Claim OwnershipJulian hat Zeit
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© Julian Schlichting
Description
Eine satirische Sprachnachricht für alle. Ich habe Zeit und rede mich um Kopf, Kragen und Zukunft.
61 Episodes
Reverse
Mit Folge Nr. 61 und nach fast drei Jahren schläft dieses Podcast-Projekt heute ein. Aus guten Gründen, die hier hörbar deutlich werden.
Viele Leute freuen sich, wenn sie ein neues Smartphone bekommen. Ich auch, aber nicht sofort. Wieso, weshalb, warum? Ist ja schon gut, also...
Aus dem Nichts gibt es eine Sprachnachricht für alle. Aber nur eine, denn sonst wird es übergriffig. Langsam hören ist erlaubt, langsam gehen nicht. Bis gleich!
Kurz vor der Zahnreinigung schnell nochmal kurz Zeit haben. Wer kennt sie nicht? Die Kontrollfragen des Zahnarztes und die Notlügen, die sich direkt entlarven lassen?
Na endlich kann ich mal wieder eine Bahngeschichte mitbringen und diese direkt mit Klangbeispielen zum Nachfühlen anbieten. Gerne zugreifen!
Stress aus dem Nichts, Vorsicht ist geboten. Die DB Sicherheit wird hier nichts nützen. Doch schätzen wir die Lage bitte zusammen einmal ein.
Eine Sprachnachricht als Lebenszeichen. Heute gibt es einen Ausblick auf neue Projekte und ein Bündel an Ideen!
Heute gibt es hörbares Feedback zur Schenkstory der letzten Folge und erste Gedanken zur künftigen Selbstreflexion, die dieser Podcast ertragen soll.
Diese hier erzählte Geschichte - im Fachjargon auch Story genannt - trug sich zu wie beschrieben. Es wurde von den Autor*innen nichts verändert oder ergänzt. Zudem geht es um ein Thema, welches man nicht mit der Kneifzsange anfassen sollte. Also bitte Obacht!
Ich brauche Meinungen: mit dem Fahrrad mit der Bahn spontan nach Bielefeld. Stimmt das oder nicht? Ich bringe dazu eine Tonaufnahme von gestern mit. Hach wie ich das liebe, angesprochen zu werden!
Laut Facebook habe ich heute Geburtstag. Gratulieren die Leute noch auf der Pinwand mit sehr vorhersehbaren guten Wünschen oder lohnt es sich doch unerwartet stark, sein Geburtsdatum sichtbar dort stehen zu haben? Mal sehen!
Heute geht es um Mittel zur Behebung eines Großteils Eurer Anliegen. Was denkt Ihr darüber? Zudem beklagen wir unnötige Nähe und schwitzen vor Angst vor einer unqualifizierten Vorverurteilung.
Private Streitereien in der Öffentlichkeit sind ebenso unangenehm wie unterhaltsam. Besonders, wenn man sowohl Streit als auch Versöhnung direkt mitbekommt. Außerdem geht es um den finalen Verzicht auf blaue Haken. Eingekleidet in alle Farben dieser Welt wartet diese Sprachnachricht darauf, Gehör zu finden.
Heute berichte ich vom Traum einer Luxus-Schokolade mit Bananenflavour (das ist zum Teil englisch), der heute wahr werden sollte. Ach Läderach, es wäre doch so schön gewesen. Ich hätte auch all meine Ersparnisse gegeben. Dann kriegt halt der Sprudelmann alles!
Sonne, Sonne, Sonnenschein und herrliches Wetter lassen Gedanken um einen Hocker-Diebstahl konkreter werden. Im Grunde ist es ja auch kein Diebstahl, sondern eine emomtionale Tat, die man zur Not noch auf die Hitze schieben kann. Übrigens wird das Wort Fußball in diesem Podcast heute nicht mal erwähnt. Wie cool ist das denn bitte schön?
Die schönen Zeiten, in denen man keine fremden Füße sehen brauchte, sind nun erstmal für die nächsten Monate vorbei. Macht Euch das klar. Außerdem wird es Zeit, den Netto nochmal auseinander zu nehmen und dabei möglichst viel Wechselgeld und noch mehr Geduld dabei zu haben. Verständnis reicht da einfach nicht aus.
1Wenn man auf ein Paket wartet, sich der Lieferstatus aber rätselhaft gibt und auch nicht recht aktualisieren will, kann ein kurzer Ausflug zum Supermarkt schon Stress auslösen. Aber besonders seltsam wird es, wenn die Paketboten die gerade belieferte Straße nicht mehr kennen.
Ich habe Zeit, um heute zwei Missverständnisse auszuräumen. Ich werde gerne jederzeit und überall angesprochen, wenn man mich kennt. In aller Ausführlichkeit und mit erhöhten Mundwinkeln erläutere ich alles hier mal in Ruhe.
Endlich ist der Umzug vollbracht und ich habe wieder Zeit für Sprachnachrichten, die nicht gestresst sind und als Podcast verpackt in die Welt hinaus sollen. Was mich dazu bewog, innerhalb Düsseldorfs umzuziehen und warum Oma früher immer hektisch ans Fenster lief, erzähle ich jetzt mal.
Einer macht einen Fehler, alle werden getadelt oder „freundlich auf etwas aufmerksam gemacht“. Ein aktuelles Beispiel kam wortwörtlich mit der Tür ins Haus. Außerdem sollten wir mal über Kokosschokolade sprechen. Dringend!
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du erwartest jetzt nicht wirklich, das ein Anbieter bis in die Ewigkeit sitzen anbietet, die fast keiner läuft inklusive die selbst, oder?