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Deutsche Börse Sentiment-Analyse
Deutsche Börse Sentiment-Analyse
Author: Deutsche Börse
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© Deutsche Börse
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Emotionen machen Märkte: Die Deutsche Börse erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.
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Das Anleger-Sentiment ist gegenüber der Vorwoche drastisch eingebrochen – vor allem bei institutionellen Investoren, doch laut Joachim Goldberg deutet das scheinbar irritierende Marktverhalten auf eine stabile langfristige Nachfrage hin, während die Erwartungen an die Fed-Sitzung kaum positive Impulse versprechen.
Jeden Mittwoch erhebt die Deutsche Börse am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf live.deutsche-boerse.com/nachrichten/sentiment nachlesen.
Du bist gefragt
Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.
Jeden Mittwoch erhebt die Deutsche Börse am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf live.deutsche-boerse.com/nachrichten/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.
Allzeithoch zwar nicht beim DAX, aber in der Marktstimmung. Die mittelfristig orientierten Profis haben zu 19 Prozent ihre Short-Engagements geschlossen und 18 Prozent sind long gegangen. Das hat den Deutsche Börse Sentiment-Index auf 57 Punkte gehoben, den höchsten Stand seit dem Beginn der Erhebung vor knapp 25 Jahren. Verhaltensökonom Joachim Goldberg vermutet, dass etliche der Bären gute Gewinne gemacht haben. Bei den Privaten sieht es ähnlich aus, wenn auch etwas gedämpfter. 14 Prozent sind nicht mehr short, davon nur 9 Prozent jetzt long in DAX-Aktien.
Für Goldberg ist der saisonale Effekt des nahenden Jahreswechsels bei dieser Gruppe kleiner. Insgesamt wertet er die Stimmung aber noch nicht als euphorisch, da der DAX noch ein ganzes Stück vom Rekordhoch entfernt ist. Seiner Ansicht nach ist die Mehrheit der heutigen Bullen zu höheren Preisen eingestiegen, und zwar zwischen 23.750 und 23.800 DAX-Punkten, und hat jetzt mit Nachkäufen verbilligt. Dort könnte es zu Angebot kommen. Gefahr sieht er an der Unterseite, weil dort keine potentielle Nachfrage mehr von der Short-Seite zu erwarten ist.
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Die Stimmung hat sich angesichts des deutlichen Kursverlustes des DAX seit der vergangenen Stimmungserhebung verschlechtert. Allerdings haben sich dabei ausgerechnet die Optimisten praktisch nicht bewegt. Stattdessen halten sie – trotz der wieder aufgeflammten Warnungen vor einem Platzen der KI-Blase – stoisch an ihren Engagements fest. Und das bereits seit Wochen und mit einem Anteil von mehr als der Hälfte aller Befragten. Für Joachim Goldberg ist die Stimmung insgesamt noch zu gut und somit die Gemengelage für den DAX gegenüber der Vorwoche nur geringfügig verbessert. Allerdings sieht die Situation bei den insgesamt sich disziplinierter zeigenden Privatanlegern etwas günstiger aus.
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Nicht nur bei den institutionellen Investoren, sondern auch bei den Privatanlegern hat sich seit Anfang der Woche ein deutlicher Stimmungswechsel vollzogen. Die Ängste vor einem Platzen der KI-Blase scheinen wie weggewischt und das Sentiment der Akteure ist so stark umgeschlagen, dass nicht mehr viel bis zu einer euphorischen Stimmungslage fehlt. Joachim Goldberg vermutet, dass der jüngste DAX-Anstieg (im Wochenvergleich über 2 Prozent) aber nicht nur auf heimische, sondern auch auf ausländische Investoren mit langfristigem Handelshorizont zurückzuführen ist. Der Optimismus ist also hoch, aber noch nicht am Überkochen.
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Mit 32 Prozent stellt sich ein erheblicher Anteil der Befragten nun auf die Seite der Bären, was kurzfristig einen stärkeren DAX-Abverkauf bremsen könnte. Trotzdem, so Joachim Goldberg, ist die Lage für das Börsenbarometer belastend.
Sentiment-Index
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Im allgemeinen Kursanstieg, dem sich der DAX allerdings entzieht, wechseln viele hiesige Investorinnen und Investoren auf die Long-Seite. Für Joachim Goldberg aus Gründen kein gutes Zeichen.
