Psychotherapie und wie sie ihre Lebensweise und Ernährung verändert hat, um sich ganzheitlich neu aufzustellen. Sie teilt, wie Freundschaft, Bibelstellen, Lieder und Texte auf ihr geholfen haben, diese dunkle Phase heil zu überstehen.
Keywords
Frauthentisch, Schmerzen, Wechseljahre, Lebensveränderungen, Unterstützung, Gehirn, chronische Schmerzen, ganzheitliche Betrachtung, kleine Schritte, Rückschläge, Psychotherapie, Lebensstil, Ernährung, Bibelstellen, Lieder, Selbstliebe, Vertrauen
Sound Bites
"Die Wechseljahre können zu körperlichen und emotionalen Veränderungen führen."
"Es ist wichtig, Menschen mit Schmerzen zuzuhören und ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen."
"Verschiedene Strategien wie Physiotherapie, Pilates und Atemübungen können helfen, mit Schmerzen umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern."
"Hallo lieber Körper, das ist dein Normalzustand. Da gehen wir wieder hin."
"Ich habe mich am Saum gehalten, ich habe den Saum von Jesus nicht losgelassen."
"Ich komme wieder ein bisschen mehr an das ursprüngliche Vanessa-Design ran."
00:00 Einführung und Vorstellung
03:09 Vanessas erste Folge bei Frauthentisch
13:22 Die Herausforderungen der Wechseljahre
18:20 Der Umgang mit chronischen Schmerzen
23:03 Unterstützung für Menschen mit chronischen Schmerzen
30:07 Der Einfluss des Gehirns auf chronische Schmerzen
31:26 Der ganzheitliche Ansatz bei der Schmerzbewältigung
32:24 Kleine Schritte und der Umgang mit Rückschlägen
34:18 Die Bedeutung von Psychotherapie bei der Schmerzbewältigung
35:16 Bewegung, Ernährung und Selbstliebe als Schlüssel zur Schmerzbewältigung
44:11 Die Kommunikation mit dem Körper und positive Botschaften
48:46 Spirituelle Erfahrungen und der Glaube als Unterstützung bei Schmerzen
57:51 Freundschaft und Unterstützung in der Schmerzbewältigung
In dieser Folge reflektiert Hostess Simea Gut in einer persönlichen Kurzfolge über ihre Learnings aus dem letzten Jahr in der Auseinandersetzung mit der Dauerbeschäftigung in ihrem Leben. Sie teilt ihre Erfahrungen mit Unterbrechungen und Ruhe, dem 5 Uhr Club und dem analogen Leben.
Simea spricht auch über die Bedeutung von Bewegung und Pausen, das Finden neuer Wege der Entspannung, das Nein-Sagen und die Bedeutung von Selbstliebe. Sie hinterfragt auch ihre Glaubenssätze über Leistung und kündigt eine Pause für den Frauthentisch Podcast an. Sie gibt einen Ausblick auf den neuen Podcast 'Eva's Töchter' von Campus WE .
Takeaways
Unterbrechungen und Ruhe sind wichtig, um aus der Dauerbeschäftigung auszubrechen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Frühes Aufstehen und reflektieren ermöglichen einen bewussten Start in den Tag und fördern die Produktivität.
Analog gehen und Handy-Detox helfen dabei, sich von der ständigen Ablenkung durch Technologie zu befreien.
Bewegung und Pausen sind entscheidend, um den Körper und den Geist zu erholen und die Kreativität zu fördern.
Es ist wichtig, neue Wege der Entspannung zu finden, die wirklich guttun und nicht nur kurzfristige Ablenkung bieten.
Das Nein-Sagen und die Selbstliebe sind wichtige Aspekte, um die eigenen Bedürfnisse zu respektieren und sich selbst treu zu bleiben.
Es ist hilfreich, die eigenen Glaubenssätze über Leistung zu hinterfragen und zu erkennen, dass man nicht nur das ist, was man leistet.
Eine Pause einzulegen und neue Projekte zu starten, kann helfen, neue Motivation und Inspiration zu finden.
