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Eine Runde mit...
Eine Runde mit...
Author: Deutsche Sporthochschule Köln
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© Deutsche Sporthochschule Köln
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Wie gesund ist Sport in der Schwangerschaft? Wie hilft Bewegung gegen Demenz? Womit befasst sich ein Sportrechtler und was verraten unsere Gesten über uns? Tauchen Sie mit dem Wissenschaftspodcast der Deutschen Sporthochschule Köln ein in die faszinierende Welt der Sportwissenschaft. Moderator Jan-Hendrik Raffler spricht mit Forscherinnen und Forschern der Sporthochschule über das, was sie fasziniert, was sie antreibt und was die Hörerinnen und Hörer von ihrer Forschung lernen können. Die Wissenschaft von Sport und Bewegung - faktenbasiert, verständlich und inspirierend.
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln
Moderation: Jan-Hendrik Raffler
www.dshs-koeln.de/einerundemit
Tauchen Sie mit dem Wissenschaftspodcast der Deutschen Sporthochschule Köln ein in die faszinierende Welt der Sportwissenschaft. Moderator Jan-Hendrik Raffler spricht mit Forscherinnen und Forschern der Sporthochschule über das, was ihnen unter den Nägeln brennt, was sie antreibt und was die Hörerinnen und Hörer von ihrer Forschung lernen können. Die Wissenschaft von Sport und Bewegung - faktenbasiert, verständlich und inspirierend.
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln
Moderation: Jan-Hendrik Raffler
www.dshs-koeln.de/einerundemit
Tauchen Sie mit dem Wissenschaftspodcast der Deutschen Sporthochschule Köln ein in die faszinierende Welt der Sportwissenschaft. Moderator Jan-Hendrik Raffler spricht mit Forscherinnen und Forschern der Sporthochschule über das, was ihnen unter den Nägeln brennt, was sie antreibt und was die Hörerinnen und Hörer von ihrer Forschung lernen können. Die Wissenschaft von Sport und Bewegung - faktenbasiert, verständlich und inspirierend.
54 Episodes
Reverse
42,195 Kilometer… das ist die offizielle Distanz eines Marathons. Wer sich entscheidet, diese Strecke zu laufen, braucht vor allem eines: eine gute Vorbereitung… und Wissen. Denn aus der lockeren Joggingrunde wird dann schnell ein strukturierter Trainingsplan mit Long Runs, Recovery-Läufen und Speed Sessions. Es geht um Intervalle, Training in Herzfrequenz-Zone 2 und die richtige Pace. Um Laktatwerte, Ernährung und die beste App, um Fortschritte zu tracken.
Doch wie sieht eigentlich eine gute Vorbereitung aus? Was macht eine durchdachte Marathon-Trainingswoche aus? Woran erkennt man Übertraining? Und wie kann man sich auch mental auf diese Herausforderung einstellen und bleibt bis zum Tag X motiviert?
Fragen, die wir heute klären wollen...und zwar mit jemandem, der es gerade selbst erlebt hat: Dr. Olli Quittmann vom Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft ist Anfang Oktober seinen ersten Marathon in Köln gelaufen. Mit ihm werfen wir einen Blick auf seine Vorbereitung – und auf die Wissenschaft rund ums Marathonlaufen.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Zum Glück liegt die Pandemie mittlerweile hinter uns… doch viele kämpfen noch immer mit den Spätfolgen: Long Covid. Gemeint sind Symptome, die nach einer Infektion bleiben oder sogar erst Wochen später auftreten.
Die Bundesregierung geht, Stand Oktober 2024, von einer sechsstelligen Zahl von Betroffenen aus. Konkrete Daten fehlen, weil es an umfassenden Statistiken und belastbaren Studien mangelt. Auch bei der medizinischen Versorgung hakt es noch. Dabei kann Long Covid jede und jeden treffen. Höchste Zeit also, genauer hinzuschauen: Was wissen wir über Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und den aktuellen Stand der Forschung?
Zu Gast ist Dr. Marijke Grau vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung Molekulare und zelluläre Sportmedizin. Sie forscht seit Langem zu Long Covid und verrät uns, wie Bewegung bei der Behandlung helfen kann.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Sandra Pfannebecker
Studien Marijke Grau
Studie: psychische Risikofaktoren
TRIBAL-Therapie
Interview mit Dr. Marijke Grau
Unterstützungsangebote
Empfehlungen zur Unterstützung einer selbstständigen Rehabilitation nach COVID-19-bedingter Erkrankung
Reha bei Post-COVID-Syndrom
Betroffeneninitiative „Long COVID Deutschland“
Nationales Gesundheitsportal
In dieser Folge drehen wir eine Runde mit einem besonders hartnäckigen Gegner: Es geht um Sportmythen.
Bin ich leistungsfähiger beim Sport, wenn ich Musik höre?
Hilft Dehnen wirklich gegen Verletzungen?
Und was hat es tatsächlich mit Seitenstechen auf sich?