Sentiment-Index
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Profis reagieren auf die starken Kursschwankungen mit Short-Positionen und neutraler Haltung, Private gehen vor allem aus dem Markt. Wer stattdessen die Aktienpreise recht stabil hält und was das für die kommenden Wochen bedeutet, weiß Joachim Goldberg.
Sentiment-Index
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Das Kurs-Zickzack der vergangenen Tage hat unterm Strich wenig angerichtet, allein der Zuwachs an Profis auf der Short-Seite ist auffällig. Ob das eine gute Voraussetzung für steigende Preise sein kann, weiß Joachim Goldberg.
Sentiment-Index
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In den vergangenen Tagen hat sich der DAX endlich aus der Handelsspanne befreit, begleitet von überschießendem Optimismus der Profis. Ob dies eine Belastung für weitere Kursgewinne sein kann, weiß Goldberg.
den Sentiment-Index
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Aus technischen Gründen flossen heute nur die Stimmen der privaten Anlegerinnen und Anleger in unsere Erhebung ein. Für Joachim Goldberg ist der Seitwärtskanal so stabil, dass sich die Entwicklung der vergangenen Wochen fortschreiten lässt.
Auf dieser Basis stellt der Verhaltensökonom fest, dass an der Oberseite Verkäufe die Aufwärtsbewegung stoppten, anders als an den US-Märkten mit neuen Rekordständen. Der leichte Anstieg deutscher Bluechips seit vergangenem Mittwoch dürfte hausgemacht, also weniger auf Käufen internationaler Investoren beruhen. Diese bräuchte es aber für nachhaltigere Preisgewinne.
Über den Sentiment-Index
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Das kleine Plus des DAX seit vergangenem Mittwoch mit einer Spanne von gut 2 Prozent im Verlauf haben professionelle Bullen wie Bären zum Wechsel an die Seitenlinie genutzt. Der Sentiment-Index bleibt mit +12 Punkten nahezu unverändert. Nach Ansicht von Joachim Goldberg konnten zumindest die auf der Long-Seite Gewinne mitnehmen. Anders die Privaten, von denen insgesamt 6 Prozent aus ihren Short-Engagements raus und zur Seite gegangen sind. Deren Sentiment-Index steht mit +13 Gruppen nahezu auf dem gleichen Niveau.
Der Verhaltensökonom sieht die Bandbreite für deutsche Bluechips nach unten jetzt bei 23.250/23.300 Punkten und nach oben bei 23.800/850. Wobei die Grenze nach unten durchlässiger sei. Allerdings fiele die Gruppe an der Seitenlinie sehr klein aus, so dass es Nachfrage von internationalen Investoren brauche, um aus der Seitwärtsbewegung rauszukommen.
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Während internationales Kapital aus hiesigen Aktien abgeflossen ist und der DAX deutlich eingebüßt hat seit vergangenem Mittwoch, sind 19 Prozent der heimischen Profis in Aktien eingestiegen. 18 Prozent davon kamen von der Seitenlinie. Der Sentiment-Index dieser Gruppe schnellt auf +13 Punkte. Moderater die Bewegung der Privaten, von denen 7 Prozent Aktien gekauft haben. Deren Sentiment-Index steht mit +7 Punkten deutlich niedriger.
Joachim Goldberg findet das Szenario bedenklich. Der Verhaltensökonom sieht den DAX unter Druck, weil das gut gefüllte Bullenlager einer deutlichen Aufwärtsbewegung im Wege stehen dürften. Sollten deutsche Bluechips stattdessen weiter fallen, könnten Verlustbegrenzungen den Trend verstärken.
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Eine kleine Preisspanne und mehrfaches Scheitern an der 23.900er Marke haben 8 Prozent der Profis und 12 Prozent der Privaten raus aus Short-Positionen und zum größeren Teil an die Seitenlinie getrieben. Lediglich 3 bzw. 2 Prozent sind in Aktien eingestiegen. Gewinnmitnahmen vermutet Joachim Goldberg.
Der Verhaltensökonom sieht hinter dem Kursanstieg seit vergangenem Mittwoch die Eindeckungen ehemaliger Pessimisten, was eine Short-Squeeze unwahrscheinlicher macht. Ein DAX-Anstieg deutlich über 24.000 Punkte dürfte nur mit internationalen langfristig orientierten Investoren gelingen. Außerdem sei die Unterstüzung nach unten weniger stark. Insgesamt ein schlechteres Szenario für den DAX.
