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MehrWert Insights – Small Talk For Big Business
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MehrWert Insights – Small Talk For Big Business

Author: Anna M. Tränkner

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Description

Die Auf und Abs mittelständischer Unternehmen sind spannender als die Tageszeitung - vor allem, wenn man, wie wir, mit unseren Gästen so ganz vertieft im Small Talk über Big Business aus dem Nähkästchen plaudert.
22 Episodes
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Einen guten Leader zeichnet vor allem die Fähigkeit aus Verantwortung zu übernehmen: Teammitglieder nicht nur zu motivieren, sondern sie auch zu einem gemeinsamen Ziel zu führen. Sein Team zu inspirieren, um eine positive Unternehmenskultur herbeizuführen ist im täglichen Kraftakt eines Unternehmerlebens eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Insgesamt ist Leadership in der heutigen Zeit entscheidend, um Herausforderungen anzugehen, Chancen zu nutzen und eine positive Veränderung für die Gesellschaft und das Unternehmer zu bewirken. Schließlich geht es darum, Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam die bessere Zukunft zu gestalten. Persönlichkeitsentwicklung als Steigerung zum Unternehmenserfolg Mein heutiger Gast ist Dr. Hilde Mohren, Senior Leadership Coach für menschliche Transformation und Konfliktmoderation – eine brillante Kommunikatorin und Menschenkennerin. Seit über 20 Jahren bereichert sie viele Unternehmen mit ihrer umfangreichen Expertise als Trusted Advisor und bietet, wie sie es nennt, „ein Buffet an Möglichkeiten“ an, um Führungskräfte in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Konfliktkompetenz zu unterstützen. Ihr ständiger Begleiter neben ihrer Klarheit, ist die unbändige Freude an dem was sie tut. Dr. Hilde Mohren wurde als Vorstandsassistentin ganz oben auf ihrer Karriereleiter gehiped und sollte künftig internationale Führungsaufgaben übernehmen. Warum entschied sie sich gerade an diesem Punkt für die Selbstständigkeit?
Welche Erfahrungen sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit geprägt haben, was genau der Moment des Umdenkens war und welche Gefühle sie regelrecht überrumpelt haben, erzählt sie frei von der Leber weg in diesem Podcast. Ihr jetziger Erfolg ist geprägt von den Erfahrungen aus ihrem eigenen Transformationsprozess. Denn tiefgreifende Persönlichkeitsentwicklung setzt die Bereitschaft voraus, sich genau diesem hinzugeben – ohne „wenn und aber“. „Es gibt keine Abkürzung über den Intellekt, der uns das Erleben des Transformationsprozessen abnimmt und uns Weisheit, Wachstum und Erkenntnis schenkt“, sagt Hilde Mohren. „What the heck“ haben Gefühle bei Leadership zu suchen? Das Thema Gefühle und Emotionen wird in Unternehmen heute immer noch vernachlässigt – innerhalb der Businesswelt ein viel zu oft unterschätztes Kräftepotential. „Wenn das Gefühl nicht negativ bewertet wird, ist es sehr kraftoll“, sagt Hilde Mohren. Die Frage sollte daher immer lauten: „Wie nutze ich die Kraft hinter den Gefühlen konstruktiv für den Erfolg des Unternehmens?“ Auch einem Branding liegt eine Prozess zu Grunde – einem wahren Transformationsprozess. Dieser Moonshot kann nur mit einem Profi erzeugt werden, denn der ist für die richtige Zündung an der richtigen Stelle nicht nur nötig, sondern hat auch eine hohe Verantwortlichkeit. Welche Parallelen gibt es denn eigentlich, die einen Branding- und einen Persönlichkeitsentwicklungsprozess ausmachen? Und wie wichtig es ist, Gefühle nicht nur wahrzunehmen und zu benennen, sondern auch ihre konstruktive Kraft zu nutzen? Das alles und mehr erfahrt ihr in diesem Podcast. Let´s go!
