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Ö1 Journal-Panorama
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Author: ORF Ö1
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In Reportagen, Berichten, Diskussionssendungen und Interviews stellen wir ein Thema in all seiner Breite und Tiefe dar: Zusammenhänge sollen begreifbar, Widersprüche und Details erkennbar werden. Ressortgrenzen gibt es dafür kaum. Wir befassen uns mit allen Weltgegenden und allen Bereichen des Lebens, die gesellschaftlich relevant sind. Im Podcast hören Sie ausgewählte "Journal-Panorama"-Sendungen.
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Vor einigen Jahren verwüsteten besonders schlimme Buschfeuer weite Gebiete in Australien. Kangaroo Island war eines davon. Die Insel vor der Südküste gilt als wahres Naturparadies und wird oft das "Galápagos Australiens" genannt. Die Insel von der Größe Mallorcas spiegelt die einzigartige Biodiversität Südaustraliens wider.Die verheerenden Feuersbrünste verwüsteten zwei Drittel der Insel, Bilder toter Wildtiere gingen um die Welt. Doch die "Arche Noah Down Under" hat sich überraschend schnell erholt.In Australien hat man seit Jahrtausenden Erfahrung mit den Wirkungen von Bränden und setzte diese auch gezielt ein. Flammen und Rauch können die Regeneration der Pflanzenwelt unterstützen, auch die Tierwelt hat sich angepasst. Doch das gezielte Abbrennen von Flächen durch die Aborigines wird kaum mehr praktiziert, Feuer kann sich nun oft auf viel größeren Flächen ausbreiten. Ein Bericht von Michael Marek.
Gerade in der Weihnachtszeit fühlen sich viele Menschen einsam. Viele treffen Freunde und Bekannte, am Heiligen Abend und an den Feiertagen danach kommen traditionell die Familien zusammen – da tut es besonders weh, ungewollt alleine zu sein. Aber auch sonst ist Einsamkeit in unseren modernen Gesellschaften zu einem echten Problem geworden. Sie hat schwere gesundheitliche Folgen für den einzelnen - im psychischen wie auch im physischen Bereich. Sie gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und letztlich auch die Demokratie. In Österreich fühlen sich laut den jüngsten Zahlen der Statistik Austria 28% der Bevölkerung zwischen 18 und 74 Jahren gelegentlich einsam, 8% sind meistens oder immer einsam; besonders betroffen sind ältere, aber auch junge Menschen. Immer lauter werden in Österreich die Rufe nach einem nationalen Aktionsplan gegen Einsamkeit, wie ihn auch andere Länder bereits haben. Was tun gegen Einsamkeit?
In die Verhandlungen über einen Waffenstillstand oder gar einen Frieden in der Ukraine ist neue Dynamik gekommen. In Berlin haben auf Initiative der Europäer Gespräche mit der Ukraine und den USA stattgefunden – allerdings ohne den Aggressor Russland. Die Rede ist von entscheidenden Fortschritten, die wohl auch den EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefinnen und -chefs ab Donnerstag beeinflussen werden. Geht es doch um das eingefrorene russische Vermögen in Europa, immerhin umgerechnet rund 200 Milliarden Euro. Ist das der Hebel, mit dem Russlands Präsident Putin an den Verhandlungstisch gezwungen werden kann? War die neue US-Sicherheitsstrategie ein Weckruf für die Europäer? Und rückt dadurch ein Frieden in der Ukraine nach fast vier Jahren Krieg tatsächlich näher?Darüber diskutieren: Mario Holzner, Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche wiiwKlaus Schwertner, Caritas Wien, derzeit in der UkraineVelina Tchakarova, geopolitische Expertin
Wer kennt es nicht: Der Kasten quillt über, Kleider, Pullis und Hosen sind aus der Mode gekommen und sollen weg. Viele nützen die tausenden Sammelcontainer in Österreich, um ihre Altkleider zu entsorgen – im guten Glauben, dass die Spende bedürftigen Menschen zugutekommt. Im Sommer hat allerdings ein Greenpeace-Bericht für Aufsehen gesorgt, wonach nur wenige gespendete Altkleider wirklich weiter getragen werden, viele würden stattdessen über hunderte, wenn nicht tausende Kilometer in andere europäische Länder, nach Asien oder Afrika geschickt und dort großteils im Müll landen oder verbrannt werden. Gemeinnützige Organisationen, Gemeinden und Privatbetriebe, die die Sammlungen durchführen, betonen hingegen die Nachhaltigkeit der Kleidersammlungen. Verantwortlich für die Müllberge seien vielmehr „Fast Fashion“, Konsumverhalten und fehlende Infrastruktur für Textil-Recycling. Die EU will mit Verordnungen und Richtlinien die Menge an kurzlebiger Kleidung eindämmen.
