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Endstation Schnelsen - Bitte einsteigen
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Endstation Schnelsen - Bitte einsteigen

Author: FZS

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Infos, Neuigkeiten und vieles Interessantes aus dem Stadtteil Hamburg-Schnelsen. Bei uns gibt es mehr als nur IKEA...
51 Episodes
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Einmal die Woche treffen sich die Mitglieder der Anonymen Alkoholiker (AA) im Gemeindehaus der Kirche amKrankenhaus im in Schnelsen. Mit der Kirche hat die Selbsthilfegruppe nichts zu tun, ihren Ursprung hatte die Gruppe aber tatsächlich im Albertinen Krankenhaus. Die Treffen laufen nach festen Regeln ab, Anonymität und Respekt sind wichtige Kriterien beim Umgang miteinander. Jede und jeder hat ein anderes Verhältnis zum Trinken alkoholischer Getränke. Aus Gesellschaft, um auf eine besondere Leistung „anzustoßen“ oder weil jemand gerade Kummer hat…  Gemeinsam haben diejenigen, die damitaufhören wollen, dass es sich um eine Krankheit handelt. Und dass es in der Gesellschaft nach wie vor viele Gelegenheiten zum gemeinsamen Trinken gibt, aber auch viel Erklärungsnot, wenn jemand gerade keine Lust hat „ein Glas“ mitzutrinken. Zwei AA haben uns im Podcast besucht und uns davon erzählt, wie es ihnen erging und wie sie ihre Sucht heute – jeweils 24 lang – händeln.
Ein halbes Jahr ist der „Neue“ Pastor in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schnelsen. Am 1.November 2024 trat Sascha Krüger seine erste Pfarrstelle nach seinem Vikariat in der Paul-Gerhardt-Gemeinde zu Winterhude an. Geboren in der DDR wuchs er ohne kirchlichen Bezug auf. Nach der Schulzeit ging er zur Bundeswehr. Dort bekam er durch die Militärseelsorge erstmals Kontakt zur Kirche. Während seines Pädagogikstudiums an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg absolvierte er ein Praktikum bei der„Kirche am Urlaubsort“.  Dadurch wurde sein Interesse am Pfarrberuf geweckt. Was er an Schnelsen und der Gemeinde hier mag, wie er dazu beitragen will, dass der Kirche die Leute nicht weglaufen und was er sonst plant, hat er uns im Podcast erzählt. Nur ganz kurz vorab: Das war sehr urzweilig!
Als in den 1990er Jahren das Neubaugebiet Burgwedel in die Planung und den Bau ging, stellten sich Frauke Meyburg und einige andere Akteure des Viertels die Frage: Wie können die Menschen, die hier wohnen werden, gut leben? Wie sieht die Versorgung mit Schulen und Kindertagesheimen aus? Wie wird sich der Verkehr entwickeln? Könnte man einen Informationspavillon im Neubaugebiet aufstellen, fragten siesich August 1993. Der Arbeitskreis (AK) Burgwedel war geboren. Aus dem Pavillon wurde ein Bürgerladen, später das KiFaZ. In enger Zusammenarbeit von Verwaltung, Wohnungsbauträgern, der Schnelsener Vereinswelt und der Parteien konnten hier rechtzeitig Strukturen geschaffen werden, so dass einige Angebote rechtzeitig fertig- undbereitgestellt werden konnten. Wie zum Beispiel der Jugendclub Burgwedel im Königskinderweg. Gründerin Frauke Meyburg und Inge Maltz-Dethlefs haben unsbesucht und berichten von der Arbeit des Arbeitskreises Burgwedel. 