Der deutsche Mittelstand ist ohne Zweifel ein entscheidender Wegbereiter der Transformation unserer Wirtschaft. Die damit verbundenen Aufgaben stellen den Mittelstand vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass sich mittelständische Unternehmen untereinander vernetzen und sich offen austauschen – damit der Wandel bestmöglich gelingt. Mein heutiger Gast ist Roland Lüdemann, Unternehmer und Leiter des Kreisverbandes Regionalmetropole Hamburg „Der Mittelstand – BVMW e.V.“. Mit seinen 900.000 Unternehmen in der Mittelstands-Allianz ist der Bundesverband ein wichtiger Impulsgeber und eine Triebfeder. Hiervon profitieren sowohl Klein- und mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer als auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Angebot, das der BVMW seinen Mitgliedern für den Zeitenwandel zur Verfügung stellt, ist vielfältig. Roland Lüdemann hat sich innerhalb dieses Netzwerkes seine ganz eigene Personenmarke aufgebaut – mit viel Enthusiasmus und Engagement. Starke Werte und seine Integrität bestimmen hier den Kern seiner Personenmarke. Der Clou: er ist dabei immer er selbst geblieben. In dieser Episode nimmt er uns mit auf seinen Weg vom Angestellten bis zum Unternehmer – und plaudert über die Herausforderungen. Welche Rolle dabei sein wertschätzender Umgang mit Menschen spielt und wie er den großen Gestaltungsspielraum im Netzwerk des BVMW´s für sich nutzt, um als Personenmarke hervorzustechen, erzählt er uns in dieser Episode. Let´s go!
Wenn Schnittstellen durch eine ganzheitliche Kommunikation überbrückt werden. Die Wissenschaftler unserer Zeit sind gefordert innovative Technologien auf Basis geeigneter, optimierter Werkstoffe zu entwickeln, die den gesellschaftlichen und umwelttechnischen Ansprüchen genügt. Keine einfache Aufgabe. Umso spannender ist es, wenn Fachspezialisten einen ganzheitlichen Ansatz in ihrer Nische schaffen, damit komplexe Fragestellungen bestmöglich gelöst werden. Mein heutiger Gast ist Dr. Fabian Schüler, Inhaber und Gründer des Unternehmens Materiales GmbH in Hamburg. Immer wieder fällt ihm auf, dass die Zusammenarbeit technischer Spezialisten verschiedener Fachbereiche oft höchst ineffizient verläuft. Aufgrund der verschiedenen Blickwinkel auf ein und dieselbe Sache sind Methoden und Sprache so verschieden, dass allein die Kommunikation bereits eine Barriere darstellt. Vor diesem Hintergrund setzt sich Fabian Schüler dafür ein, mit fachübergreifender Expertise und innovativen Herangehensweisen eine Brücke zwischen der Chemie, der Werkstofftechnik und dem Maschinenbau zu entwickeln. Fabian Schüler erzählt uns, wie es ist sich als Wissenschaftler selbstständig zu machen. Seine Neugier, sein Ideenreichtum und sein Pioniergeist sind hierbei eine wertvolle Basis, um sein Unternehmen zielgerichtet weiter wachsen zu lassen. Welche unternehmerischen Herausforderungen sich ihm gestellt haben und was bisher seine größte Hürde als Unternehmer war erfahrt ihr in dieser Episode. Let´s go!
Essen, Lernen, Freizeit und Freunde – das sind wichtige Grundwerte, die ein Kind innerhalb eines Familiensystems erlebt. Normalerweise. Hier in Deutschland ist es immer noch kaum vorstellbar, dass Kinder von seinen Eltern nicht mit einem Frühstück oder Mittagessen für Kindergarten oder Schule versorgt werden, schließlich ist Deutschland kein Dritte-Welt-Land. Und doch belegen die aktuellen Zahlen, dass es immer mehr Familien gibt, denen es am Nötigsten fehlt, um die Kinder mit einer Grundversorgung auszustatten. Diese Kinder sind bereits früh auf sich allein gestellt. Um das zu ändern, ist 1995 in Berlin auf Initiative von Pastor Bernd Siggelkow das Kinder- und Jugendprojekt „Die Arche“ ins Leben gerufen worden. Mittlerweile gibt es 28 Standorte in ganz Deutschland, in denen aktiv über 5.000 Kinder und Jugendliche mit den kostenlosen Angeboten erreicht werden. Meine heutigen Gäste bieten einen Gegenpol dazu und sorgen mit ihrem unermüdlichen Engagement dafür, dass der Kreislauf von Kinderarmut sich nicht wiederholt, sondern sich wandelt. Tobias Lucht, Standortleiter von „Die Arche“ und Silvia Gußmann, Kinder- und Familienbetreuerin von „Die Arche“ gewähren uns heute einen tiefen Einblick in ihre tägliche Arbeit mit Kindern aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Sie erzählen uns, wie wichtig es für die Kinder ist, eine feste Bezugsperson an die Seite zu bekommen, auf die sie sich verlassen können – denn oft kann ihre Ursprungsfamilie diese notwendige Beziehung oder Bindung nicht leisten. Das kann ganz unterschiedliche Ursachen haben und reicht von materieller bis hin zu emotionaler Not. Meine Gäste sprechen über die Vielfalt an Angeboten, die „Die Arche“ kostenlos anbietet wie z.B. das tägliche Frühstück oder Mittagessen, Lernförderungen oder Freizeitangeboten. Die beiden nehmen uns mit in ihren Alltag und zeigen uns wie wichtig ihre Arbeit für die gesamte Gesellschaft ist – nicht nur in den sozialen Brennpunkten. Besonders beindruckend ist, neben dem unfassbar herzlichen Engagement der beiden, die Geschichten die sie erzählen und mit strahlenden Augen über die Erfolge und Früchte berichten. Let´s go!