Die Demokratie in Japan war lange immun gegen den Rechtspopulismus, wie er sich in den USA und Europa ausbreitet. Das änderte sich bei der Teilparlamentswahl im Juli, als die Sanseito, die „Politische-Teilhabe-Partei“, die höchsten Zugewinne erreichte. In der Folge kam es auch in der Regierung zu einem Rechtsruck. Der Wahlkampfslogan „Japaner zuerst“ hatte am Erfolg der Partei großen Anteil. Sie ist erst einige Jahre alt, sieht sich als Kopie der MAGA-Bewegung von Donald Trump bzw. lässt sich auch mit AfD, Rassemblement National und Reform UK vergleichen. Wie kam es zum Aufstieg des Rechtspopulismus in Japan?
30 Jahre nach Kriegsende gilt Bosnien noch immer als dysfunktionaler Staat, ein EU-Beitritt scheint deshalb derzeit kein Thema. Zahllose Parlamente auf verschiedenen Ebenen, ethno-nationalistische Parteien der Serben, Kroaten und Bosniaken blockieren einander.Was ist da schiefgelaufen und inwieweit gibt es doch Hoffnung? Welche Rolle spielen die alten Kriegswunden? Alen Muhic etwa trägt die ganze Tragik des Landes in sich; er ist Sohn eines Vergewaltigungsopfers und bei Pflegeeltern aufgewachsen. Er hat seine Geschichte in einem Buch verarbeitet, das er nun auf Lesungen vorstellt.Eine Sendung von Oliver Soos.
Jeder Mensch – ob mit oder ohne Behinderungen – hat das Recht auf Arbeit. Für Menschen mit Behinderungen ist es allerdings oft unmöglich, ihren Traumberuf auszuüben. Häufig sind Vorurteile der Grund, warum sie doch nicht eingestellt werden. Viele sind stattdessen in sogenannten Werkstätten beschäftigt, bekommen nur Taschengeld, aber kein Gehalt, oft bleiben ihre wahren Talente und Fähigkeiten ungenützt.Über geförderte Projekte soll es für Menschen mit Behinderungen einfacher werden, die gewünschte Arbeitsstelle zu bekommen. Aber funktioniert diese Umsetzung? Darüber diskutieren: Julia Moser, FmB – Interessensvertretung Frauen* mit BehinderungenBirgit Posch, Firma Brantner Green SolutionsChristina Schneyder, dabei-austria (Dachverband berufliche Inklusion Austria)Peter Traschkowitsch, Gewerkschaft vida
Am 8. Dezember hat sich der Sturz der Assad-Diktatur in Syrien zum ersten Mal gejährt. Die neuen Machthaber präsentieren sich selbstbewusst auf der Weltbühne, aber in Syrien selbst sind die Fortschritte gering. Der Wiederaufbau hat noch nicht ernsthaft begonnen – weite Teile des Landes liegen weiterhin in Trümmern. Und immer wieder erschüttern Wellen der Gewalt das Land. Für Menschen, die während des Kriegs geflohen sind, stellt sich die Frage der Rückkehr – aber ist in Syrien derzeit ein würdiges Leben möglich?
"16 Tage gegen Gewalt" ist eine UNO-Aktion, die auch bei uns gerade auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen soll. Erst zuletzt gab es wieder erschütternde Fälle von Männergewalt gegenüber Frauen, so wurde in Graz eine junge Frau von ihrem Ex-Partner ermordet.Die Regierung verspricht schärfere Gesetze, über Maßnahmen wie die Fußfessel für gewalttätige Männer wird nachgedacht. Was kann wirklich helfen, was stoppt Männergewalt?Darüber diskutieren:Michaela Gosch, Frauenhäuser Steiermark, GeschäftsführerinMarina Sorgo, Bundesverband der Gewaltschutzzentren, stv. VorsitzendeHubert Steger, Männerberatung WienDiskussionsleitung: Astrid Plank
An Iraks historischen Stätten wird derzeit gehämmert, gesägt und geschweißt. Arbeiter restaurieren, was Kriege, Terror und Erosion beschädigt haben. Die Regierung in Bagdad hat ambitionierte Investitionspläne. Sie möchte weg von der Abhängigkeit von Erdöl-Exporten; stattdessen soll Tourismus für neue Jobs sorgen. Das einstige Mesopotamien erstrahlt in neuem Glanz: Die Wiege der Zivilisation soll wieder internationale Besucher:innen anlocken. Während westliche Regierungen von Reisen in den Irak abraten und Reisewarnungen aussprechen, wirbt der Irak mit Stabilität: Nach der Diktatur unter Saddam Hussein, der US-Invasion und dem darauffolgenden Bürgerkrieg sei das Land so sicher wie nie. Zeit für eine Reise in das Land zwischen Euphrat und Tigris, zu Steinen, Sümpfen und Souks.
