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Regionaljournal Zentralschweiz
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Nach über vierzig Jahren schliesst Ende Jahr der Dorfladen in der Urner Gemeinde Gurtnellen. Damit die Bevölkerung weiterhin vor Ort einkaufen und Lebensmittellieferungen bestellen kann, gründete sich die Genossenschaft Gürkli, die den ersten 24/7-Selbstbedienungsladen im Kanton Uri aufzieht.
Weiter in der Sendung:
· Der Kanton Aargau kündigt den Kulturlasten-Vertrag mit dem Kanton Luzern.
· Die Angestellten des Luzerner Kantonsspitals erhalten nächstes Jahr bis zu 0.7 Prozent mehr Lohn.
· Der Kanton Obwalden streicht die Überbrückungsrente, die Kantonsangestellte und Lehrpersonen bis jetzt bei einer Frühpensionierung erhielten.
· Die Sportschützin Nina Christen blick nach ihrem Rücktritt vom Spitzensport auf ihre Karriere zurück.
Der Standort ist noch unklar. Mit dem Neubauprojekt erhält die LUKS-Gruppe auch die Möglichkeit, vermehrt regional und über die Kantonsgrenzen hinaus die Versorgung und die Infrastruktur zu planen.
Weiter in der Sendung:
· Der Anwalt Urs Mühlebach ist nicht mehr Präsident der Bucherer-Stiftung.
· Die Überbrückungsrente für Frühpensionierte soll in Obwalden fallen.
Der Kanton Luzern stuft die Situation in der Asyl- und Flüchtlingsunterbringung neu ein, wie er am Donnerstag mitteilte. Wegen der unsicheren Entwicklung im Asylbereich bleibt der Kanton jedoch in der «besonderen Lage.»
Weiter in der Sendung:
· Die Vogelwarte und die Korporation Sempach planen am Ufer des Sempachersees ein neues Naturprojekt auf der Fläche von rund fünf Hektaren.
· Bei einer Verkehrskontrolle fasst die Nidwaldner Polizei einen Mann, der im Kanton Zürich zur Fahndung ausgeschrieben ist.
Das Jodeln wurde am Donnerstag als immaterielles Kulturerbe der UNESCO anerkannt. Dazu beigetragen haben auch Jodlerinnen und Jodler aus der Zentralschweiz. Zum Beispiel Nadja Räss, die als Professorin an der Hochschule Luzern das Jodeln unterrichtet.
Weiter ub der Sendung:
· Michelle Gisin hat sich im Abfahrtstraining in St. Moritz schwer verletzt.
· Die Luzerner Regierung erklärt per Ende Jahr die Notlage im Asylwesen als beendet.
· Die Energieversorgerin CKW hatte ein gutes letztes Geschäftsjahr mit einem Reingewinn von 200 Millionen Franken.
Heute können die verschiedenen Volksschulen in der Stadt Luzern selbst entscheiden, wie sie den Umgang mit den Handys regeln. Nun fordert die Mitte ein generelles Verbot in den Schulen.
Weiter in der Sendung:
· Das Energieunternehmen ckw kann ein erfolgreiches Jahr verbuchen.
· Der Kanton Luzern hebt die Notlage im Asylbereich auf.
Lastwagen von der Strasse auf die Bahn zu verladen, sei defizitär, sagt der Bund. Deshalb wird die Rollende Landstrasse mit dem Fahrplanwechsel abgeschafft. Das Urner Parlament fordert, dass die Regierung weiterhin Druck macht, damit der Güterverkehr von der Strasse wegkommt.
Weiter in der Sendung:
· Eschenbach hat für Dorkern-Aufwertung Investorin gefunden.
· Sterbehilfe in Pflegeheimen: Der Branchenverband im Kanton Luzern will keine gesetzliche Verankerung.