In den letzten Jahren ist das Interesse für Inneneinrichtung enorm gestiegen. Dabei geht es vor allem darum einen Rückzugsort fernab vom Alltagsstress mit stilvollem und gleichzeitig gemütlichem Mobiliar zu kreieren – die ganz eigene Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der Einrichtungsbranche aus? Welche aktuellen Herausforderungen sind im Zuge von Wertwandel zu bewältigen? Und was für Auswirkungen haben diese Fakten auf die Unternehmensstruktur? Mein heutiger Gast ist Markus Cramer, Geschäftsführer und Inhaber von Cramer Möbel + Design mit fünf Einrichtungshäusern in Berlin, Hamburg und Elmshorn. Zusammen mit seinem Bruder führt er den Familienbetrieb in dritter Generation – und die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern. Markus Cramer ist ein Visionär und Menschenfreund, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Unternehmen in eine neue Ära zu navigieren. Insbesondere seine tief verwurzelte Werteansicht prägt den täglichen Umgang im Miteinander – er basiert auf gegenseitigem Respekt, ob Reinigungskraft oder Mitarbeiter in der hauseigenen Möbelmanufaktur. Markus Cramer nimmt uns mit auf eine Zeitreise: er erzählt uns von den Anfängen des Unternehmens, beginnend mit dem einfachen Handwerk seines Großvaters als Polster- und Sattlermeister bis zur heutigen Zeit. Insbesondere sein Blick auf die Herausforderungen der vorherigen Generation und dessen Wertedenken zeigt, wie wertvoll und inspirierend es ist generationsübergreifend zu arbeiten. Während die 50ziger Jahre vom Ausbau des Wirtschaftswunders geprägt waren, und der Trend vom handgefertigten Möbel hin zum industriell gefertigten Möbelstück ging, spielen heute die zunehmende Digitalisierung und Marktsättigung eine große Relevanz. Neben den äußeren Umständen ist ihm vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern wichtig. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten hat Markus Cramer die Erfahrung gemacht, wie Krisen auch immer wieder zu positiven Neuerungen im Unternehmen führen können – wenn man offen und selbstkritisch bleibt. Der kurzfristige Ausfall seines Vaters vor einigen Jahren zum Beispiel hat dazu geführt, dass er sich aufgrund der plötzlichen Herausforderungen einen Sparringspartner für den Bereich Vertrieb an die Seite geholt hat. Infolgedessen ist eine bis heute anhaltende Zusammenarbeit im Vertrieb entstanden, die das Unternehmen modern nach vorne bringt. Sein Fazit: In Krisenzeiten zeigt sich wie viele Ressourcen im eigenen Unternehmensteam stecken – es schlummern oft ungenutzte und wertvolle Talente in den Ecken. Welche Ideen und Sichtweisen ihn in Krisen unterstützt haben und wie wichtig das firmeneigene Qualitätskonzept ist, verrät er uns in dieser Episode. Let´s go!