Shownotes unter frauthentisch.com
In dieser Folge spricht Simea mit Rahel T., 34, über ihre Erfahrungen mit Schwierigkeiten beim Schwangerwerden und einer traumatischen Geburt. Rahel erzählt von den Herausforderungen, die sie während der Geburt und der Zeit danach erlebt hat: Die Schmerzen nach ihrem Kaiserschnitt hörten einfach nicht auf.
Sie berichtet von anhaltenden Schmerzen und ihrer Suche nach Hilfe. Durch eine Kollegin entdeckt sie die Narbentherapie und findet Linderung. Rahel betont die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Seele und Geist bei der Aufarbeitung der Geburt.
Rahel ists sehr ehrlich über Gefühle der Ausgeschlossenheit und des Neids, wenn sie mit anderen Frauen über ihre Geburtserfahrungen spricht.
In der schwierigen Situation hat Rahel aber auch Gott erfahren. Sie betont die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Seele und Geist bei der Aufarbeitung der Geburt. Sie teilt ihre Erkenntnisse und Wünsche für die Zukunft, insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanz und Wertschätzung von Müttern. Das Gespräch endet mit der Vorstellung eines neuen Podcasts und einer angekündigten Pause Frauthentisch.
Takeaways
Schwierigkeiten beim Schwangerwerden und traumatische Geburten können eine große Belastung sein.
Es ist wichtig, körperlich abzuklären (bei Mann und Frau), ob es Gründe gibt, warum man nicht schwanger wird.
Es ist wichtig, sich Unterstützung und Hilfe zu suchen, um die Erfahrungen zu verarbeiten.
Alternative Therapien wie Osteopathie können helfen, körperliche Beschwerden nach der Geburt zu lindern. Narbentherapie kann bei Schmerzen nach der Geburt helfen, indem sie sich mit Narben und Verwachsungen befasst.
Die Aufarbeitung der Geburt sollte sowohl körperlich als auch psychologisch erfolgen.
Es ist wichtig, nach alternativen Medikamenten und Therapien zu suchen, wenn herkömmliche Ansätze nicht wirken.
Frauen sollten die Freiheit haben, ihre Mutterschaft und Arbeit individuell zu gestalten, ohne von anderen verurteilt zu werden.
Es ist wichtig, den Körper als Ganzes zu betrachten und Selbstverantwortung zu übernehmen, indem man nachfragt und sich informiert.
Shownotes auf www.frauthentisch.com/shownotes
Esther, eine unserer Teilnehmerinnen aus dem ersten Halbzeitprogramm, arbeitet als Umweltingenieurin und hat schon zwei Mal in ihrem Leben einen Burnout erlebt. Simea spricht mit ihr darüber, was jeweils zu den Burnouts geführt hat und wie sie sich wieder herausgewunden hat. Natürlich fragt Simea auch, wieso es zwei Mal zu einem Burnout kommen konnte.
Esther betont die Bedeutung von Dankbarkeit, Achtsamkeit und dem Genuss des Schönen im Leben. Gemeinsam sprechen sie auch über die Priorisierung und bewusste Gestaltung des Alltags, den Umgang mit Stolpersteinen und die Bedeutung von Verletzlichkeit und Hilfe annehmen. Gerade in unserem heutigen hektischen Alltag sind Ruhezeiten eben wichtig. Wie Gott uns im Burnout begegnen kann ist auch ein wichtiger Teil des Gespräches.
Takeaways
Burnout kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, sowohl intern als auch extern.
Es ist wichtig, auf die Beziehung zu sich selbst zu achten und sich Auszeiten zu nehmen.
Der Glaube an Gott und die Meditation können hilfreiche Wege sein, um mit Burnout umzugehen und Heilung zu finden.
Es ist wichtig, die eigenen Grenzen zu erkennen und rechtzeitig Hilfe zu suchen, um einen Burnout zu verhindern oder zu bewältigen. Der Fachkräftemangel erschwert die Suche nach Therapieplätzen.
Selbstorganisation und Coaching können helfen, den Alltag zu bewältigen.
Verantwortung übernehmen und Vergebung sind wichtige Schritte zur Resilienz.
Vertrauen und Zeit geben sind entscheidend für die persönliche Entwicklung.