Der Landrat Uri hat an seiner Sitzung vom Mittwoch dem Budget 2026 zugestimmt. Das Kantonsparlament hiess sämtliche Anträge der Direktionen gut. Der Voranschlag schliesst mit einem Defizit von rund 3,3 Millionen Franken ab. Im letzten Jahr war noch ein Defizit von 11 Millionen Franken budgetiert.
Weiter in der Sendung:
· Ronja Hofstetter kam, sah und siegte. Ein Porträt über das Luzerner Lauftalent.
· Sterbehilfe in Pflegeheimen: Der Branchenverband im Kanton Luzern ist gegen eine allgemeingültige Regelung.
· Die Rigi Bahnen kaufen vier neue Zahnradzüge für rund 22 Millionen Franken.
Die Rigi Bahnen investieren rund 22 Millionen Franken in vier neue Zahnradbahnzüge der Stadler Rail. Diese sollen ab 2030 zwischen Goldau und Rigi Kulm verkehren.
Weiter in der Sendung:
· Der Urner Landrat beschliesst das Budget 2026. Dieses rechnet mit einem Defizit von 3,3 Millionen Franken.
Das Zuger Stadtparlament hat eine neue, temporäre Leistungsvereinbarung beschlossen für die Kunsteisbahn Zug AG, die hinter dem Eisstadion Herti steht. So soll der Betrieb der maroden Gesellschaft vorerst gesichert werden, das Parlament will aber bald wissen, wie es mit ihr weitergehen soll.
Weiter in der Sendung:
· Der Ständerat will Transitkantonen wie Uri kein zusätzliches Recht für Strassensperrungen einräumen.
· Die Luzerner Weihnachtsgottesdienste am TV sind Geschichte.
Der Vorstoss für temporäre Strassensperren entlang der Transitachsen fällt im Ständerat durch. Für Uri heisst das: Gegen Ausweichverkehr kann der Kanton weiterhin kaum selbst eingreifen.
Weiter in der Sendung:
· VCS scheitert in Kriens: Widerstand gegen Verkehrserschliessung fürs Freizeit-Zentrum Obernau chancenlos
· Kanton Zug stoppt Tablets im Frühunterricht: Bis Ende 2. Klasse sollen Kinder ohne digitale Geräte lernen
· ÖV-Fundsachen im Schaufenster: Pop-up-Laden in Luzern verkauft Vergessenes aus Zügen und Bussen
Der Kanton Obwalden erhöht die Betriebsbeiträge an nationale und regionale Leistungszentren im Sportbereich. Ab dem nächsten Jahr werden sie um 200'000 Franken auf neu 248'000 Franken aufgestockt.
Weiter in der Sendung:
· Die Stadt Luzern vergibt drei Ehrennadeln
· Die Gemeinde Schötz kauft das Restaurant St. Mauritz
Bereits heute lassen Pflegeheime und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Sterbehilfe zu. Nun will die Regierung des Kantons Luzern die sogenannte externe Suizidbegleitung in Heimen auch im Gesetz verankern. In Spitälern hingegen soll diese neue Regelung nicht gelten.
Weiter in der Sendung:
· Luzerner Berufsschullehrerinnen und -lehrer wehren sich gegen die Streichung einer Entlastung für Klassenlehrpersonen im Kantonsbudget für das Jahr 2026.
· Im Kanton Zug soll 2027 ein Testbetrieb mit selbstfahrenden Bussen starten.
Die neue West-Ost-Verbindung sorgt für weniger Verkehr in Altdorf – doch in Schattdorf wächst der Ärger über Lärm, Mehrverkehr und gefährliche Verkehrssituationen, vor allem auch mit Schulkindern.
Weitere Themen:
· Zuger Heimatschutz wehrt sich gegen Metalli-Neubau – IG ergreift Referendum gegen Bebauungsplan
· Zug plant Test mit selbstfahrenden Bussen – Pilotprojekt soll ab 2027 kantonsweit starten
Der Widerstand gegen die Pläne auf dem Stadtzuger Metalli-Areal wächst: Nebst einer IG wehrt sich nun auch der Zuger Heimatschutz gegen den Bebauungsplan Metalli. Geplant ist dort unter anderem ein 80 Meter hohes Gebäude.