Coaches gibt es wie Sand am Meer – aber gerade in der herausfordernden Zeit der Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig dieser Berufsstand für die Gesellschaft ist. Coaches stehen uns in schwierigen Zeiten beiseite, da ist es vollkommen egal ob die Krise privaten oder beruflichen Ursprungs ist. Sie sind so etwas wie das Navigationsgerät, wenn wir und unsere Orientierung verloren haben oder uns zu neuen Ufern aufmachen wollen. Eine sehr wichtige und wertvolle Aufgabe in der heutigen Zeit. Die Herausforderung von Coaches ist es, eine emotionale Ansprache zu finden, die potenzielle Interessenten erreicht. Ein ganz schöner Spagat zwischen der eigenen Fachexpertise und dem Nutzenversprechen des Marketings. Aus der Position heraus Menschen unterstützen zu wollen und sich in Menschen hineinzudenken, präsentieren sich Coaches in gewohnter Weise mit ihrer Expertise und Methoden. Nun stehen sie aber in der eigenen Unternehmensdarstellung plötzlich selbst im Fokus. Jetzt kommt es allerdings darauf an, dass sie den Transfer zu ihren Kunden erbringen und diese in ihren Bedürfnissen und Wünschen wahrzunehmen. Erst im nächsten Schritt geht es darum, über die Emotionen an die Kunden heranzutreten und ihr Interesse zu wecken. Genau hier liegt der verborgene Wert einer Marke: einmal den „Bauchladen“ des Unternehmens auseinandergenommen und komplett neu wieder zusammengesetzt. Mein heutiger Gast ist Federica Paganelli-Overlack, sie ist Kinder-, Jugend- und Familiencoach – und eine echte Glücksaktivatorin. Mit dem Launch ihrer Marke „JOYme“ hat sie sich von der klassischen Eigendarstellung entfernt und sich zu ihren ureigenen Werten bekannt. Denn JOY = Freude ist der Kern ihrer herausragenden Arbeit. Somit legt sie den Fokus bereits in den Markennamen. Ihr Claim “Be alive be free” erklärt das Nutzenversprechen ihrer neuen Marke und macht gleichzeitig ein visionäres Bild auf, was die Kunden erreichen, wenn sie mit ihr zusammenarbeiten. Denn sich endlich (wieder) frei und lebendig zu fühlen lebt sie nicht nur selbst, sondern ist auch das höchste Gut, was wir uns vorstellen können. So ist es nur selbstverständlich, dass getreu ihrer Zielgruppen die Leistungsangebote von Federica Paganelli-Overlack auf den Punkt kommen und gleichzeitig die Fortführung ihrer Marke ist: Mit der Schaffung von be feminine be free, be family be free, be young be free und be man be free verdeutlicht sie wie keine andere, dass nicht die Methode, sondern die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen im Vordergrund stehen. Federica erzählt uns in dieser Episode, wie wichtig der Brandingrozess für sie selbst und Ihr Unternehmen gewesen ist – wieviel Klarheit sie daraus gewonnen hat. Ihr Fazit nach einer sehr einmaligen Reise durch ihre Marke: ohne diesen Prozess hätte die neue Marke „JOYme“ nicht diese Strahlkraft und den Tiefgang bekommen. Jetzt verkörpert sie die Marke und lebt sie gleichermaßen. Welche essenzielle Rolle hierbei die Wort-Bildsprache für sie spielt und wie es als Coach gelingt seine Zielgruppe gezielt und erfolgreich anzusprechen, erfährst Du in dieser Podcastfolge. Let´s go!