Ihr Repertoire ist groß: Es reicht von Musiktiteln aus den 1920er Jahren bis hin zu aktuellen Hits. Darum haben sie ihr letztes Programm (mit dem sie im November 2024 auch imFreizeitzentrum aufgetreten sind) „Musikalische Zeitreise“ genannt. Die Rede ist vom Gesangstrio „Die Facetten“. Hinter dem Namen stehen drei Frauen aus Schnelsen und Reinbek, die vor allem A capella (ohne Begleitung von Instrumenten) singen und so einiges ‘drauf haben. Neben ihrem Könnenbringen die Drei vor allem auch jede Menge Leichtigkeit und Vergnügen mit: Während eines Konzerts wechseln sie rasant, den jeweiligen Epochen entsprechend, die Kostüme. Wenn ein Kostüm nicht mehr ganz so gut passt wie vielleicht vor zehn Jahren, macht es ihnen nichts aus. Sie haben auf der Bühne (aber auch bei ihren Proben im heimischen Wohnzimmer) Spaß bei dem was sie tun. Und das merken die Zuschauer*innen und sind begeistert. Im Podcast berichtensie von ihrer Entstehung, ihren Erfolgen aber auch davon, was manchmalÜberraschendes passiert…  https://www.fz-schnelsen.de/2025/xx/xx/folge-48/
Rechtzeitig zur Adventszeit haben wir uns etwas Besonderes für Euch ausgedacht. Diesmal haben wir keine Gäste eingeladen, sondern wir waren zu Gast. Gleich in der Nachbarschaft. Zwei Schüler und eine Schülerin von zwei vierten Klassen in der Schule Frohmestraße haben für uns – und für Euch – drei zauberhafte Winter- und Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Finn und Merle aus der 4A und Nick aus der 4D erzählen von Kieselsteinen, die über gefrorenes Wasser gleiten (und welches Geräusch dabei entsteht), vom Kekse backen, Geschenke an ungewöhnlichen Orten verstecken (und warum der Mülleimer kein guter Ort dafür ist) und natürlich von Tannenbäumen. Und – so viel sei hier verraten – das haben sie richtig gut gemacht. Freut Euch auf ihren Beitrag zu einer besonderen Schnelsener Vorweihnachtszeit.    https://www.fz-schnelsen.de/2024/xx/xx/folge-47/
Manchmal fehlt jemand, den man einfach auf kurzem Wege um Hilfe bitten kann. Zum Beispiel nach einem Tipp, wie man nach langer Suche doch noch eine bezahlbare Wohnung findet? Oder einen Kita-Platz. Oder wie die Rückkehr aus der Elternzeit in den Job am besten gelingt. In Schnelsen gibt es dafür das Projekt „Sorgende Nachbarschaft“ als möglichen Ansprechpartner. Es ist angesiedelt bei der Albertinen Stiftung.   Bei kleinen und großen Sorgen können sich junge Familien und Menschen bis 65 an Elena Schultz-Bitter, Projektleiterin „Sorgende Nachbarschaft“, wenden. Mit ihrem großen Netzwerk, kann sie Menschen helfen und sie dabei beraten, welche Schritte sie am besten gehen, um zu einer Lösung ihrer Probleme zu kommen. Gemeinsam mit ihrer Chefin Dr. Sabine Pfeifer war sie bei uns zum Podcast und hat uns von ihrer Arbeit erzählt.
In Hamburg ist der Unterricht mit Laptop und Tablet noch nicht selbstverständlich. An zwölf Hamburger Schulen ist der digitale Unterricht seit diesem Schuljahr jedoch alltäglich. Alle Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Tablet, das sie zum Arbeiten und Lernen verwenden. Die Grundschule Anna-Susanna-Stieg in Schnelsen nimmt als eine von vier Grundschulen am Hamburger Pilotprojekt „Digitale Schule“ teil. Was das ist und was die Schule dafür bekommt, aber auch was sie dafür tun muss, erklärt Josephin Betche, Lehrerin an der Grundschule Anna-Susanna-Stieg. Neben ihrem „normalen Job“ (als Lehrerin) hat sie zusätzlich die Leitung des Projektes „Digitale Schule“ übernommen: „Es ist toll dabei mitmachen zu dürfen, da die Ausstattung mit vielen iPads die Möglichkeiten des Unterrichts an der Schule verbessert.“
Eigentlich wollte die Schnelsener Augenoptikerin Doerthe Baur einfach nur mal ein paar Monate frei machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Jetzt steht fest: Ab August geht sie für mindestens fünf Monate nach Papua Neuguinea um den Einwohner*innen zu mehr Sehvermögen zu verhelfen. Mit dabei hat sie jede Menge neue und gebrauchte Brillengestelle und vor allem auch Geräte, die ihr dabei helfen, die Augen der Menschen vor Ort zu vermessen und ihnen – bei Bedarf – zu Lesebrillen oder anderen Sehhilfen zu verhelfen. https://www.fz-schnelsen.de/2024/xx/xx/folge-44/ „Ich bin seit 35 Jahren Augenoptikerin und baue ab August 2024 eine Brillenversorgung in Papua Neuguinea, die es bislang dort nicht gibt, auf“, sagt Doerthe, die das Projekt als Erste angeht. Unterstützt wird sie dabei von dem Hamburger Paul Gruppe. Er lebt seit sechs Jahren in den Highlands von Papua Neuguinea, spricht die Sprache und kennt sich inzwischen gut aus. Wie es zu diesem interessanten Projekt kam, wer ihre Mitstreiter sind und wie Sie helfen können, erzählen die Beiden im Schnelsener Podcast.  