Weiter in der Sendung:
· Altendorf: Spritztour von Jugendlichen im Kanton Schwyz endet mit Autobrand.
Marco Odermatt gewinnt nach der Abfahrt auch den Riesenslalom in Beaver Creek. Der Nidwaldner schliesst damit zwei Lücken in seinem ohnehin schon grossen Palmares.
Weiter in der Sendung:
· Der Verein «Freunde des Hirschpark» kämpft für den Erhalt des Hirschparks beim Luzerner Kantonsspital.
Die Ausstellung «zentral! XL» versammelt im Kunstmuseum Luzern eine Auswahl an Werken der aktuellen Zentralschweizer Kunstszene. XL ist nicht nur die diesjährige Ausstellungsfläche, sondern auch die Anzahl an Bewerbungen: Aus über 320 Dossiers hat die Jury 43 ausgewählt, die sich nun präsentieren.
Weiter in der Sendung:
· Der FC Luzern steckt in der Krise und verliert in Thun mit 1 zu 4.
· Willisau gewinnt den Final im Ringen gegen Einsiedeln und ist Schweizermeister.
· Car auf falscher Spur auf Autobahn A4 Richtung Schwyz unterwegs.
«Christkindli Märt», «Weihnachtsmärt» oder «Nikolausmärt»: sie alle verkörpern die Vorfreude in der Adventszeit. In Willisau können Besucherinnen und Besucher schon seit 1997 den «Willisauer Christkindli Märt» bestaunen. Auch dieses Jahr sind über 120 Aussteller dabei.
Weiter in der Sendung:
· Der Obwaldner Kantonsrat hat ein gültiges Budget für das nächste Jahr – der Rat nahm nur eine kosmetische Änderung vor.
· In der Stadt Luzern soll neben der Seebrücke ein Steg für Fussgängerinnen und Fussgänger entstehen – das könnte sich auch der Stadtrat vorstellen.
Wer ein grosses und schweres Auto fährt, soll in der Stadt Luzern auch mehr für den Parkplatz bezahlen. Dies verlangen die Grünen und die Grünliberalen im Luzerner Stadtparlament. Unterstützt wird diese Idee nun auch von der Stadtregierung. Sie sei bereit, eine neue Regelung zu prüfen.
Weiter in der Sendung:
· Der Kantonsrat Obwalden genehmigt das Budget fast unverändert. Dieses sieht ein kleines Plus vor.
· Trotz grossem Loch im Boden vor dem Eingang: In der Zuger Gemeinde Baar kann die Waldmannhalle wieder benutzt werden.
Der Altdorfer Gemeinderat liess eine Analyse machen, wie das Zentrum von Altdorf lebendiger gestaltet werden könnte. Das Ziel ist es, wieder mehr Leute ins Zentrum zu locken und so auch die Gastronomie und die Geschäfte in Altdorf zu fördern.
Weiter in der Sendung:
· Der Kanton Luzern hat in den vergangenen fünf Jahren die Ammoniakemissionen deutlich gesenkt. Einige Massnahmen erzielten aber geringere Effekte als erwartet.
· Marco Odermatt gewinnt die Abfahrt in Beaver Creek (USA).
Das Klausjagen in Küssnacht hat Tradition: Immer am 5. Dezember ziehen Männer in weissen Hemden mit Trychlen und Yffelen durchs Dorf. Eingekleidet werden viele von ihnen von einer Frau: Rösy Sidler näht seit Jahren die Hirthemden.
Weiter in der Sendung:
· Der Kanton Luzern kommt bei der Ammoniakreduktion nicht wie gewünscht voran.
· Der Obwaldner Kantonsrat spricht den Beitrag ans Kantonsspital.
· Die Luzerner Gemeinde Altbüron hat doch noch einen Kandidaten gefunden für den Gemeinderat.