Wir schauen hinter die Kulissen der Fitnesswelt, trennen Fakten von Fiktion – und räumen auf mit Mythen, die sich in Umkleidekabinen und Fitnessstudios seit Jahren halten.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Theresa Templin
Na…heute schon auf Instagram oder TikTok gescrollt oder gepostet? Vielleicht was gelikt – und dabei zufällig einen fiesen Kommentar entdeckt? Oder sogar selbst mal eine Hassnachricht bekommen? Das ist nicht nur persönlich unschön, sondern auch systemisch ein riesen Problem in quasi allen sozialen Netzwerken und Lebensbereichen. Auch im Sport. Wir sprechen drüber…über das Strukturelle, das Persönliche und alles dazwischen.
Hate Speech im Sport ist mittlerweile ein Forschungsfeld… und das ist auch dringend nötig, sagt unser Gast Juniorprofessor Daniel Nölleke vom Institut für Kommunikations- und Medienforschung der Spoho. Er erklärt, wieso es für Sportlerinnen und Sportler so schwierig ist, sich dem zu entziehen, welche Lösungen es geben kann und was Hate Speech im Sport über unsere Gesellschaft aussagt.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Unterstütze uns mit deiner Teilnahme an einer Podcaststudie. Sie untersucht, wie und warum Menschen Wissenschaftspodcasts hören und welche Beziehung sie zu Podcaster*innen aufbauen: https://www.soscisurvey.de/wissenschaftspodcast/?act=WVh0snpZYL3IFBN3jRtoV2Zq&podcast=einerundemit
Dynamisch, taktisch, laut und super beliebt. Weltweit. Wir sprechen heute über Basketball! Nicht nur bei Olympia zählt der Sport zu den populärsten überhaupt – auch die NBA-Euphorie ist dank Leonie Fiebich, der Wagner-Brüder oder Dennis Schrödter längst bei uns angekommen. Aber wie viel Wissenschaft steckt eigentlich in so einem Sport? Und wie viel fließt dann auch tatsächlich ins Spiel ein?
Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Karsten Schul vom Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik, Abteilung Kognitions- und Sportspielforschung hier an der Spoho. Das Besondere: Karsten Schul ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch ehemaliger Profi-Spieler und jetzt Trainer. Mehr Transfer von Wissenschaft und Praxis geht quasi nicht.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Turnerin Simone Biles spricht über sexuelle Gewalt im Turnsport, Tennisspielerin Serena Williams beschwert sich über Sexismus beim Grand Slam, Fußballerin Ada Hegerberg boykottiert die Teilnahme der Frauen WM, um gegen die schlechte Bezahlung zu protestieren. Und die Sprinterin Allyson Felix hat eine Schuhmarke gegründet, nachdem ihr Sponsor Nike Zahlungen aufgrund ihrer Schwangerschaft gekürzt hat – Geschlechtergerechtigkeit im Sport ist vielschichtig und ein riesen Thema.
Es geht um patriarchale Strukturen, Sexismus, Sichtbarkeit in den Medien, Diversität und Führungspositionen, aber auch um soziale Ungleichheit und Zugang zum Sport.
Zu Gast ist Dr. Fabienne Bartsch. Sie forscht zu Rassismus, Diversität, Klassismus und Inklusion am Institut für Soziologie und Genderforschung, Abteilung Diversitätsforschung, an der Spoho.
Bartsch, F. & Rulofs, B. (2023). Diversität im organisierten Sport, in: M. Funder, J. Gruhlich, & N. Hossain (Hrsg.): Diversitäts- und Organisationsforschung - Handbuch für Wissenschaft und Praxis (S. 519-538). Nomos.
Breuer, Christoph & Feiler, Svenja (2022): Sportvereinsmitgliedschaften in Deutschland – Typen, Bindung und gesellschaftliche Korrelate. Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2020-2022 – Teil 3, Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), Bonn.
Breuer, Christoph & Feiler, Svenja (2021): Sportvereine in Deutschland: Ergebnisse aus der 8. Welle des Sportentwicklungsberichts. Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2020-2022 – Teil 1, Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), Bonn.
Rulofs, Bettina (2016): „Safe Sport“ Schutz von Kindern und Jugendlichen im organisierten Sport in Deutschland. Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes zur Analyse von Häufigkeiten, Formen, Präventions- und Interventionsmaßnahmen bei sexualisierter Gewalt. Köln: Deutsche Sporthochschule Köln.
Rulofs, Bettina et al. (2022): Prävalenz und Strukturen der Prävention im organisierten Sport in Deutschland, in: M. Wazlawik et al. (Hrsg.), Sexuelle Gewalt gegen Kinder in pädagogischen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Rulofs, Bettina et al. (2022): SicherImSport. Sexualisierte Grenzverletzungen, Belästigung und Gewalt im organisierten Sport. Häufigkeiten und Formen sowie der Status Quo der Prävention und Intervention. Köln & Ulm: Deutsche Sporthochschule Köln & Universitätsklinikum Ulm.
Rulofs, Bettina & Ohlert, Jeannine (2018): Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Sport; in: vorgänge Nr. 223 (3/2018), S. 93-104.
