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Das Sprecher-Schatz-Kästle
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Das Sprecher-Schatz-Kästle

Author: Markus Kästle

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Der Podcast über Stimme, professionelles Sprechen im Bereich TV, Funk, Werbung, Dokumentation, Performance und das dazügehörige Mindset. Dazu jede Menge Infos über Studiotechnik, Hintergrundstories und spannende Interviews. Mit Markus Kästle, der Stimme von Antenne Bayern, SKY, NDR2 und vielen mehr
36 Episodes
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In der heutigen Ausgabe des SprecherSchatzKästles darf ich einen besonderen Gast begrüßen. Ich gebe zu - nicht ganz ohne Hintergedanken. Bereits seit meiner Kindheit begeistert mich das Thema Luftfahrt. Diesen Traum konnte ich aufgrund meiner Sehschwäche nicht in die Tat umsetzen. Dafür darf ich meinen anderen Traum am Mikrophon jeden Tag leben. Heute bringe ich beide Welten zusammen. Philip Keil, ehemaligem Airlinepilot und vielgefragter Keynote-Speaker für Unternehmen, nimmt uns heute mit in sein persönliches Mindset-Cockpit. Was wir in unserem Arbeitsalltag von Piloten lernen können, wie ein absoluter Schockmoment bei einem vermeintlichen Routineflug sein Leben in eine komplett neue Richtung gelenkt hat und warum Piloten  bei Ansagen aus dem Cockpit den bekannten Sing-Sang an den Tag legen erfahrt ihr in der heutigen Spezial-Ausgabe des SprecherSchatzKästles.Weitere Informationen zu Philip Keil findet ihr unter https://philipkeil.com/
Die persönliche Weiterentwicklung sollte für jeden Sprecher zum Alltag gehören. Dennoch tendieren wir immer wieder dazu, uns in der eigenen Komfortzone auszuruhen.Doch was genau ist eigentlich die sprecherische Komfortzone? Was ist die Komfortzone der Kunden? Welche Methoden gibt es, um sich selbst zu motivieren? Wann ist es Zeit auf sein Bauchgefühl zu hören und erst einmal zu akzeptieren, dass man in seiner sprecherischen Tätigkeit einen neuen Impuls braucht?
Zum Start der zweiten Staffel des SprecherSchatzKästles gibt es heute ein absolutes Highlight in Form eines Kollegen Talks. Bei mir zu Gast ist ein echter Shooting-Star der Berliner Synchron- und Sprecherszene. Mit gerade mal 37 Jahren hat es Bernd Egger geschafft in die sprecherische Champions League aufzusteigen - nicht zuletzt auch wegen seines unverwechselbaren Humors, einer feingegerbten und wandelbaren Stimme und einer Stimmfarbe, die viele an den jungen Thomas Danneberg (ehemals Sylvester Stallone, John Travolta, Arnold Schwarzenegger) erinnert. Als Bernd dann über den Umweg eines Videospiels tatsächlich auf Arnold Schwarzenegger in der Rolle des Terminators besetzt worden ist, ging für ihn ein echter Kindheitstraum in Erfüllung. Ich spreche mit Bernd über seinen Weg in die Berliner Synchronszene, warum Spielfreude und Mut wichtiger sind als die reine Ausbildung, welche Träume für ihn noch in Erfüllung gehen sollen und auch die Tipps für Nachwuchssprecher kommen nicht zu kurz.
Seit einigen Jahren ist das Thema KI (künstliche Intelligenz) in aller Munde. In einigen Bereichen ist die KI sogar schon so hoch entwickelt, dass sie menschlichen Experten den Rang abläuft. Doch wie verhält es sich eigentlich mit der menschlichen Sprache? Werden wir Sprecher bald von digitalen Kollegen aus der Cloud ersetzt? Welche Risiken aber auch welche Chancen ergeben sich durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Medienbereich? Antworten dazu in der heutigen Episode.
In der heutigen Episode des Sprecher-Schatz-Kästles spreche ich mit meinem Kollegen Pat Zwingmann. Als einer der Shooting-Stars der Münchener Sprecherszene hat er sich durch seine markante Röhrenstimme, seinen sportlichen Ehrgeiz und bewegten Lebensweg zu einem wahrhaftigen Charaktersprecher entwickelt. Wir unterhalten uns über seinen Weg in die Branche, Herausforderungen des Typecastings und wie es zur Besetzung auf Anthony Hopkins und Jonathan Frakes (X-Faktor) gekommen ist.Mehr zu Pat gibt es unter https://www.patzwingmann.com/Feedback und Anfragen zur Episode gerne an podcast@markuskaestle.de
Achtung: Das ist ein Upload der Audiofiles aus einem Youtube-Video. Deswegen die Parts die sich auf den visuellen Aspekt beziehen einfach ignorieren.Nach langer Zeit melde ich mich heute aus meinem neuen Home-Studio. Es gibt einige Neuigkeiten, die ich hiermit teile. Würde mich freuen, wenn ihr Interesse an meinen neuen Plänen habt und freue mich auf Euer Feedback.