Das Genießen des Schönen im Leben und das Priorisieren von Freizeit sind wichtig.
Pausen und Ruhezeiten sollten bewusst eingeplant werden.
Grenzen setzen und Gegenpole schaffen sind wichtig für das Wohlbefinden.
Stolpersteine können als Chance zur Veränderung genutzt werden.
Schwäche zulassen und Hilfe annehmen sind wichtige Schritte zur Stärke.
Ein entspannter Umgang mit Fehlern und die Zusammenarbeit mit anderen sind hilfreich.
Ruhezeiten und Arbeitszeiten sollten bewusst gestaltet werden.
Kreative Lösungen und Zusammenarbeit können den Alltag bereichern. Der Aufbau von Beziehungen und Vertrauen ist wichtig, um erfolgreich in einem Arbeitsumfeld zu agieren.
Stolpersteine können zu persönlichem Wachstum führen und das Leben verbessern.
In dieser Folge spricht Simea mit Jasmin über das Thema Depressionen. Jasmin erzählt von ihren eigenen Erfahrungen und wie sie ihren Glauben in dieser Zeit erlebt hat. Sie betont die Bedeutung des eigenen Ja zum Prozess und die Wichtigkeit von Strukturen und Pausen. Jasmin teilt auch, wie sie in den dunklen Zeiten den Beistand von Jesus erfahren hat und wie ihr Glaube tiefer und vielschichtiger geworden ist. Simea stellt schwierige Fragen wie Umgang mit einer depressiven Freundin, die Beziehung zwischen Depression und Leiden, die Menschlichkeit, Heilung und Hoffnung, das Erkennen von Grenzen und Selbstfürsorge sowie die Angst und Vorfreude auf die Zukunft. Jasmin teilt ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesen Themen und betont die Bedeutung von Empathie, Authentizität und Beziehung. Sie ermutigt dazu, die eigene Menschlichkeit anzunehmen und sich von Gott und anderen Menschen tragen zu lassen.
In diesem Gespräch geht es um die Verbindung von Tränen und Freude und darüber, wie diese beiden Emotionen eng miteinander verbunden sind und wie man sie bewusst wahrnehmen kann.
Takeaways
Das eigene Ja zum Prozess ist wichtig, um mit Depressionen umzugehen.
Strukturen und Pausen können helfen, den Alltag zu bewältigen.
Der Glaube kann in dunklen Zeiten eine Quelle der Hoffnung und des Trostes sein.
Gottes Stimme kann in schwierigen Zeiten durch Zusprüche und Wahrheitserkenntnisse erlebt werden. Tränen und Freude sind eng miteinander verbunden und können ähnliche Gefühle in uns auslösen.
Es ist wichtig, bewusst zu feiern und dankbar zu sein, auch in schwierigen Zeiten.
Solche Erfahrungen können nicht nur persönlich, sondern auch gesellschaftlich bedeutsam sein.
Das Teilen von persönlichen Erfahrungen kann anderen Menschen helfen und ihnen Hoffnung geben.
Campus WE: www.campus-we.ch
Shownotes: www.frauthentisch.com
In diesem Gespräch sprechen Simea und Franzisca,36, über die Herausforderungen und Schuldgefühle, als Mutter, die sogenannte MOM GUILT. Franzisca erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen bei der Erziehung ihres Sohnes eingeschränkten Sohnes Corino. Schuldgefühle allgemeiner Art wie, nicht typische Mutter zu sein und Situationen, wo frau “nicht funktioniert” werden besprochen. Ausserdem erzählt Franzisca sehr offen von ihren Stolpersteinen wie chronischer Migräne, Depression, Neid und Vergleichen und ermutigt andere Frauen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Takeaways
Schuldgefühle können für Mütter von Kindern mit Behinderungen eine schwere Belastung sein, und es ist wichtig, diese Gefühle anzuerkennen und anzugehen.
Das Leben mit chronischer Migräne und Depression kann eine Herausforderung sein, aber die Suche nach Unterstützung und die Entwicklung von Bewältigungsmechanismen können bei der Bewältigung dieser Erkrankungen helfen.