Kirsten Podewils (2023): Frauensport: The next bis thing
Women’s Sport Trust/ONSIDE (2023): SPONSORSHIP RESEARCH: THE VALUE OF WOMEN’S SPORT
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Was macht uns glücklich? Wie werden wir noch glücklicher? Und was muss man für Glück tun? Die Suche nach dem eigenen Glück beschäftigt die Menschen. In der Kunst, in Zeitschriften, in etlichen Ratgeber-Büchern, Religion und ganz seriös der Wissenschaft ist Glück, dessen Erfüllung, Scheitern oder beides zentral und Gegenstand der Auseinandersetzung. Wir reihen uns ein und wollen wissen, was ist denn mit Sport? Kann der uns wirklich glücklich machen? Oder ist das nur reine Biologie? Und wenn ja, wie geht das? Und welche Rolle spielen Resilienz, mentale Stärke, Gemeinschaft und Motivation dabei?
Wir schauen es uns genau an und sprechen mit zwei ausgewiesenen Expert*innen. Zu Gast sind Prof. Jens Kleinert und Promotionsstudentin Juliane Mackenbrock, beide vom Psychologischen Institut an der Spoho.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
MIT dem Körper arbeiten und nicht GEGEN ihn – das ist die Idee von zyklusorientiertem Training. Allerdings ist die Forschungslage verhältnismäßig dünn. Über Menstruation und Zyklusphasen wird in der Sportbubble nicht wirklich offen gesprochen. Zusätzlich schwierig: die persönliche Ausgangslage extrem individuell. Gleichzeitig wird in Medien und sozialen Netzwerken viel und fleißig über zyklusgerechtes Training, zyklusgerechte Ernährung und sogar zyklusgerechtes Arbeiten philosophiert.
Wie kann man zyklusorientiert trainieren? Was bedeutet das eigentlich genau? Und warum ist das nicht nur für die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Verletzungsrisiko entscheidend? Darüber sprechen wir mit unserem heutigen Gast Prof. Patrick Diel vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung molekulare und zelluläre Sportmedizin. Viel Spaß beim Hören!
Sarwar, R., Niclos, B.B. & Rutherford, O.M. (1996). Changes in muscle strength, relaxa- tion rate and fatiguability during the human menstrual cycle. J Physiol, 493 ( Pt 1), 267-272.
Petrofsky J., Al Malty A., Suh H.J. (2007). Isometric endurance, body and skin temperature and limb and skin blood flow during the menstrual cycle. Sci. Monit.13:CR111– CR117.
Sung, E. (2012). Effects of menstrual cycle based-training on muscle strength, muscle volume and muscle cell parameters in women with and without oral contraception. Veröffentlichte Disseration, Ruhr-Universität Bochum.
Abt, J. P., Sell, T. C., Laudner, K. G., McCrory, J. L., Loucks, T. L., Berga, S. L., & Lephart, S. M. (2007). Neuromuscular and biomechanical characteristics do not vary across the menstrual cycle. Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy, 15(7), 901– 907. doi:10.1007/s00167-007-0302-3.
Birch, K., Reilly, T. (2002). The diurnal rhythm in isometric muscular performance differs with eumenorrheic menstrual cycle phase. Chronobiol Int 19(4):731–742.
Janse de Jonge, X. A. K. (2003). Effects of the Menstrual Cycle on Exercise Performance. Sports Medicine, 33(11), 833–851.doi:10.2165/00007256-200333110-00004
Montgomery, M. M., & Shultz, S. J. (2010). Isometric Knee-Extension and Knee-Flexion Torque Production During Early Follicular and Postovulatory Phases in Recreatio- nally Active Women. Journal of Athletic Training, 45(6), 586593.doi:10.4085/1062- 6050-45.6.586
The influence of a vegan diet on body composition, performance and the menstrual cycle in young, recreationally trained women– a 12-week controlled trial
Fierce Run Force Laufverein – Steffi PLatt
Fragenbogen von Matthias Rißmayer zu RED-S: Es werden noch Teilnehmer gesucht. Teilnehmende bekommen sofort eine automatisierte Auswertung ihrer Ergebnisse.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Wenn wir Sport treiben, tun wir das – in den meisten Fällen, weil wir Freude daran haben. Wir haben persönliche Erwartungen an den Sport und eigene Motive. Aber: Was so individuell erscheint, hat auch gesellschaftliche Relevanz. Wenn es nach unserem heutigen Gast geht, kann Sport noch viel mehr bewirken und gar zur Lösung der großen Probleme unserer Zeit beitragen.
Wir sprechen über den Klimawandel, den demografischer Wandel, Migration und Digitalisierung – Themen, die uns heute beschäftigen und zukünftig noch an Bedeutung gewinnen werden.
Zu Gast ist der Rektor der Deutschen Sporthochschule Köln… Prof. Ansgar Thiel. Er sagt: Sport kann uns helfen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Wie? Das klären wir in dieser etwas anderen Podcastfolge.
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Borggrefe, Carmen/Cachay, Klaus (2021): Interkulturelle Öffnung von Sportvereinen – Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse. Sport und Gesellschaft, Jg. 18, Nr. 2, S. 157-186.