„Ich habe immer mehr Geld als ich brauche“ sagt Maja Sturm, Finanzexpertin in Schnelsen. Im Alter von 50 Jahren konnte sie aufhören zu arbeiten, da sie ihr Leben lang gut mit Geld umgehen konnte und so ein Vermögen aufgebaut hat, von dem sie gut leben kann. Wie sie das geschafft hat, erzählt sie uns im Podcast „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“. Darüber hinaus ist Maja eine Finanzfachfrau, die gern ihr Wissen teilt. Seit Januar 2022 gibt sie Frauen in Kursen und Workshops im Freizeitzentrum Schnelsen konkrete Hilfestellung, wie sie ihr Geld einfach gut anlegen und vermehren können. „Frauen haben eine andere Anlagestrategie als Männer“ erklärt die 59-Jährige ihr Interesse an der Zielgruppe. Da Maja ihr Leben lang Unabhängigkeit – vor allem auch finanzielle – wichtig war, unterstützt sie gern auch andere dabei das 1 x 1 in Sachen Geldanlage zu erlernen.    https://www.fz-schnelsen.de/2024/xx/xx/folge-43/
Seit 1981 gibt es an der Julius Leber Schule die Schülerzeitung „Die Lampe“. Nicht von Anfang an dabei, aber dennoch der Schülerzeitung stark verbunden sind Anna Shilik, Sarantis Kinteroglou und Fahim Shirdel. Farim ist seit acht Jahren Mitglied der Redaktion und seit einiger Zeit der Chefredakteur von „Die Lampe“. Im Schnelsen Podcast berichten sie vom Redaktionsalltag, wie sie ihre Themen finden und was sie an ihrer Arbeit mögen. JournalistIn will nach der Schule keiner von den Dreien werden, gelernt haben sie aber alle viel bei ihrem Engagement. (Fast) jeden Freitagnachmittag machen sich die Redaktionsmitglieder einige Stunden an die Arbeit. Zensur haben sie dabei noch keine erlebt. https://www.fz-schnelsen.de/2023/42/42/folge-42/
Schnelsen bekommt eine neue Schule, eine sogenannte Campusschule. Eine Campusschule ist eine Stadtteilschule mit gymnasialem Zweig. Das heißt, dass in der 5. und 6. Klasse alle Schüler/-innen gemeinsam in der „Beobachtungssstufe“ sind. Erst in der 7.Klasse entscheiden Lehrer, Eltern und „die Noten“, ob das Kind im Stadtteilzweig (neun Jahre zum Abitur) oder im Abiturzweig (Dauer acht Jahre) macht. Schon im kommenden Schuljahr (2024/25) geht der Schulbetrieb los. Zunächst übergangsweise mit bis zu vier 5. Klassen am Standort Schule Röthmoorweg. Neuer Schulleiter ist Stephan Eggert, zuletzt Lehrer für Geschichte und Religion sowie Abteilungsleiter 8. bis 10. Klassen an der Stadtteilschule Bahrenfeld. Wie es dazu kam, was ihn an seinem neuen Job reizt und was er als Gründungsschulleiter für die neue Schule plant erzählt er im Podcast: Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen.  https://www.fz-schnelsen.de/2023/10/10/folge-41/
Spätestens seitdem der Park auf dem Schnelsener Deckel nach ihr benannt wurde, ist der Name Dorothea Buck im Stadtteil Schnelsen bekannt. Die Zwangssterilisation machte sie zunächst zu einem Opfer der NS-Diktatur und später zu einer Schlüsselfigur der Bewegung für Menschen mit Psychiatrieerfahrung. Für ihren Einsatz für eine menschliche Psychiatrie war die Bildhauerin und Autorin im Lauf ihres Lebens mit zwei Bundesverdienstkreuzen und der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes in Silber ausgezeichnet worden. 59 Jahre lang lebte Buck in Schnelsen bevor sie 2019 im Alter von 102 Jahren hier starb. Lange Zeit wurde sie von der Berliner Filmemacherin und Produzentin Alexandra Pohlmeier begleitet: Der Film „Himmel und mehr – Dorothea Buck auf der Spur“ erschien 2008. Im Podcast berichtet Pohlmeier darüber welche „Prüfungen“ sie bestehen musste, um den Film über Buck drehen zu können, was für eine Persönlichkeit Dorothea Buck war und warum es für sie „besonders stimmig“ ist, dass der Park nach ihr benannt wurde.