Nach einer längeren Pause gibt es wieder mal ein Lebenszeichen im SprecherSchatzKästle.Durch zahlreiche andere Aufgaben war es leider nicht möglich den aktuellen Produktionszyklus beizubehalten. Heute melde ich mich mit einem kleinen Motivationsschub für alle Kolleginnen und Kollegen. Es gibt die Antwort warum man von den jungen Hüpfern auch als alter Hase noch jede Menge mitnehmen kann und ihr erfahrt wie ihr mir dabei helfen könnt und sollt diesen Podcast weiterzuführen .Schreibt mir gerne jederzeit an podcast@markuskaestle.de
Vor gut einem Jahr bin ich durch die schwierigste Zeit meines Lebens gegangen. Neben der Tatsache, dass mein Vater im sterben lag, musste ich mich trotz der extremen mentalen Belastung auch mit beruflichen Stolpersteinen umherschlagen und diese Felsen aus dem Weg räumen. Im englischen sagt man "what doesn't kill you, makes you stronger". Heute blicke ich gestärkt auf diese schwierige Zeit zurück, ziehe ein Résumé und gebe euch, in diesem bisher persönlichsten Podcast, einen Einblick in diese sehr spezielle Zeit meines Sprecher-Lebens.
In der heutigen Episode des SprecherSchatzKästles beschäftigen wir uns mit den Thema Punktcastings bzw. Custom Demos. In manchen Fällen fehlt den Kunden die Vorstellungskraft, wie ihr Text mit unserer Stimme klingt. Manchmal sind die eigenen Demos auch nicht aussagekräftig genug um das abzubilden was der Kunde sich vorgestellt hat. Hier kommen individuelle Demos ins Spiel. Doch unter welchen Rahmenbedingungen sollte man Custom-Demos anbieten? Ist ein Honorar immer gerechtfertigt und wie wird dieses Thema eigentlich in anderen Ländern gehandhabt? Antworten und meine Meinung dazu in der heutigen Episode.
In der heutigen Episode beschäftige ich mich mit dem Thema Vorbilder. In fast jeder künstlerisch geprägten Tätigkeit sind sie meiner Ansicht nach unerlässlich. Doch welche Dinge sollte man bei der Auswahl seiner Vorbilder beachten? Gibt es Fälle in denen man sich von den falschen Vorbildern lösen muss? Wie habe ich das Thema Vorbilder für mich persönlich gehandelt und wie schafft ihr es selbst zu einem Vorbild zu werden?Diese Fragen beantworte ich in der aktuellen Episode.
Auch für uns Sprecher stellt sich die Frage nach einer regelmäßigen Auszeit. Die Medienbranche ist dafür bekannt, dass man schnell von ihr "aufgefressen" wird. Insbesondere in Hochzeiten kann die regelmäßige Arbeit am Mikrophon sehr anstrengend und herausfordernd werden. Doch der Urlaub des Sprechers ist nicht unbedingt mit dem Urlaub anderer Menschen vergleichbar. Welchen Weg ich für mich gefunden habe mit diesem Thema optimal umzugehen und welche Pläne in meinem Kopf für die nächsten Jahre noch herumschwirren, erfahrt ihr in der heutigen Episode.Hier als Vorgeschmack der Trailer zu dem von mir erwähnten Film: https://www.youtube.com/watch?v=8sRdrFN7-Qc
Die heutige Episode wurde inspiriert von einer Email eines Kollegen. Wie viele junge Sprecherinnen und Sprecher arbeitet er an sich selbst und möchte sich stetig verbessern. Vielleicht arbeiten manche auch "zu" hart und mit zu hohem Anspruch an sich selbst. Doch wie fühlt sich das Dazulernen im Bereich Sprechen und Sprache an? Gibt es Tricks das Ganze vielleicht mit einer größeren Lockerheit anzugehen? Antworten dazu in der heutigen Ausgabe.