Selbstzweifel können für Mütter ein ständiger Kampf sein, aber zu lernen, sich selbst zu akzeptieren und im gegenwärtigen Moment Frieden zu finden, kann zu größerem Selbstvertrauen führen.
Die Begegnung mit Gottes Gegenwart und das Erleben seines Mitgefühls und Trostes können in Krisenzeiten Trost und Kraft spenden.
Der Umgang mit Neid und Vergleichen erfordert einen Perspektivwechsel und die Suche nach Dankbarkeit für die eigene, einzigartige Reise.
Der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks und die Teilnahme an ehrlichen Gesprächen mit vertrauenswürdigen Personen können Mut machen und dabei helfen, mit schwierigen Emotionen umzugehen.
Hoffnung zu finden und sich auf persönliches Wachstum zu konzentrieren, kann zu einer erfüllteren und friedlicheren Zukunft führen.
Sozialpädagogin Flurina, 21, hat in der Oberschule die Diagnose ADHS bekommen. Nachdem sie ihr Leben nicht in den Griff bekam, gemobbt wurde und von Lehrpersonen abgeschrieben war, machten Medikamente und Therapie einen grossen Unterschied. Sie beschreibt sehr anschaulich die Herausforderungen und Besonderheiten von ADHS-Personen (und erklärt sehr gut, warum ADHS nicht eine Trend-Diagnose ist).
Wir unterhalten uns über die Schubladisierung von Personen, Wissen, Medizinische Mysagonie und Spätdiagnosen und ihre Folgen. Eine hörenswerte Folge für uns alle.
(Sorry für den Ton. Ich hatte ein Problem mit meinem Mikrofon, das wir erst spät bemerkten...)
Weitere Infos und Shownotes über frauthentisch.com.
Astrid Eichler, 65, ist ihr Leben lang Single gewesen. Gar nicht immer einfach in einer Rolle als Pfarrerin. Sie hat ganz viel gelernt, gelesen und verstanden darüber, was es heisst, gut alleine zu leben und das möchte ich dem Stolperstein Einsamkeit oder alleine leben gegenüber stellen.
Astrid spricht über Sehnsucht, über Entscheidungen, Ehelosigkeit und eine Ehe mit Jesus und darüber, wie man nicht nur “so vor sich hin singelt”. Ausserdem hat sie tolle Erfahrungen durch ihre Arbeit im Netzwerk Solo & Co., wie man Gemeinschaft in ganz anderern Formen leben kann. Denn ihre Überzeugung ist, dass die bürgerliche Kleinfamilie nicht das Modell des neuen Testatmentes ist.
Diese längste Folge bisher strotzt nur so von Astrids Lebensweisheit und bietet spannende und herausfordernde Gedanken, egal welche Lebensform du lebst.
Manche Schicksale sind einfach krass. Und schockierend. So werdet ihr bestimmt denken, wenn ihr Steffi Diekmann, 50, hört, deren Mann während eines Umbaus eine seltene und tragische Krankheit bekam.
Und er wurde ihr danach als Pflegefall, den man dauernd überwachen musste, wieder nach Hause geliefert.
Während dieser Zeit hat Steffi sehr viel über sich und über Menschen gelernt und nicht nur Gutes. Schonungslos ehrlich erzählt sie über Erwartungen an sich, Erwartungen, die sich an sich und an andere hatte. Und Erwartungen, die sie an Gott hatte. Und viele dieser Erwartungen wurden enttäuscht.
Eine Folge, die unglaublich Einblick gibt in das Leben einer unglaublich mutigen Frau. Ich finde, ein Must-Hear...
Shownotes auf frauthentisch.com
Triggerwarnung: Missbrauch
Aufgrund einer Missbrauchserfahrung, Diätkultur und inneren Anspannungen fühlte Faustina, 37, ihren Körper eigentlich nicht.
Aber über Seelsorge, Therapie und - TANZEN überwand sie ihre Traumata und hilft jetzt als Bewegunstherapeutin Menschen in Verbindung mit ihrem Körper zu treten.
Wie wichtig es ist, mit dem Körper in Verbindung zu sein und was das für Faustina sogar mit der Dreieinigkeit zu tun hat, könnt ihr in dieser Folge hören.