In der heutigen Zeit ist es immer wichtiger, sich mit Themen zu befassen, die sich um die Visualisierung einer Botschaft drehen. Früher, zu Zeiten in der die Litfaßsäule das „Nonplusultra“ waren, gab es begrenzte Möglichkeiten die visuelle Kommunikation in die Öffentlichkeit zu tragen. Heutzutage ist es wichtiger denn je, sich in der Druckindustrie und im Druckerhandwerk über neue, innovative Wege der Darstellung und technischen Verfahren auseinander zu setzen. Insbesondere die jungen Verbraucher haben einen komplett anderen Anspruch an die visuelle Darstellung – nicht zuletzt durch den selbstverständlichen und allgegenwärtigen Umgang mit Smartphone, Tablet oder Computer. Zudem ist es in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, neben dem optischen Effekt des Colour Managements auch haptische – also fühlbare und riechbare Eindrücke zu erzeugen. Mein heutiger Gast Hans-Michael Nikolai, Inhaber der Firma Alpha Druck + Medien, hat diese Herausforderung angenommen und mit Begeisterung umgesetzt. Als gelernter Siebdrucker mit einer unbändigen Leidenschaft für visuelle Produkte, hat er es geschafft sein Unternehmen durch die Zeit des Wandels in das digitale Zeitalter zu führen – mit Wissen, Erfahrung und Freude am Miteinander. Dies erfordert manchmal auch ungewöhnliche Entscheidungen oder Herangehensweisen: Bei einem großen Auftrag, den er allein nicht wuppen konnte, hat er kurzerhand einfach andere Mitstreiter mit ins Boot geholt, um diese Aufgabe gemeinsam zu meistern. Mit dem Fazit, das am Ende für alle eine Win-Win Situation daraus entstanden ist und sich sogar tiefe Freundschaften entwickelt haben, bis heute. Sein Motto „einfach mal machen“ und sich trauen es auch umzusetzen, hat sich schon häufig bewährt. Das wünscht er sich auch für die neue Generation, die aufgrund des digitalen Zeitalters oft gar nicht weiß, wo ihre Talente liegen – weil das handwerkliche Tun in der Schule und im Elternhaus heute keine Rolle mehr spielt. Als langjähriges Mitglied im Prüfungsausschuss der Handwerkskammer, hat er einen umfassenden Erfahrungsschatz und Blick auf die junge Generation. Hans- Michael Nikolai möchte in diesem Podcast Mut machen, statt den Weg zum Studium einzuschlagen, dem Handwerk mehr Wertschätzung zukommen zu lassen. Er wünscht sich, dem Beruf des Handwerks eine andere Perspektive zu geben und richtet einen Appell an das Bildungssystem, die Jugend und die Eltern dem Handwerk die wichtige Bedeutung für die Zukunft zukommen zu lassen, die es verdient – seien wir mal ehrlich, neben Digital erdet uns vor allem das Handwerk. Welcher Beruf vereint sonst Tradition und Moderne so gut miteinander, wenn nicht das Handwerk. Und nicht zuletzt hat sich das Handwerk eine „goldene Nase“ verdient. Welche Rolle hierbei seine Geschichte spielt und welche Aussichten er für die „Digital Thinker“ sieht und welchen Weg er bewusst im Umgang mit seinen Mitarbeitern einschlägt verrät er uns in dieser Episode. Let´s go!
Du sitzt in einer wichtigen Konferenz und spontan fällt dem Chef ein, dass DU mal eben das neue Projekt erläutern sollst. „Du hast das Wort!“, hörst du ihn sagen, während sämtliche Augen und Ohren allein auf dich gerichtet sind. Spätestens jetzt schnellt bei den meisten Menschen der Puls in die Höhe und der Atem stockt. Mein heutiger Gast ist Jens-Uwe Adler, Inhaber von Redestolz und freier Speaker –und er weiß genau wie es sich anfühlt Niederlagen auf der Bühne einzustecken. Was hat ihn verändert, ihn gestärkt und mutig gemacht, begeistert auf die Bühne zu treten statt mit weichen Knien. Die Herausforderung, eine Rede vorzubereiten, beginnt weit vor der eigentlichen Rede. Denn nur wenige Personen werden mit dem Bühnen-Gen geboren. Eine Bühne zu rocken und dem Publikum mit seiner Rede einen Mehrwert zu bieten, erfordert neben dem Wissen von Redestruktur und Rhetorik vor allem eins: Übung und Mut sich zu zeigen. Jens-Uwe Adler erzählt uns, wie er für sich den Weg aus einem politischen Verwaltungsumfeld in die Speaker Szene gemeistert hat. Das war nicht immer einfach, denn er musste sich dafür seinen Ängsten auf der Bühne zu versagen gnadenlos stellen. Seine größten Erfolge sind entstanden, indem er sich kritischem Feedback gestellt und das Scheitern auf der Bühne nicht als Niederlage gewertet, sondern für sich als Motivation genommen hat. Als begeisterter Rhetorikfan und langjährig erfahrenes Mitglied im weltweit bedeutendsten Redeclub Toasmasters trainiert er nun Menschen, damit sie perfekt vor Publikum reden können – mit Freude und Spaß an der Sache. Welche Rolle hierbei die Fremd- und Eigenwahrnehmung spielt und welche Tipps unbedingt beherzigt werden sollten, erfährst du in dieser Episode. Mach von dir Reden und lege los. Let´s go!