„Bundesgesetz zur Stärkung von unmündigen Mädchen an Schulen mittels Einführung eines Kopftuchverbots", nennt sich der neueste Versuch, muslimische Kopfbedeckungen bis Gesichtsverhüllungen an österreichischen Bildungseinrichtungen zu untersagen; 2020 hatte der Verfassungsgerichtshof ein gesetzliches Kopftuchverbot an Volksschulen als verfassungswidrig aufgehoben. Diesmal soll das Verbot für Mädchen bis 14 Jahre gelten und das ab Herbst 2026. Die Regierung aus ÖVP, SPÖ und Neos zeigt sich zuversichtlich: Diesmal werde das Gesetz auch vor dem Verfassungsgerichtshof halten. Die Ansichten darüber gehen auseinander. Und ebenso sind die Meinungen darüber gespalten, ob dieses Verbot tatsächlich eine Stärkung muslimischer Mädchen bedeutet. Diese Uneinigkeit herrscht sowohl innerhalb als auch außerhalb der islamischen Community.
Tanker, Container- und Kreuzfahrtschiffe stoßen jedes Jahr rund eine Milliarde Tonnen CO2 aus, so viel wie der globale Flugverkehr. Doch schon 2050 soll die Schifffahrt klimaneutral sein, fordert die UNO.Intensiv wird deshalb an Alternativen zu Schweröl und Schiffsdiesel geforscht. Grünes Methanol und Ammoniak gelten als vielversprechend, in küstennahen Meeresabschnitten sind bereits Elektro-Schiffe unterwegs. Auch Häfen müssen sich umstellen – mit neuen Treibstofflagern und Ladestationen.
Mitte Dezember wird eine neue Eisenbahnstrecke eröffnet, die vieles umkrempeln wird: die Koralmbahn. Nur noch eine Dreiviertelstunde dauert in Zukunft die Zugfahrt von Graz nach Klagenfurt. Der Koralmtunnel, das Herzstück der neuen Strecke, ist mit fast 33 Kilometern Länge momentan der sechstlängste Eisenbahntunnel der Welt. Fast 30 Jahre lang wurde geplant und gebaut, es ist das größte Eisenbahnprojekt in Österreich seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten.Durch die neue Hochleistungsstrecke wird der Süden Österreichs für Personen- wie Güterverkehr viel besser erreichbar sein, und damit wird der Raum auch wirtschaftlich neu geordnet. Zwischen Graz und Klagenfurt entsteht ein Ballungsraum mit über einer Million Einwohnern. Erwartet werden gravierende Verbesserungen für Pendler:innen, Betriebsansiedlungen, die Arbeitsmarktlage dies- und jenseits der Landesgrenze und den Tourismus. Den enormen Zeitgewinn werden auch all jene spüren, die aus Richtung Wien in den Süden unterwegs sind.
Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Belém 2025 sind ernüchternd. Man konnte sich auf keinen genauen Fahrplan zur Abkehr von Kohle, Öl und Gas einigen. Geht alles so weiter wie geplant, steuern wir bis zum Ende des Jahrhunderts auf eine globale Erwärmung von rund 2,5 Grad zu - eine eklatante Verfehlung der Pariser Klimaziele. Immerhin aber: In Belém hat man sich darauf geeinigt, dass reiche Staaten ihre Klimahilfen an ärmere Länder zur Anpassung an den Klimawandel erhöhen.Was ist von dem Ergebnis zu halten? Und was bringen die jährlichen UNO-Klimakonferenzen letztlich?Darüber diskutieren:Birgit Bednar-Friedl, Klimaökonomin am Wegener Center in GrazDieter Drexel, stv. Bereichsleiter Klima, Ressourcen & Energie in der IndustriellenvereinigungJasmin Duregger, Klima- und Energie-Expertin von GreenpeaceDiskussionsleitung: Christian Williwald
Vor 50 Jahren ist in Spanien General Franco gestorben. Er hat jahrzehntelang als Diktator geherrscht - vom Bürgerkrieg in den 1930er Jahren bis eben in die 70er Jahre. Obwohl unter seiner Herrschaft Hunderttausende Menschen verschwunden sind bzw ermordet wurden, löste sein Tod in Spanien kollektive Trauer aus - und bei manchen steht er auch heute noch in hohem Ansehen; gerade auch manche Junge erliegen der Verlockung eines Führers.Dabei sind noch nicht einmal alle Verbrechen der Franco-Diktatur aufgeklärt und nicht alle Toten von damals gefunden oder identifiziert. Der Weg Spaniens zur Aufarbeitung der Franco-Ära ist noch lang.