Braun, Sebastian (2024): Lokale Sportvereine und soziale Integration. In: Gesemann, Frank/ Filsinger, Dieter/Münch, Sybille (Hg.): Handbuch Lokale Integrationspolitik. Wiesbaden: Springer VS. Online first.
Braun, Sebastian/Nobis, Tina (2017): Migration and Integration in Germany. In: Nauright, John/Wiggins, David K. (Hg.): Routledge Handbook of Sport, Race and Ethnicity. Routledge: London, S. 186-198.
Burrmann, Ulrike (2021): Zur sozialen Integration von Heranwachsenden mit Migrationsgeschichte im vereinsorganisierten Kinder- und Jugendsport. In: Nils Neuber (Hg.): Kinder- und Jugendsportforschung in Deutschland – Bilanz und Perspektive. Wiesbaden: Springer VS, S. 33-60.
Bewegungsmangel
Körperliche Aktivität
Migration & Sport
Migration&Integration
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Zittern, Bewegungsarmut, Gangstörungen – das sind Symptome von Morbus Parkinson; nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Betroffen sind ungefähr 300.000 Menschen in Deutschland, Tendenz steigend. Parkinson ist nicht heilbar, eine Behandlung aber mittlerweile gut möglich. Neben Medikamenten ist Sport ein wichtiger Faktor. Wir sprechen heute über die Entstehung der Krankheit… es geht um Risikofaktoren, Symptome, Therapiemöglichkeiten, vielversprechende Ansätze und natürlich die Rolle von Bewegung. Zu Gast ist Dr. Anke Raabe-Oetker vom Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation.
00:00:00 – 00:01:31 Intro
00:01:32 – 00:15:17 Ursache und Diagnostik
00:15:18 – 00:22:49 Therapie und Forschung
00:22:50 – 00:29:29 Sport bei Parkinson
00:29:29 – 00:30:51 Risiko Sport
00:30:52 – 00:32:05 Let’s get personal: Dr. Anke Raabe-Oetker
00:32:06 – 00:32:31 Outro
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Studie zu Sport und Parkinson 1/2
Studie zu Sport und Parkinson 2/2
Studie Diabetis-Medikament
Studie - Molekulare Diagnostik
Neue Behandlungsleitlinien für Parkinson-Erkrankte
Zu Sportarten und Spätfolgen 1/3
Zu Sportarten und Spätfolgen 2/3
Zu Sportarten und Spätfolgen 3/3
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Ein Hirschkopf einer Schnapsmarke auf dem Trikot, der Stadionbesuch eines Zweitligisten ohne Ticket oder ein Sprung von einer Kapsel aus der Stratosphäre – die Marketingergüsse des Sports sind vielfältig… zumeist teuer, skurril, manchmal spektakulär. Werbung, Kooperationen und Sponsoring – im Sport stecken Budgets in Milliardenhöhe. Die Beziehung zwischen Unternehmen und Vereinen oder Sportlerinnen und Sportlern gilt als notwendig, aber nicht unkritisch.
Jan-Hendrik Raffler spricht in dieser Folge mit Prof. Sebastian Uhrich vom Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Er lehrt und forscht an der Spoho zu Sportmarketing allgemein und unter anderem auch zu Rivalität im Sport und zwischen Marken, zum Beispiel auch auf Social Media.
00:00:00 – 00:01:38 Intro
00:01:39 – 00:10:30 Was ist Sportmarketing und welche Möglichkeiten bietet es?
00:10:31 – 00:28:00 Internationalisierung, Emotionen, Markenrivalität
00:28:01 – 00:42:37 Ambush Marketing, Sponsoring & Marketingstrategien von Studierenden
00:42:38 – 00:45:35 Let’s get personal: Prof. Sebastian Uhrich
00:45:36 – 00:45:49 Outro
Tags
Sebastian Uhrich
The Rivalry Referece Effect
Fan Engagement Behavior
Bikulturelle Markenpositionierung
Ambush Marketing
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Mitarbeiter dieser Folge: Matthias Oschwald & David Budinger
Korruption, Impfungen, Umweltbilanzen, Menschenrechte, Doping, Athletengesundheit, soziale Gerechtigkeit, Sponsoren, Übertragungsrechte… „Wer denkt jetzt an Sportphilosophie?“ – wahrscheinlich die allerwenigsten. Das Feld der Disziplin ist riesig und extrem relevant für den Sport und seinen Platz in der Gesellschaft.
Wir sprechen in dieser Folge mit Prof. Volker Schürmann vom Institut für Pädagogik und Philosophie. Er ist der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, den Wert des Sports oder Fragen von Ethik und Moral im Sport zu diskutieren.
00:00:00 – 00:01:27 Intro
00:01:28 – 00:15:17 Was ist Sportphilosophie?
00:15:18 – 00:26:49 Kommerz und Politik
00:26:50 – 00:38:50 Technologie und Leistung
00:38:51 – 00:39:40 Let’s get personal: Prof. Volker Schürmann
00:39:41 – 00:40:05 Outro
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Schürmann, V., 2024, Ist der Körper (noch) derselbe? : Ein sportpädagogischer Ankerpunkt in dynamischem Wandel. Baumgärtner, J., Kreinbucher-Bekerle, C., Ruin, S. & Sandbichler, B. (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos, S. 61-70.