„Durch meine Tätigkeit als Mediatorin konnte ich bereits vielen Paaren bei Beziehungsproblemen, Trennungen oder Scheidungen helfen, einen guten Weg zu finden – insbesondere, wenn Kinder involviert sind. Die Mediation bietet die Chance, Missverständnisse aufzuklären, Verletzungen zu heilen und einen Weg zu finden, um wieder freundlich miteinander den weiteren Weg zu gehen.“ Das sagt die Schnelsenerin Heike Reimer. Sie ist Mediatorin und hilft Paaren sich auch in festgefahrenen Situationen wieder an einen Tisch zu setzen und zum Beispiel die Details einer Trennung sachlich zu besprechen. Das spart nicht nur Anwaltskosten, sondern schont auch die Nerven. Angefangen hat Heike übrigens in den Räumen des FZS. Wie es dazu kam und wie sie ihren Job macht, - das erzählt sie uns hier.
Die Diagnose Diabetes ist für die meisten der Betroffenen erstmal etwas, das verarbeitet werden muss und viele Fragen aufwirft. Dabei kann es sehr hilfreich sein, sich an eine Selbsthilfegruppe zu wenden. Michaela Conrad ist Leiterin der offenen Diabetikergruppe Hamburg Nord-West, die sich regelmäßig in Schnelsen trifft. Mit Rat und Tat steht sie Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, zur Seite. Die Gruppe besteht jetzt schon seit 25 Jahren. Ein schönes Jubiläum, und ein Grund, am 11. Mai 2023 in der Frohmestr 11 a in den Räumen des Stadtteilbüros zu feiern. Auch außerhalb der Gruppentreffen hat Michaela Conrad ein offenes Ohr: MickyCon@web.de oder 0171-8398315
Was machen eigentlich Schnelsens Jugendliche, wenn sie nicht in der Schule (oder an der Ausbildungsstätte) sind? Zu dieser Frage fallen einem sicher diverse Stereotypen ein. Wir wollten es aber genauer wissen und haben die Schülerin Elisy Tagne und den Schüler Anas Darwesh, beide im PGW-Profil (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - ehemals Sozial- und Gemeinschaftskunde) an der Julius-Leber-Schule in Schnelsen, zu uns eingeladen. Wir haben uns interessante Einsichten versprochen und: bekommen. Damit die Beiden auch gleich die Möglichkeit haben, mal einen lokalen Politiker zu ihren Themen zu befragen, haben wir Nico Martens, 29, Vorsitzender der SPD Schnelsen, dazu gebeten. Welche Rolle die Frohmestraße, ein Supermarkt aber auch ein möglicher Veranstaltungskalender in den sozialen Medien spielen, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Rassismus, kulturelle Aneignung, political correctness sind Themen, die nicht nur in den Nachrichten, sondern auch im Alltag immer wieder präsent sind. Auch die Literatur steht mittlerweile im Fokus. Ist Karl Mays Darstellung der amerikanischen Ureinwohner noch zeitgemäß, ist Robinson Crusoe eine Anleitung zum Kolonialisieren, und was ist mit dem Vater von Pippi Langstrumpf? Im Gespräch mit Sven Freyhofer, Inhaber der Buchhandlung Schnelsener Büchereckund seinem Mitarbeiter Harald Meyer versuchen wir von Literaturliebhabern Antworten zufinden auf die Frage:  „Buchklassiker mit zeitlich überholten Inhalten – wie geht man damit um?“ Wie weit sollte, muss oder darf man gehen, wenn es um kulturelle Aneignung und Rassismus in der Literatur geht, die in einer anderen Ära entstanden ist.  