Der Bann ist gebrochen – nach 28 Jahre hat das österreichische Männer-Fußball-Nationalteam wieder die Qualifikation für eine Weltmeisterschaft geschafft. Der Jubel und die Erleichterung sind heute groß, doch kann das ÖFB-Team diesen Spirit mit in die WM nächstes Jahr in den USA, Kanada und Mexiko mitnehmen? Nach der Auslosung am 5. Dezember wird klar sein, auf welche Gegner sich die Österreicher einstellen müssen. Ist schon die Qualifikation der größte Erfolg? Welche Hürden muss das Team noch nehmen? Was bringt die WM-Teilnahme dem österreichischen Fußball insgesamt? Und lässt sich bei den Fans eine ähnliche Euphorie entfachen wie bei der Europameisterschaft 2024, bei der es die Österreicher bis ins Achtelfinale schafften?
Das österreichische Gesundheitssystem ist finanziell und personell unter Druck. Wie könnten Spitäler angesichts dessen auf einen großflächigen Stromausfall, einen hybriden Angriff auf sensible Infrastruktur, ein Unglück mit vielen Verletzten oder ein Extremwetterereignis mit vielen Opfern reagieren? Die Szenarien für Krisen sind vielfältig, ebenso die Vorbereitung darauf. Wie gut die Spitäler in Österreich für Extremsituationen schon gerüstet sind und was noch ausbaufähig ist, darüber haben im Rahmen einer Ärztekammer-Enquete Expertinnen aus dem Gesundheits- und Verteidigungsministerium, aus der Ärzteschaft und dem Spitalsmanagement diskutiert.
Am 16. November 1959 - feierte „The Sound of Music“ am Broadway Premiere, und der Hollywood-Film, der sechs Jahre später in die Kinos kam, wurde ein Welterfolg: fünf Oscars, Millionen Fans, ein Karriere-Turbo für die Hauptdarsteller Julie Andrews und Christopher Plummer. Nur in Österreich kennt den Film kaum jemand, und das hat historische Gründe. Dabei ist er von einer Salzburger Geschichte inspiriert: Die angehende Nonne Maria verliebt sich als Kindermädchen in den Baron von Trapp, wird Stiefmutter seiner sieben Kinder, es folgen die Gründung eines Familienchors und die Flucht vor den Nazis - Hollywood-tauglich verkürzt und natürlich mit vielen Hits, von "Do Re Mi" bis "Edelweiß". Bis heute lebt der Salzburger Tourismus sehr gut vom Erfolg, "Sound of Music"-Touren führen Fans aus aller Welt durch Stadt und Land - und bald soll ein eigenes Museum über die wahre Geschichte und Familiengeschichte aufklären.
Angesichts der lauter werdenden Rücktrittsforderungen schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein - jetzt ist es fix: Harald Mahrer tritt als Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und des Wirtschaftsbundes (WB) zurück. Das teilte er am Donnerstag in einem Statement mit. Zur Nachfolge äußerte er sich nicht. Interimistisch soll die Leitung der Kammer laut Medienberichten die bisherige Vizepräsidentin Martha Schultz übernehmen.Der Präsident der Wirtschaftskammer hatte sich mit ungeschicktem Management in der heiklen Gehälterfrage ins Out manövriert und stand zusätzlich als Gagenkaiser da. So laut wie in den letzten Tagen waren Rücktrittsaufforderungen aus der eigenen Partei - in dem Fall der ÖVP - noch selten zu hören. Und auch die Diskussion um die Kammern an und für sich ist neu entbrannt.
In der Westslowakei, eine Stunde von Bratislava entfernt, soll sich ein Wunder wiederholen: Trencin soll dauerhaft aufblühen, und das Kulturhauptstadtjahr 2026 soll dafür den Startschuss geben. Attraktiver werden für junge Leute, höhere Lebensqualität, Tempo im Strukturwandel - das sind die hoch gesteckten Ziele. 2013 hat das bereits einmal geklappt - damals war Kosice der erste slowakische Träger des begehrten Titels der Europäischen Kulturhauptstadt - und hat sich tatsächlich seither denkbar positiv entwickelt. Im Programm für Trencin steht deshalb nicht die Hochkultur im Mittelpunkt, sondern Stadtgesellschaft und Tourismus. Nach außen soll die Stadt zum Aushängeschild für die Slowakei werden - und das in schwierigen Zeiten: Die populistische Regierung hat in der slowakischen Kultur zum Kahlschlag angesetzt.




Was redet die Wirtschaftskammer Tante???
Die Diskussion um den Einstie ist so lächerlich blendet ihr schon wieder alle aus dass ihr selbst mit 13/14 is saufen angefangen habt ?
Gott die einzige Gefahr für alle is da Lichtenecker, bist deppert was für eine Saufnase
Was für eine traurige Entscheidung , war der Richter wohl von der alklobby geschmiert