Zum Halbzeitprogramm: www.campus-we.ch/halbzeitprogramm
In dieser Podcast-Folge sprechen Simea und Rebekka Gohla, 35, über das Thema Essstörungen. Rebekka teilt ihre persönliche Geschichte mit Essstörungen und wie sie damit umgegangen ist. Zusammen mit anderen Betroffenen hat sie das Buch “Du darfst leben” geschrieben, um Menschen zu helfen, Essstörungen besser zu verstehen.
Im persönlichen Teil beschreibt Rebekka, wie ihre Essstörung begann und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelte. Sie erzählt von ihrer Suche nach Informationen und Hilfe im Internet und wie ein Jugendleiter ihr letztendlich den Weg zur Therapie ebnete. Rebekka spricht auch darüber, wie sie mit Rückfällen umgegangen ist und wie sich ihre Beziehung zur Essstörung im Laufe der Jahre verändert hat.
Die beiden sprechen auch darüber, ab wann man von einer Essstörung sprechen kann und wie unterschiedlich Essstörungen sein können. Wann und wie man Hilfe suchen kann, ob bestimmte Persönlichkeitstypen anfälliger sind für Essstörungen, ob Essstörungen jemals vorbei sind - diese und andere Fragen werden im Gespräch behandelt.
Diese Erfahrung zeigt, dass Essstörungen in Wellenbewegungen verlaufen können, und es gibt Phasen, in denen sie weniger präsent sind. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, und Rebekka betont die Bedeutung von Unterstützung durch Freunde, Gebet und therapeutische Hilfe, um mit diesen Phasen umzugehen und den Weg zur Genesung fortzusetzen.
Falls du das Gespräch nicht hören kannst, haben wir zu dieser Folge ein Transkript, das du gerne lesen kannst.
Evi Rodemann, 52, Theologin und Eventmanagerin, im Moment Geschäftsführerin von Lead Now.eV ist meine heutige Tischgästin und sie hat so richtig etwas zu sagen zum Thema Frau und Leiten.
Sie bildet nämlich regelmässig junge (christliche) Frauen für Leitung aus und nimmt uns in dieser Folge mit hinein, was es heisst, Frauen zu fördern - warum das immer noch nötig ist, und was z.B. die Antwort auf eine Quotenfrau sein könnte.
Frau sein im christlichen Kontext kann ein Stolperstein sein und das wollen wir uns anschauen.
Shownotes auf www.frauthentisch.com
Campuse WE findest du auf www.campus-we.ch
In dieser Solofolge zum Saisonsabschluss spreche ich, Simea, über mein letztes halbes Jahr, das von schwerzen Schmerzen gekennzeichnet war. Diese Rückenschmerzen haben mich dazu gezwungen, anders zu leben. Achtsamkeit, Selbstführsorge und Selbstliebe sind eingezogen und haben ein Grossreinemachen bei den Glaubenssätzen ausgelöst. Wie das war und was es mit mir gemacht hat, hört ihr in dieser Folge.
Danke fürs Zuhören. Bis im September nach der Sommerpause...
Johanna Weddingen, Anfang 30, war lange selbst Singles und hat in einer 3-jährigen empirica Studie über 2500 christliche Singles zu ihrem Leben, ihrem Glauben, ihrer Sexualität und ihrer Zufriedenheit befragt. Diese Studie in Zusammenarbeit mit Tobias Faix und Tobias Künkler ist ein spannender, überraschender und auch sehr persönlicher Eindruck in das, wie die immer häufiger vorkommenden christlichen Singles heute leben. Wie sie Gemeinde lieben, aber auch an ihr leiten, wie sie Partner suchen und wie sie ihren Glauben leben. Ich spreche mit Johanna über die Dinge, die sie für Frauen aus der Studie liest und diese Folge ist hochspannnend, ganz egal, welchen Beziehungsstatus man gerade selbst hat.
Weitere Infos, Links und Buchtipps auf www.frauthentisch.com/shownotes.
Dies ist ein von www.campus-we.ch herausgegebener Podcast.