Schürmann, V., 2024, (Um-)Wege zu einer Sozialphilosophie der Postmoderne. Philosophische Exkursionen : FS für Kurt Röttgers zum 80. Geburtstag. Clausjürgens, R. & Schmitz-Emans, M. (Hrsg.). Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, S. 263-273
Schürmann, V., 2024: Sportphilosophie, in: Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge. 65, 1, S. 70-78.
Schürmann, V., 22.03.2022, Zwischen Kultur und Kommerz. Was ist der Sport uns wert? : Vierter Sportethischer Fachtag der EKD. Frankfurt: GEP, S. 6-13.
Schürmann, V. (2022). Was ist eine kulturelle Praktik? Zur Materialität von Bedeutungsräumen. In
T.L. Kienlin & R. Bußmann (Hrsg.), Sociality – Materiality – Practice. Sozialität – Materialität – Praxis (S. 71-90). Bonn: Habelt.
Schürmann, V (2022): Fairness außerhalb des Wettkampfsports – gemessen am Wettkampfsport. Versuch einer Verortung
Schürmann, V., 2021, Ansätze einer Kultursoziologie des Sports. Brümmer, K., Janetzko, A. & Alkemeyer, T. (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos, S. 49-65 17 S. (Kultursoziologie und Kulturgeschichte der Gegenwart; Band 1).
Pawlenka, Claudia (2016): Über den Sinn und das Selbstverständnis der Sportphilosophie – allgemeine und konkrete Überlegungen am Beispiel der Natürlichkeit, Zeitschrift für Praktische Philosophie Band 3, Heft 2, S. 91–142
König, E. (2004). Ethik und die Zweckrationalität des technologischen Sports. In C. Pawlenka
(Hrsg.), Sportethik. Regeln – Fairneß – Doping (S. 199–212). Paderborn: Mentis
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Counter Strike, Dota, League of Legends – das sind nur drei Beispiele für inzwischen etablierte eSport-Titel. eSport, also elektronischer Sport, füllt ganze Arenen, fesselt Millionen Menschen vor den Bildschirmen, und den Spielern winken inzwischen richtig hohe Preisgelder. Der sportliche Wettkampf mit digitalen Games hat viele Fans in der Gesellschaft, dabei wird immer noch heiß diskutiert, ob eSport überhaupt Sport ist. Was spricht dafür, was dagegen und warum beschäftigt sich die Sportwissenschaft damit? Darüber sprechen wir mit unserem Gast Chuck Tholl vom Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation.
00:00:00 – 00:01:21 Intro
00:01:22 – 00:30:47 Anerkennung, Doping, Forschung
00:30:48 – 0:38:18 Gesundheitspotenzial - Gamification
00:38:17 – 00:39:49 Let’s get personal: Chuck Tholl
00:39:50 – 00:40:10 Outro
Tags
Chuck Toll
Kurier Pro & Contra eSport
DOSB/eSport
Dietary behavior of video game players and esports players in Germany: a cross-sectional study
Comparison of Multiple Object Tracking Performance Between Professional and Amateur eSport Players as Well as Traditional Sportsmen
E-Sport in Deutschland – Neue Erkenntnisse zu Gesundheit, Stress und Wohlbefinden
ESport-Bund Deutschland e.V
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Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Die Olympischen Spiele in Paris stehen quasi vor der Tür. Anlass genug, um über eine Tanzform zu sprechen, die zum ersten Mal dabei ist…Breaking. Das ist nicht nur besonders, weil der Tanzstil noch verhältnismäßig jung ist, sondern auch weil sich Breaking sehr von anderen Sportarten unterscheidet. Wo die Unterschiede liegen, warum sich nicht jeder über die Olympiateilnahme freut und wie Originalität und individueller Stil bewertet werden sollen, darüber spricht Jan-Hendrik Raffler in dieser Folge mit Promotionsstudentin Sophie Lindner vom Institut für Tanz und Bewegungskultur. Sie ist selbst ein B-Girl, tanz also auch, und forscht viel zu Breaking und Olympia.
00:00:00 – 00:01:29 Intro
00:01:30 – 00:39:05 Breaking – Tanz, Kultur, Olympia
00:39:06 – 00:40:35 Let’s get personal: Sophie Lindner
00:40:36 – 00:40:58 Outro
Tags
Sophie Lindner
Tanzphysiotherapie neu gedacht mit der HE4DS Methode - Lindner, S. M. & Dettelbacher, C., 01.2024, in: Zeitschrift für Physiotherapeuten : Pt. 76, S. 43-47 5 S.
Die Entwicklung der Selbstwirksamkeit von Studierenden durch Videofeedback im digitalen und analogen Hochschullehrsetting – ein Studienprotokoll - Lindner, S. M., Stumme, J., Klein, L. & Hofmann, H., 2023, Human Performance – Assessment, Intervention & Analysen: Abstractband zur 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp). Schott, N., Korbus, H. & Klotzbier, T. (Hrsg.). Stuttgart: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), S. 202-203 2 S.