In der heutigen Episode beantworte ich eine Email von Hörer Felix. Er hat mich gebeten einen klassischen Arbeitstag als Sprecher zu umreißen und mit dem Vorurteil aufzuräumen, dass die Arbeit sozusagen nur "ein bisschen Sprechen" und somit "leicht verdientes Geld" sei.Ob in dem genannten Vorurteil evtl. auch ein bisschen Wahrheit steckt und warum man mich vor 7 Uhr und dem ersten Kaffee besser nicht ansprechen sollte, erfahrt ihr in der aktuellen Epsiode.
In der heutigen Episode spreche ich mit Mike Hager, der vor allem den Radiohörern aus dem Süden als Studiotechniker Nullinger von Antenne Bayern ein Begriff sein dürfte.Wir sprechen über seinen herausfordernden Weg ans Mikrophon. Wie er sich weder von seinem niederbayerischen Dialekt, noch fehlendem Mediennetzwerk hat entmutigen lassen und mit der nötigen Leidenschaft und passendem Mindset nicht nur eine der kultigsten und meistbekannten Comedy-Figuren im Radio erschaffen hat, sondern vor allem auch sein Gewicht reduziert und seine Finanzen optimiert hat.Nach über 20 Jahren gönnt Mike seinem geliebten Alias Joseph Nullinger eine wohlverdiente Pause und kümmert sich nun mit all seiner Leidenschaft seinem aktuellen Lieblingsthema "finanzielle Freiheit".  Sein aktuelles Buch "Geld allein ist auch eine Lösung" ist auf dem besten Weg ein Bestseller zu werden. Und auch für uns Sprecher hat er sicherlich den ein oder anderen Tipp parat, wie aus seinen erwirtschafteten Honoraren, ganz nebenbei, mehr machen kann.Mehr zu Mike findet ihr unter: https://mikehager.de/Die Links zu Mikes aktuellen Werken sind hier zu finden:Amazon Link "Geld allein ist auch eine Lösung" Amazon Link "Mikes Mindset Minuten" Direkter Link zu Mikes FabelplanerFeedback, Anregungen, Themenvorschläge immer gerne per Mail an podcast@markuskaestle.de
In der heutigen Episode führe ich ein sehr interessantes Gespräch mit meinem Kollegen Uwe Nürnberg (Radio7 / Ulm). Neben seiner Tätigkeit in der On-Air-Promotion ist Uwe vor allem leidenschaftlicher Radrennfahrer und hat auf seinem Sattel schon unzählige Kilometer herunter gerissen. Dabei ist vor allem Ausdauer, Disziplin und Willensstärke gefragt. Im der heutigen Folge unterhalte ich mich mit ihm über die Parallelen zwischen Sprecherbusiness und Radmarathon. In dieser bisher ungewöhnlichsten Episode des SprecherSchatzKästles stoßen wir auf erstaunliche Überschneidungen in der Herangehensweise und erfahren zugleich auch, wann man sein Rad auch mal stehen lassen bzw. das Mikro auch mal meiden sollte.Fragen, Anregungen und Themenvorschläge immer gerne per Mail an podcast@markuskaestle.de
In der heutigen Ausgabe präsentiere ich Euch mein aktuell bestes Setup für Aufnahmen "on the road" oder eben auch im Urlaub. Denn gerade als Station Voice kommt es immer wieder vor, dass trotz angekündigter Abwesenheit etwas sehr Wichtiges vergessen worden ist aufzuzeichnen, oder aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen das Programm schnell umgestaltet werden muss. Da kann es beruhigend sein, wenn man ein gut funktionierendes Setup für solche Szenarien mit im Gepäck hat. Meine Erfahrungen auf dem Weg dorthin und warum hier weniger Technik zu einem besseren Ergebnis führt, verrate ich euch in der heutigen Ausgabe.Links:https://www.thomann.de/de/shure_mv_7_black_stand_bundle.htmhttps://www.thomann.de/de/apogee_mic_plus.htmhttps://twistedwave.com/
In der heutigen Ausgabe beantworte ich eine Hörer-Email von Mathias. Die konkreten Fragen kopiere ich hier in die Shownotes:Wenn ich eine Sprecherdemo von mir anfertigen möchte, ist es auch möglich bestehende Texte (z.B. Werbespots) mit der eigenen Stimme als Beispiel zu verwenden? Oder auch Passagen aus bestehenden Büchern (Bewerbung als Hörbuchsprecher) ?Oder sollte man eigene Texte entwerfen?Wie ist da Deine Erfahrung?Vielen Dank für Deine Antwort.Die Antworten dazu und noch weitere Tipps zum Thema Demos erfahrt ihr der heutigen Ausgabe.Weiteres Feedback, Anregungen und Fragen gerne an podcast@markuskaestle.de
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