Weltweit steigt die Anzahl der Menschen, bei welchen Diabetes diagnostiziert wird – so auch in Deutschland. Daneben gibt es eine hohe Dunkelziffer: Viele Menschen wissen nicht, dass sie an Typ-2-Diabetes erkrankt sind. Insbesondere der veränderte Lebenswandel durch die Digitalisierung spielt hier eine entscheidende Rolle. Das heutige Arbeitsleben verlangt uns nicht mehr die körperliche Anstrengung ab, wie es noch zu Zeiten unserer Großeltern der Fall war. Dieser Bewegungsmangel als auch die Tatsache, dass im Zeitalter der Digitalisierung die Pizza nur stets ein Klick entfernt ist, macht das Thema so brisant. In den kommenden Jahren prognostizieren Mediziner einen exponentiellen Anstieg dieser Volkskrankheit voraus. Eine unterschätzte Gefahr nicht nur für jeden Betroffenen, sondern auch für unsere Wirtschaft. Die wirtschaftlichen Folgen aufgrund von Arbeitsunfähigkeit, Krankheiten und verminderter Produktivität werden mit großer Wahrscheinlichkeit extrem ansteigen, wenn die Politik nicht rechtzeitig dagegen steuert. Der Rahmen hierfür ist bis heute nur bedingt gesetzt. Mein heutiger Gast hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Politik mit seinem fundierten Wissen wachzurütteln und auf die Missstände aufmerksam zu machen. Mit seinen Vorträgen und Projekten leistet er einen großen Beitrag dazu. Dr. med Sven Becker ist Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie im Diabetes Zentrum Erfurt – und selbst Diabetiker. Er weiß genau, um die Schwachstellen. Umso mehr ist es ihm ein Anliegen, der Gesellschaft klare Wege aus dem prophezeiten Dilemma aufzuzeigen. Let´s go!
Mit einem klaren Plan und gut vorbereitet die Kunden zu erreichen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um das Geschäft neu in Schwung zu bringen – wie gelingt dies am besten? Kaltakquise! Bei vielen Unternehmern löst dieses Wort pures Unbehagen aus, denn es erfordert neben der Begeisterung für den Vertrieb insbesondere eine extrem hohe Gesprächsqualität. Ein exzellentes Know-how in der entsprechenden Branche wie auch ein übergreifendes Wissen, bilden die Basis für eine erfolgsversprechende Gesprächsführung. Das Wichtigste aber, verrät uns Jürgen Strauch von Aufwind Nord, ist Menschenkenntnis. Das allein schon beinhaltet, dass man Menschen zugewandt ist, Menschen mag, ja sogar ein regelrechter Menschenfreund ist. Jürgen Strauch ist nicht nur Vertriebsexperte par exellence, sondern ist zudem ein Urgestein im Dialogmarketing. Mit seiner Leidenschaft für das Thema Vertrieb bezieht er klar Stellung, dass die üblichen Wege, die ein Call-Center geht, einem starren Telefonleitfaden zu folgen, eher verbrannte Erde auf dem Sales-Sektor hinterlässt als gewinnbringend und substanziell für den Abverkauf sorgt. Neukundengewinnung funktioniert seiner Meinung nach nur authentisch und auf Augenhöhe. Hier verfolgt Jürgen Strauch nun nach jahrzehntelanger Erfahrung als Freiberufler einen neuen Ansatz: Vertrieb im Rahmen eines Franchisesystems! Verblüffend zu welchen Erkenntnissen er gekommen ist und welche Insights der Super-Seller gibt. Let´s go!
Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie ein Unternehmen aufgestellt ist – denn in herausfordernden Situationen scheuen sich Menschen oftmals die Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen. Die Reflexion über das Vergangene liefert uns die Basis, um Klarheit für die entstandenen Fehler zu gewinnen. Verantwortung dafür zu übernehmen ist der Moment der Kehrtwende und ermöglicht den Blick auf Neues. Dann wirklich auch Neues zu wagen, also in die Umsetzung zu gehen, verlangt Integrität und Mut zugleich. Die Krux dabei: nur wer sich den Sprung vom 5 Meter Brett traut, schafft den Raum für neue Erfahrungen, die wiederum neue Perspektiven und Horizonte eröffnen. Warum fällt es uns manchmal so schwer verantwortlich zu handeln? Mein heutiger Gast ist Udo Gast, Business Coach, Mentor und Speaker. Verantwortung begleitet ihn als zentrales Lebensthema schon seit frühester Jugend: in der Jugendarbeit, im Rettungsdienst, in der Intensivmedizin, als Unternehmer und als Mentor. In seinem von persönlichen Erfahrungen geprägten Gespräch erläutert er, warum Verantwortung scheitern darf, wenn du alles getan hast, um dich deiner Aufgabe zu stellen. Er appelliert an unseren Mut zu agieren, wenn es um Verantwortung geht, müssen wir vortreten und nicht zurück. Der Unternehmer Udo Gast verrät wie seine einst große Idee, mit einem Kooperationspartner profitable Geschäfte machen zu wollen, am Ende geplatzt ist. Er ist gescheitert. Aber wie ist er durch das Scheitern gewachsen? Durch welche Erfahrung hat er gelernt, Erfolg anders zu bewerten? Welchen Prozess hat er durchlaufen, um Chancen als Chancen zu erkennen und sie dann auch zu nutzen? Erfahre mehr über die Bedeutung kreativer Verantwortung für die Lösung deiner künftigen Herausforderungen als Unternehmer. Let´s go.