Digitale Lehr-Lernkonzepte im universitären Setting: Das KI-gestützte Videoannotationstool ‚Motion Bank System‘ im multidisziplinären Einsatz. - Lindner, S. M., Miko, H. & Steinberg, C., 06.2023, Sportpädagogik - der Sitzplatz zwischen den Stühlen: 36. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 08.-10. Juni 2023. Hamburg. Langer, W., Bähr, I., Gerlach, E., Krieger, C. & Walter, M. (Hrsg.). Universität Hamburg, S. 117 1 S.
Multidisziplinärer Einsatz des Videoannotationstools ‚Motion Bank System‘ im universitären Setting - Miko, H. & Lindner, S. M., 04.2023, Abstractband: University Future Festival 2023 (U:FF) - Heads Up!. Online: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
Breaking und Olympia – Abstractband
Projekt #Vortanz
Sophie Lindner „Breaking ist eine Lebensphilosophie"
Breaking und Olympia: Infos im Überblick
ZEIT – Breaking Good Artikel
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Sport bewegt und Sport verbindet… über soziale, wirtschaftliche und politische Grenzen hinweg. Er führt Menschen zusammen, fördert Teilhabe und Gemeinschaft und leistet einen Beitrag für Entwicklung und Frieden. Und… Sport kann Zukunftsperspektiven schaffen und gilt darum auch als Entwicklungswerkzeug. Wie nachhaltig dieses Engagement ist, wird auch mit Hilfe wissenschaftlicher Begleitung untersucht.
Jan-Hendrik Raffler spricht in dieser Folge mit Dr. Karen Petry, stellvertretende Leiterin des Instituts für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung. Sie beschäftigt sich seit langer Zeit mit dem Thema Sport für Entwicklung.
00:00:00 – 00:01:28 Intro
00:01:29 – 00:07:44 Sport für Entwicklung
00:07:45 – 00:17:00 Chancen, Ziele, Motivation
00:17:10 – 00:48:00 Politik und Wissenschaft
00:48:01 – 00:50:00 Let’s get personal: Karen Petry
00:50:01 – 00:50:25 Outro
Tags
Karen Petry
Petry, K./ De Jong, J. (2022) (Eds.). Education in Sport and Physical Activity: Future Directions and Global Perspectives. Routledge Publisher
Reynard, S., Moustakas, L., & Petry, K. (Eds.) (2020). EDU:PACT Module Handbook: Teaching and Learning Guidelines on Intercultural Education through Physical Activity, Coaching and Training. Universität Wien.
Petry, K. (Hrsg.) (2020). Sport im Kontext von internationaler Zusammenarbeit und Entwicklung.Perspektiven und Herausforderungen im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis.Schriftenreihe „Sport und gesellschaftspolitische Verantwortung“, Band 1, Verlag Barbara Budrich
Institut für europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung – laufende Projekte
Institut für europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung – abgeschlossene Projekte
DOSB
GIZ
GIZ Factsheet
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – Sport
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin & Julia Neuburg, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Im Leistungssport werden Höchstleistungen erbracht – und getoppt. Immer und immer wieder. Das erfordert hartes Training, eine gute Technik, Disziplin und Durchhaltevermögen. Und ab einem gewissen Punkt, ist hartes Training nicht mehr genug. Ab dann geht es um die mentale Stärke: um die Fähigkeit mit Druck umzugehen und in Sekundenschnelle weitreichende Entscheidungen zu treffen. Das kann man üben, und das muss man auch üben. In der Wissenschaft beschäftigt sich eine Disziplin genau damit: die Leistungspsychologie….
Jan-Hendrik Raffler spricht in dieser Folge mit Prof. Markus Raab vom Psychologischen Institut an der Deutschen Sporthochschule Köln. Er forscht zu genau diesem Thema. Aktuell ist er Teil eines interdisziplinären Projekts, das versucht, die Besten noch besser zu machen. Wie das genau gelingen soll und welche Erkenntnisse es schon gibt, das verrät er uns in dieser Folge.
00:00:00 – 00:01:28 Intro
00:01:29 – 00:07:44 Leistungspsychologie – was ist das?
00:07:45 – 00:38:14 Forschungsprojekt in:prove
00:38:15 – 00:41:44 Let’s get personal: Prof. Markus Raab
00:41:45 – 00:42:08 Outro
Tags
Markus Raab
In:prove
In:prove Instagram
Zentgraf, K., & Raab, M. (2023). Excellence and expert performance in sports: what do we know and where are we going?. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 21(5), 766-786.
Nolte, S., Krüger, K., Lenz, C., & Zentgraf, K. (2023). Optimizing the Gut Microbiota for Individualized Performance Development in Elite Athletes. Biology, 12(12), 1491.
Fleddermann, M. T., Reichert, L., Wieland, B., & Zentgraf, K. (2023). Stop it! Relationship between sport expertise and response inhibition in elite athletes. Frontiers in Psychology, 14, 1192483.