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Beklemmende Nachrichten, kritischie Kommentare und der schlechte Ruf des Septembers drücken Börsenpreise nach unten. Die mittelfristig orientierten Anlegerinnen und Anleger reagieren sehr unterschiedlich. Von den Profis wechseln einige sowohl auf die Long- als auch auf die Short-Seite. Nur von den Privaten setzt niemand neuerdings auf steigende Preise. Die Sentiment-Indizes beider Gruppen liegen im negativen Bereich bei -18 und -12 Punkten nahe beieinander.
Joachim Goldberg weist darauf hin, dass mit 47 Prozent nahezu die Hälfte aller Profis negativ gestimmt seien. Er sieht dahinter viel echten Pessimismus. Es habe zudem so gut wie keine Gewinnmitnahmen der Bären gegeben. Die Käufe hielten das Sentiment jedoch stabil. Der Verhaltensökonom sieht deutsche Bluechips “trotz aller Unkenrufe” nicht verloren. An der Unterseite sieht er jetzt bei 23.200/250 Punkten eine Stütze.
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Wenig los im Moment. Der DAX bleibt in einer recht engen Spanne und die hiesigen mittelfristig Orientierten handeln kaum. 5 Prozent der Profis haben Aktien verkauft. Gewinnmitnahmen, meint Joachim Goldberg. Kaum einer mag short gehen. Dennoch: Bei einem Stand des Sentiment-Index von -19 Punkten überwiegen ohnehin die Pessimisten. Bei den Privaten hat sich noch weniger getan, diese sind mit -7 Punkten etwas weniger skeptisch.
Der Verhaltensökonom sieht die Bären mehrheitlich auf der Verlustseite und rechnet erst ab 23.850/900 Punkten mit Nachfrage von dieser Seite. Nach oben sieht Goldberg diese Akteure erst ab 24.500 und 24.600 Punkten unter Druck. Unterm Strich also kaum Veränderung zu den Vorwochen.
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Trotz anhaltendem Nachrichtenstrom hat sich der DAX seit vergangenem Mittwoch in einer sehr kleinen Spannen gehalten. “Achselzuckende Gewöhnung” kommentiert Jochachim Goldberg. Mittelfristig orientiert professionelle wie private Investoren reagierten mit Aktienverkäufen und neuen Short-Positionen. Die Sentiment-Indizes rutschen auf -13 und -7 Prozent. Man warte auf die Rede Powells am Freitag, weiß der Verhaltensökonom.
Hinter den Aktionen sieht Goldberg Gewinnmitnahmen im Verlauf und Absicherungen gegen fallende Kurse. Letzte könnten ab 23.850/900 DAX-Punkten wieder aufgelöst werden. An der Oberseite sieht er jetzt Potential, über die bisherigen Hürden ab 24.500 und 24.600 Punkten rüber zu kommen.
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Auf die anhaltenden Schwankungen mit neuen Rekordständen reagieren Profis und Private ganz ähnlich und zwar mit Käufen. 11 Prozent der Profis sind long gegangen, davon waren ca. zwei Drittel zuvor short. Der Sentiment-Index steigt um 18 Punkte auf -3. Ähnlich sieht das bei privaten Anlegerinnen und Anlegern aus, wobei 7 Prozent neuen Optimisten 9 Prozent ehemalige Pessimisten gegenüber stehen. Deren Sentiment-Index steht mit +12 Punkten deutlich höher.
Die Glattstellungen der Short-Engagement ist nach Ansicht von Joachim Goldberg größtenteils ohne Gewinne geschehen. Die Stimmung der Profis wertet er maximal ganz leicht bullish. Hinter den Käufen sieht der Verhaltensökonom keine echte Überzeugung. Allerdings sieht er auch keine “größere Schieflagen” mehr. So erwartet Goldberg einen Fortgang zur Seite mit potentieller Nachfrage ab 23.750/23.800 Punkten und kaum Kraft nach oben.
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Mit einem Gewinn von 2,5 Prozent gegenüber den Tiefständen hat sich der DAX von seiner Schwächephase während der Vorwoche eindrucksvoll erholt. Allerdings hat sich die Laune der Akteure nicht gleichermaßen gebessert. Denn sowohl institutionelle als auch private Anleger sind schlechter gestimmt als am vergangenen Mittwoch. Viele der in der Mehrheit befindlichen Pessimisten haben sich also nicht zu Rückkäufen durchringen können, obwohl die Kursgewinne nicht unbeträchtlich waren. Warum der DAX dennoch eine veritable Erholung von seinen Tiefständen der Vorwoche hinlegen konnte, erklärt Joachim Goldberg.
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