Eine Bierzeltgarnitur für den Wochenmarkt in der Wählingsallee, ein Flyer mit Schnelsens wichtigsten Einrichtungen, eine Kinderaktion mit Popcorn und Märchenerzählerin sowie eine festlich geschmückte Tanne für den Roman-Zeller-Platz...  –Das (und einiges mehr) haben sich die Verantwortlichen des Projekts „Lokale Wirtschaft vor Ort“ im vergangenen Jahr für den Stadtteil Schnelsen ausgedacht und umgesetzt. Die Verantwortlichen sind Kaija Karjalainen, Regionalkoordinatorin und Sasha Bartz, Projektleiter bei LoWi. Beim Schnelsen Podcast sprechen sie von ihrer Arbeit für den Stadtteil Schnelsen, erzählen, wo sie demnächst zu finden sind und was sie schon für 2023 geplant haben… https://www.fz-schnelsen.de/2023/02/07/folge-35/
Eine gute Balance zwischen der Gesundheit und Arbeit zu finden – das ist manchmal gar nicht so einfach. Aber es gibt auch Menschen, die einem dabei helfen, wie Niendorferin Ariane Villwock. Sie ist Work-Health-Coach und hilft anderen dabei auch in herausfordernden Zeiten körperlich und seelisch gesund zu bleiben. Wenn Frauen zum Beispiel in der Mitte ihres Lebens feststellen, dass irgendetwas schiefläuft und den Grund dafür nicht (er)kennen, kommen sie zu Ariane. Mit ihren Methoden kann sie Frauen (aber auch Männer) stärken und ihnen bewusst machen, welche Kräfte sie haben und wie sie sie – in der Mitte ihres Lebens - für sich nutzen können. Denn: Durch gezielte Strategien und Qualifikationsangebote kann jeder Mensch das Handwerkszeug erwerben, sein Leben selbstbestimmter zu gestalten. https://www.fz-schnelsen.de/2023/01/17/folge-34/
Märchen erzählen sei ein bisschen wie eine Droge für sie, erzählt Hanna Schilling in der Adventsausgabe des Podcasts „Endstation Schnelsen“. Seit über zehn Jahren geht sie inzwischen ihrem Hobby nach. Zunächst als Zuhörerin geriet sie in den Bann dieser Textsorte. Dann wollte sie aber auch einmal selbst ausprobieren, wie es ist, Märchen zu erzählen. Seitdem hat sie die „Droge: Märchen“ nicht mehr losgelassen. Schilling gefällt vor allem, dass die Erzählungen immer von Menschen handeln und eigentlich immer „gut“ ausgehen. Was der Unterschied zwischen Kunst- und Volksmärchen ist oder welches Märchen ihr am besten gefällt: Hanna Schilling erzählt es uns. Und weil es unser letzter Podcast in diesem Jahr ist, hat sie allen ZuhörerInnen – passend zur Adventszeit – zwei Märchen mitgebracht. Wir wünschen eine „märchenhafte“ Adventszeit.
Seit 2021 spielt der Schnelsener Schauspieler Skandar Amini bei der ZDF-Serie „Soko Potsdam“ mit. Als Fernseh-Kriminalkommissar Samir Amari ist er darin an der Aufklärung von Mordfällen in Potsdam und Umgebung beteiligt. Bevor er die Rolle des Cops übernahm, hat er oft den „Bad Guy“ gegeben: im ZDF-Krimi „Gespenster“ oder in „Vermisst in Berlin“. 2021 hat Amini in Til Schweigers „Die Rettung der uns bekannten Welt“ einen Jugendlichen mit psychischen Problemen gespielt. Seine Leidenschaft für den Beruf des Schauspielers habe Amini, der in Schnelsen aufgewachsen ist, schon früh entdeckt. „Zu Hause haben wir oft Bollywoodfilme geschaut. Der indische Schauspieler Shah Rukh Khan wurde zu meinem Vorbild. Auch vom Äußeren her konnte ich mich mehr mit ihm, als mit einigen Hollywoodschauspielern, identifizieren.“ Wenn Skandar Amini (22) nicht dreht, wohnt er übrigens noch in Schnelsen.
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