Sauer, K., Kunstmann, T., Wieland, B., & Zentgraf, K. (2023). Richtungswechsel im Volleyball: It’s all about speed! Leistungssport, 53(6), 20-23.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin, Julia Neuburg & Sabine Maas, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Wir starten in den dritten Monat des Jahres… kurze Frage: wie läufts mit den Vorsätzen? Wenn ihr den Januar für eine persönliche Challenge genutzt habt, dürfte das erste Vorsatz-erfüllt-Häkchen schon gesetzt sein. Besonders beliebt ist der DryJanuary – also einen Monat auf Alkohol zu verzichten. Klingt sinnvoll, denn keine andere Droge ist gesellschaftlich so legitimiert und gehört so sehr in den Alltag wie Alkohol. Aber wie sinnvoll ist ein Monat Abstinenz? Wie entsteht eigentlich Sucht und Anhängigkeit? Und was hat Sport jetzt mit Sucht zu tun? Genau das schauen wir uns heute an.
Jan-Hendrik Raffler spricht mit Chloé Chermette. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut an der Spoho und arbeitet in der Abteilung Gesundheit und Sozialpsychologie.
Kapitelmarken:
00:00:00-00:01:30 Intro
00:01:30 -00:22:23 Sucht – Entstehung und Forschung
00:23:24 -00:29:22 Suchtbekämpfung und Bewegungstherapie
00:23:24 -00:41:41 Sportsucht
00:41:42 -00:42:40 Let’s get personal: Chloé Chermette
00:42:41-00:43:08 Outro
Tags:
Dr. Chloé Chermette
Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen in der Lebensspanne (2023). Thimme, T., Chermette, C. & Deimel, H., 2023, Baden-Baden: Academia Verlag. (Brennpunkte der Sportwissenschaft; Band 42)
Chermette, C., Deimel, H., & Niggehoff, S. (2023). Patient Reported Outcomes - Die Bedeutung der Bewegungs- und Sporttherapie für den wahrgenommenen Rehabilitationserfolg von drogenabhängigen Menschen. in T. Thimme, C. Chermette, & H. Deimel (Hrsg.), Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen in der Lebensspanne (S. 267-280). (Brennpunkte der Sportwissenschaft; Band 42). Nomos-Verlag.
Chermette, C., & Hauert, A. (2023). Sport- und Bewegungstherapeutische Ansätze bei Menschen mit einer Tabakkonsumstörung im klinischen Setting. in T. Thimme, C. Chermette, & H. Deimel (Hrsg.), Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen in der Lebensspanne (S. 191-214). (Brennpunkte der Sportwissenschaft; Band 42). Academia Verlag.
Kleinert, Jens u. a.: Sport zwischen Zwang und Lust:
Suchthilfestatistik
Atzendorf, Josefine et al.: Gebrauch von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und Medikamenten – Schätzung zu Konsum und substanzbezogenen Störungen in Deutschland. (Dtsch Arztebl Int., 2019)
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin, Julia Neuburg & Sabine Maas, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln, Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Karriere in der Wissenschaft – das ist für viele ein Traumjob. Die Möglichkeit unabhängig zu forschen, den eigenen Wissensdurst zu stillen und stets auf der Suche nach der neusten Forschungsfrage zu sein, klingt wahnsinnig verlockend. Es gehört aber auch viel Druck dazu, wenig Planungssicherheit, großer bürokratischer Aufwand und eine hohe finanzielle Unsicherheit. Wir möchten in dieser Folge genau darüber sprechen. Wie sieht eine Karriere in der Wissenschaft aus? Wie baut sie sich auf? Und wie sind die Erfolgsaussichten?
Unser Gast ist Eunyoung Kwag. Sie ist Promotionsstudentin am Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie. Neben ihren Erfahrungen zum wissenschaftlichen Karriereaufbau, spricht Jan-Hendrik Raffler mit ihr über ihre Forschung. Es geht um den demographischen Wandel, Sturzrisiken und die große Frage des Alterns.
00:00:00-00:01:30 Intro
00:01:30 -00:24:48 Karriere in der Wissenschaft
00:24:49 -00:37:26 Sport- und Bewegungsgerontologie
00:37:28 -00:39:12 Let’s get personal: Eunyoung Kwag
00:39:12-00:39:47 Outro
Tags:
Institut Bewegungs- und Sportgerontologie
Forschungsförderung DSHS
Mentoring-Programm
WissZeitVG
Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021
Statistisches Bundesamt: Frauenanteil nach akademischer Laufbahn
DZHW: Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere
Kwag E, Stuckenschneider T, Schneider S, Abeln V. The effect of a psychomotor intervention on electroencephalography and neuropsychological performances in older adults with and without mild cognitive impairment. Psychogeriatrics. 2021;21(4):528-539. doi:10.1111/psyg.12702
Kwag E, Zijlstra W. Balance tasks requiring inhibitory control; a scoping review of studies in older adults. Gait Posture. 2022;93:126-134. doi:10.1016/j.gaitpost.2022.01.025
Kwag E, Bachmann D, Kim K, Komnik I, Zijlstra W. A novel approach to examine motor inhibitory control during voluntary gait initiation in young and older adults. Gait Posture. 2022;97:S44. doi:10.1016/J.GAITPOST.2022.07.035
Smaldino, P. E. & McElreath, R. (2016). The natural selection of bad science. R Soc Open Sci, 3(9):160384.