Wir kennen sie alle – diese plumpen Anrufe von Callcentern, die versuchen vorhandene Marktkontakte zu qualifizieren, denn gute Daten sind die Basis einer erfolgreichen Kampagne. Doch das Generieren von Qualitäts-Stammdaten erfordert Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl – und das hat nicht jeder! Der Unterschied zu hochqualifizierten versus austauschbaren Daten beginnt tatsächlich schon viel früher – und zwar in der Auswahl der Adressdaten durch einen erfahrenen Berater. Ein guter Berater betrachtet mit seinem Helikopter-Blick sowohl die Ziele des Unternehmens als auch die Zielgruppen und die verschiedenen Märkte. So kann eine neue Zielgruppe möglicherweise ganz neue Märkte und neue Umsätze erschließen. Mein heutiger Gast ist Eric Konrad, Senior Partner & Alliance Manager bei beDirect GmbH & Co. KG, einer der großen Player im Adressmanagement. Seit mehr als 20 Jahren bewegt sich Eric Konrad in der Datenwelt und gibt uns einen interessanten Einblick in das Thema Datenmanagement und -analyse im B2B-Segment. Er zeigt den echten Unterschied zwischen standardmäßig eingekauften Adressen und die für den Vertrieb wirklich erfolgsbringenden Daten. Der Datenweltprofi zeigt auf was passiert, wenn ein eingeschränkter Blickwinkel seitens der Unternehmen zu falschen Zielgruppen führen kann und den Markt damit verfehlt. Seine Devise: Mut zum Cross-over-Denken! Es ist wichtig nach rechts und links zu schauen, um neue Marktpotentiale aufzudecken. Erst dann sorgen wir für ein Invest und nicht für ein Verlust. Let´s go.
Wie gestaltet man in einer weitreichenden digitalisierten Arbeitswelt die interne Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter besonders effizient und effektiv – und wie wird der Unternehmenserfolg dadurch nachhaltig verbessert? Mein heutiger Gast ist Heiko Zieroth, Speaker – Mentor – Trainer und ein echter Experte für tiefgreifende Persönlichkeitsentwicklung im Bereich Unternehmensführung. Er steht für Erlebnisorientierung im Business. Der langjährige Manager und Weiterbildungsprofi revolutioniert das B2B-Segment mit preisgekrönten Erlebnis-Konzepten. Er regt an, gibt hoch relevante Impulse, rüttelt wach und weckt auf. Seine Überzeugung dabei: Erst wenn aus alltäglichen Business-Situationen tiefgreifende Erlebnisse werden, ist überdurchschnittliches Wachstum möglich. Lausche dem innovativen Impulsgeber, Chancenkenner und Möglichmacher und hole dir außergewöhnliche Tipps zur Führungskommunikation.
Die Arbeitswelt erfordert aufgrund ihrer enormen Komplexität und immer zunehmender Geschwindigkeit neue Ansätze innerhalb der Unternehmensorganisation. Entschleunigung und der Fokus auf das Wesentliche, ist einer der innovativen Ansätze. Mein heutiger Gast ist Marc Dechmann – Partner bei Kessels und Smit „The learning company“ er ist nicht nur neugierig, sondern vor allem ein ewig Lernender und erfahrender HR-Berater aus dem Topmanagement. In der neuen Arbeitsorganisation geht es um kraftvolle Beziehungen, die das Fundament eines Unternehmens ausmacht und mit den vorhandenen Talenten und Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter arbeitet. Das was Menschen miteinander lernen, definiert den wirtschaftlichen Output eines Unternehmens und beeinflusst somit die Profitabilität. Im Vordergrund stehen die Person und ihre persönliche Weiterentwicklung – ausgehend von der Erfahrung, dass Wertschöpfung des Unternehmens durch die Optimierung des Lernens innerhalb der Unternehmensorganisation geschieht. Denn je steiler die eigene Lernkurve ist, desto mehr kann das Unternehmen und seine Kunden davon profitieren und einen einzigartigen Mehrwert erhalten. Wie man Synergien unter den Mitarbeitern schafft und welche Rolle dabei ein Trockenbau-Entwirrgarten spielt, erfährst du in dieser Episode.
Ob Hörspiel, Wissen, Dokumentation oder Comedy – die Vielfalt an Podcasts ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Und noch immer erscheinen täglich neue. Stellt sich die Frage: wie sinnvoll ist ein Podcast für ein Unternehmen wirklich? Welche Rahmenbedingungen sollte ein Unternehmen dafür erfüllen? Diesen und anderen Fragen gehe ich mit meinem Gast Tyron Watzinger auf den Grund. Das Voicetalent ist nicht nur Synchronsprecher, sondern unterstützt sowohl Unternehmen als auch Promis mit dem Aufbau eines professionellen Podcast. Wer glaubt, dass ein guter Podcast nur über Technik-Knowhow und gutes Equipment funktioniert, erfährt durch Tyron Watzinger wie wichtig eigentlich die Stimme ist und welchen Einfluss sie auf den Erfolg hat. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen.
Mehr als eine halbe Millionen KMU planen in den nächsten Jahren ihre Unternehmensnachfolge in Deutschland. Jörn du Pin ist einer derjenigen, der diese Chance für sich ergriffen hat. Als Mitarbeiter eines Konzerns in einer Führungsposition steht man ständig vor neuen Herausforderungen, insbesondere die, der Behebigkeit eines Großunternehmens mitzutragen. Wie groß ist da der Schritt sich Selbstständig zu machen, Verantwortung für 30 Mitarbeiter und zwei Standorte zu übernehmen, wenn man zwar entscheidungsfreudig ist, aber keine Erfahrung im Unternehmertum hat. Wie Jörn du Pin von Büchner Kommunikations- und Netzwerke GmbH die Herausforderung angenommen hat, erzählt er uns in dieser Podcastfolge.
Günter Reupke ist mit der Machete à la BWL-Manier durch das Unternehmen als neuer Geschäftsführer gefegt. Aber aufgrund seiner selbst erlebten Tiefen als Unternehmer, die bis zur Insolvenz gereicht hat, erzählt Günter Reupke, Geschäftsführer von Diäko GmbH - leichter essen, besser leben, aus Hamburg zutiefst ehrlich und eindrucksvoll in welcher großen Herausforderung er vor sechs Jahren zur Rettung von Diäko geholt wurde. Welche unternehmerischen Entscheidungen musste er treffen und zu welchen tiefen Erkenntnissen ist er dabei gekommen? Der große Antrieb eines mittelständischen Unternehmers trägt auch er im Herzen: Mut zu Fehlern, Reflexion, Was kann man verändern? UND welche Nischen gibt es für mein Unternehmen?
Michael Anderson leitet mit seinem kreativen Team die Filmproduktionsgesellschaft Nordisch Filmproduction GmbH in Hamburg mit Erfolg, Bedacht und viel Charakter. Das war nicht immer so, denn er war schon einmal ganz unten. Welche Persönlichkeit ist dafür nötig, um nicht nur neu zu gründen, sondern auch in jeder Hinsicht erfolgreich zu werden?
Wer sein Unternehmen fit für die Zukunft  machen will kümmert sich heute um Fragen wie „Künstliche Intelligenz“, „Messbarkeit“ und „New Work“ in den drei unternehmerischen Dimensionen „Personen“, „Produkte“ und „Prozesse“ für eine nachhaltig digitale Transformation genutzt werden können. Folge direkt herunterladen
Daniela Landgraf, Spezialistin für Finanzen, Trainerin, Speakerin und Coachin gibt uns tiefe Einblicke in ihre erlebten Finanzkrisen als Finanzberaterin. Sie packt aus was es mit ihr gemacht hat und wie sie aus der Misere wieder herausgefunden hat.
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