Löchte, A. & von Schmeling, R. (2018). Perspektiven nach der Promotion. UniWiND.
Maaz, K. (03.12.2020). Soziale Ungleichheiten in den verschiedenen Bildungsbereichen. bpb.
Flaschenwürfe, Feuerwerkskörper, Pöbeleien… das gehört für viele Einsatzkräfte zum Alltag. Ob bei Partynächten, auf Festivals und Demos oder an Silvester – immer häufiger – so scheint es zumindest – sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei das Ziel von Angriffen... Ein Problem, dass mittlerweile nicht nur gesellschaftlich verhandelt wird, sondern auch Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung ist.
Jan-Hendrik Raffler spricht in dieser Folge mit Professor Swen Körner. Er leitet die Abteilung für Trainingspädagogik und Martial Research im Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten und forscht unter anderem zu Polizeilichem Einsatztraining, Konflikt- und Gewaltsituationen und Martial Arts Studies. Im Podcast ordnet Körner ein, inwiefern die gefühlte Realität auch der Wirklichkeit entspricht; er erzählt uns von seiner Leidenschaft, dem Kämpfen und erklärt, welche Rolle Batman dabei spielt.
00:00:00 – 00:01:33 Intro
00:01:34 – 00:33:11 Angriffe auf Einsatzkräfte
00:33:12 – 00:52:36 Die Philosophie des Kämpfens
00:52:37 – 00:57:42 Superhelden
00:57:43 – 01:01:49 Let’s get personal: Swen Körner
01:01:50 – 01:02:18 Outro
Tags
Swen Körner an der DSHS
Staller, M. S., Körner, S., & Zaiser, B. (2023). Polizeiliche Gefahren- und Kampfnarrative: (Dys)Funktionen in der Perspektive der Terror-Management-Theorie. In M. S. Staller, B. Zaiser, & Koerner, S. (Hrsg.), Handbuch Polizeipsychologie: Wissenschaftliche Perspektiven und praktische Anwendungen (1 Aufl., S. 129-149). Springer Gabler.
Körner, S. & Staller, M.S. (2022). Verhalten bei Gewalt- Selbstschutz für Erwachsene. Dein persönliches Konzept für Gewaltprävention und Selbstverteidigung. Wiesbaden: Springer.
Zaiser, B., Staller, M. S., & Körner, S. (2023). Psychologische Grundsätze für Verhandlungsgruppen. In M. S. Staller, B. Zaiser, & Koerner, S. (Hrsg.), Handbuch Polizeipsychologie: Wissenschaftliche Perspektiven und praktische Anwendungen (1 Aufl., S. 477–495). Springer Gabler.
Körner, S., & Staller, M. S. (2023). Kontrolle der Kontrolle. Systemtheoretische Überlegungen zur Gewalt im System der Polizei. Soziale Systeme, 25(1), 35–61.
Körner, S., Staller, M. S., & Zaiser, B. (2023). Interaktionsperspektiven: Die Social Dominance Theory und die Social Distance Theory of Power. In M. S. Staller, B. Zaiser, & Koerner, S. (Hrsg.), Handbuch Polizeipsychologie: Wissenschaftliche Perspektiven und praktische Anwendungen (1 Aufl., S. 99-108). Springer Gabler.
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Redaktion und Produktion: Theresa Templin, Julia Neuburg & Sabine Maas, Abteilung Presse und Kommunikation, Deutsche Sporthochschule Köln Moderation: Jan-Hendrik Raffler
Am 14. November ist Weltdiabetestag. „Diabetes mellitus“ gilt als DIE Volkskrankheit. 8.5 Millionen Deutsche leben mit der so genannten Zuckerkrankheit. Jährlich erkranken mehr als eine halbe Million Menschen; Tendenz steigend.
In dieser Folge „Eine Runde mit…“ ist Professor Christian Brinkmann zu Gast. Er lehrt und forscht an der Sporthochschule am Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin und leitet dort die AG Diabetes, Sport und Bewegung. Brinkmann ordnet die Unterschiede der Krankheitsbilder von Typ1-Diabetes und Typ2-Diabetes ein, erklärt die Bedeutung des Blutzuckerspiegels und gibt Empfehlungen für Sport mit der Diagnose. Er stellt aktuelle Forschungen vor, zum Beispiel das EU-Projekt ELSAH, und geht auf die Rolle von KI bei Diabetes ein. Außerdem verrät er, wie er zu dem Thema kam und was er sich für den Umgang mit der Krankheit wünscht.
00:00:00 – 00:01:26 Intro
00:01:27 – 00:25:47 Diabetes, Sport und Leistungssport
00:25:48 – 00:37:27 Forschung
00:37:28 – 00:42:35 Let’s get personal: Christian Brinkmann
00:42:36 – 00:43:07 Outro
Website des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin
Website Christian Brinkmann
ELSAH-Projekt
Pilgern mit Diabetes
Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit























